DE3016398A1 - Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE3016398A1
DE3016398A1 DE19803016398 DE3016398A DE3016398A1 DE 3016398 A1 DE3016398 A1 DE 3016398A1 DE 19803016398 DE19803016398 DE 19803016398 DE 3016398 A DE3016398 A DE 3016398A DE 3016398 A1 DE3016398 A1 DE 3016398A1
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DE
Germany
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screw
groove
cover rail
fitting according
clamping piece
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803016398
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 5620 Velbert Hammel
Heinz 4030 Ratingen Horstmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roto Frank AG
Original Assignee
Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
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Publication of DE3016398A1 publication Critical patent/DE3016398A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1607Adhesive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Kennwort: "Klemmbefestigung"
  • Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., umfassend eine in einer längsoffenen Nut des Fenster- oder Tür-Rahmens anordbaren Baueinheit. Diese besteht aus einer in die Nut einsenkbaren Treibstange und einer die Nutöffnung verschließenden Deckschiene, die zugleich die Treibstange längsverschieblich haltert. Zur Anbringung der Baueinheit sind Klemmstücke vorgesehen, die an den Seitenwänden der Nut angreifen, und ferner Schrauben zum Festsetzen der Baueinheit in der Nut notwendig, die mit ihren Schraubenköpfen in Löchern der Deckschiene stecken.
  • Bei dem bekannten Beschlag dieser Art (DE-AS 24 07 196) bestehen die Klemmstücke aus durch drehbare Exzenterbolzen auseinan«erspreizbaren Gliedern, die mit gezahnten Seitenkanten in äie Seitenwände der Nut eingreifbar sind und lediglich zu einer Festlegung der Deckschiene in Längsrichtung der Nut dienen. Das Klr::-stück ist dabei zwischen der Deckschiene und der Treibstange-angeordnet. Zum eigentlichen Festhalten der Baueinheit in der Nut dienen gesonderte Schrauben, die im Nutengrund angreifen. Die Klemmstücke und die sie spreizbaren steuernden Exzenterbolzen und die Befestigungsschrauben sind platzaufwendig und erfordern eine unterschiedliche, aufwendige Handhabung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen hinsichtlich seiner Befestigung einfachereren Beschlag der eingangs genannten Art zu entwickeln, der sich durch eine störungsfreie Handhabung und besonders sichere Befestigung auszeichnet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Klemmstück am nutenseitigen Ende der Schraube sitzt, durch eine zumindest anfänglich schwergängig Gewindeverbindung begrenzt mit der Schraube mitdrehbar ist und einen Exzenterumriß aufweist, der, gegenüber der lichten Weite der Nut, in einer Ausgangs-Drehlage schmaler und in einer dazu quer gerichteten End-Drehlage breiter ausgebildet ist, die Deckschiene eine die Ausgangs-Drehlage der Schraube festlegende Drehsicherung trägt und das Klemmstück in seiner End-Drehlage beim Weiterdrehen der Schraube längs des Schraubenschafts verschraubbar ist gegen vorspringende Schultern im Nuteninneren Diese Drehsicherung sorgt zunächst für eine störungsfreie Handhabung der Baueinheit während ihrer Montage. Die Schraube wird in der Deckschiene in einer Ausgangsdrehlage gehalten und aufgrund der schwergängigen Gewindeverbindung das Klemmstück am Schraubenende mit seiner schmalen Umriß zone in Querschnittsrichtung der Nut gehalten. Alle Klemmstücke sind, ohne daß an ihnen oder an den Schrauben besondere Manipulationen erforderlich wären, in einer ausgezeichneten Einführstellung, in welcher die Baueinheit störungsfrei in die Nuteinlegbar ist. Sowohl für einen in Längsrichtung unverrückbar festen Sitz der Deckschiene als auch zur Befestigung der ganzen Baueinheit in der Nut brauchen nur die Schrauben mit einem üblichen Werkzeug gedreht zu werden, wodurch die genannte Drehsicherung unwirksam wird. Durch dieses Verdrehen wird zweierlei bewirkt. Wegen der erwähnten schwergängigen Gewindeverbindung wird das Klemmstück zunächst mit der Schraube mitgedreht und gelangt in eine quergerichtete Drehlage, wo die breite Zone des Exzenterunirisses sich in Querrichtung der Nut stellt und an den Seitenwänden angreift. Beim Weiterdrehen der Schraube mit dem Werkzeug wird die schwergängige Gewindeverbindung zum Klemmstück überwunden und das Klemmstück in Verlaufsrichtung der Schraube axial verschraubt und setzt sich dabei an den Seitenwänden der Nut fest. Dies geschieht besonders zuverlässig, wenn im Nuteninneren vorspringende Schultei vorgesehen sind, an denen sich das Klemmstück bei seinem Hochschrauben festsetzen kann. Dadurch ist eine zuverlässige Verankerung der Baueinheit im Nuteninneren erreicht, die ein Verschieben der Deckschiene als Reaktion auf die längsverschieblichen Steuerbewegungen der Treibstange zuverlässig ausschließt.
  • Zweckmäßigerweise werden solche vorspringenden Schultern aus lär verlaufenden Stegen im Nutenprofil gebildet, die insbesondere z einander symmetrisch an beiden Seitenwänden der Nut vorgesehen sind.
  • Das von seiner Schraube getragene Klemmstück kann zugleich dazu verwendet werden, um die Bestandteile der Baueinh.eit untereinanr zusammenzuhalten. Die Treibstange weist ein Langloch zum Durchführen der Schraube auf und ist zwischen der Deckschiene und den Klemmstück längsverschieblich gehalten. Die erfindungsgemäßen BE festigungsmittel ersparen in diesem Bereich sonst erforderliche Halterungsmittel für die längsverschiebliche Treibstange an der Deckschiene.
  • In der Exzenterzone des Klemmstücks, die den größten Radius aufweist, läuft die Umrißlinie annähernd tangential aus, wodurch ar schlagwirksame Endflächen entstehen, die in der End-Drehlage a die Seitenwände der Nut anstoßen und dadurch diese Drehendlage fixieren. Durch diese flach auslaufenden Endflächen gräbt sich das Klemmstück auch nicht in die Nutwände ein, sondern ermöglioh die erwähnte axiale Verschraubbarkeit beim Weiterdrehen der Schraube bis zur Anlage des Klemmstücks an den erwähnten vorspringenden Schultern im Nuteninneren. Es empfiehlt sich daher, dem Klemmstück eine Umriß linie zu geben, die einer Hysteresis-Kurve ähnlich ist. Im einfachsten Fall bildet man ein solches Klemmstück plattenförmig aus, in dem man es als Stanzteil herstellt. Zur Erhöhung der Haltesicherheit empfiehlt es sich, dem Klemmstück in der breiten Umriß zone eine gegen die Deckschiene gerichtete Wölbung zu geben.
  • Die Drehsicherung der Schraube kann in verschiedenster Weise verwirklicht sein, wie näher in den Unteransprüchen, der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung angegeben ist. Jede dieser Ausführungen zeichnet sich durch besondere Vorteile aus, wie im einzelnen noch näher angegeben wird. In den Zeichnungen sind mehrere Ausfhrungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Fig, 1 die schaubildliche Darstellung eines Teilstücks eines Rahmen und darin einsetzbarer Baueinheit mit den erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln, wobei die Drehsicherung weggelassen ist, Fig, 2a und 2b eine Querschnittansicht durch ein Teilstück des Rahmens mit einer in die Nut eingeführten Baueinheit, wobei sich die Befestigungsmittel im Fall der Fig. 2a in der Einführstellung und in Fig. 2b in der Haltestellung befinden, Fig. 3a und 3b ein Horizontalschnitt durch die in den Rahmen eingesetzte Baueinheit gemäß Schnittlinie IIIa - IIIa bzw. IIIb - IIIb von Fig. 2a bzw. 2b, Fig. 4a und 4b eine erste Drehsicherung der Befestigungsrnittel in teils geschnittener Seitenansicht der Baueinheit bzw. in einer längs der Schnittlinie V - V geschnittenen Unteransicht, Fig. 5 und 6 in schaubildlicher Darstellung eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Drehsicherung, einmal in montierter Stellung auf der Baueinheit, einmal als Einzelteil, Fig. 7 und 8 eine weitere Drehsicherung der Befestigungsmittel die, in Vergrößerung, teils in geschnittener Seitenansicht der Baueinheit teils in Draufsicht auf die Deckschiene der Baueinheit gezeigt sind, Fig. 9, in Vergrößerung, die Draufsicht auf die Deckschiene mir einer weiteren Ausführung der Drehsicherung und Fig. 10, in Vergrößerung, die teilweise geschnittene Seitenansicht auf eine Baueinheit mit erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln, die auch eine weitere Drehsicherung aufweisen.
  • Der Treibstangenbeschlag liegt als Baueinheit 10 vor, die aus eine Deckschiene 11 und einer daran längsverschieblich gehalterten Treibstange 12 besteht. Diese Baueinheit 10 soll in einer Nut li eines Rahmenholms 14 untergebracht und befestigt werden. Die Nut 13 ist hier besonders profiliert und besitzt ins Nuteninnere weisende, vorsprlgende Längsstege 15, welche die engste lichte Weite 17, wie sie in Fig. 3a angedeutet ist, bestimmen. Unterhalb der Längsstege 15, die dort eine Schulter 16 aufweisen, liegt, wie Fig. 2a verdeutlicht, eine Ausweitung 18 der Nut v»r.
  • Für den Zusammenhalt der Baueinheit 10 sorgen anstelle oder in Ergänzung von Nietverbindungen, die über Langlöcher eine Längsverschiebung der Treibstange 12 zulassen, erfindungsgemäße Befestigungsmittel, die zur Lagefixierung und Befestigung der Baueinheit in der Nut 13 dienen. Diese Mittel umfassen eine ein Klemmstück 20 über einen Gewindeeingriff 23 haltende Schraube 22, welche mit ihrem Schraubenkopf 21 in einer Lageröffnung 24 der Deckschiene 11 ateckt. Die Schraube 22 durchdringt dabei einen Längsschlitz 25 der Treibstange 12, so daß diese zwischen dem Klemmstück 20 und der Deckschiene 11 auf der Schraube 22 längsverschieblich gehaltert ist.
  • Das Klemmstück 20 besteht aus einem plattenförmigen Stanzteil, welches den aus Fig. 3a bzw. 3b ersichtlichen Umriß aufweist, der in seiner Farm an eine sog. Hysteresis-Kurve erinnert. Entscheidend ist eine Exzenterform des Klemmstücks 20, welche, bezogen auf die Schraubenachse, in unterschiedlichen Richtungen Radialzonen 26, 27 gegensätzlicher Breite aufweisen. Durch eine in den Fig. 1 - 3b nicht näher gezeigte Drehsicherung, die erst in den darauffolgenden Fig. 4 - 10 in verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten gezeigt ist, wird die Schraube 22 bei unbefestigter Baueinheit in einer bestimmten Drehposition gehalten, wofür der Hersteller des Beschlags sorgt. Dadurch ist auch sichergestellt, daß das exzenterförmige- Klemmstück 20 aufgrund des erwähnten Gewindeeingriffs 23 mit der Schraube, der zumindest anfänglich schweiz gängig ist, in einer bestimmten, aus Fig. 2a und 3a ersichtlichen Ausgangs-Drehlage gehalten wird, in welcher eine so schmale Radial zone 27 in Querrichtung der Nut 13 weist, die durch die erwähnte engste Stelle 17 der Nut hindurchpaßt. Das Klemmstück 20 befindet sich jetzt in einer montagegerechten Position, welche die Einsteckbereitschaft der Baueinheit 10 in die Nut 13 kennzeichnet. Diese Schwergängigkeit des Gewindeeingriffs 23 kann einfach durch eine flüssige Sicherungsmasse am Gewinde erzielt werden. Man könnte aber auch, gegenüber der Gewindeausbildung der Schraube ein etwas enger geschnittenes Gewinde im Klemmstück verwenden, welches für eine anfängliche Mitdrehung des Klemmstücks 20 mit der Schraube 22 sorgt. Schließlich wäre es auch denkbar, die Schraube mit einem ihr Gewinde im Klemmstück 20 selbst formenden Gewindegängen vorzusehen, während im Klemnzstück zunächst lediglich eine Kernbohrung eingebracht ist.
  • Dadurch läßt sich die Baueinheit 10 durch einfaches vertikales Einfallen in die Nut 13 einsetzen, wodurch die Treibstange 12 ins Nuteninnere gelangt und die Deckschiene 11 die aus Fig. 1 ersichtliche Längsöffnung 19 der Nut abschließt. Wie aus Fig.
  • 2a ersichtlich ist, kommt die Deckschiene 11 mit ihrer Unterseite an einer Stufe 30 zu liegen, die im vorliegenden Fall aus dem oberen Absatz des erwähnten Längsstegs 15 gebildet ist.
  • Nach dem Einsetzen gelangt das Klemmstück 20 in jedem Fall unterhalb der Schulter 16 in den ausgeweiteten Teil 18 der Nut 13.
  • Mit einem Werkzeug läßt sich die Schraube 22, auch gegen den Widerstand einer möglicherweise noch wirksamen Drehsicherung verdrehen. Es genügt hierzu ein in den Schraubenschlitz 31 eingreifender Schraubendreher. Wegen des schwergängigen Gewindeeingriffs 23 wird anfänglich beim Drehen der Schraube 22 das Klemmstück 20 mitgedreht und gelangt aus der anhand der Fig. 2a und 3a erläuterten Ausgangs-Drehlage in eine aus Fig. 3b ersichtliche End-Drehlage. Dadurch kommt die andere erwähnte Radialzone 26, die breiter als die erwähnte davorliegende lichte Weite 17 der Nut 12 ausgebildet ist, in Querrichtung der Nut 13. Dazu genügt im vorliegenden Fall etwa eine Drehung von 900. Dadurch gelangen - in Richtung der Umrißlinie gesehen - die etwa tangential auslaufenden Endflächen 28 anschlagartig an die, wie der Ausbruch in Fig. 3b zeigt, gegenüber den Längsstegen 15 zurückgesetzten Seitenwände 32 der Nut und kommen dort, selbst wenn die Schraube 22 weitergedreht wird, zur Ruhe. Es liegt die aus Fig. 3b ersichtliche End-Drehlage vor, die auch beim Weiterdrehen der Schraube 22 erhalten bleibt. Der erwähnte schwergängige Gewindeeingriff 23 schließt nämlich ein Weiterdrehen der Schraube 22 nicht aus.
  • Die anfängliche Sc-hwergängigkeit, die durch Verklebungen oder dergleichen erzielt sein könnte, wird überwunden. Beim Drehen der Schraube 22 verschraubt sich das Klemmstück 20 axial längs - - - - - - Richtung der Pfeile. 38 .
  • der Schraube 22 nach oben,und gelangt scfllielslicn, wie hzlg. b verdeutlicht, in eine Endposition, wo die vorspringenden Endflächen 28 schließlich hinter die nach unten weisenden Schultern 16 der genannten Längsstege 15 fassen. Durch in Fig. 3b angedeutete Abkröpfungen 29 od. dgl. weist das Klemmstück 20 eine aus Fig.
  • 2b ersichtliche, gegen die Deckschiene 11 gerichtete Wölbung auf, wodurch beim Festziehen der Schraube 22 aufgrund seiner werkstoffbedingten Elastizität eine Verspannung im Klemmstück entsteht. Aufgrund der sich einebnenden Wölbung des Klemmstücks 20 kann sich dieses auch in gewissem Umfang in die Seitenwand 32 der Nut 13 einformen. Wie Fig. 2b verdeutlicht, ist die Deckschiene 11 gegen das Klemmstück 20 verspannt. In der dazwischenliegenden Zone der Nut ist die Treibstange 12 eingeschlossen und erfährt nicht nur durch die Schraube 22 sondern auch durch das sie unterseitig abstützende Klemmstück 20 eine Führung.
  • Eine erste Möglichkeit der Drehsicherung für die Schraube 22 und damit das Klemmstück 20 ist in Fig. 4a'und 4b gezeigt. Unterhalb der Deckschiene 11 liegt ein Plättchen 33 an, welches aus Kunststoff gebildet sein kann und, wie die Unteransicht von Fig.4b zeigt, einen unrunden Durchbruch 34 für einenentsprechend komplementär geformten Schaftabschnitt der Schraube 22 aufweist. Das Plättchen 33 nimmt mit seinem profilierten Durchbruch 34 eine feste Drehstellung auf der Deckschiene 11 an, die durch die Befestigungsmittel dieses Plättchens 33 erzielt sein kann, welche im vorliegenden Fall aus eine Schnappverbindung erzeugenden elastischen Nasen 35 bestehen, die zweckmäßigerweise am Plättchen 33 mit angeformt und in Öffnungen 36 der Deckschiene 11 verrastet sind. Durch die erwähnte Profilierung zwischen dem Schaft 22 der Schraube und dem ihn aufnehmenden Durchbruch 34 des Plättchens 33 ist die aus Fig.4a ersichtliche Ausgangs-Drehlage des Klemmstücks 20 gewährleistet, wo seine breiten Exzenterzonen in Verlaufsrichtung der Stange 12 weisen.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigt eine gegenüber Fig. 4a, 4b abgewandelte Möglichkeit. Hier ist die unrunde Ausbildung der Aufnahme 37 für einen entsprechend profilierten Schaftabschnitt einer Schraube 22 von einem Lagereinsatz 40 gebildet, der die Schraube an der Deckschiene 11 haltert. Der Einsatz 40 steckt mit seinem Mittelstück 41, welches zwecks einer drehfesten Anordnung einen unrunden Querschnitt aufweist, in einer dementsprechend profilierten Aussparung 39 der. Deckschiene 11, die in Fig. 8 gestrichel in ihrem Umriß zu erkennen ist. Auf der Deckschienenunterseite hintergreift der Lagereinsatz 40 die Deckschiene 11 mit einem Wulst 42. Auf der Oberseite ist der Lagereinsatz mit einem Endflansch 43 versehen, in welchen der Schraubenkopf 21 eingesenkt ist. Weiterhin ist der Flansch 43 mit Ansätzen 44 versehen, welche den Schraubenkopf 21 oberseitig übergreifen. Durch diese Art sätze 44 ist die Schraibe 22 auch in ihrer axialen,aus Fig. 7 ersichtlichen Einsteckposition in der Deckschiene 11 fixiert.
  • Obwohl hier, wie bereits erwähnt wurde, die Drehsicherung durch zusammenwirkende unrunde Flächen zwischen dem Schraubenschaft und seiner Aufnahme 37 im Lagereinsatz 40 zustande kommt, könnte ergänzend oder stattdessen auch die punktuell vorgesehenen Ansätze 44 im Sinne einer Rastsicherung in den Schraubenschlitz 31 des Kopfes 21 einfahren und dadurch die gewünschte Ausgangs-Drehlage sichern.
  • Eine Sicherung auf dem letztgenannten Prinzip, wo der Schraubenschlitz 31 mit Vorsprüngen 45 zusammenwirkt, ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 gezeigt. Dort sind die Vorsprünge 45 durch rückseitige Eindrücke in der Deckschiene 11 erzeugt, die aufgrund des konischen Verlaufs im Schrauben-Senkkopf 21 in die Enden des Schraubenschlitzes 31 hineinragen und dadurch die gewünschte Arretierungswirkung des Kopfes in der erwähnten Ausgangs-Drehlage bewirken. Statt mit dem Schlitz könnte auch eine andere Kante im Bereich des Schraubenkopf mit einem entsprechenden Vorsprung arretierend zusammenwirken.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist eine besondere Drehsicherupg durch einen Ausatz 46 erreicht, der, wie am besten die Darstellung in der gewendeten Lage von Fig. 6 zeigt, grundsätzlich ein U-Profil aufweist. Die U-Schenkel 47 umgreifen im Arretierungsfall, wie Fig. 5.zeigt, die beiden Ränder der Deckschiene 11 und kommen mit vorspringenden Leisten 48 an den Schenkelenden in einen Hintergriff zur Schiene 11. Der U-Steg 49 des Aufsatzes 46 kommt dabei, wie aus der Strichelung in Fig. 5 hervorgeht, über den Schraubenkopf 21 zu liegen und greift mit einem daran angeformten Ansatz an einer Kante des Kopfes 21 zur Festlegung der gewünschten Ausgangs-Drehlage an. Im vorliegenden Fall besteht der Ansatz 50 aus einer kurzen Schneide, die in den aus Fig. 5 ersichtlichen Schraubenschlitz 31 eingreift.
  • Das Besondere dieser Drehsicherung besteht darin, daß eine Verstellung der Schraube unmöglich ist, solange der 1Aufsatz 46 über die Schraube gelegt bleibt. Nicht nur die Drehstellung, sondern auch die Axialposition der Schraube bleibt durch den darübergelegten Aufsatz 46 gesichert. Der Aufsatz 46 läßt sich auch nicht ohne weiteres längs der Deckschiene 11 verschieben, weil sein Ansatz 50, wie bereits erwähnt wurde, in den Schraubenschlitz 31 eingerastet ist. Dadurch ist die gewünschte Einführstellung der Baueinheit gewährleistet, die ein müheloses Einsenken in der Nut des Rahmenholms gestattet. Dabei ist nicht zu befürchten, daß für eine nachfolgende Handhabung der Schrauben zunächst die abdeckenden Aufsätze 46 manuell entfernt werden müßten. Durch einen entsprechenden Neigungsverlauf an den Außenflächen der Leisten 48 läßt sich nämlich erreichen, daß bereits beim Eindrücken der Baueinheit 10 in die Nut die U-Sc;-,enkel 47 auf die an die Nut angrenzenden Außenflächen des Rahmenholms stoßen und zu einem Auseinanderspreizen der U-Schenkel 47 führen, so daß der Aufsatz 46 sich selbsttätig abklippst und damit den Schraubenkopf 21 automatisch freilegt. Nach dem Einlegen in die Nut ist hier auch eine Drehsicherung für die Ausgangs-Drehlage nicht mehr erforderlich; im Gegenteil, im nachfolgenden Arbeitsgang kommt es ohnehin auf eine Verdrehung des Klemmstücks 20 an. Nach dem Einsetzen der Baueinheit in die Nut ist jedenfalls entweder selbsttätig oder durch manuelle r.ilfe der Aufsatz 46 entfernt und der Schraubenkopf 21 für die Hanähabung bequem zugänglich.
  • Eine letzte Möglichkeit der Drehsicherung bestände schließlich darin, die ausgerichtete Lage der Klemmstücke 20 durch ein erschwerte Drehbeweglichkeit der Schraube selbst herbeizuführen, so daß die für das Einführen ausgezeichnete Position der Klen':.-stücke bereits vom Hersteller des Beschlags erzeugt wird.
  • ist keine Ausrichtarbeit bei der Montage mehr auszuführen und diese läuft rationeller ab. Eine solche Erschwernis der Drehung der Schraube ist im Ausführungsbeispiel in Fig. 10 erkennbar. Dort ist die Schraube 22 von einer Druckfeder 51 umgeben, die sich einendig an der Deckschiene 11 und anderendig an dem Klemmstück 20 abstützt. Die Dreherschwernis tritt hier-durch erhöhte Reibung im Bereich des Schraubenkopfs 21 ein. hier durchgreift die Schraube S1 zusammen mit dem Schaft der Schraube 22 den bereits mehrfach erwähnten Durchbruch 25 in der zwischen dem Klemmstück 20 und der Deckschiene 11 längsverschieblich geführten Treibstange 12. Die Feder 51 könnte schließlich auch als Drehfeder mit dem Klemmstück 20 zusammenwirken und dieses von selbst in der gewünschten Ausgangs-Drehlage halten. Nach dem Verklemmen des Klemmstücks 20 in der Haltestellung, wie es anhand der Fig. 2b erläutert wurde, ist eine solche drehwirksame Feder 51 nicht mehr ausschlaggebend, um eine unerwünschte Rückstellung des Klemmstücks 20 befürchten zu müssen. Sie reicht aber aus, um die Klemmstücke 20 in der ausgerichteten Position bis zum Einsetzen der Baueinheit in der Nut zu halten.
  • Nachzutragen ist, daß im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 die Bemessung der Aussparung 39 gegenüber der Konizität des Schraubenkopfes 21, wie Fig. 7 verdeutlicht, so erfolgen kann, daß der Schraubenkopf 21 in den Eckbereichen 52 unmittelbar, d.h.
  • ohne dazwischenliegende Teile des Lagereinsatzes 40, an der Deckschiene 11 sich abstützt.
  • Kennwort: "Klemmbefestigung" Bezugszeichen-Aufstellung: 10 Baueinheit 11 Deckschiene 12 Treibstange 13 Nut 14 Rahmenholm 15 Längssteg 16 Schulter 17 engste lichte Weite 18 Ausweitung von 13 19 Längsöffnung 20 Klemmstück 21 Kopf von 22 22 Schraube 23 Gewindeeingriff 24 Lageröffnung 25 Längsschlitz in 12 26 breite Radialzone von 20 27 schmale Radialzone von 20 28 Endfläche bei 26 29 Abkröpfung von 20 30 Stufe 31 Schraubenschlitz 32 Seitenwand 33 Plättchen 34 Durchbruch 35 Nase 36 Öffnung 37 Aufnahme 38 39 Aussparung 40 Layereinsatz 41 Mittelstück 42 Wulst 43 End-Flansch 44 Ansatz 45 Vorsprung 46 Aufsatz 47 U-Schenkel 48 Leiste am Schenk.elende 49 U-Steg 50 Ansatz bei 49 51 Druckfeder 51 Eckpunkt von 39

Claims (17)

  1. Kennwort: "Klemmbefestigung" qnsprilche: 1. Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl., umfassend eine in einer längsoffenen Nut des Fenster- oder Tür-Rbah:.ens anordbaren Baueinheit, bestehend aus einer in die Nut einsenkbaren Treibstange und einer die Treibstange längsverschieblich halternden, die Nutöffnung verschließenden Deckschiene, die Baueinheit an den Seitenwänden der Nut angreifende Klemrastücke aufweist und durch Schrauben in der Nut festsetzbar ist, die mit ihren Schraubenköpfen in öffnungen der Deckschier stecken, dadurch gek e n n z e ich ne t, daß das Klemmstück (20) am nutenseitigen Ende der Schraube (22) sitzt, durch eine zumindest anfänglich schwergngie Gewindeverbindung (23) begrenzt mit der Schraube (22) mitdrehbar ist und einen Exzenterumriß aufweist, der gegenüber der lichten Weite (17) der Nut (13) in eine Ausgangs-Drehlage (Fig. 2a, 3a), welche die Einführstellung der Baueinheit (10) kennzeichnet, schmaler (27) und in einer dazu quer gerichteten End-Drehlage (Fig. 2b; 3b), welche die Haltestellung der Baueinheit (10) in der Nut (13) kennzeichnet, breiter (26) ausgebildet ist, die Deckschiene (11) eine die Ausgangs-Drehlage der Schraube (22) festlegende Drehsicherung trägt und das Klemmstück (20) in seiner End-Drehlage beim Weiterdrehen der Schraube (22) längs des Schraubenschafts verschraubbar (22) ist gegen vqrspringende Schultern (16) im Nuteninneren.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (20) und seine Schraube (22) zugleich die Baueinheit (10) zusammenhalten, indem die ein Langloch (25) zum Durch führen der Schraube (22) aufweisende Treibstange (12) zwischen dem Klemmstück (20) und der Deckschiene (11) angeordnet ist.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Schultern (16) im Nuteninneren aus längsverlaufenden Stegen (15) im Nutenprofil bestehen, die insbesondere zueinander symmetrisch an beiden Seitenwänden (32) der Nut (13) sitzen.
  4. 4. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (20) in seiner breiten Eszenterzone (26) - im Umriß gesehen - annähernd tangential auslaufende Endflächen (28) aufweist, die in End-Drehlage der Schraube an den Seitenwänden (32) der Nut (13) anschlagen.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (20) eine Umrißlinie aufweist, die annähernd einer Hysteresis-Kurve gleicht.
  6. 6. Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Klemmstück (20) in seiner breiten Exzenterzone (26) eine gegen die Deckschiene (11) gerichtete Wölbung (29) aufweist.
  7. 7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung der Schraube (22) aus einem unrunden Querschnittsprofil sowohl der Schraube (2z, als auch ihrer Aufnahme (34; 37) im Bereich der Deckschiene (11) besteht.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die uru de Aufnahme (37) von einem in der Deckschiene (11) drehfest steckenden Lagereinsatz (40) für die Schraube (22) gebildet ist (Fig. 7, 8).
  9. 9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (40) auf der Schauseite der Deckschiene (11) den Schraubenkopf (21) wenigstens bereichsweise (44) übergreift.
  10. 10. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unrunde Aufnahme (34) von einem drehfest an der Deckschienc anliegenden Plättchen (33) gebildet ist und diese Aufnahme (24) mit der Lageröffnung der Schraube in der Deckschiene (11) cgerichtet ist (Fig. 4, 5).
  11. 11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen dem Plättchen und der DeckscE ne durch eine Schnappverbindung, bestehend aus elastischen Nasen (35) und öffnungen (36), gebildet ist.
  12. 12. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekepnzeichnet, daß die Drehsicherung der Schraube (22) aus einem über die Deckschiene (11) gelegten Aufsatz (46) besteht, der den Schraubenkopf (21) in der Deckschiene (11) drehpositipniert (Fig. 5, 6).
  13. 13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (46) in sich U-förmig profiliert ist, mit seinen U-Schenkelenden (47, 48) die Deckschiene (11) klippartig umgreift und im U-Stegbereich (49) einen Ansatz (50) trägt, der mit Kanten des Schraubenkopfes (21), wie dem Schraubenschlitz (31), zusammenwirkt.
  14. 14. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz aus einem Klebstreifen od.dgl. besteht, der über ein Teilstück der Deckschiene und den in seine Ausgangsstellung gebrachten Schraubenkopf geführt ist.
  15. 15. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung der Schraube (22) in ihrer Ausgangsdrehlage aus Erhebungen (45) in der Deckschiene (11) besteht, wie Ausdrückingen, die mit Kanten des Schraubenkopfes, wie dem Schraubenschlitz (31), zusammenwirken und beim werkzeugbedingten Drehen der Schraube (22) überwindbar sind (Fig. 9).
  16. 16. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung die Lagerung der Schraube (22) in der Deckschiene (11) schwergängig gemacht ist. (Fig. 10).
  17. 17. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (22) von einer Druckfeder (51) umschlossen ist, die einerends an der Deckschiene (11) und anderends am Klemmstück (20) abgestützt ist.
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