DE3626451A1 - Beschlagteil zur klemmbefestigung an profilen - Google Patents

Beschlagteil zur klemmbefestigung an profilen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil zur Klemmbefestigung an Profilen bzw. in daran angeordneten Profilkanälen mit zumindest einer unterschnittenen Seitenwand, an der im Bereich der Kanalöffnung ein Steg angeformt ist, dessen freier Rand auf die andere Seitenwand bzw. den freien Rand des an der anderen Seitenwand angeordneten entspre­ chenden Steges gerichtet ist, wobei ein mit dem Beschlagteil durch Schraube bzw. Schrauben verbundenes und ohne Trennung vom Beschlagteil in den Kanal einsetzbares Klemmteil mittels der Schraube bzw. Schrauben mit dem Steg verspannbar ist.
Ein bekanntes derartiges Beschlagteil besitzt einen winkel­ förmigen Querschnitt und umgreift mit seinen Schenkeln im montierten Zustand eine Längskante des Profiles. Dabei über­ deckt der eine Schenkel den neben der Längskante des Profiles angeordneten Profilkanal. An dem letztgenannten Schenkel sind quer zur Längsachse des Profilkanales und parallel zur Schenkelebene Schrauben nach Art von Spindeln angeordnet, auf denen das Klemmteil schraubverschiebbar angeordnet ist, d.h. die Klemmteile lassen sich durch entsprechende Ver­ drehung der Schrauben in Kanalquerrichtung verschieben. Dabei untergreift das Klemmteil schließlich einen Profil­ steg, welcher an der vom freien Rand des Schenkels entfern­ teren Seitenwand des Profilkanales angeformt ist. Durch entsprechendes Anziehen der Schrauben läßt sich dann der genannte Steg zwischen dem Beschlagteil und dem Klemmteil zur Lagesicherung des Beschlagteiles am Profil verspannen.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung der Schrauben muß der das Klemmteil tragende Schenkel des Beschlagteiles eine relativ große Bauhöhe senkrecht zu der den Profilkanal aufweisenden Seite des Profiles besitzen. Dies ist insbeson­ dere dann unerwünscht, wenn die Profilseite mit dem Profil­ kanal einen Spalt zwischen dem feststehenden Rahmen und dem beweglichen Flügelrahmen eines Fensters, einer Türe od.dgl. begrenzt, weil der Spalt bei Anordnung der beschriebenen Beschlagteile mit hinreichender Breite ausgebildet sein muß.
Zwar gibt es bereits Beschlagteile, welche auf der den Profilkanal aufweisenden Profilseite eine vergleichsweise geringe Bauhöhe aufweisen, jedoch kann hier das Klemmteil nur nach Trennung vom Beschlagteil in den Profilkanal eingesetzt werden. Sodann wird das Beschlagteil mit dem Klemmteil durch Schrauben verbunden, die senkrecht zur Ebene der Öffnung des Profilkanales angeordnet sind, wobei das Beschlagteil durch entsprechendes Festziehen der Schrauben im Profilkanal bzw. an beiden unterschnitte­ nen Seitenwänden des Profilkanales verspannt wird.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Beschlagteil zu schaffen, dessen Klemmteil sich ohne Trennung vom Beschlag­ teil in den Profilkanal des zur Anordnung des Beschlagtei­ les dienenden Profiles einsetzen läßt und dessen den Profil­ kanal überdeckender Bereich nur eine geringe Bauhöhe senk­ recht zur Ebene der Kanalöffnung besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Beschlagteil der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Schraube bzw. Schrauben im wesentlichen quer zur Ebene der Kanalöffnung angeordnet sind, und daß das am Beschlagteil bei gelocker­ ter Schraube bzw. gelockerten Schrauben mit hinreichendem Spiel für das Einsetzen in den Profilkanal gehalterte Klemmteil durch Anziehen der Schraube bzw. Schrauben gleichzeitig mit einem den Steg untergreifenden Rand gegen die untergriffene Stegseite spannbar und relativ zum Beschlagteil in Richtung auf den Steg querverschiebbar ist.
Erfindungsgemäß läßt sich also das Klemmteil vom Kanal­ innenraum her gegen die dem Innenraum zugewandte Seite des Steges und in Kanalquerrichtung gegen den freien Rand des Steges verspannen, so daß das Beschlagteil am Profil besonders sicher verkeilt wird.
Um die gewünschten Bewegungen des Klemmteiles bei der Montage des Beschlagteiles in einfacher Weise zu ermögli­ chen, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Schraube bzw. die Schrauben in Kanalquer­ richtung geneigt angeordnet. Zusätzlich oder alternativ kann auf der vom untergriffenen Steg abgewandten Seite des Klemmteiles eine Schrägfläche angeordnet sein, welche beim Anziehen der Schraube bzw. Schrauben zunehmend auf einen in den Kanal ragenden stegartigen Teil des Beschlagteiles aufläuft und das Klemmteil seitwärts drängt.
Die Köpfe der Schrauben sind zweckmäßigerweise nach Art von Gelenkköpfen in Aussparungen des Beschlagteiles aufgenommen, insbesondere indem die gewindeseitigen Ringflächen der Schraubenköpfe ballige Form besitzen, wobei die Auflage­ fläche für die Schraubenköpfe in den Aussparungen bevorzugt eine der balligen Form der Ringfläche angepaßte Konkavform aufweisen. Durch die gelenkkopfartige Ausbildung und Anord­ nung der Schraubenköpfe wird eine beim Verspannen des Klemm­ teiles auftretende und die Verkeilung des Beschlagteiles am Profil begünstigende Schwenkung des Klemmteiles relativ zu einer zur Längsachse des Profilkanales parallelen Achse erleichtert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß zwischen dem Beschlagteil und dem Klemmteil eine Fe­ dereinrichtung angeordnet ist, die bei gelockerter Schraube bzw. gelockerten Schrauben das Beschlagteil und das Klemm­ teil auf gegenseitigen Abstand hält. Die Federeinrichtung drückt das Beschlagteil und das Klemmteil auseinander und stellt damit sicher, daß bei der Montage des Beschlags auf dem Profil das an dem Beschlagteil vormontierte Klemm­ teil ohne weiteres in den Profilkanal eingeführt wird, ohne daß es zum Verkanten des Klemmteils kommt. Das Einführen des Klemmteils kann durch einfaches Aufdrücken des Beschlag­ teils erfolgen. Die Montage wird damit also besonders ein­ fach und sicher.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung mit 2 Schrauben zur Ver­ bindung von Beschlagteil und Klemmteil ist vorgesehen, daß die Federeinrichtung an gegenüberliegenden Seiten des Be­ schlagteils und des Klemmteils im Bereich zwischen den 2 Schrauben abgestützt ist. Bei dieser Anordnung der Feder­ einrichtung wird eine besonders stabile Lage des Klemmteils erhalten. Damit wird das Verkanten des Klemmteils bei der Montage besonders sicher verhindert.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist vorge­ sehen, daß die Federeinrichtung eine rechtwinklige Biege­ feder in Art eines V-förmigen Bügels aufweist, die mit ihrem Scheitelbereich auf dem Klemmteil und mit ihren freien Schenkelenden auf dem Beschlagteil abgestützt ist. Mit dieser speziellen Gestaltung der Feder wird eine besonders wirkungsvolle Abstützung des Klemmteils erhalten. Ferner ist die betreffende Feder besonders einfach ausgestaltet und daher kostengünstig herzustellen.
Bei einer analogen Ausführung ist vorgesehen, daß die Feder­ einrichtung als rechtwinklige Biegefeder in Art eines V-för­ migen Bügels ausgebildet ist, die mit ihrem Scheitelbereich auf dem Beschlagteil und mit ihren freien Schenkelenden auf dem Klemmteil abgestützt ist. In diesem Fall ist also die identisch ausgestaltete Feder um ihre Längsachse gedreht in entsprechender Weise abgestützt.
Bei bevorzugten Ausführungen mit V-förmiger Feder ist vor­ gesehen, daß die Feder in ihrem Scheitelbereich abgeplattet ist und der abgeplattete Abschnitt in eine komplementäre Ausnehmung des Klemmteils bzw. des Beschlagteils aufge­ nommen ist. Dies ermöglicht eine gute Festlegung der Feder in ihrem Scheitelbereich, was die Vormontage - das Ein­ setzen in der Feder zwischen Beschlagteil und Klemmteil - erleichtert. Ferner ist die Festlegung der Feder auch bei der Montage des Beschlags zum sicheren Einführen des Klemm­ teils in den Profilkanal vorteilhaft.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen ist ferner vorge­ sehen, daß die freien Schenkelenden der Feder abgewinkelt sind und die abgewinkelten Endabschnitte mit ebenen Lager­ flächen auf dem Beschlagteil bzw. Klemmteil aufliegen. Da­ mit wird eine bessere Abstützung der Feder erhalten, was zur Lagestabilisierung des Klemmteils bei der Montage bei­ trägt.
Im übrigen gehen die Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung aus den Unteransprüchen sowie aus der nach­ folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung hervor.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Profiles sowie des Beschlagteils vor dessen Montage am Profil;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht bei montiertem Beschlag und
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend Schnitt entlang III-III in Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbei­ spiels.
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Ein Profil 1 mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt ist als vertikaler Holm eines feststehenden Fensterrahmens angeordnet. Auf der bei geschlossenem Fenster dem Flügel­ rahmen bzw. dem Spalt zwischen Flügelrahmen und feststehen­ dem Rahmen zugewandten Seite besitzt der eine Schenkel des Profiles 1 einen Profilkanal 2, dessen Seitenwände unter­ schnitten sind, indem in der Ebene der Öffnung des Profil­ kanales 2 zwei gegeneinander gerichtete Stege 3 an den Seitenwänden des Profilkanales 2 angeformt sind.
Ein am Profil 1 als Teil eines Scharnierbandes zur schwenk­ baren Anordnung des Fensterflügels montierbares Beschlagteil 4 besitzt winkelförmigen Querschnitt, wobei am einen Schenkel 4′′ an einer am freien Ende angeordneten Verdickung eine zur Längsachse des Profiles 1 parallele Bohrung 5 angeordnet ist, welche dazu dient, nach Art eines Gelenkauges einen am Flügelrahmen angeordneten Gelenkzapfen aufzunehmen.
Am anderen Schenkel 4′ des Beschlagteiles 4 ist eine Stegleiste 6 angeformt, welche im montierten Zustand des Beschlagteiles 4 nahe des in den Fig. 1 und 2 oberen Steges 3 in den Profil­ kanal 2 hineinragt. Die in den Fig. 1 und 2 untere Seite der Stegleiste 6 ist als Schrägfläche 6′ ausgebildet, welche in der Ansicht der Fig. 1 und 2 nach rechts oben ansteigt.
Neben der Stegleiste 6 sind im Beschlagteil 4 zur Querachse des Profilkanales 2 geneigte Öffnungen 7 angeordnet, in die sich Schrauben 8, wie dargestellt, schräg einsetzen lassen. Die Köpfe der Schrauben 8 sind in den Öffnungen 7 nach Art von Gelenkköpfen angeordnet, wobei die an das Gewindeteil der Schrauben 8 angrenzende Ringfläche der Schraubenköpfe konvex ballig ausgebildet ist und auf einer entsprechend konkav ballig geformten Auflagefläche der Öffnung 7 aufliegt.
Die Gewindeteile der Schrauben 8 sind in Gewindebohrungen eines leistenartigen Klemmteiles 9 eingeschraubt. Am Klemm­ teil 9 ist eine in den Fig. 1 und 2 untere Randleiste 10 angeformt, welche im montierten Zustand des Beschlagteiles den in der Zeichnung unteren Steg 3 des Profilkanales 2 untergreift. Die der Randleiste 10 gegenüberliegende Seiten­ fläche des Klemmteiles 9 ist als Keilfläche 9′ ausgebildet, welche mit der zugewandten Schrägfläche 6′ an der Stegleiste 6 zusammenwirkt.
Bei der Montage des Beschlagteiles 4 werden die Schrauben 8 zunächst etwas aus den Gewindebohrungen des Klemmteiles 9 herausgedreht, so daß dem Klemmteil 9 relativ zum Beschlag­ teil 4 ein großes Bewegungsspiel zur Verfügung steht. Damit läßt sich das Klemmteil 9 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in den Profilkanal 2 einsetzen. Werden nun die Schrau­ ben 8 zunehmend in die Gewindebohrungen des Klemmteiles 9 eingeschraubt, so wird die Randleiste 10 des Klemmteiles 9 zunehmend gegen die von der Randleiste 10 untergriffene Seite des in der Zeichnung unteren Steges 3 gespannt, gleichzeitig wird das Klemmteil 9 aufgrund der dargestellten geneigten Anordnung der Schrauben 8 sowie durch Zusammen­ wirken der Keilfläche 9′ des Klemmteiles 9 mit der Schräg­ fläche 6′ der Stegleiste 6 in der Zeichnung nach unten geschoben, wobei sich das Klemmteil 9 seitlich gegen den freien Rand des in der Zeichnung unteren Steges 3 des Profiles 1 anlegt. Darüber hinaus wird das Klemmteil 9 beim Anziehen der Schrauben 8 etwas im Uhrzeigersinne verdreht, wie durch Vergleich der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion kann das Beschlag­ teil 4 am Profil 1 besonders wirksam verkeilt werden. Einerseits wird der in der Zeichnung untere Steg 3 zangen­ artig zwischen der Randleiste 10 des Klemmteiles 9 und dem Schenkel 4′ des Beschlagteiles 4 verspannt, wobei sich der Schenkel 4′ beidseitig des Profilkanales 2 fest auf das Profil 1 auflegt. Darüber hinaus wird durch das Zusammen­ wirken der Schrägfläche 6′ der Stegleiste 6 mit der Keil­ fläche 9′ des Klemmteiles 9 der Schenkel 4′′ des Beschlag­ teiles 4 gegen das Profil 1 gespannt, weil das sich in der Zeichnung von oben her gegen den freien Rand des unteren Steges 3 anlegende Klemmteil 9 das Beschlagteil 4 in der Zeichnung nach oben zu ziehen sucht.
Falls das Beschlagteil 4 als im wesentlichen lediglich flaches Teil, etwa nur dem Schenkel 4′ entsprechend, ausgebildet ist, kann beim Anziehen der Schrauben 8 gegebenenfalls auch die Stegleiste 6 gegen den freien Rand des oberen Steges 3 des Profiles 1 gespannt werden, wenn sich das Klemmteil 9 durch Zusammenwirken seiner Keilfläche 9′ mit der Schrägfläche 6′ der Stegleiste 6 in der Zeichnung nach unten schiebt.
Bei entsprechender Ausbildung der Rahmenholme des beweg­ lichen Flügelrahmens lassen sich mit dem Beschlagteil 4 prinzipiell gleichartige Beschlagteile auch am Flügelrahmen in gleicher Weise anordnen, so daß die Schwenkgelenke für einen Fensterflügel durch prinzipiell gleichartige Beschlag­ teile gebildet werden. Im übrigen können die Beschlagteile 4 auch an horizontalen Profilen 1 angeordnet werden, d.h. die Kippgelenke für Fenster u.dgl. besitzen prinzipiell den gleichen oben beschriebenen Aufbau.
Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung liegt darin, daß neben einer sicheren Verkeilung des Profilteiles 4 am Profil 1 der das Klemmteil 9 tragende Schenkel 4′ mit geringer Dicke ausgebildet sein kann, d.h. das Beschlagteil 4 erhebt sich nur wenig über die Ebene der Öffnung des Profilkanales 2. Darüber hinaus sind die Schrauben 8 praktisch unsichtbar montiert, weil die Schraubenköpfe bei geschlossenem Flügel des Fensters oder der Tür innerhalb des Spaltes zwischen Flügelrahmen und feststehendem Rahmen verdeckt sind.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 3 und 4 unterschei­ den sich von dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1 und 2 darin, daß bei den Ausführungs­ beispielen der Fig. 3 und 4 zwischen dem Beschlagteil 4 und dem Klemmteil 9 eine Distanzfeder 15 bzw, 2 Distanz­ federn 25, 25′ angeordnet sind. Diese Federn 15 bzw. 25, 25′ dienen als Montagehilfe beim Aufsetzen des Beschlagteils 4 zum leichteren Einführen des Klemmteils 9 in den Profilkanal 2.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Feder 15 als recht­ eckige Biegefeder ausgebildet. Sie weist die Gestaltung ei­ nes im wesentlichen V-förmigen Bügels auf, bei dem der Schei­ telbereich 16 abgeplattet ist und die Enden 17 der Schenkel 18 derart abgewinkelt sind, daß die abgewinkelten Enden 17 parallel zu dem abgeplatteten Abschnitt im Scheitelbereich 16 ausgerichtet sind. Die Quererstreckung der bügelförmigen Feder 15 ist etwas geringer als die Breite des Klemmteils 9 im Bereich der Auflagerfläche der Feder.
Die Feder 15 stützt sich auf gegenüberliegenden Flächen einerseits des Beschlagteils 4 und andererseits des Klemm­ teils 9 im Bereich zwischen den Schrauben 8 ab. Dabei liegen die abgewinkelten Endstücke 17 der Schenkel 18 auf Auflager­ flächen 19 des Beschlagteils 4 auf. Der abgeplattete Ab­ schnitt im Scheitelbereich 16 lagert auf einer Auflager­ fläche 20 in einer Nut 21 des Klemmteils 9, indem er in die komplementäre Nut 21 formschlüssig eingreift.
Die Feder 15 wird in einer Vormontage, bevor das Beschlag­ teil 4 auf dem Profil befestigt wird, in die vorangehend beschriebene Lage zwischen Beschlagteil 4 und Klemmteil 9 montiert. Hierfür wird zunächst die Feder 15 mit ihrem ab­ geplatteten Scheitelbereich 16 in die Nut 21 im Klemmteil 9 eingesetzt und dort vorzugsweise mittels eines Tropfens Fett oder dergl. etwas fixiert. Sodann wird das Klemmteil 9 mit dem Beschlagteil 4 durch Eindrehen der Schrauben 8 ver­ bunden. Die Schrauben werden nur mit ihrem Endabschnitt eingedreht. ßei der so vormontierten Einheit ist das auf dem Beschlagteil 4 befestigte Klemmstück 9 über die Feder 15 auf Distanz gehalten.
Zur Montage des Beschlagteils 4 auf dem Profil 1 wird die vormontierte Einheit aus Beschlag 4 und Klemmstück 9 so auf das Profil aufgesetzt, daß das Klemmteil 9 in den Pro­ filkanal 2 derart eingreift, daß die Randleiste 10 im Pro­ filkanal 2 hinter dem Steg 3 zu liegen kommt. Dieses Ein­ führen des Klemmteils 9 in den Kanal 2 kann durch ein­ faches Aufdrücken des Beschlagteils 4 unterstützt werden. Bei dem Einführen des Klemmteils 9 gewährleistet die Dis­ tanzfeder 15, daß das Klemmteil 9 nicht etwa durch Anschlag an der Außenseite des Stegs 3 gegen das Beschlagteil zu­ rückverschoben bzw. verkantet wird.
Die Befestigung bzw. Verspannung des Beschlagteils 4 im Profil 1 erfolgt sodann in der für das vorangehend beschrie­ bene Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 angegebenen Art und Weise durch Anziehen der Schrauben 8.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind als Distanzfedern die zwei Schraubenfedern 25, 25′ vorgesehen. Sie stützen sich jeweils mit ihren beiden Enden in Lagerausnehmungen 31, 31′, 32, 32′ auf den gegenüberliegenden Flächen des Beschlagteils 4 und des Klemmteils 9 im Bereich zwischen den beiden Schrau­ ben 8 ab. Die Lagerausnehmungen 31, 31′, 32, 32′ sind in ih­ rer Form und Größe dem Querschnitt der Schraubenfedern 25, 25′ angepaßt, so daß die Federn 25, 25′ mit ihren Endabschnitten darin formschlüssig aufgenommen sind.
Die Vormontage der Federn 25, 25′ zwischen dem Klemmteil 9 und dem Beschlagteil 4 erfolgt, indem die Federn 25, 25′ in die Lagerausnehmungen zunächst im Klemmteil 9 oder alternativ zunächst im Beschlagteil 4 eingesetzt werden, sodann das Be­ schlagteil 4 bzw. das Klemmteil 9 darübergesetzt wird und schließlich die Schrauben 8 eingedreht werden. Die weitere Montage dieser vormontierten Einheit erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3.

Claims (18)

1. Beschlagteil zur Klemmbefestigung an Profilen bzw. in daran angeordneten Profilkanälen mit zumindest einer unterschnittenen Seitenwand, an der im Bereich der Ka­ nalöffnung ein Steg angeformt ist, dessen freier Rand auf die andere Seitenwand bzw. den freien Rand des an der anderen Seitenwand angeordneten entsprechenden Steges ge­ richtet ist, wobei ein mit dem Beschlagteil durch Schraube bzw. Schrauben verbundenes und ohne Trennung vom Beschlag­ teil in den Profilkanal einsetzbares Klemmteil mittels der Schraube bzw. Schrauben mit dem Steg verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube bzw. Schrauben (8) im wesentlichen quer zur Ebene der Öffnung des Profilkanals (2) angeordnet sind, und
daß das am Beschlagteil (4) bei gelockerter Schraube bzw. gelockerten Schrauben (8) mit hinreichendem Spiel für das Einsetzen in den Profilkanal (2) gehaltene Klemmteil (9) durch Anziehen der Schraube bzw. Schrauben (8) gleichzei­ tig mit einem den Steg (3) untergreifenden Rand (10) gegen die untergriffene Stegseite spannbar und relativ zum Be­ schlagteil (4) in Richtung auf den Steg (3) querverschieb­ bar ist.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube bzw. Schrauben (8) in Kanalquerrichtung geneigt angeordnet sind.
3. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom untergriffenen Steg (3) abgewandten Seite des Klemmteiles (9) eine Keilfläche (9′) angeordnet ist, welche beim Anziehen der Schraube bzw. Schrauben (8) zunehmend auf einen in den Kanal ragenden stegartigen Teil (6) des Beschlag­ teiles (4) aufläuft und das Klemmteil (9) seitwärts drängt.
4. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Klemmteil (9) zugewandten Seite eines in den Profilkanal (2) hinein­ ragenden stegartigen Teiles (6) des Beschlagteiles (4) eine Schrägfläche (6′) angeordnet ist, auf die das Klemmteil (9) beim Anziehen der Schrauben (8) zunehmend unter Seitwärtsverschiebung gegen den Steg (3) aufläuft.
5. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Schrauben (8) nach Art von Gelenkköpfen in Aussparungen (7) des Beschlagteiles (4) aufgenommen sind.
6. Beschlagteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindeseitigen Ringflächen der Schraubenköpfe ballige Form besitzen.
7. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen für die Schraubenköpfe in den Aussparungen (7) eine der balligen Form der Ringfläche angepaßte Konkavform besitzen.
8. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (4) winkelförmigen Querschnitt aufweist und mit seinen Schenkeln eine Profilkante umschließt, welche auf der dem zwischen Beschlagteil (4) und Klemmteil (9) verspannbaren Steg (3) benachbarten Seite des Profil­ kanales (2) angeordnet ist.
9. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (4) im montierten Zustand beidseitig des Profilkanales (2) auf dem Profil (1) aufliegt.
10. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beschlag­ teil (4) und dem Klemmteil (9) eine Federeinrichtung (25, 25′) (15) angeordnet ist, die bei gelockerter Schraube (8) bzw. gelockerten Schrauben (8) das Beschlagteil (4) und das Klemmteil (9) auf gegenseitigen Abstand hält.
11. Beschlagteil nach Anspruch 10 mit mindestens 2 Schrau­ ben zur Verbindung des Beschlagteils mit dem Klemmteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (15, 25, 25′) an gegenüberliegenden Seiten (19, 20) des Beschlagteils (4) und des Klemmteils (9) im Bereich zwischen den zwei Schrauben (8) abgestützt ist.
12. Beschlagteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federeinrichtung als rechtwinklige Biegefeder (15) in Art eines V-förmigen Bügels ausge­ bildet ist, die mit ihrem Scheitelbereich (16) auf dem Klemmteil (9, 20, 21) und mit ihren freien Schenkelen­ den (17) auf dem Beschlagteil (4, 19) abgestützt ist.
13. Beschlagteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federeinrichtung als rechtwinklige Biegefeder in Art eines V-förmigen Bügels ausgebildet ist, die mit ihrem Scheitelbereich auf dem Beschlag­ teil und mit ihren freien Schenkelenden auf dem Klemm­ teil abgestützt ist.
14. Beschlagteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (15) in ihrem Scheitelbereich (16) abgeplattet ist und der abgeplattete Abschnitt (16) in eine komplementäre Ausnehmung (21) des Klemm­ teils (4) (Anspruch 12) bzw. des Beschlagteils (4) (Anspruch 13) aufgenommen ist.
15. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden (17) der Feder (15) abgewinkelt sind und die abgewinkelten End­ abschnitte (17) mit ebenen Lagerflächen auf dem Be­ schlagteil (4, 19) (Anspruch 12) bzw. dem Klemmteil (9) (Anspruch 13) abgestützt sind.
16. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung mehrere Federn (25, 25′) aufweist.
17. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Schrauben­ feder (25, 25′) aufweist.
18. Beschlagteil nach Anspruch 17 mit mindestens zwei Schrau­ ben zur Verbindung des Beschlagteils mit dem Klemmteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung zwei Schraubenfedern (25, 25′) aufweist, die sich mit ihren Enden an gegenüberliegenden Seiten des Beschlagteils (4) und des Klemmteils (9) abstützen.
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