DE10125973A1 - Fassadenprofilkonstruktion und Verbinder für eine Fassadenprofilkonstruktion - Google Patents

Fassadenprofilkonstruktion und Verbinder für eine Fassadenprofilkonstruktion

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DE10125973A1 DE2001125973 DE10125973A DE10125973A1 DE 10125973 A1 DE10125973 A1 DE 10125973A1 DE 2001125973 DE2001125973 DE 2001125973 DE 10125973 A DE10125973 A DE 10125973A DE 10125973 A1 DE10125973 A1 DE 10125973A1
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Abstract

Bei einer Fassadenprofilkonstruktion (2) sind die Pfosten (4) und ein Riegel (6) aneinander über einen Verbinder (24) befestigt, welcher an der Fassadenvorderseite (8A, B) der Profile (4, 6) befestigt ist und hierzu einen Längssteg (26) zur Befestigung am Riegel (6) und einen Quersteg (28) zur Befestigung am Pfosten (4) aufweist. Der Verbinder (24) wird an der Fassadenvorderseite (8A, B) einfach aufgesetzt und ermöglicht dadurch die Befestigung des Riegels (6) an beliebigen Positionen des Pfostens (4), ohne dass besondere Vorarbeiten, wie beispielsweise Klinkungen im Pfosten (4) oder im Riegel (6), erforderlich wäre.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenprofilkonstruktion, bei der ein Pfostenprofil und ein Riegelprofil über einen Verbinder aneinander befestigt sind. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Verbinder für eine solche Fassadenprofilkonstruktion.
Die Profilkonstruktion wird im Fassadenbau eingesetzt, wobei als Pfosten die ver­ tikalen Profile und als Riegel die zwischen den Pfosten in der Regel horizontal verlaufenden Profile bezeichnet werden. Prinzipiell können die Riegelprofile auch als Pfosten eingesetzt werden. Die Profile sind üblicherweise als im Querschnitt gesehen rechteckförmige Hohlprofile ausgebildet. An ihrer Fassadenvorderseite weisen die Profile üblicherweise einen mittig angeordneten Schraubkanal sowie seitlich angeordnete Dichtungsaufnahmenuten auf. An der Fassadenvorderseite werden in der Regel flächige Ausfachungselemente, wie beispielsweise Glas­ scheiben, montiert. In die Dichtungsaufnahmenuten werden Dichtprofile zur Ab­ dichtung der Ausfachungselemente eingelegt.
Die Profile werden beispielsweise an ihrer Fassadenvorderseite aneinander befe­ stigt, insbesondere verschraubt. Hierzu kann am Pfostenprofil eine Klinkausspa­ rung vorgesehen sein, die im Wesentlichen gebildet ist durch eine Unterbrechung der Dichtungsaufnahmenut. Am Riegelprofil ist stirnseitig eine Klinkung vorgese­ hen, die den Pfosten überlappend in die Klinkaussparung eingreift. Die Klinkung ist dabei gebildet durch eine Fortführung der fassadenseitigen Vorderwand des Profils mit den Dichtungsaufnahmenuten und mit dem Schraubkanal. Weiterhin wird oftmals das Riegelprofil gerade oder schräg zugeschnitten und stumpf mit einem quaderförmigen Körper im Inneren des Riegelprofils am Pfosten angeord­ net, der sowohl mit der Seitenwand des Pfostenprofils als auch mit dem Riegel­ profil fest verbunden ist. Dieser Körper dient zur Riegellastabtragung.
Bei der beschriebenen herkömmlichen Verbindung zwischen Pfosten und Riegel muss in das Pfostenprofil jeweils an den Stellen, an denen die Riegelprofile befe­ stigt werden sollen, eine Klinkaussparung eingearbeitet werden, bevor die Fassa­ denprofilkonstruktion vor Ort montiert werden kann. Dies erfordert einerseits einen zusätzlichen Zeit- und kostenintensiven Arbeitsschritt. Sie beschränkt andererseits die Flexibilität des Systems, da das Riegelprofil nur an der Stelle der Klinkausspa­ rung angeordnet werden kann. Zudem ist die Handhabung eines langen Profils auf begrenztem Raum schwer, beispielsweise beim Einbringen der Klinkausspa­ rung durch Ausfräsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und flexibel zu montieren­ de Fassadenprofilkonstruktion zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1. Danach ist ein Verbinder vorgesehen, der an der Fassadenvorderseite der Profile befestigt ist und hierzu einen Längssteg zur Befestigung am Riegelpro­ fil und einen Quersteg zur Befestigung am Pfostenprofil aufweist.
Ein Vorteil dieses Verbinders ist darin zu sehen, dass er als separates Bauteil auf die Fassadenvorderseite der beiden miteinander zu verbindenden Profile aufsetz­ bar oder am Riegel vormontierbar ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Pro­ file mit einer Klinkaussparung bzw. mit einer Klinkung auszubilden. Die Profile können also als durchgehende Hohlprofile ohne besondere Befestigungsvorkeh­ rungen ausgebildet sein. Im Befestigungsbereich kann der Riegel stumpf auf den Pfosten stoßen. Durch die Ausbildung des Verbinders mit einem Längssteg und einem Quersteg ist eine gute mechanische Stabilität der gesamten Verbindung erreicht. Vorzugsweise ist der Verbinder dabei zumindest mit einem der beiden Profile verschraubt.
Über den Verbinder besteht also die Möglichkeit, das Riegelprofil auch nachträg­ lich an beliebigen Positionen am Pfostenprofil zu befestigen, ohne dass eine Klin­ kung notwendig ist. Die Anpassung an die jeweiligen geometrischen Randbedin­ gungen vor Ort erfordert lediglich ein Zuschneiden der Profile auf eine geeignete Länge. Weitere Maßnahmen sind für die Ausbildung der Verbindung zwischen den Profilen nicht erforderlich. Die Fassadenprofilkonstruktion mit einem derarti­ gen Verbinder weist also eine sehr hohe Flexibilität auf und ist einfach zu montie­ ren.
Der Verbinder eignet sich sowohl für eine T-Verbindung zwischen Pfosten- und Riegelprofil als auch für eine Verbindung, bei der die beiden Profile schräg zuein­ ander angeordnet sind. Im ersten Fall schließen der Quersteg und der Längssteg einen 90°-Winkel ein und sind nach Art eines T zueinander angeordnet. Im zwei­ ten Fall schließen die beiden einen von 90° verschiedenen Winkel ein.
Insbesondere sind sowohl das Pfostenprofil als auch das Riegelprofil frei von jeg­ lichen Verklinkungselementen, wie Klinkaussparung und Klinkung.
Um eine möglichst gute mechanische Befestigung zu erreichen, greifen die Stege jeweils in eine nutartige Aufnahme des jeweiligen Profils ein. Aufgrund der Anord­ nung der beiden Stege unter einem Winkel zueinander sind zwei formschlüssige Hintergriffe gebildet, die in zwei Richtungen ein Verschieben der beiden Profile gegeneinander verhindern. Dadurch ist einerseits ein Auseinanderklaffen zwi­ schen Pfostenprofil und Riegelprofl sowie ein Verschieben des Riegelprofils in Längsrichtung des Pfostenprofils sicher vermieden. Ist der Verbinder zusätzlich über beispielsweise eine Schraubverbindung befestigt, so ist zudem eine Ver­ schiebung des Riegelprofils senkrecht zur Längsausrichtung des Pfostenprofils sicher verhindert.
Zweckdienlicherweise greift dabei der Längssteg in einen Schraubkanal des Rie­ gelprofils und der Quersteg in eine Dichtungsaufnahmenut und/oder in eine Kon­ denswasserrinne des Pfostenprofils ein. Die Kondenswasserrinne ist üblicherwei­ se zwischen der Dichtungsaufnahmenut und dem Schraubkanal angeordnet und bildet eine wasserführende Ebene, die zum Ableiten von anfallendem Kondens­ wasser dient. Durch diese Ausgestaltung des Verbinders ist eine Änderung der heute üblichen Formgebung der Profile nicht notwendig. Der Verbinder stützt sich also in vorteilhafter Weise an der üblichen, für die Profile vorgesehenen Profilie­ rung ab. Greift der Quersteg sowohl in die Kondenswasserrinne als auch in die Dichtungsaufnahmenut ein, so wird eine besonders gute mechanische Stabilität erzielt. Die Verschraubung erfolgt dabei bevorzugt nur in der Dichtungsaufnahme­ nut und nicht in der Kondenswasserrinne. So ist gewährleistet, dass kein Kon­ denswasser in den Innenbereich gelangt.
Zur Anordnung des Längsstegs am Schraubkanal des Riegelprofils ist auf dem Längssteg vorzugsweise eine Überdeckung vorgesehen, die zumindest teilweise seitlich über den Längssteg übersteht, und mit der sich der Verbinder auf dem Schraubkanal abstützt. Längssteg und Überdeckung sind also im Querschnitt ge­ sehen T-förmig zueinander angeordnet und bewirken einen besonders stabilen mechanischen Formschluss mit dem Schraubkanal.
Zweckdienlicherweise weist die Überdeckung ein Schraubloch auf und der Längs­ steg ist im Bereich des Schraublochs unterbrochen. Dadurch ist es möglich, dass eine durch das Schraubloch geführte Schraube mit dem Schraubkanal ver­ schraubbar ist. Diese Maßnahme nützt in vorteilhafter Weise den üblicherweise vorhandenen Schraubkanal aus.
Zur besonders sicheren mechanischen Befestigung des Verbinders am Pfosten­ profil ist in die fassadenseitige Vorderwand des Pfostenprofils vorzugsweise ein Gewindeloch für die Aufnahme einer Schraube vorgesehen. Dies ermöglicht die unmittelbare Verschraubung des Verbinders mit dem Pfostenprofil. Das Gewin­ deloch ist im einfachsten Fall ein einfaches Bohrloch, in das eine geeignet ausge­ bildete Schraube eingeschraubt wird. In das Gewindeloch kann alternativ auch ein Gewinde für die Aufnahme einer Schraube eingesetzt werden.
In einer zweckdienlichen Weiterbildung umfasst der Verbinder eine Befestigungs­ lasche, über die er am Schraubkanal des Pfostenprofils befestigt ist. Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, dass stirnendseitig am Quersteg zumindest ein Befe­ stigungszapfen angeordnet ist, der in eine ihm zugeordnete Zapfenaufnahme am Schraubkanal des Pfostenprofils eingreift. Sowohl die Befestigungslasche als auch der Befestigungszapfen dienen der erhöhten Stabilität und damit der Auf­ nahme höherer Kräfte, da der Verbinder sich auch am Schraubkanal abstützt. Damit ist eine verbesserte Hebelwirkung erzielt im Vergleich mit einer Befestigung des Verbinders ausschließlich mit dem Quersteg in der außenseitigen Dichtungs­ aufnahmenut des Pfostenprofils.
Um ein Einleiten von eventuell anfallendem Kondenswasser aus den Kondens­ wasserrinnen des Riegelprofils in die des Pfostenprofils sicher zu gewährleisten, weist der Verbinder beidseitig neben seinem Längssteg Kondenswasserführungen auf, die jeweils in die beidseitig zum Schraubkanal des Riegelprofils angeordneten Kondenswasserrinnen eingreifen und zur Kondenswasserrinne des Pfostenprofils führen. Ein Anstau von Kondenswasser in der Kondenswasserrinne des Riegel­ profils ist damit vermieden. Da das Riegelprofil stumpf am Pfostenprofil anstößt, sind nämlich die Kondenswasserrinnen des Riegelprofils nicht mit denen des Pfo­ stenprofils verbunden, sondern stoßen auf eine Seitenwand des Pfostenprofils. Die Kondenswasserführung ist daher insbesondere schräg ansteigend ausgebil­ det, um die durch die Seitenwand des Pfostenprofils gebildete Barriere für anfal­ lendes Kondenswasser zu überwinden.
Alternativ oder zusätzlich zu den Kondenswasserführungen ist bevorzugt ein Kon­ denswasserprofil vorgesehen, das in die Kondenswasserrinnen des Riegelprofils derart eingelegt ist, dass ein anfallendes Kondenswasser in die Kondenswasser­ rinne des Pfostenprofils geführt wird. Der Verbinder ist so ausgebildet, dass auch Zuschnitttoleranzen des Kondenswasserprofils aufgenommen werden können. Hierbei ist also vorgesehen, dass ein separates Element für die Führung des Kondenswassers montiert wird. Vorzugsweise erstreckt sich dieses Kondenswas­ serprofil über die gesamte Länge des Riegelprofils und wird über den Schraubka­ nal des Riegelprofils gestülpt. Ein derartiges Kondenswasserprofil wird insbeson­ dere bei einem schrägen oder auch horizontalen, nicht senkrechten Aufbau der Fassadenprofilkonstruktion eingesetzt, wie dies beispielsweise bei Dachflächen oder Dachschrägen erfolgt. Im Extremfall des horizontalen Aufbaus, bei dem die Ausfachungselemente in horizontaler Richtung auf den Profilen aufliegen, würde nämlich das anfallende Kondenswasser nicht über die schräg ansteigende Kon­ denswasserführung in die Kondenswasserrinne des Pfostenprofils gelangen.
Bevorzugt umfasst der Verbinder weiterhin einen Dichtstoffkanal für die Zuführung eines Dichtstoffs zur gezielten Abdichtung der Auflageflächen des Verbinders auf den Profilen. Diese Auflageflächen sind insbesondere die Kondenswasserrinnen des Riegelprofils, in denen die Kondenswasserführungen einliegen. Durch die Einbringung des Dichtstoffs werden also insbesondere die Kondenswasserfüh­ rungen zu den Kondenswasserrinnen abgedichtet, wodurch sicher gewährleistet ist, dass sämtliches Kondenswasser über die Kondenswasserführung zur Kon­ denswasserrinne des Pfostenprofils geführt wird. Dadurch ist auch vermieden, dass Kondenswasser in den Innenbereich gelangt.
Zweckdienlicherweise ist hierfür in der Überdeckung des Längsstegs eine Ein­ füllöffnung angeordnet, an die sich der Dichtstoffkanal anschließt. Dieser ist zu­ mindest teilweise durch ein Zusammenwirken zwischen dem Verbinder und dem Riegelprofil gebildet und führt zu der dem Pfostenprofil zugewandten Stirnseite des Riegelprofils. Dadurch ist eine aufwändige Anordnung von Kanälen im Ver­ binder selbst vermieden.
Um eine möglichst schnelle Montage und eine genaue Ausrichtung von beidseitig am Pfostenprofil angeordneten Riegelprofilen zu ermöglichen, ist in einer zweck­ dienlichen Weiterbildung ein Doppelverbinder vorgesehen, bei dem zwei Verbin­ der über einen Verbindungssteg gegenüberliegend fest miteinander verbunden sind. Der Verbindungssteg übergreift dabei das Pfostenprofil. Es besteht also die Möglichkeit, mit nur einem Verbinder beidseitig am Pfostenprofil jeweils ein Rie­ gelprofil zu befestigen. Zusätzlich kann dieser Verbinder zur Aufnahme höherer Kräfte in den Schraubkanal des Pfostenprofils verschraubt werden.
Mitunter weist die Fassadenprofilkonstruktion eine polygonartige Grundfläche auf, beispielsweise wenn bei einem Gebäude mit hexogonaler Grundfläche eine Fas­ sadenprofilkonstruktion vorgesehen ist. Hierbei stößt das Riegelprofil unter einem Winkel, beispielsweise ein 60°-Winkel, auf das Pfostenprofil auf. Um auch bei ei­ ner derartigen Fassadenprofilkonstruktion den fassadenvorderseitig montierten Verbinder einsetzen zu können, ist in einer bevorzugten Weiterbildung vorgese­ hen, dass der Verbinder zweiteilig ausgebildet ist und dass der Quersteg am Längssteg schräg angeordnet ist. Insbesondere ist dabei der Quersteg über einen Bolzen mit dem Längssteg verbunden. Quersteg und Längssteg wirken also nach Art eines Scharniers zusammen und erlauben unterschiedliche Winkelpositionen zwischen den beiden Profilen. Insbesondere über die scharnierartige Befestigung mit dem Bolzen ist auch eine ausreichende mechanische Stabilität gegeben.
Zweckdienlicherweise ist hierfür vorgesehen, dass am Quersteg ein erstes und endseitig am Längssteg ein zweites das Pfostenprofil überlappendes Verbinderteil angeordnet sind, die über den bereits erwähnten Bolzen miteinander verbunden sind. Dabei umgreift insbesondere das eine Verbinderteil das andere und bildet eine Führung.
Für eine Verdrehsicherung des Riegelprofils ist zusätzlich weiterhin vorgesehen, dass an der von der Fassadenvorderseite abgewandten Rückseite ein weiterer Verbinder vorgesehen ist. Dieser ist einerseits innen an der Rückwand des Rie­ gelprofils befestigt und andererseits in eine Bohrung in der Seitenwand des Pfo­ stenprofils geführt. Derartige Verbinder als Verdrehsicherung sind beschrieben in den deutschen, noch nicht veröffentlichten Patentanmeldungen mit den Aktenzei­ chen 100 51 839.7-25, 100 51 844.3-25 und 100 51 845.1-25, die jeweils am 19.10.2000 eingereicht wurden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung weiterhin gelöst durch einen Verbinder, insbesondere für die beschriebene Fassadenprofilkonstruktion, wobei der Verbin­ der zur fassadenseitigen Verbindung eines Pfostenprofils mit einem Riegelprofil vorgesehen ist und einen Längssteg zur Befestigung am Riegelprofil und einen Quersteg zur Befestigung am Pfostenprofil aufweist. Die beiden Stege sind dabei bevorzugt jeweils für den Eingriff in eine nutartige Aufnahme des jeweiligen Profils ausgebildet. Die im Hinblick auf die Fassadenprofilkonstruktion aufgeführten be­ sonderen Ausgestaltungen und Vorteile sind sinngemäß auch auf den Verbinder als solchen zu übertragen.
Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen jeweils in schematischen Darstellungen
Fig. 1 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines über einen Verbinder an einem Pfosten befestigten Riegels,
Fig. 2 den Verbinder in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Verbindungsbereich zur Illustration der Ausgestaltung des Dichtstoffkanals zur Zuführung eines Dichtstoffs,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Seitenansicht auf zwei gegenüberliegend an einem Pfosten angeordneten Riegeln mit Kondenswasserprofilen,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch einen der in Fig. 4 dargestellten Riegel mit dem Kondenswasserprofil,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Verbindungsbereich mit zwei gegenüberlie­ gend am Pfosten über jeweils einen Verbinder befestigten Riegeln, wobei die Verbinder Befestigungszapfen aufweisen, mit denen sie in einen Schraubkanal des Pfostens greifen,
Fig. 7 eine zu Fig. 6 vergleichbare Darstellung mit eine Befestigungslasche aufweisenden Verbindern, über die diese jeweils am Schraubkanal des Pfosten angeschraubt sind,
Fig. 8 eine zu Fig. 6 vergleichbare Darstellung mit einem Doppelverbinder zur Befestigung der beiden Riegel,
Fig. 9 einen zweiteilig und schwenkbeweglich ausgebildeten Verbinder in einer Vormontagestellung,
Fig. 10 den zweiteiligen Verbinder nach Fig. 9 in der Montageendstellung,
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verbindung zwi­ schen Pfosten und Riegel mit einem als Verdrehsicherung wirkenden weiteren Verbinder für gerade anlaufende Riegel, und
Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 11 mit einem Scharnierverbinder als Verdrehsicherung zum nachträglichen Riegeleinbau und für schräg anlaufende Riegel.
In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen verse­ hen.
Die ausschnittsweise dargestellte Fassadenprofilkonstruktion 2 nach Fig. 1 weist einen senkrecht verlaufenden Pfosten 4 und einen hierzu senkrecht angeordne­ ten, horizontal verlaufenden Riegel 6 auf. Für die Pfosten 4 und Riegel 6 sind in den Ausführungsbeispielen gleichartig ausgestaltete Profile verwendet. Im Fol­ genden werden daher anstelle der Begriffe Pfostenprofil und Riegelprofil die die Funktion beschreibenden Begriffe Pfosten und Riegel verwendet. Zur Unterschei­ dung werden im Folgenden die Elemente des Pfostens 4 mit dem Buchstaben A und die Elemente des Riegels 6 mit dem Buchstaben B ergänzend bezeichnet. Die beiden Profile 4, 6 weisen jeweils an ihren Fassadenvorderseiten 8A, B einen in Längsrichtung verlaufenden und mittig angeordneten Schraubkanal 10A, B so­ wie randseitige und sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckende Dichtungsauf­ nahmenuten 12A, B auf. Zwischen dem Schraubkanal 10A, B und den Dichtungs­ aufnahmenuten 12A, B ist jeweils eine Kondenswasserrinne 14A, B gebildet. Die beiden Profile 4, 6 sind als Hohlprofile mit einer rechteckigen Querschnittsfläche ausgebildet und weisen eine Rückwand 16A, B, eine fassadenseitige Vorder­ wand 18A, B sowie jeweils zwei Seitenwände 20A, B auf. An der Innenseite der Rückwand 16A, B ist ein Befestigungssteg 22A, B angeordnet, der zu Befesti­ gungszecken herangezogen wird.
Die beiden Profile 4, 6 sind an ihren Fassadenvorderseiten 8A, B mit einem Ver­ binder 24 miteinander verbunden. Dieser wird hierzu in einfacher Weise auf die Fassadenvorderseiten 8A, B aufgesetzt und mit den Profilen 4, 6 insbesondere verschraubt. Dabei kann der Riegel 6 an beliebiger Stelle zum Pfosten 4 positio­ niert werden. Es ist weder eine Klinkaussparung am Pfosten 4 noch eine Klinkung am Riegel 6 notwendig. Die beiden Profile 4, 6 stoßen einfach stumpf aufeinander. Dadurch bedarf es keiner vorbereitenden Maßnahmen zur Montage der Fassa­ denprofilkonstruktion 2. Durch den Wegfall dieser vorgelagerten Arbeitsschritte werden Zeit und Kosten eingespart. Durch die Positionierung des Riegels 6 an beliebigen Positionen des Pfostens 4 ist zudem eine deutlich höhere Flexibilität im Aufbau der Fassadenprofilkonstruktion 2 im Vergleich zu der Ausgestaltung mit der Verklinkung gegeben. Dies betrifft insbesondere die Möglichkeit, kurzfristige oder auch außerplanmäßige Änderungen im Hinblick auf die Anordnung der Pro­ file 4, 6 relativ zueinander vorzunehmen.
Wie insbesondere in Verbindung mit Fig. 2 zu entnehmen ist, umfasst der Verbin­ der 24 einen Längssteg 26, mit dem er in den Schraubkanal 10B des Riegels 6 eingreift. Gleichzeitig greift er mit insgesamt zwei Querstegen 28 in die Dichtungs­ aufnahmenut 12A bzw. in die Kondenswasserrinne 14A des Pfostens 4 ein. Der Längssteg 26 ist einstückig mit einer Überdeckung 30 ausgebildet, die sich an den Längssteg 26 in Richtung zur Fassadenvorderseite 8B anschließt. Die Überdec­ kung 30 überlappt den Längssteg 26 zumindest teilweise zur Seite. Mit der Über­ deckung 30 liegt der Verbinder 24 auf dem Schraubkanal 10B auf. Im Bereich der Querstege 28 hat der Längssteg 26 eine Verbreiterung 31, die seitlich bündig mit der Überdeckung 30 abschließt. Mit der Verbreiterung 31 liegt der Verbinder 24 auf der Dichtungsaufnahmenut 12A auf. Die Überdeckung 30 umfasst zwei Schraublöcher 32 und dazwischen eine Einfüllöffnung 34. Der Längssteg 26 ist im Bereich dieser Öffnungen 32,34 jeweils unterbrochen. Über Schrauben 36 wird der Verbinder 24 an den Profilen 4, 6 befestigt. Aufgrund der Unterbrechung des Längsstegs 26 greifen die Schrauben 36 mit ihren Gewinden einerseits in die pro­ filiert ausgestaltete Innenseite des Schraubkanals 10B und andererseits in die Dichtungsaufnahmenut 12A ein. Die Funktion der Einfüllöffnung 34 wird zu der Fig. 3 weiter unten beschrieben.
Beidseitig zum Längssteg 26 weist der Verbinder 24 weiterhin jeweils eine Kon­ denswasserführung 38 mit einer Rinne 39 auf. Die Kondenswasserführungen 38 haben einen etwa U-förmigen Außenquerschnitt, und liegen im Wesentlichen passgenau in der jeweiligen Kondenswasserrinne 14B ein. Die Rinne 39 der Kon­ denswasserführung 38 steigt in Richtung zur Seitenwand 20A des Pfostens 4 kontinuierlich an. Fällt in der Kondenswasserrinne 14B Kondenswasser an, so kann dieses über die Rinnen 39 in die Kondenswasserrinne 14A des Pfostens 4 gelangen und dort abgeführt werden.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, dass sich an die Einfüllöffnung 34 ein Dichtstoffka­ nal 40 anschließt. Dieser ist zunächst gebildet durch die Unterbrechung des Längsstegs 26 und im Anschluss daran durch das Zusammenwirken zwischen einer geeigneten Konturierung des Verbinders 24 und dem Schraubkanal 10B. Der Schraubkanal 10B weist einen Boden 42B auf. Im vorderen, zum Pfosten 4 orientierten Bereich im Anschluss an die Einfüllöffnung 34 verläuft der Längs­ steg 26 beabstandet von diesem Boden 42, so dass an dieser Stelle der Dicht­ stoffkanal 40 gebildet ist. Dieser wird im Bereich des ersten Querstegs 28 (im Be­ reich der Dichtungsaufnahmenut 12A) weitergeführt und ist insgesamt nach Art einer Stufe ausgebildet.
Über die Einfüllöffnung 34 wird ein punktiert dargestellter Dichtstoff 44 beispiels­ weise über einen Trichter 46 eingefüllt. Dieser Dichtstoff 44 ist beispielsweise ein zunächst flüssiger und dann bis zu einer elastischen Endkonsistenz aushärtender Stoff. Durch die spezielle Ausgestaltung des Dichtstoffkanals 40 wird der Dicht­ stoff 44 an die Stirnseite des Riegels 6 und an die Seitenwand 20A des Pfo­ stens 4 zwischen die Kondenswasserführung 38 und die Kondenswasserrin­ ne 14B geleitet. Weiterhin wird der Dichtstoff 44 im weiteren Verlauf zwischen die Kondenswasserführungen 38 und die Kondenswasserrinnen 14B des Riegels 6 verteilt. Die Kondenswasserführung 38 ist somit stirnendseitig am Riegel 6 zur Seitenwand 20A des Pfostens 4 abgedichtet. Gleichzeitig wird auch der Bereich abgedichtet, mit dem der Verbinder 24 auf der Dichtungsaufnahmenut 12A auf­ liegt. Dabei dringt Dichtstoff 44 in die Dichtungsaufnahmenut 12A ein.
Wie der Fig. 3 weiterhin zu entnehmen ist, ist der Verbinder 24 mit der zweiten Schraube 36 am Pfosten 4 befestigt. Hierzu ist eine Bohrung 47 in der Vorder­ wand 18A im Bereich der Dichtungsaufnahmenut 12A vorgesehen. Durch den Dichtstoff 44 wird sogleich die Schraube 36 abgedichtet, um ein Eindringen von Wasser in den Innenhohlraum des Pfostens 4 zu vermeiden.
Wie zu den Fig. 1 und 2 erläutert, dient die Kondenswasserführung 38 zur Über­ leitung von möglicherweise anfallendem Kondenswasser aus der Kondenswasser­ rinne 14B in die Kondenswasserrinne 14A des Pfostens 4. Diese Wirkung wird befriedigend insbesondere bei einem senkrechten Aufbau der Fassadenprofilkon­ struktion 2, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, erzielt. Wird die Fassadenprofilkon­ struktion 2 jedoch schräg aufgebaut, wie dies bei Dachflächen vorkommt, ist diese Wirkung nicht mehr sicher gewährleistet. Denn insbesondere bei einem horizon­ talen Aufbau ist die Fassade horizontal ausgerichtet, und ein eventuell anfallen­ des Kondenswasser müsste die ansteigende Rinne 39 der Kondenswasserfüh­ rung 38 hinaufsteigen, um in die Kondenswasserrinne 14A des Pfostens 4 zu ge­ langen.
Insbesondere für derartige Einsatzzwecke ist die Anordnung eines Kondenswas­ serprofils 48 vorgesehen, wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Danach weist das Kondenswasserprofil 48 einen im Querschnitt gesehen U-förmigen Mittel­ teil 50 auf, an den sich beidseitig Randlaschen 52 anschließen. Das Kondens­ wasserprofil 48 ist mit seinem Mittelteil 50 über den Schraubkanal 10B gestülpt. Die Randlaschen 52 sind auf einer Höhe oberhalb der oberen Begrenzung der Dichtungsaufnahmenuten 12A, B angeordnet. Die Randlaschen 52 bilden dabei quasi die Kondenswasserrinnen 14B. Diese werden also über das Höhenniveau der Dichtungsaufnahmenut 12A angehoben, so dass selbst bei einem horizonta­ len Einbau gewährleistet ist, dass Kondenswasser auf den Randlaschen 52 ent­ langfließen und in die Kondenswasserrinne 14A gelangen kann. Das Kondens­ wasserprofil 48 stößt stumpf an den Verbinder 24 an und zwar noch im Bereich des Riegels 6. Die Randlaschen 52 gehen dann über in die Rinnen 39 der Kon­ denswasserführung 38, die an dieser Stelle bereits horizontal verlaufen und das Kondenswasser lediglich noch über die Dichtungsaufnahmenut 12A leiten müs­ sen. Alternativ hierzu ist vorgesehen, das Kondenswasserprofil 48 überlappend über den Pfosten 4 und insbesondere bis zum Ende des Verbinders 24 zu führen, so dass unmittelbar über die Randlaschen 52 das Kondenswasser in die Kon­ denswasserrinne 14A geleitet wird. Aus Fig. 5 sind weiterhin in die Dichtungsauf­ nahmenuten 12B eingeklemmte Dichtungsprofile 54 zu entnehmen.
Bei den Ausgestaltungen des Verbinders 24 gemäß den Fig. 6 und 7 ist eine zu­ sätzliche Befestigung des Verbinders 24 unmittelbar am Schraubkanal 10A des Pfostenprofils 4 vorgesehen. Nach Fig. 6 weist hierzu der Verbinder 24 Befesti­ gungszapfen 56 auf, die stirnendseitig am Quersteg 28 angeordnet sind. Die Be­ festigungszapfen 56 greifen in Zapfaufnahmen 58 ein, die seitlich in den Schraub­ kanal 10A eingebracht sind. Der Verbinder 24 nach Fig. 7 weist eine Befesti­ gungslasche 60 auf, durch die endseitig eine Schraube 36 geführt ist, die in den Schraubkanal 10A greift und den Verbinder 24 mit dem Pfosten 4 zusätzlich ver­ schraubt. Die Befestigungslasche 60 ist im Wesentlichen eine Fortführung der Überdeckung 30 und zur Seite in etwa S-förmig abgekröpft, so dass eine zum Verbinder 24 außermittige Schraubbefestigung möglich ist. Dadurch können - wie in Fig. 7 gezeigt - zwei Verbinder 24 und damit zwei Riegel 6 beidseitig am Pfo­ sten 4 fluchtend zueinander angeordnet werden. Durch die zusätzliche Befesti­ gung des Verbinders 24 am Schraubkanal 10A wird eine erhöhte Festigkeit der Verbindung zwischen Pfosten 4 und Riegel 6 erreicht.
Nach Fig. 8 ist ein Doppelverbinder 62 vorgesehen, der gebildet ist durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete Verbinder 24, die über einen Verbin­ dungssteg 64 miteinander verbunden sind. Im Bereich des Schraubkanals 10A hat der Verbindungssteg 64 ein weiteres Schraubloch 66, über das eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit mit einer Schraube gegeben ist. Falls lediglich geringe Kräfte zu erwarten sind, besteht die Möglichkeit, den Doppelverbinder 62 aus­ schließlich über eine einzelne Schraube im Schraubkanal 10A mit dem Pfosten 4 zu verbinden. Damit ist eine sehr schnelle Montage möglich. In diesem Fall könn­ ten die Schrauben in den Dichtungsaufnahmenuten des Pfostens entfallen. Ins­ besondere ist mit diesem Doppelverbinder 62 auch eine exakt fluchtende Aus­ richtung der Riegels 6 gewährleistet.
Beim Anwendungsfall einer Fassadenprofilkonstruktion 2 entlang eines Polygon­ zugs beispielsweise mit einer hexagonalen Grundfläche, stößt der Riegel 6 unter einem Winkel α und nicht rechtwinklig auf den Pfosten 4 auf. Für einen derartigen Anwendungsfall ist ein Schrägverbinder 68 vorgesehen, wie er den Fig. 9 und 10 zu entnehmen ist. Der Schrägverbinder 68 erlaubt eine schräge Anordnung des Riegels 6 unter einem Winkel α zum Pfostenprofil 4. Hierzu muss lediglich der Riegel 6 mit einer zum Winkel α korrespondierenden Anschrägung stirnendseitig versehen werden.
Der Schrägverbinder 68 ist für diese Funktion zweiteilig ausgebildet und weist ein erstes mit dem Quersteg 28 fest verbundenes Verbinderteil 70 sowie ein mit dem Längssteg 26 fest verbundenes zweites Verbinderteil 72 auf. Die Befestigung des ersten Verbinderteils 70 am Pfosten 4 erfolgt über den Quersteg 28, der insbe­ sondere einen formschlüssigen Hintergriff mit der Dichtungsaufnahmenut 12A ausbildet. Beide Verbinderteile 70,72 sind im Querschnitt gesehen etwa viertel­ kreisförmig ausgebildet und haben eine Bolzenaufnahme 74A, B, durch die im montierten Endzustand ein Bolzen 76 geführt ist. Die Position der Bolzenaufnah­ me 74A des ersten Verbinderteils 70 hängt von dem Winkel α ab und wird bei­ spielsweise erst bei der Montage eingebracht, wobei die Bolzenaufnahme 74B des zweiten Verbinderteils 72 als Lehre dienen kann. Die beiden Verbindertei­ le 70,72 greifen im montierten Endzustand ineinander ein, wobei gemäß Fig. 10 das zweite Verbinderteil 72 das erste Verbinderteil 70 überdeckt. Das erste Ver­ binderteil 70 befindet sich in einer Aufnahme des zweiten Verbinderteils 72. Durch die zweiteilige Ausgestaltung des Schrägverbinders 68 sind verschiedene Winkel­ stellungen der beiden Stege 26,28 zueinander ermöglicht.
Um eine zusätzliche Verdrehsicherung zu schaffen, ist in den Ausgestaltungen gemäß den Fig. 11 und 12 jeweils ein weiterer Verbinder 78 vorgesehen. Dieser ist im von der Fassadenvorderseite 8A, B rückwärtigen Bereich der beiden Profi­ le 4, 6 angeordnet. Hierzu ist der weitere Verbinder 78 jeweils am Befestigungs­ steg 22B befestigt und ist im Montageendzustand durch ein Bohrungsloch 82 in der Seitenwand 20A hindurchgeführt und hintergreift die Bohrungswand mit einem Kopf 80.
Gemäß Fig. 11 umfasst hierzu der weitere Verbinder 78 eine Schraube 84 mit dem endseitig angeordneten Kopf 80 sowie eine speziell ausgebildete Hülse 86. Mit der Schraube 84 wird der weitere Verbinder 78 in den als Schraubkanal aus­ gebildeten Befestigungssteg 22B eingeschraubt. Die Hülse 86 ist relativ zur Schraube 84 seitlich verschiebbar. Sie sitzt weiterhin mit einer der Außenkontur des Befestigungsstegs 22B entsprechenden Ausnehmung auf dem Befestigungs­ steg 22B im Montageendzustand auf. Bei der Montage wird zunächst der Kopf 80 durch das Bohrungsloch 82 hindurchgeführt. Hierbei wird zugleich die Hülse 86 in das Bohrungsloch 82 passgenau eingeschoben. Anschließend wird der gesamte Riegel 6 in Montagerichtung 88, also in Richtung zur Rückwand 16B, verschoben. Dabei hintergreift der Kopf 80 die Bohrungswand des Bohrungslochs 82. Bei die­ ser Verschiebebewegung in Montagerichtung 88 werden die Querstege 28 in die Kondenswasserrinne 14A bzw. in die Dichtungsaufnahmenut 12A eingeführt. Da­ her besteht die Möglichkeit, den Verbinder 24 am Riegel 6 vorzumontieren. An­ schließend wird der Verbinder 24 mit der zweiten Schraube 36 am Pfosten 4 be­ festigt und es wird noch das Kondenswasserprofil 48 auf den Schraubkanal 10B aufgeschnappt.
Der weitere Verbinder 78 gemäß Fig. 12 ist als ein um eine Schwenkachse 90 schwenkbeweglicher Scharnierverbinder ausgebildet. Seine Montage erfolgt im Wesentlichen ebenso wie die des weiteren Verbinders 78 gemäß Fig. 11. Der Scharnierverbinder weist hierzu einen Schwenkschenkel 92 auf, an dem eine Hül­ se 86 sowie ein Kopf 80 angeordnet sind (in Fig. 12 nicht zu erkennen). Der Scharnierverbinder umfasst weiterhin einen zum Schwenkschenkel 92 schwenk­ beweglich gelagerten Festschenkel 94, mit dem er zur Befestigung am Riegel 6 über den Befestigungssteg 22B geschoben ist.
Eine eingehende Beschreibung des Aufbaus der beiden weiteren Verbinder 78 sowie ihre Funktion ist den deutschen Patentanmeldungen mit den Aktenzeichen 100 51 845.1-25 sowie 100 51 844.3-25 zu entnehmen. Weiterhin bietet sich auch ein Verbinder an, wie er in der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 100 51 839.7-25 beschrieben ist. Alle drei genannten deutschen Patentanmel­ dungen wurden am 19. Oktober 2000 angemeldet. Gemäß der letztgenannten Anmeldung ist in das Bohrungsloch 82 eine Gelenkpfanne eingesetzt, die eine Gelenkkugel mit einem abstehenden Befestigungsstab aufweist, welcher in den Befestigungssteg 22B in der Montageendstellung eingesteckt ist. Dieser Verbinder wird als mehrdimensionaler Verbinder bezeichnet und erlaubt ein Verschwenken der beiden Profile gegeneinander. Der mehrdimensionale Verbinder sowie der Scharnierverbinder eignen sich insbesondere für Ausgestaltungen, in denen die beiden Profile 4, 6 nicht senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Sie eignen sich daher in Kombination mit dem Schrägverbinder 68, wie er in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
2
Fassadenprofilkonstruktion
4
Pfosten/Pfostenprofil
6
Riegel/Riegelprofil
8A, B Fassadenvorderseite
10A, B Schraubkanal
12A, B Dichtungsaufnahmenut
14A, B Kondenswasserrinne
16A, B Rückwand
18A, B Vorderwand
20A, B Seitenwand
22A, B Befestigungssteg
24
Verbinder
26
Längssteg
28
Quersteg
30
Überdeckung
31
Verbreiterung
32
Schraubloch
34
Einfüllöffnung
36
Schraube
38
Kondenswasserführung
40
Dichtstoffkanal
42
Boden
44
Dichtstoff
46
Trichter
47
Bohrung
48
Kondenswasserprofil
50
Mittelteil
52
Randlasche
54
Dichtungsprofil
56
Befestigungszapfen
58
Zapfaufnahme
60
Befestigungslasche
62
Doppelverbinder
64
Verbindungssteg
66
weiteres Schraubloch
68
Schrägverbinder
70
erstes Verbinderteil
72
zweites Verbinderteil
74A, B Bolzenaufnahme
76
Gelenkbolzen
78
weiterer Verbinder
80
Kopf
82
Bohrungsloch
84
Schraube
86
Hülse
88
Montagerichtung
90
weitere Schwenkachse
92
Schwenkschenkel
94
Festschenkel
α Winkel

Claims (18)

1. Fassadenprofilkonstruktion (2) mit einem Pfostenprofil (4) und einem Rie­ gelprofil (6), die aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Fassadenvorderseite (8A, B) der Profile (4, 6) befestigter Verbinder (24) vorgesehen ist, der einen Längssteg (26) zur Befestigung am Riegelprofil (6) und einen Quersteg (28) zur Befestigung am Pfosten­ profil (4) aufweist.
2. Profilkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Pfostenprofil (4) als auch das Riegelprofil (6) frei von Ver­ klinkungselementen sind.
3. Profilkonstruktion (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (26, 28) jeweils in eine nutartige Aufnahme (12A, 14A, 10B) des jeweiligen Profils (4, 6) eingreifen.
4. Profilkonstruktion (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längssteg (26) in einen Schraubkanal (10B) des Riegelprofils (6) und dass der Quersteg (28) in eine Dichtungsaufnahmenut (12A) und/oder in eine Kondenswasserrinne (14A) des Pfostenprofils (4) eingreift.
5. Profilkonstruktion (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Längssteg (26) eine Überdeckung (30) angeordnet ist, die zumindest teilweise seitlich über den Längssteg (26) übersteht, und dass der Verbinder (24) sich mit der Überdeckung (30) auf dem Schraubka­ nal (10B) des Riegelprofils (6) abstützt.
6. Profilkonstruktion (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdeckung (30) zumindest ein Schraubloch (32) aufweist und dass der Längssteg (26) im Bereich des Schraublochs (32) unterbrochen ist, so dass eine durch das Schraubloch (32) geführte Schraube (36) mit dem Schraubkanal (10B) verschraubbar ist.
7. Profilkonstruktion (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorderwand (18A) des Pfostenprofils (4) eine Bohrung (47) für die Aufnahme einer Schraube (36) vorgesehen ist.
8. Profilkonstruktion (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (24) eine Befestigungslasche (60) umfasst, über die er am Schraubkanal (10A) des Pfostenprofils (4) befestigt ist.
9. Profilkonstruktion (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stirnendseitig am Quersteg (28) zumindest ein Befestigungszap­ fen (56) angeordnet ist, der in eine ihm zugeordnete Zapfenaufnahme (58) an einem Schraubkanal (10A) des Pfostenprofils (4) eingreift.
10. Profilkonstruktion (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (24) beidseitig neben dem Längssteg (26) Kondens­ wasserführungen (38) aufweist, die jeweils in beidseitig zum Schraubka­ nal (10B) des Riegelprofils (6) angeordneten Kondenswasserrinnen (14B) eingreifen und zur Kondenswasserrinne (14A) des Pfostenprofils (4) führen.
11. Profilkonstruktion (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondenswasserprofil (48) vorgesehen ist, das in Kondenswasser­ rinnen (14B) des Riegelprofils (6) derart eingelegt ist, dass ein anfallendes Kondenswasser in eine Kondenswasserrinne (14A) des Pfostenprofils (4) geführt wird.
12. Profilkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (24) einen Dichtstoffkanal (40) für die Zuführung eines Dichtstoffs (44) zur Abdichtung zumindest eines Teils der Auflageflächen des Verbinders (24) auf den Profilen (4, 6) aufweist.
13. Profilkonstruktion (2) nach Anspruch 12 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Überdeckung (30) eine Einfüllöffnung (34) angeordnet ist, an die sich der Dichtstoffkanal (40) anschließt, der zumindest teilweise durch das Zusammenwirken von Verbinder (24) und Riegelprofil (6) zwischen die­ sen beiden Elementen gebildet ist und zu der dem Pfostenprofil (4) zuge­ wandten Stirnseite des Riegelprofils (6) führt.
14. Profilkonstruktion (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Doppelverbinder (62) vorgesehen ist, bei dem zwei Verbinder (24) über einen Verbindungssteg (64) gegenüberliegend fest miteinander ver­ bunden sind, wobei der Verbindungssteg (64) das Pfostenprofil (4) über­ greift und mit diesem insbesondere verschraubbar ist.
15. Profilkonstruktion (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (24) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der Quersteg (28) am Längssteg (26) in der Montageendstellung schräg angeordnet ist.
16. Profilkonstruktion (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Quersteg (28) ein erstes Verbinderteil (70) und endseitig am Längssteg (26) ein zweites das Pfostenprofil (4) überlappendes Verbinder­ teil (72) angeordnet sind, welche über einen Bolzen (76) miteinander ver­ bunden sind, wobei das eine Verbinderteil (72) das andere Verbinder­ teil (70) insbesondere umgreift.
17. Profilkonstruktion (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der von der Fassadenvorderseite (8A, B) abgewandten Rückseite ein weiterer Verbinder (78) vorgesehen ist, der einerseits innen an der Rückwand (16B) des Riegelprofils (6) befestigt ist und andererseits in ein Bohrungsloch (82) in einer Seitenwand (20A) des Pfostenprofils (4) geführt ist.
18. Verbinder (24), insbesondere für eine Fassadenprofilkonstruktion (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der zur fassadenseitigen Verbin­ dung eines Pfostenprofils (4) mit einem Riegelprofil (6) vorgesehen ist und einen Längssteg (26) zur Befestigung am Riegelprofil (4) und einen Quer­ steg (28) zur Befestigung am Pfostenprofil (6) aufweist.
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