DE2755079B2 - Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents

Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl

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DE2755079B2 DE2755079A DE2755079A DE2755079B2 DE 2755079 B2 DE2755079 B2 DE 2755079B2 DE 2755079 A DE2755079 A DE 2755079A DE 2755079 A DE2755079 A DE 2755079A DE 2755079 B2 DE2755079 B2 DE 2755079B2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein derartiger Treibstangenbeschlag ist durch das DE-GM 19 88 522 bekannt, wobei die im Querschnitt U-förmigen Böckchen mit ihrem Steg auf dem Nutgrund aufliegen. Die Schenkel der ebenfalls im Querschnitt U-förmigen Abdeckschiene sitzen auf den Schenkeln der Böckchen auf. Die Festlegung der Abdeckschiene erfolgt über die Befestigungsschrauben, die zentrale Durchtrittsbohrungen der Abdeckschiene und Böckchen sowie Längsschlitze der zwischen den Schenkeln der Böckchen geführten Treibstange durchsetzen. Längsschlit/te schwächen die Treibstangen. Zum Vermeiden dieses Nachteils ist es durch die DKOS 59 7"!) bekannt, die im Querschnitt U-förmigen Böckcheri ausschlieülich mit dem Steg am Nulgrund mittels der Befestigungsschrauben festzulegen. Die Befestigung der Abdeckschiene ei ilgt durch Rastvorsprünge an den Schenkeln der Böckchen, die in Rastnischen in der Abdeckschiene eingreifen. Zu diesem Zweck müssen Spezialproftle hergestellt werden. Bekannt ist ferner das Festschrauben einer im Querschnitt U-förmigen Abdeckschiene im Bereich ihrer Schenkel, od. dgL DE-OS 23 37 496. Führungsböckchen sind nicht vorhanden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Treibstangenbeschlag die Böckchen so auszubilden, daß die zu ihrer
ίο Befestigung und zugleich zum Befestigen der Abdeckschienen bestimmten Befestigungsschrauben keine Schwächung der Treibstangen ergeben und die Böckchen weitere Funktionen übernehmen können. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
is Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein montagetechnisch günstiger Treibstangenbeschlag angegeben. Die in Längsrichtung hintereinanderliegenden Füße der Böckchen bilden die Befestigungsstellen. Dies läßt eine stabile Festlegung der Böckchen am Rahmen eines Fensterflügels oder dergleichen zu. Die Füße können mit der von der Abdeckschiene überfangenen Stegplatte materialeinheitlich ausgebildet sein. Auch besteht die Möglichkeit, die Stegplatte aus einem anderen Material zu fertigen und letztere beim Anbringen der Böckchen mit diesen zu verbinden. Da die Stegplatte die Durchtrittsöffnung für den Zapfen enthält, ist die mit der Durchtrittsöffnung fluchtende Abdeckschienen-Öffnung von BelarJungskräften befreit, so daß die
so Abdeckschiene nur die Abdeckfunktion zu übernehmen braucht. Die Stegplatten können so beschaffen sein, daß sie den Zapfen eine bestmögliche Führung verleihen. Ferner ist der Vorteil erreicht, daß trotz einer stabilen Festlegung von Böckchen und Abdeckschiene die Befestigungsschrauben die Treibstange nicht zu durchsetzen brauchen. Die Treibstangen können infolge des Vermeidens von Längsschlitzen schmäler ausgebildet werden.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbil-
düngen des Gegenstands des Anspruchs 1.
Bei Ausgestaltung des Treibstangenbeschlages nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die vom Kragen umgebene Durchtrittsöffnung durch die öffnung der Abdeckschiene ausgesteift wird. Bei Fertigung des
4<> Böckchens aus Kunststoff wird dahe»· dem als Treibstangenzapfen ausgebildeten Zapfen über seine ganze Länge eine Kunststoff-Führung gegeben, die sich durch eine hohe Wartungsarmut auszeichnet.
Die in dem Anspruch 3 herausgestellte Maßnahme
V) verhindert es, daß die Abdeckschiene im Bereich der öffnung aus ihrer den Kragen umgebenden Lage tritt.
Um eine große Variationsmöglichkeit zu erhalten, wird der Treibstangenbeschlag nach Anspruch 4 ausgebildet. Gleichen Böckchen können daher unterschiedlich
v'' gestaltete Stegplatten zugeordnet werden, so daß die Anzahl der Bauteile reduzierbar ist. Ferner werden durch die Auflaufschrägen an den Querstegen der Böckchen führungstechnische Vorteile erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel darge-
1/1 stellt. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht eines mit einem Treibstangenbeschlag ausgestatteten Drchkipp-Fcnsters.
Fig. 2 in Ansicht einen Ausschnitt des oberen horizontalen Schenkels des Treibstangenbeschlag* nach
'" F i g. I vor der Montage der diesem zuzuordnenden Abdcckschicne,
F i g. 3 die Draufsicht auf F i g. 2, Fig. 4 der sich an den Ausschnitt nach Fig. 2
anschließende Ausschnitt des Treibstangenbeschlags in Ansicht,
F i g. 5 die Draufsicht auf F i g. 4,
Fig.6 der sich an den Ausschnitt nach Fig.4 anschließende Ausschnitt des Treibstangenbeschlags in Ansicht,
F i g. 7 die Draufsicht auf F i g. 6,
Fig.8 eine Ansicht des Treibstangenbeschlags im Bereich des Treibstangengetriebes,
Fig.9 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IX-IX in F ig. 2,
F i g. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 4,
F i g. 11 einen teilweisen Querschnitt durch das Fenster im Bereich eines Riegelzapfens,
Fig. 12 in perspektivischer Darstellung ein Böckchenteil, bei dem zwei Füße durch einen Quersteg untereinander verbunden sind, und
Fig. 13 das den an der Treibstange befestigten Zapfen führende Böckchen in perspektivischer Darstellung.
Das Drehkipp-Fenster besitzt einen Fenster;ahmen 1 und einen Flügelrahmen 2. Beide bestehen aus Kunststoff-Hohlprofilen.
Der Flügelrahmen 2 ist mit einem Treibstangenbeschlag ausgestattet. Mittels eines Handgriffs 4 am Getriebe 3 läßt sich die im linken vertikalen Flügelschenkel 2' befindliche Treibstange 5 verlagern. Diese ist über eine obere linke Eckumlenkung 6 mit der horizontalen Treibstange 7 verbunden, welche ihrerseits mit der Eckumlenkung 8 gekuppelt ist Diese steht in Verbindung mit der Treibstange 9 des anderen vertikalen Rügelschenkels 2".
Der Rügelrahmen 2 kann je nach Stellung des Handgriffs 4 um das obere und untere Scharnier 10, 11 geschwenkt, oder um das untere Scharnier 11 und einen Kippdom 12 gekippt werden. Ein einer Ausstellstange 14 zugeordneter Lenker 15 begrenzt dabei die Ausstellweite des Flügelrahmens 2 in der Kippstellung.
Die Treibstangen 5, 7, 9 liegen in einer umlaufenden Rahmennut 16 im Rügelrahmen 2. Verkleidet sind die Treibstangen 5, 7, 9 von Abdeckschienen 17 bis 21. Es liegt eine im Querschnitt winkelförmige Ausgestaltung der Abdeckschienen vor derart, daß ihr kürzerer Winkelschenkel auf den Nutgrund 16'aufsitzt (F ig. 11).
Zur Führung der Treibstangen 5, 7, 9 dienen Böckchen 22, 24 und 48. Diese sind mit Abstand zueinander angeordnet und in die Rahmennut 16 passend eingesetzt.
Das Böckchen 24 (Fig. 13) weist hintereinanderliegend drei Paar Füße 25 auf, welche aurch eine materialeirViieitlichc, die Treibstange überdeckende Stegplatte 27 miteinander verbunden sind. Deren iängsschlitzartige Durchtrittsöffnung ist von einem Kragen 28 umgeben, der in eine formangepaßte öffnung 29 der Abdeckschiene 18, 20 ragt (F i g. 8, 9). Der Kragen 28 bildet somit die Längsführung für einen an der Treibstange 5, 7 sitzenden Zapfen 30. Der Durchmesser desselben ist jedoch kleiner als die Breite der öffnung 29 in der Abdeckschiene, so daß nach Einbau der Treibstange die betreffende Abdeckschiene auf den Kragen 28 aufgesetzt werden kann. Auf der Stegplatte 27 sind im Bereich der Scheitel 28' der halbkreisförmigen Kragenendbereiche Schnäpperzapfen 32 vorgesehen, die in formangepaßte öffnungen 31 an beiden Enden der öffnung 29 in der Abdeckschiene eingreifen (F i g. 3).
Die Füße 25 sind mit von ihrer oberen Stirnfläche F ausgehenden Durchtrittsbohrungen33 für Befestigungsschrauben 34 ausgestattet Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind lediglich in sich diagonal gegenüberliegende Durchtrittsbohrungen 33 der Böckchen 24 in den Nutgrund 16' eingedrehte Befestigungsschrauben 34 vorgesehen. Bei Bedarf können noch weitere Befestigungsschrauben eingesetzt werden.
Die Füße 25 bilden mit ihren inneren Seitenflanken 25' Treibstangen-Führungsflächen. Die obere Begrenzung erhält der zwischen den Füßeu 25 verbleibende Kanal K durch die Stegplatte 27. Unterseitig sind die äußeren Abschnitte derselben mit ansteigenden Auflaufschrägen 35 versehen, vergleiche Γ ; g. 2.
jeweils zwei in F i g. 12 dargestellte Döckchenteiie 36 bilden zusammen mit einer Stegplatte 41, 42 ein Böckchen 22. Die paarweise quer zur Treibstangenachse liegenden Füße 25 sind durch einen Quersteg 26 miteinander verbunden. An ihrer Unterseite weisen die Querstege 26 Auflaufschrägen 35 auf (Fig.4). Mittig geht von jedem Quersteg 26 ein mit einem Querschlitz
37 versehener Schnäpperzapfen 38 aus, dessen verbreiterter Kopf 39 eine Öffnung 40 der zugehörigen Abdeckschiene 20 durchsetzt (Fig. 10). Die Stegplatte
jo 41,42 der Böckchen 22 besteht aus Metall und erstreckt sich zwischen der oberen Stirnfläche Fder Böckchenteile 36 und der Abdeckschiene 20. Der Schnäpperzapfen
38 durchgreift demgemäß auch eine mit der öffnung 40 fluchtende Bohrung 43 der Stegplatte 41,42.
J5 In der Stegplatte 41 eines der Böckchen 22 erstreckt sich eine Iängsschlitzartige Durchtrittsöffnung 44 für den Zapfen 45 der Ausstellstange 14 (Fig.5\ Die Stegplatte 42 eines anderen Böckchens bildet mit ihrer Durchtrittsöffnung 46 die Lagerstelle für den Zapfen 47 des ί^enkers 15, der seinerseits mit der Ausstellstange 14 gekuppelt ist. Sowohl die Durchtrittsöffnung 44 als auch die Durchtrittsöffnung 46 fluchten mit zugeordneten Abdeckschienen-Öffnungen.
Der breitere Schenkel der im Querschnitt winKelförmigen Abdeckschiene 20 liegt auf der Stirnfläche Fder betreffenden Böckchen auf. Die Befestigungsschrauben 34 durchsetzen sowohl die Abdeckschiene 20 als auch die fluchtenden Durchtrittsbohrungen 33 der Füße 25 und greifen in den Nutgrund 16' des Flügelrahmens 2
w ein.
Fin den Böckchen 22 entsprechendes Böckchen 48 ist dem T-c-ibstangengetriebe 3 zugeordnet. Letzteres wird von der Stegplatte 49 getragen. Unterhalb des Böckchens 48 ir. F i g. 8 erstreckt sich fin zuvor
5r> beschriebenes Böckchen 24.
An der Treibstangen-Anschlußstelle S sind Abdeckstücke 23 für die Endbereiche der Treibstangen 19, 20 vorgesehen, deren Füße 50 auf den Nutgrund 16' aufsetzen, und die ebenfalls zur seitlichen Führung der
ii" Treibstange beitragen.
Hierzu 6 Blatt Zcichminucn

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Treibstangenbeschlag, insbesondere Drehkipp-Beschlag, für Fenster, Toren od. dgL, mit in einer von Abdeckschienen überdeckten Rahmennut angeordneten Treibstangen, die durch öffnungen der Abdeckschienen hindurchtretende Zapfen od. dgl. aufweisen und zwischen den Schenkeln von in die Rahmennut in einem Abstand voneinander angeordneten, im Querschnitt U-förmigen Böckchen geführt sind, welche von den Abdeckschienen übergriffen und zusammen mit den Abdeckschienen durch diese und die Böckchen durchquerende, in den Nutgrund eingedrehte Befestigungsschrauben am Rahmen befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel jedes Böckchens (22, 24, 48) von mehreren in Längsrichtung hintereinanderliegenden Füßen (25) gebildet sind, die Durchtrittsbohrungen (33) für Befestigungsschrauben (34) aufweisen und durch eine die Treibstange (5, 7, 9) überdeckende Stegplatte (27, 41, 42, 49) miteinander verbunden sind, welche eine mit einer der Abdeckschienen-Öffnungen fluchtende Durchtrittsöffnung für den Zapfen (30,45,47) besitzt
2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (27) einstückig mit den Füßen (2S) verbunden ist und ihre Durchtrittsöffnung für einen Zapfen (30) von einem in die öffnung (29) der Abdeckschienen (17 bis 21) ragenden Kr;·gen (28) umgeben ist.
3. Treibstangenbeschlag "Reh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auT der Stegplatte (27) im Bereich der Scheitel (2P) de-r halbkreisförmigen Kragenendbereiche Schnäpperzapfen (32) vorgesehen sind, die in entsprechend geformte Öffnungen (31) an beiden Enden der öffnung (29) in der Abdeckschiene eingreifen.
4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Böckchen (22) vier Füße (25) aufweist, die paarweise quer zur Treibstangenachse durch einen Quersteg (26) mit Auflaufschrägen (35) miteinander verbunden sind, die mittig je einen Schnäpperzapfen (38) aufweisen, der jeweils eine Bohrung (43) in der lösbar aufgesetzten Stegplatte (41,42,49) durchgreift.
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