DE4021779A1 - Sicherungsschere - Google Patents

Sicherungsschere

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Sicherungsschere mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Derartige Sicherungsscheren werden vorzugsweise bei Oberlicht- Kippflügeln, in der Regel zusätzlich zu einer über einem Hand­ hebel oder motorisch angetriebenen Öffnerschere, eingesetzt. Sie dienen zur Sicherung gegen ein Abstürzen des Flügels, vor­ zugsweise für den Fall, daß die Öffnerschere zum Putzen aus­ gehängt wird oder die Öffnerschere bricht. Eine solche Schere ist z. B. in der DE-OS 28 12 894 beschrieben.
Nachteil bei den bekannten Sicherungsscheren ist, daß sie bei schweren Flügeln nicht verwendet werden können. Es treten dann Überlastungen vorzugsweise in den Lager- und Gelenk­ stellen auf, was zum Bruch oder zu Deformationen der Schere führen kann. Bei stärkerer Dimensionierung der Schere er­ gibt sich eine unerwünschte Vergrößerung der Baugröße. Ins­ besondere, wenn die Sicherungsschere im Falz eingesetzt wird, ist die Baugröße limitiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungs­ schere der eingangs genannten Art zu entwicklen, die bei kompakter kleiner Bauweise auch bei schweren Flügeln einge­ setzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, indem vorge­ sehen wird, daß die Sicherungsschere ein Bauteil aufweist, das dynamische Energie des öffnenden Flügels in elastische Verformungsarbeit und/oder Reibungsarbeit umwandelt. Dies be­ deutet, daß zumindest ein Teil der dynamischen Energie ver­ nichtet wird, ohne daß eine stärkere Dimensionierung der Schere erforderlich ist. Hierbei soll insbesondere ein Auf­ prallen des Flügels in der Öffnungsstellung verhindert wer­ den. Es sind Ausführungen mit nur einem Lenker und vorzugs­ weise Ausführungen mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern oder zwei Teleskoplenkern vorgesehen.
Dabei kann mindestens ein Lenker elastisch verformbar sein. Die dynamische Energie kann bei der Öffnungsbewegung des Fen­ sterflügels über die elastische Verformung des Lenkers bzw. eines mit dem Lenker verbundenen Teils aufgenommen und ver­ nichtet werden. Der Lenker kann formelastisch und/oder mate­ rialelastisch sein. Dies bedeutet, daß die Elastizität durch entsprechende Formgebung des Lenkers oder durch Verwendung eines besonders elastischen Materials, z. B. Kunststoffmate­ rial, erhalten wird.
Vorzugsweise ist der Lenker im wesentlichen in Lenkerlängs­ richtung elastisch verformbar. Damit kann die dynamische Energie in der maximalen Öffnungsstellung des Flügels in der Strecklage der Sicherungsschere besonders gut abgefangen wer­ den.
Bei bevorzugten Ausführungen weist der Lenker mindestens einen in Lenkerquerrichtung gewellten Abschnitt auf. Hierbei kann der Lenker einen wellblechartig geformten Abschnitt auf­ weisen, mit mehreren nebeneinander in Querrichtung ange­ ordneten Wellen. Die gewellte Ausgestaltung verleiht die ge­ wünschte Elastizität in Lenkerlängsrichtung. Es kann hierfür herkömmliches Flachmaterial aus Metall verwendet werden.
Bei anderen Ausführungen wird die Elastizität dadurch er­ reicht, daß der Lenker mindestens einen in Querrichtung ver­ laufenden Schlitz aufweist. Vorzugsweise sind Schlitze an gegenüberliegenden Längskanten des Lenkers angeordnet.
Bei anderen Ausführungen weist der Lenker einen Abschnitt aus elastischem Kunststoffmaterial auf. Vorzugsweise ist der ge­ samte Lenker aus diesem Material ausgebildet.
Bei weiteren Ausführungen ist ein elastischer Puffer vorge­ sehen, der mit zwei Lenkern zusammenwirkt, wobei der Puffer vorzugsweise hülsenförmig, mindestens einen Lenker abschnitts­ weise umschließend ausgebildet ist. Im Falle von Teleskop­ lenkern kann die Pufferhülse in Art einer Teleskopführung beide Lenker umschließen. Bei gelenkig verbundenen Scheren­ lenkern kann eine Pufferhülse vorgesehen sein, die nur einen Lenker im Bereich des Verbindungsgelenks umschließt.
Ferner sind Ausführungen mit einer beim Öffnen zuschaltbaren Bremse vorgesehen, z. B. Ausführungen mit zwei gelenkig mit­ einander verbundenen Lenkern, wobei im Verbindungsgelenk der Lenker und/oder in einer gelenkigen Lagerstelle, z. B. am Flügel oder am Blendrahmen, mindestens einer der Lenker auf eine Bremse einwirkt. Die Bremse kann als eine im Gelenk an­ geordnete Bremsscheibe ausgebildet sein.
Ferner sind Ausführungan vorgesehen, bei denen elastische oder bremsende Bauteile in Verbindungsgelenk der Lenker und/oder in mindestens einen Scherenlager an Blendrahmen oder an Flügel angeordnet sind.
Die elastische Verformung bzw. Bremswirkung tritt bei den ver­ schiedenen Ausführungen vorzugsweise kurz vor oder unmittelbar in der maximalen Offenstellung d. h. in der Fangstellung der Sicherungsschere auf und verhindert einen harten Aufprall.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines Fensters mit Kippflügel mit einem Oberlichtöffner und erfindungsgemäßen Falzscheren;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt im seitlichen Falz in Fig. 1, mit der Falzschere mit ela­ stischem Lenker;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Fensters in Fig. 1 bei geöffnetem Flügel und ausge­ hängter Öffnerschere;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich IV in Fig. 3 bei einem abgewandelten Ausführungs­ beispiel mit elastischem Anschlag;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend Fig. 5 bei einem abgewandelten Ausführungs­ beispiel mit Zwischenstellung in Strecklage;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines Lenkers aus elastischem Material eines weiteren abge­ wandelten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Falzschere eines abge­ wandelten Ausführungsbeispiels mit Lenkern mit Querschlitzen;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Falzschere eines abge­ wandelten Ausführungsbeispiels mit Pufferhülse im Bereich des Verbindungsgelenks;
Fig. 9 eine Frontansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels mit Pufferhülse als Teleskopführung;
Fig. 10 eine Teilansicht der Schere in Fig. 9 in der Strecklage bei geöffnetem Flügel;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungs­ beispiels mit zuschaltbarer Bremse;
Fig. 12 eine Frontansicht der Schere in Fig. 11.
Das in Fig. 1 dargestellte Fenster weist einen Kippflügel 1 auf, der an seiner unteren horizontalen Kante in am Blend­ rahmen 2 befestigten Kippbändern 3 gelagert ist.
Zur Betätigung des Kippflügels 1 ist ein herkömmlicher Ober­ lichtöffner mit einer Öffnerschere 4, einem am Blendrahmen geführten Stellgestänge 5 und einem Handhebel 6 vorgesehen. Im Falzraum zwischen den vertikalen Holmen des Blendrahmens 2 bzw. des Flügels 7 ist an einer oder an beiden Seiten des Flügels je eine erfindungsgemäße Falzschere 10 angeordnet. Die Falzscheren 10 bilden sogenannte Sicherheitsscheren. Sie halten den Flügel 1 bei ausgehängter Öffnerschere 4, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Scheren 10 in Fig. 1 weisen jeweils zwei gelenkig mit­ einander verbundene Lenker 11, 12 auf, die an ihren freien Enden in einem Lager 13 am Blendrahmen 2 bzw. in einem La­ ger 14 am Flügelrahmen 7 gelenkig gelagert sind. Beide Len­ ker 11, 12 sind längliche Stäbe aus Flachmaterial. Der Len­ ker 11 ist in einem Abschnitt 15 zwischen dem Lager 13 und dem Verbindungsgelenk 16 wellblechartig geformt. Der andere Lenker 12 ist ebenfalls flach, aber nicht gewellt ausgebildet.
Die Wellen des Abschnitts 15 am Lenker 11 verlaufen in Lenkerquerrichtung. Dadurch ist der Lenker 11 in Längs­ richtung elastisch. Bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel besteht der Wellenabschnitt 15 aus zwölf nebenein­ ander angeordneten Wellen.
Das Verbindungsgelenk 16 ist als Nietverbindung ausgebildet. Ein im Lenker 12 fixierter Gelenkbolzen 17 greift mit seinem freien Ende in ein Langloch 18 im Lenker 11 ein. Das Lang­ loch 18 verläuft in Längsrichtung des Lenkers 11. Damit wird ein Spiel im Verbindungsgelenk 16 erhalten. Es dient zum Aus­ gleich von Anschlagtoleranzen und zum Ausgleich von ela­ stischen oder plastischen Längenveränderungen des Lenkers 11.
In der in Fig. 3 dargestellten Strecklage stehen die Lenker 11, 12 in gegenseitigem Anschlag. Hierfür ist am Lenker 12, nahe dem Verbindungsgelenk 16, eine Anschlag­ nase 22 ausgeformt, die in der Strecklage in Anschlag mit einer am Lenker 11 ausgebildeten Anschlagnase 21 steht. Diese Anschlagnase 21 ist an einem Fortsatz 31 des Lenkers 11 ausgebildet, der sich über das Verbindungsgelenk 16 hinaus erstreckt. Die Anschläge 21, 22 verhindern, daß beim Öffnen des Flügels die Falzschere über den stumpfen Winkel in Fig. 3 hinausschert und beim Schließen eine Fehlfunktion auftritt, bei der etwa die Schere in die Gegenrichtung mit nach oben wanderndem Scheitelpunkt schert und damit das Schließen behindert.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, weist das Lager 14 am Flügel­ rahmen 7 einen Gelenkstift 34 auf, der mit dem Lenker 12 ver­ nietet ist. Der Gelenkstift 34 ist in einer Befestigungs­ lasche 35 fixiert, die mit dem Flügelrahmen 7 über zwei Be­ festigungsschrauben 36 verschraubt ist. Zusätzlich greift der Gelenkstift 34 mit seinem vom Lenker 12 abgewandten Ende in eine Bohrung im Flügelrahmen 7 ein, so daß eine sichere Ver­ ankerung erreicht wird. Das Lager 13 des Lenkers 11 ist in entsprechender Weise im Blendrahmen 2 verankert. Es weist hierfür ebenfalls eine Befestigungslasche 35 mit Schrauben 36 auf. Der im Blendrahmen eingreifende Gelenkstift 33 ist jedoch im Lenker 11 lediglich eingehängt, wobei die Verbindung bajo­ nettartig ausgebildet ist. Der längliche Bajonettkopf 33a des Gelenkstifts 33 ist in Rahmenlängsrichtung und die komplemen­ täre Einhängeöffnung 33b im Lenker 11 in Lenkerquerrichtung ausgerichtet. Das Aus- und Einhängen ist daher nur bei recht­ winkelig zum Rahmen 2 ausgerichtetem Lenker 11 möglich.
Die Lenker 11 und 12 sind zur Längsmittellinie jeweils symmetrisch ausgebildet, so daß sie links/rechts einsetzbar sind. Die Symmetrie betrifft die Ausgestaltung der An­ schläge 21, 22, der Lager 13, 14 und des Verbindungsge­ lenks 11.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Zum Öffnen und Schließen des Fensters wird die Öffner­ schere 4 über Handhebel 6 und Gestänge 5 betätigt. Die Aus­ stellweite der Öffnerschere 4 bestimmt dabei den maximalen Öffnungswinkel des Flügels.
Die Falzscheren 10 werden durch die Bewegung des Flügels 1 zwangsweise betätigt. Bei der Öffnungsbewegung werden die Lenker 11 und 12 auseinander- und bei der Schließbewegung zusammengeschert.
Wenn der Flügel 1 in die in Fig. 3 dargestellte Offen­ stellung, z. B. zum Putzen, überführt werden soll, muß zu­ nächst die Verbindung zwischen der Öffnerschere 4 und dem Flügelrahmen 7 gelöst und sodann der Flügel von Hand in die dargestellte Putzstellung geführt werden. In dieser Stellung stehen die Falzscheren 10 in der in Fig. 3 gezeigten Streck­ stellung unter gegenseitigem Anschlag der Anschlagnasen 21, 22.
Wenn das Fenster wieder geschlossen werden soll, muß der Flügel 1 von Hand zurückgeschwenkt werden. Dabei scheren die Lenker 11, 12 wieder zusammen. Schließlich wird die Öffner­ schere 4 am Flügelrahmen 7 wieder eingehängt.
Wenn einmal der Lenker 11 aus dem Lager 13 ausgehängt werden soll, muß der Flügel zunächst in die in Fig. 3 dargestellte Offenstellung gebracht werden. In dieser Stellung muß sodann der Lenkerfortsatz 31 von Hand so weit angehoben werden, daß die Anschlagnasen 21, 22 außer Anschlag kommen. Die Lenker 11, 12 werden sodann in Gegenrichtung nach oben hin von Hand ge­ schert und der Flügel schließlich so weit angehoben, bis der Lenker 11 rechtwinkelig zum Blendrahmen 2 und der Bajonett­ kopf 33a mit der Bajonettöffnung 33b fluchtet. In dieser Stellung wird sodann der Lenker 11 von Hand vom Gelenkstift 33 abgehoben.
Das Wiedereinhängen des Lenkers 11 bzw. die Montage der Falz­ schere 10 erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge. Hierbei ergibt sich aufgrund der symmetrischen Ausgestaltung der Anschläge 21, 22 zunächst eine Strecklage mit nach unten gewandtem stumpfen Winkel. Durch Anheben des Lenkerfort­ satzes 31 werden die Anschlagnasen 21, 22 außer Eingriff ge­ bracht und die Schere sodann von Hand in die in Fig. 3 ge­ zeigte Betriebsstreckstellung überführt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante ist der Fortsatz 41 des Lenkers 11 in Axialrichtung elastisch ausgebildet, indem an dem spitzwinkelig zulaufenden Ende Querschlitze 42, 43, 44 ausgeformt sind, wobei an der linken Flanke die Schlitze 42, 43 und an der rechten Flanke der Schlitz 44 jeweils zueinander versetzt angeordnet sind. In der dargestellten Strecklage steht die rechte Flanke als Anschlagkante mit der am Lenker 12 angeformten stiftförmigen Anschlagnase 45 in Anschlag. Die An­ schlagnase 45 und die Anschlagkante am Lenkerfortsatz 41 sind in entsprechender Position wie beim vorangehenden Ausführungs­ beispiel in der Nähe des Verbindungsgelenks 16 angeordnet.
In der in Fig. 3 entsprechenden Öffnungsstellung kann bei Verwendung der Schere mit der Anschlageinrichtung in Fig. 4 der Winkel zwischen den Lenkern 11, 12 bis auf 180 Grad ge­ streckt sein, vorzugsweise wenn ein sehr schwerer Flügel ein­ gesetzt wird und insbesondere in dem Moment, wenn der Flügel nach dem Aushängen der Öffnerschere 4 in die Offenlage fällt. Bei der 180-Grad-Streckung wird der Lenkerfortsatz 41 im An­ schlag mit dem Anschlagstift 45 elastisch axial gestaucht. Aufgrund der schrägen Anschlagkante am Lenkerfortsatz 41 kann dabei die 180-Grad-Streckung nicht überfahren werden. Die elastische Federwirkung des Lenkerfortsatzes 41 stellt sicher, daß beim Schließen des Flügels die Lenker wieder ordnungsge­ mäß zusammenscheren. Zum Aus- und Einhängen des Lenkers 11 am Rahmenlager 13 kann der Lenkerfortsatz 41 in entspre­ chender Weise wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel durch Anheben von Hand oder mittels Werkzeug aus der Anschlaglage gebracht und die Schere in Gegenrichtung bewegt werden.
Der in Fig. 6 dargestellte Lenker 61 ist ein Bestandteil eines abgewandelten Ausführungsbeispiels. Er besteht aus elastischem Kunststoffmaterial und ersetzt den gewellten Lenker 11 in Fig. 2. Im übrigen ist die Falzschere in gleicher Weise mit den gleichen Bestandteilen wie in Fig. 2 aufgebaut.
Der Lenker 61 ist stabförmig ausgebildet. Er weist an seinen beiden Enden jeweils ein Gelenkauge 63, 66 mit Langloch auf, zum Einhängen des Lagerbolzens 33 bzw. des Gelenkbolzens 17. Am Gelenkauge 66 ist ein länglicher Fortsatz 67 angeformt. Der Fortsatz 67 trägt an seinem freien Ende einen Anschlag­ nocken 68, der in der Strecklage der Falzschere in entspre­ chender Weise wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen mit dem anderen Lenker, vorzugsweise mit der Anschlagnase 22 des Lenkers 12, zusammenwirkt.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel in Fig. 7 sind beide Lenker 71, 72 elastisch. Sie bestehen jeweils aus ebenem Flachmaterial und weisen jeweils beidseitig an ihren Längskanten 73, 74 bzw. 77, 76 Querschlitze 75 bzw. 78 auf, die zueinander in der Lenkerlängsrichtung versetzt sind. Die Lenker erhalten dadurch ungefähr mäanderbandähnliche Aus­ formung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querschlitze 75 im Lenker 11 nach außen hin konisch erweitert. Dadurch wird seine Elastizität erhöht. Bei abgewandelten Aus­ führungen können die Lenker 71, 72 auch identisch ausgebildet sein. Anschläge 21, 22 für die Strecklage sind in Fig. 6 nicht gezeigt, sie können jedoch in gleicher Weise wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen vorgesehen werden.
Bei weiteren abgewandelten Ausführungsbeispielen können vor­ zugsweise im Bereich des Verbindungsgelenks 16 an den Lenkern zusätzliche Anschläge angeordnet sein, die die Öffnung der Falzschere nach dem Aushängen der Öffnerschere in einer Zwi­ schenstellung vor Erreichen der Streckstellung begrenzen. Hierfür kann an einem der Lenker im Bereich des Verbindungs­ gelenks 16 ein Anschlaghebel oder eine Sperrklinke angebracht sein. Der Hebel bzw. die Sperrklinke kann z. B. am Lenker­ fortsatz 31 angelenkt sein und mit dem anderen Lenker zu­ sammenwirken. Bei anderen Abwandlungen kann der Hebel oder die Sperrklinke auch am Lenker 12 angeordnet sein und mit dem Lenkerfortsatz 31 zusammenwirken.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 5 stehen die Lenker 51, 52 in der Zwischenstellung in Strecklage. Der Halt in der Zwi­ schenstellung wird dadurch erreicht, daß der im Langloch 50 geführte Gelenkbolzen 17 beim Öffnen des Flügels in einer Rastposition 17′′ selbsttätig einrastet. Das Langloch weist hierfür einen zickzackartigen Verlauf auf und ist vorzugsweise relativ lang.
Bei geschlossenem Flügel steht der Gelenkbolzen in der oberen Position 17′, bei Zwischenstellung steht er in der Rastposition 17′′, bei vollständig geöffnetem Flügel, ent­ sprechend Fig. 3, in der Endposition 17′′′. Um die Schere aus der Zwischenstellung in die Offenstellung zu überführen, müssen die Lenker 51, 52 beim Öffnen von Hand so geführt wer­ den, daß der Gelenkbolzen aus der Rastposition 17′′ freikommt.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 8 sind die den Lenkern 11 und 12 entsprechenden Lenker 81 bzw. 82 als starre Stäbe aus ebenem Flachmaterial ausgebildet. Der Lenker 81 weist ein Langloch 88 auf, das sich in Lenkerlängsrichtung über unge­ fähr ein Viertel der Lenkerlänge erstreckt. In dem Langloch ist der Bolzen des Verbindungsgelenks 16 verschiebbar ge­ führt. Ein hülsenförmiger Puffer 80 ist zwischen dem Gelenk­ bolzen 16 und einem am gegenüberliegenden Ende im Langloch angeordneten Lagerbolzen 89 angeordnet. Er umgibt den Len­ ker 81 im Bereich des Langlochs 88 und wirkt an seinen Stirn­ seiten mit dem Gelenkbolzen 16 und dem Lagerbolzen 89 zu­ sammen. An den Stirnseiten sind zusätzlich Scheiben 80a bzw. 80b zwischengeschaltet. Die in Fig. 8 gezeigte Puffer­ feder 80 ist eine Hülse aus elastischem Kunststoffmaterial. Bei abgewandelten Ausführungen kann statt dieser Hülse auch eine Spiralfeder eingesetzt werden.
Die Funktion der Schere in Fig. 8 ist ähnlich wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen. Beim Öffnen des Fensters scheren die Lenker 81, 82 auseinander. Der Gelenkbolzen 16 läuft dabei im Langloch mehr oder weniger weit nach unten. Dabei wird der Puffer 80 elastisch gestaucht. Die maximale Stauchung tritt in der Strecklage in der Stellung entsprechend Fig. 3 auf.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel in den Fig. 9 und 10 sind statt der Scherenlenker 81, 82 Teleskoplenker 91, 92 vorgesehen. Sie wirken in der Strecklage mit einem Puf­ fer 90 zusammen, der ähnlich ausgebildet ist wie der Puffer 80 in Fig. 8. Er umgibt die beiden Lenker 91, 92 an den einander zugewandten Enden als Teleskopführung und wirkt mit An­ schlägen 95, 96 an den Lenkerenden zusammen. Die Anschläge 95, 96 sind nasenförmige Ausprägungen quer zur Lenkerlängs­ richtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 11 und 12 sind ge­ lenkig miteinander verbundene Scherenlenker 101, 102 vorge­ sehen. Sie sind als starre Lenker, ähnlich wie die Lenker 81, 82 in Fig. 8, ausgebildet. Im Verbindungsgelenk 106 ist ei­ ne Bremsscheibe 100 angeordnet. Die Bremsscheibe 100 liegt zwischen den Lenkern 101, 102. Der Gelenkbolzen 107 durch­ greift mit seinem Schaft 107a ein Langloch 108 im Lenker 101 und die Bremsscheibe 100 und greift mit seinem Gewinde­ ende 107b in ein Gewindeloch im Lenker 102 ein. Der Kopf 107c des Gelenkbolzens übergreift das Langloch 108.
Wenn die Lenker 101, 102 beim Öffnen des Fensters auseinander­ scheren, schraubt sich das Gewindeende 107 b in das Gewinde­ loch im Lenker 102 tiefer ein, dabei werden die Lenker 101, 102 stärker mit der Bremsscheibe 100 verspannt, so daß die Bremswirkung mit dem Öffnungswinkel zuninmt. Maximale Wirkung der Bremse ergibt sich kurz vor Strecklage. Beim Schließen des Fensters scheren die Lenker 101, 102 zusammen, wobei die Bremse aufgrund der entgegengesetzten Drehung im Gewindeloch gelöst wird. Die Bremse wird also bei der Öffnungsbewegung selbsttätig zu- und bei der Schließbewegung selbsttätig ab­ geschaltet.
In der Strecklage bei geöffnetem Flügel steht die am Ende des Lenkers 102 ausgebildete Anschlagnase 112 am Lenker 101 im Anschlag.

Claims (17)

1. Sicherungsschere, vorzugsweise Falzschere, für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Flügel eines Fen­ sters oder dergleichen, vorzugsweise Kippflügel, die einerseits am Flügel und andererseits am Blendrahmen ge­ lenkig gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungsschere (10) ein Bauteil (11, 61, 71, 72, 80, 90, 100) aufweist, das dynamische Energie des öffnenden Flügels (1) in ela­ stische Verformungsarbeit und/oder Reibungsarbeit um­ wandelt.
2. Sicherungsschere nach Anspruch 1, vorzugsweise mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern oder zwei Tele­ skoplenkern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elastisch verformbarer Lenker (11, 61, 71, 72) vorgesehen ist.
3. Sicherungsschere nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lenker (11, 61, 71, 72) im wesentlichen in Lenkerlängsrichtung elastisch verformbar ist.
4. Sicherungsschere nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lenker (11) min­ destens einen in Lenkerquerrichtung gewellten Ab­ schnitt (15) aufweist, wobei der Lenker (12) vorzugs­ weise einen wellblechartig geformten Abschnitt (15) auf­ weist, der aus mehreren nebeneinander angeordneten Wellen besteht.
5. Sicherungsschere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Len­ ker (71, 72) mindestens einen in Lenkerquerrichtung ver­ laufenden Schlitz (75, 78) aufweist.
6. Sicherungsschere nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Schlitze (75, 78) an gegenüber­ liegenden Längskanten (73, 74, 77, 78) des Lenkers (71, 72) angeordnet sind.
7. Sicherungsschere nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (75, 78) an den gegenüberliegenden Längskanten (73, 74, 77, 78) in der Lenkerlängsrichtung versetzt angeordnet sind.
8. Sicherungsschere nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (75, 78) über die Lenkerlängsachse des Len­ kers (71, 72) erstrecken.
9. Sicherungsschere nach einem der vorangehenden Ansprüche, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (71, 72) mäanderbandartig ausgebildet ist.
10. Sicherungsschere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Len­ ker (61) einen Abschnitt aus elastischem Kunststoff­ material aufweist.
11. Sicherungsschere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Len­ ker (11, 12, 61, 101, 102) in Strecklage und/oder in ei­ ner Zwischenstellung miteinander zusammenwirkende An­ schläge (21, 22, 31, 41, 68, 112) aufweisen.
12. Sicherungsschere nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschläge (21, 22, 31, 41, 68, 112) im Bereich des Verbindungsgelenks der Lenker (11, 12, 61) angeordnet sind.
13. Sicherungsschere nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (21, 31, 41, 68, 112) an einem sich über das Verbindungsgelenk (16) der Lenker (11, 12, 61) hinaus erstreckenden Lenkerfort­ satz (31, 41, 67) ausgebildet ist.
14. Sicherungsschere nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der mit ei­ nen Anschlag (21, 22, 31, 41, 68, 112) verbundene Lenker­ abschnitt (11, 12, 51, 31, 41, 57), insbesondere der Len­ kerfortsatz (31, 57), von Hand oder mittels eines Werk­ zeugs elastisch so weit verformbar ist, daß die An­ schläge (21, 22, 68, 112) außer Anschlag gelangen.
15. Sicherungsschere nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerfort­ satz (41) in Lenkerlängsrichtung, z. B. über Quer­ schlitze (42, 43, 44), elastisch verformbar ist und vorzugsweise eine spitzwinkelig zur Lenkerlängsachse verlaufende schräge Anschlagkante aufweist.
16. Sicherungsschere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ela­ stischer Puffer (80, 90) vorgesehen ist, der mit zwei Lenkern (81, 82, 91, 92) zusammenwirkt, wobei der Puffer (80, 90) vorzugsweise hülsenförmig, mindestens einen Lenker abschnittsweise umschließend, ausgebildet ist.
17. Sicherungsschere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern, da­ durch gekennzeichnet, daß im Ver­ bindungsgelenk (106) der Lenker (101, 102) und/oder in einer gelenkigen Lagerstelle mindestens einer der Len­ ker (11, 12) auf eine Bremse (100) einwirkt.
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