DE3446035A1 - Zweiarmige falzschere fuer kippfluegel von fenstern, tueren o.dgl., insb. fuer schwere fluegel mit mehrfachverglasung - Google Patents

Zweiarmige falzschere fuer kippfluegel von fenstern, tueren o.dgl., insb. fuer schwere fluegel mit mehrfachverglasung

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    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods

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Description

  • "Zweiarmige Falzschere für Kippflügel von Fenstern, Türen
  • oder dgl., insb. für schwere Flügel mit Mehrfachverglasung" Die Erfindung betrifft eine zweiarmige Falzschere für Kippflügel von Fenstern, Türen oder dgl., insb. für schwere Flügel mit Mehrfachverglasung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Falzschere dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 81 36 723 bekannt. Bei dieser bekannten Schere ist der Steuerarm an dem mit dem Flügel verbundenen Scherenarm durch eine Schlitz-Gleitführung angelenkt. Die Putzstellung wird dabei durch das der Scherengelenkstelle naheliegende Ende des Führungsschlitzes betimmt. Die normale Offenstellung wird bestimmt durch ein zusätzliches zweiarmiges Riegelglied, das schwenkbar neben dem Steuerschlitz angelenkt ist und einen Fanghaken aufweist, der sich in Deckung mit dem Führungsschlitz legt und den zugehörigen Anlenkzapfen des Steuerarmes beim Öffnen des Flügels aus der Schließstellung in der Offenstellung abfängt. Durch Betätigen dieses zusätzlichen Gliedes mittels - Hand kann der Steuerarm freigegeben werden, so daß sein Anlenkzapfen in dem Führungsschlitz bis zum Ende dieses Schlitzes gleiten kann, wobei der Flügel in die Putzstellung gelangt.
  • Der Steuerarm weist dabei eine relativ kleine Länge auf, die nur einen Bruchteil der Länge der Scherenarme ausmacht.
  • Das bedeutete, daß in der Putzstellung beide Anlenkstellen des Steuerarmes an die beiden Scherenarme nahe der Scherengelenkstelle zu liegen kommen. Durch die Schlitzführung erfolgt eine erhebliche Schwächung des betreffenden Scherenarmes. Diese wirkt sich besonders bei den modernen Beschlägen aus, bei denen der Flügel durch Zwei- und Dreifachverglasung besonders schwer wird und im Falz nur eine geringe Einbautiefe für den Beschlag zur Verfügung steht. Auch ist die Stabilität der Schere in der normalen Offenstellung relativ gering, da die Anlenkpunkte des Steuerarmes nahe dem Scherengelenkpunkt liegen. Außerdem ist die Anordnung aufwendig, da sie ein zusätzliches Riegelglied bedarf.
  • Ein zusätzliches Riegelglied wird bei einer anderen bekannten Anordnung vermieden, bei der der Steuerschlitz mit Fanghaken in dem Steuerarm selbst ausgebildet ist, so daß ein zusätzliches Verriegelungsglied entfällt. Aber auch hier erfolgt eine wesentliche Schwächung des Beschlages durch den Steuerschlitz in dem Steuerarm und dadurch, daß auch hier in der normalen Offenstellung die maßgeblichen Anlenkpunkte nahe der Scherengelenkstelle liegen (vgl. DE-OS 28 12 894). Es ist ferner eine Ausstellschere ohne Steuerarm und ohne zusätzliches Steuerglied bekannt. Diese benötigt jedoch neben Steuerschlitzen in wenigstens einem der Scherenarme noch zusätzliche Randausnehmungen als Sicherungselemente, so daß die Scherenarme in besonders hohem Maße geschwächt sind und eine erhebliche Eigenbreite und damit Einbautiefe benötigen. Eine Schere ohne Steuerarm ist auch aus der DE-OS 27 54 962 bekannt. Bei dieser ist der eine Scherenarm am Blendrahmen nicht unverschiebbar, sondern mit Hilfe eines Gleitschuhes in Längsrichtung; des Falzes verschiebbar angeordnet. Weiterhin ist ebenfalls verschiebbar ein Fang- oder Halteteil in Fluchtung mit dem Verschiebeweg der Anlenkstelle des Scherenarmes im Blendrahmen angeordnet. Dieser Halteteil dient einmal als Anschlag zur Begrenzung der verschiebebewegung der Anlenkstelle des Scherenarmes am Blendrahmen. Der Halteteil dient aber auch als Fangteil für den am Blendrahmen verschiebbar angelenkten Scherenarm, so daß beim Öffnen des Flügels aus der Schließstellung in die normale Offenstellung dieser Scherenarm an der Öffnungsbewegung nicht teilnimmt, da er in dem Fangteil oder Halteteil festgehalten wird. Zum Öffnen des Flügels in die Putzstellung wird der betreffende Scherenarm aus diesem Fangteil gelöst.
  • Ein Nachteil besteht in der Aufwendigkeit dieser Ausbildung und darin, daß der Scherenarm in den Fangteil nur dann einrastet, wenn der Flügel zuvor in die Schließstellung angedrückt worden ist. Eine direkte Überführung aus der Putzstellung in die Offenstellung ist dagegen nicht möglich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine zweiarmige Falzschere der eingang näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß diese einfach im Aufbau und in der Bedienung ist und bei geringer Einbautiefe im hohen Maße belastbar ist und daher besonders für die Verwendung bei schweren Flügeln, z.B Flügeln mit Dreifachverglasung besonders geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die neue Falzschere bedarf nur einer geringen Einbautiefe, die der normalen Breite von etwa 20 mm der für solche Scheren üblichen Scherenarme ist. Eine Schwächung der beiden Arme liegt praktisch nicht vor, insb. dann nicht, wenn nur eine einzige Rastausnehmung vorgesehen ist, die dann nahe der unverschieblichen Anlenkstelle des betreffenden Scherenarmes an dem betreffenden Rahmen gelegt werden kann. Die Funktion ist außerordentlich zuverlässig, da das Verschwenken des Gleitschuhes in die Raststellung automatisch unter der Wirkung der über den Steuerarm übertragenen Kräfte erfolgt.
  • Beim Zurückkippen des Flügels in die Offenstellung erfolgt die Einrastung des Gleitschuhes in die Rast ausnehmung zuverlässig, ohne daß der Flügel zunächst in die Schließstellung bewegt und dort angedrückt zu werden braucht. Die Breite des Gleitschuhes kann dabei der Breite des breitesten Scherenarmes entsprechen, so daß die Einbautiefe gering gehalten werden kann und auch bei hochbelastbarer Falzschere einen Wert von etwa 20mm nicht zu übersteigen braucht. Die Schere ist einfach in ihrem Aufbau, da sie keines zusätzlichen Riegelgliedes bedarf. Die Schere vermag auch in der Putzstellung die schweren Flügel sicher zu tragen, insb., dann,, wenn der Steuerarm eine im Verhältnis zu dem Scherenarm erhebliche Länge erhält, die insb. gleich oder größer als die Hälfte der Länge der Scherenarme oder des längeren Scherenarmes ist. Das Gewicht des Flügels kann dabei über den Steuerarm zuverlässig aufgenommen werden, der ebenfalls ungeschwächt ist und der sich vorteilhafterweise in der Putzstellung auf dem Gelenkzapfen der Scherengelenkstelle abstützt. Dadurch braucht nur eine einzige Rastausnehmung an dem betreffenden Scherenarm vorgesehen sein, nämlich die für die normale Offenstellung, während die Putzstellung durch Auflage des Steuerarmes auf den genannten Zapfen bestimmt wird. Die große Länge des Steuerarmes macht es auch möglich die Anlenkstelle des Steuerarmes an dem anderen Scherenarm weitab von dem Gelenkzapfen der Scherengelenkstelle anzuordnen, insb. etwa mittig zwischen den Anlenkstellen des betreffenden Scherenarmes an dem anderen Scherenarm bzw. dem Rahmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Kippfenster mit Flügeln in der Schließstellung und einer Falzschere gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 eine gleiche Darstellung wie Fig. 1, wobei sich der Flügel jedoch in der normalen Offenstellung (ausgezogen dargestellt) bzw. in der Putzstellung (gestrichelt dargestellt) befindet.
  • Figur 3 im Ausschnitt die für die Sicherung der normalen Offenstellung maßgeblichen Teile in der Offenstellung des Flügels und Figur 4 einen Querschnitt durch den den Gleitschuh führenden Scherenarm.
  • Die neue Falzschere ist in dem Falz 2 des Blendrahmens 1 in der SChließstellung des Flügels 3 verdeckt angeordnet. Im dargestellten Beispiel weist die Falzschere einen kürzeren Scherenarm 7 und einen längeren Scherenarm 10 auf. Im dargestellen Beispiel ist der kürzere Scherenarm 7 im Falz 2 des Blendrahmens 1 mit einer Anschraubplatte 5 über den Gelenkzapfen 6 unverschieblich, aber schwenkbar befestigt. In gleicher Weise ist der längere Scherenarm 10 mit einer Anschraubplatte 8 um den Zapfen 9 unverschieblich, aber schwenkbar mit dem Flügelrahmen 3 verbunden, dessen Überschlag mit 4 bezeichnet ist.
  • Die Falzschere weist einen relativ langen Steuer arm 13 auf, der an dem kürzeren Scherenarm 7 unverschieblich bei 12 angelenkt ist. Diese Anlenkstelle liegt im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel etwa mittig zwischen der festen Anlenkstelle 6 und der Scherengelenkstelle 11, an der die beiden Scherenarme 7, 10 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Das andere Ende des Steuerarmes 13 ist bei 14 unverschiebbar aber Schwenkbar an einem Gleitschuh 15 angelenkt, der, wie insb. Fig. 4 zeigt, auf dem Scherenarm 10 längsverschieblich mit Spiel geführt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Schließstellung der Steuerarm 13 zwischen den beiden Scherenarmen 7 und 10 zu liegen kommt, wobei alle Arme in Fluchtung im Falz angeordnet sind und die maximale Breite der Schere durch das breiteste Glied, in diesem Fall durch den Scherenarm 7, bestimmt wird.
  • Der Scherenarm 10 weist auf seiner Außenkante nahe der festen Anlenkstelle 9 eine Rastausnehmung 17 auf, die eine kurze Rastschulter 18 für den Gleitschuh 15 und einen langen Schenkel aufweist. Der lange Schenkel der Rastausnehmung ermöglicht es dem Gleitschuh 15 bei Erreichen der Rastausnehmung unter der Zugwirkung des Steuerarmes 13 aus der Fluchtungsstellung zu dem Scherenarm 10 entsprechend dem Pfeil 16 in die Riegelstellung nach Fig. 3 zu verschwenken.
  • Dadurch wird zuverlässig die normale, ausgezogen dargestellte Offenstellung nach Fig. 2 automatisch beim Öffnen des Flügels aus der Schließstellung erreicht und durch die beim Öffnen in den Scherengliedern entstehenden Kräfte angesteuert und in der Offenstellung durch das Gewicht des Flügels und alle im Uffnungssinne an dem Flügel angreifenden Kräfte gesichert.
  • Ein Weiterschwenken des Flügels in die gestrichelt dargestellte Putzstellung wird auf einfache Weise möglich, indem mittels Hand der Gleitschuh 15 entgegen dem Pfeil 16 in die Fluchtungsstellung mit dem Scherenarm 10 verschwenkt, so daß nunmehr der Gleitschuh auf dem Scherenarm 10 entsprechend dem Doppelpfeil 21 frei verschiebbar wird.
  • An der Außenkante 19 des Scherenarmes 10 können weitere, entsprechende Rastausnehmungen vorgesehen sein, um weitere Offenstellungen oder die Putzstellung zu bestimmen. Bevorzugt ist jedoch nur eine einzige Rastausnehmung 17 für die normale dargestellte Offenstellung vorgesehen. Die Putzstellung wird dagegen dadurch bestimmt, daß sich der kräftige Steuerarm 13 in der Putzstellung mit seiner Außenkante auf den Zapfen der Scherengelenkstelle 11 auflegt. Da außerdem der Alenkpukt 12 1 2 des Steuerarmes 13 an dem Scherenar 7 7 einen großen Abstand von dieser Gelenkstelle 11 aufweist, erg i b t s i c h eine außerordentlich stabile Anordnung auch in der gestrichelt dargestellten Putzstellung.
  • Bei Zurückkippen des Flügels aus der Putzstellung genügt ein geringfügiges Überschreiten der Offenstellung, um bei einem Wiedernachlassen des Flügels automatisch den Gleitschuh 15 in die Rastausnahmeun 17 einrasten zu lassen und so die normale Offenstellung zu sichern, ohne daß der Flügel zuvor in die Schließstellung zurückgeschwenkt werden muß.
  • Im Vergleich zu den üblichen Führungsschlitzen ist die Schwächung des Scherenarmes 10 durch die Rastausnehmung 1 7 vernachlässigbar. Der Zapfen 11 der Scherengelenkstelle kann entsprechend kräftig ausgebildet werden.
  • Die Scherenarme 7 und 10 können in ihren Funktionen auch vertauscht werden.
  • Auch ist es möglich den den Gleitschuh führenden Scherenarm als C-Profil auszubilden und den Gleitschuh im Inneren dieses Armes zu führen und in dem C-Profil, und zwar im Bereich der Innenkante, eine entsprechende Rastausnehmung vorzusehen, in die der Gleitschuh einschwenken kann. In diesem Fall kann die Breite des betreffenden Scherenarmes gleich der Breite des anderen Scherenarmes sein, wobei die durch die Rastausnehmung auftretende Schwächung durch das C-Profil vollauf kompensiert werden kann.
  • Die zweiarmige Falzschere läßt sich mit gleichem Vorteil auch bei Klappflügeln einsetzen, die nach außen klappen, und zwar um den Klappflügel in der normalen Offenstellung abzustützen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Zweiarmige Falzschere für Kippflügel von Fenstern, Türen oder dgl., insb. für schwere Flügel mit Mehrfachwerglasung, bei der die beiden Scherenarme an einem Ende miteinander unverschiebbar aber gelenkig verbunden und an ihren anderen Enden jeweils unverschieblich am Blend- bzw. Flügelrahmen angelenkt sind, ein Steuerarm an dem einen Scherenarm unverschieblich und am anderen Scherenarm verschieblich angelenkt ist und eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, mittels der der Flügel in einer vorgegebenen Offenstellung abfangbar ist und die nach Lösen mittels Hand den Flügel zum weiteren Kippen in eine Putzstellung freigibt, wobei die Falzschere in der Schließstellung eine geringe Einbautiefe aufweist, insb. eine Einbautiefe von maximal etwa 20 mm, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß beide Scherenarme (7,10) frei von Führungsschlitzen, Führungsöffnungen oder dgl. ausgebildet sind, daß der Steuerarm (13) unverschieblich an einem auf dem einen Scherenarm (10) verschieblichen Gleitschuh (15) angelenkt ist, und daß an der Außenkante (19) des betreffenden Scherenarmes (10) eine oder mehrere Rastausnehmungen (17) zum selbsttätigen Einschwenken des Gleitschuhes (15) in eine Raststellung vorgesehen sind.
  2. 2. Falzschere nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß nur eine Rastausnehmung (17) vorgesehen ist, welche die normale Offenstellung bestimmt und daß die einzige Rastausnehmung nahe der Anlenkstelle (9) des betreffenden Scherenarmes (10) am zugehörigen Rahmen (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Falzschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Gleitschuh (15) in Richtung auf die Scherengelenkstelle (11) frei verschiebbar ist und die Anordnung so getroffen ist, daß die Putzstellung durch Auflage des Steuerarmes (13) auf dem Zapfen der Scherengelenkstelle (11) bestimmt ist.
  4. 4. Falzschere nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Länge des Steuerarmes (13) etwa gleich oder größer als die Hälfte der Länge der Scherenarme oder des längeren (10) der Scherenarme (7,10) ist.
  5. 5. Falzschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die unverschiebliche Anlenkstelle (12) des Steuerarmes (1-3) etwa auf der Hälfte der Länge des betreffenden Scherenarmes (7) angeordnet ist.
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