DE8136723U1 - Zweiarmige falzschere fuer kippfluegel von fenstern, tueren oder dgl. - Google Patents

Zweiarmige falzschere fuer kippfluegel von fenstern, tueren oder dgl.

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DE8136723U1
DE8136723U1 DE19818136723 DE8136723U DE8136723U1 DE 8136723 U1 DE8136723 U1 DE 8136723U1 DE 19818136723 DE19818136723 DE 19818136723 DE 8136723 U DE8136723 U DE 8136723U DE 8136723 U1 DE8136723 U1 DE 8136723U1
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Schaumburg-Lippische Baubeschlag-Fabrik W Hautau 3061 Helpsen De GmbH
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Schaumburg-Lippische Baubeschlag-Fabrik W Hautau 3061 Helpsen De GmbH
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schaumburg-Lippisehe-Baubeschlag-Fabrik W. HAUTAU GMBH, Kirchhorsten 3061 Helpsen
"Zweiarmige Falzschere für Kippflügel von Penstern, Türen oder dgl."f
Die Erfindung betrifft eine zweiarmige Palzschere für Kippflügel von Fenstern, Türen oder dgl. mit einer mit den beiden Falzscherenarmen zusammenwirkenden Sperrklinke, mittels welcher der Flügel in einer vorgegebenen maximalen Öffnungsstellung abfangbar ist, wobei nach Lösen der Sperrklinke mittels Hand der Flügel über die maximale Offenstellung hinaus in eine Putzsteilung schwenkbar ist.
Eine Falzschere dieser Art ist aus der DE-OS 2 812 8Q4 bekannt, Diese ist so ausgebildet, daß bei einfachem und billigem Aufbau eine einfache und schnelle Montage möglich ist und zugleich gewährleistet ist, daß auch bei Unachtsamkeit nach dem Putzen des Flügels die Sperrklinke automatisch zur Wirkung kommt, so daß beim nächsten öffnen der Flügel in seiner Öffnungsbewegung automatisch auf die maximale öffnungsstellung begrenzt ist. Dadurch werden Personen- oder Sachschaden durch Herunterschlagen des "Fensterflügels vermieden. Dies wird im bekannten Falle dadurch
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erreicht, daß die Sperrklinke ein an dem einen Falzscherenarm ! schwenkbarer Lenker ist, der ein Langloch aufweist, in den ein Verriegelungsstift des anderen Falzscherenarmes eingreift, wobei der Längsschlitz eine besondere Raststelle für den Sperrstift aufweist, die den Sperrstift und damit den Flügel automatisch in der maximalen Öffnungsstellung absenkt, und wobei die Sperrklinke automatisch beim Schließen des Flügels aus der Putzstellung|
in ihre für den nächsten Öffnungsvorgang wirksame Sperrstellung gelangt, ohne daß dazu Federkraft oder eine andere Vorspannkraft j |
notwendig ist.
Bei dieser bekannten Anordnung wirkt die Sperrklinke gleichermaßen als Sperrglied wie auch als Steuerglied. Dies hat zur Folge,! daß bereits kleine Schwenkbewegungen des Flügels eine Rückstellung der zuvor mittels Hand gelösten Sperrklinke in die Sperrstellung j bewirkt, was besonders hinderlich ist, wenn für den Flügel zwei Falzscheren vorgesehen sind, .deren Sperrklinken nacheinander mittels Hand ausgelöst werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine zweiarmige Falzschere der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die si-
chere und einfache ohne Feder- oder Vorspannkraft erzielte Funk- j | tionsweise der bekannten Falzschere und der dieser zugeordneten j
Sperrklinke beibehalten werden kann, ohne daß die Nachteile der j erschwerten Handhabung, insbesondere bei zwei einem Flügel gemeinsam zugeordneten Scheren in Kauf genommen werden muß.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sperrklinke an einem j
Falzscherenarm schwenkbar gelagert ist und ein durch den anderen j Falzscherenarm bewegbares und gesondertes Steuerglied vorgesehen ist, mittels dessen beim Zurückschwenken aus der Putzstellung die Sperrklinke aus der Freigabestellung in die Sperrstellung steuerbar ist.
Bei der neuen Ausbildung sind Sperrfunktion und Steuerfunktion zwei gesonderten Gliedern zugeordnet, von denen das eine Glied schwenkbar an dem einen Falzscherenarm und das andere schwenkbar an dem anderen Falzscherenarm angeordnet ist. Durch die Trennung der beiden Funktionen und ihre Verteilung auf zwei voneinander unabhängige Glieder wird für die automatische Steuerfunktion beim Zurückstellen der Sperrklinke in die Sperrstellung mehr Totgang zur Verfügung gestellt, was wesentlich die Handhabung, insbesondere bei Flügeln mit zwei Falzscheren erleichtert.
Vorteilhafterweise ist die Sperrklinke als zweiarmiger Hebel ausgebildet und an dem einen Falzscherenarm zwischen dessen Anlenkenden schwenkbar gelagert. Dabei weist zweckmäßigerweise der die Sperrklinke tragende Falzseherenarm eine Zwangsführung für das von dem anderen Falzseherenarm bewegte Steuerglied auf, um eine sichere Funktion zu gewährleisten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Steuerglied ein Steuerarm ist, der mit einem Ende an dem einen Falzseherenarm angelenkt
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ist, während sein anderes Ende in einem die Schwenkachse der Sperrklinke passierenden Steuerschlitz zwangsgeführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand sehematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen jeweils in gleicher senkrechter Schnittdarstellung:
Fig. 1 ein Kippfenster mit geschlossenem Flügel und mit zweiarmiger Falzschere gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Flügel und die Falzschere in der maximalen Öffnungsstellung sowie
Fig. 3 den Flügel und die Falzschere in der Putzstellung.
An dem Blendrahmen 1 ist bei 4 ein die Blendrahmenöffnung 2 in der Schließstellung nach Fig. 1 verschließender Flügel 3 kippbar angelenkt. Es ist erwünscht, daß der Flügel 3 zu Lüftungszwecken in die in Fig. 2 gezeigte maximale öffnungsstellung 6 geschwenkt werden kann. Zur Erleichterung des Putzens von innen ist es weiterhin wünschenswert, daß der gleiche Flügel über die in Fig. 2 gezeigte öffnungsstellung 6 hinaus in die Putzstellung 7 nach Fig. 3 geschwenkt werden kann. Zur Beherrschung der Schwenkbewegung des Flügels 3 sind dem Blendrahmen 1 und dem Flügel 3 wenigstens eine Falzschere, bei größeren oder schwereren Flügeln auch zwei Falzscheren 8 zugeordnet. Jede Falzschere 8 besteht aus zwei Falzscherenarmen 10 und H1 die an den einander züge-
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; wandten Enden bei I1J gelenkig miteinander verbunden sind und ' jeweils bei 12 bzw. 13 am Blendrahmen 1 bzw. am Flügel 3 angelenkt sind.
; Die Öffnungslage des Flügels 3 in der Putzstellung 7 nach Fig. 3 ! ist dadurch begrenzt, daß den beiden Falzscherenarmen 10 und 11 i
ein Steuerglied in Form eines Steuerarmes 19 zugeordnet ist.
[ Dieser ist im dargestellten Beispiel am Falzscherenarm 10 bei 20 i
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! fest angelenkt, während das andere Ende mit Hilfe eines Führungs- ι
j Stiftes 21 in einen Längsschlitz 22 eingreift, der an dem anderen j
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I Falzscherenarm 11 vorgesehen ist. Durch Anlage des Steuerstiftes j
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1 21 an das eine Ende des Steuerschlitzes 22 wird die Flügelend- I
I stellung nach Fig. 3 bestimmt. '
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j Um auch eine Festlegung der Flügelstellung 3 in der maximalen ! Öffnungsstellung 6 nach Fig. 2 zu erzielen, ist eine Sperrklinke 15 vorgesehen. Diese ist im dargestellten Beispiel als ein mit zwei Armen 17 und 18 versehener Hebel ausgebildet, der um die Schwenkachse 16 in Grenzen schwenkbar an dem Falzscherenarra 11, und zwar zwischen dessen Anlenkenden 13 und 14, gelagert ist. An dem Sperrklinkenarm 17 ist eine Fangausnehmung vorgesehen, welche in der Sperrstellung nach Fig. 1 und 2 der Sperrklinke 15 in dem Schiebeweg des Steuerstiftes 21 in dem Steuerschlitz 22 liegt. Beim öffnen des Flügels aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 wird die Schwenkbewegung des Flügels 3 dadurch begrenzt, daß sich der Steuerstift 21 in die Fangausnehmung des Sperrklinkenarmes 17 legt, wie dies Fig. 2 zeigt.
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Um den Flügel aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach ! Fig. 3 schwenken zu können, muß der Flügel 3 leicht angekippt ! werden, worauf mittels Hand die oder jede Sperrklinke 15 aus der j Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3 verschwenkt ! werden kann. Nunmehr ist der Weg für den Steuerstift 21 bis zum j
Ende der Steuernut 22 frei, so daß der Flügel in die Putzstellung' nach Fig. 3 geschwenkt werden kann. Nach Beendigung des Putzvorganges erfolgt bei der anschließenden Schließbewegung des Flügelsj 3 in die Stellung nach Fig. 1 automatisch ein Zurückschwenken der Sperrklinke 15 in die Sperrstellung nach Fig. 2. Dies geschieht dadurch, daß der Steuerschlitz 22 die Schwenkachse 16 der Sperrklinke 15 passiert, so daß beim Schließen der Steuerstift 21 an dem Arm 18 der in der Freigabestellung befindlichen Sperrklinke 15 angreift und die Sperrklinke automatisch aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 2 zurückschwenkt. Damit wird sichergestellt, daß beim nächsten Öffnen des Flügels aus der Schließstellung nach Fig. 1 die Bahn des Steuerstiftes 21 in dem Schlitz 22 begrenzt ist und der Flügel 3 nur noch in die maximale Öffnungsstellung 6 nach Fig. 2 geschwenkt werden kann.
Die Lage von Sperrklinke 15 und Steuerglied 19 an den beiden Falzscherenarmen 10 und 11 kann auch vertauscht werden.
Im dargestellten Beispiel sind das Steuerglied 19 und die Sperrklinke 15 im Bereich zwischen den beiden in der Schließstellung
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nach Fig. 1 übereinander in Fluchtung liegenden Falzscherenarinen \
10 und 11 angeordnet. Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend.
An der Sperrklinke oder dem Falzscherenarm 11 können Anschläge ; vorgesehen sein, welche sicherstellen, daß die Sperrklinke 15
nur zwischen den Stellungen nach Fig. 2 urn* rig. 3 verschwenkbar
ist. Eine Vorspannfeder oder eine andere '■'■ -v-annkraft für die \ Sperrklinke 15 wird nicht benötigt, da die Klinke 15 automatisch j gesteuert wird. Durch entsprechende Schwargängigkeit kann sichergestellt werden, daß sich die Sperrklinke 15 nicht selbsttätig
aus der einen oder anderen Stellung herausschwenkt.
Zusammenfassung
Zur Vereinfachung der Bedienung einer Falzschere mit zwei Falzscherenarmen und einer Sperrklinke, welche die maximale Öffnungsstellung des Flücels von Kippflügeln von Fenstern, Türen oder dgl. begrenzt und mittels Hand in eine Freigabestellung schwenkbar ist, damit der Flügel in eine weitergeschwenkte Putzstellung bewegt werden kann, sind den beiden Falzscherenarmen je eine Sperrklinke bzw. ein Steuerarm zugeordnet. Der Steuerarm steuert die in der Freigabestellung befindliche Sperrklinke automatisch in die Sperrstellung, wenn der Flügel aus der Putzstellung in die Schließstellung bewegt wird, ohne daß es dazu einer Feder- oder einer anderen Vorspannkraft bedarf.
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Claims (4)

■ · ■ 5680 PATENTANWÄLTE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Zweiarmige Falzschere für Kippflügel ,-a Fenstern, Türen oder dgl. mit einer mit den beiden Falzscherenarmen zusammenwirkenden Sperrklinke, mittels der der Flügel in einer vorgegebenen maximalen Offenstellung abfangbar ist, wobei nach Lösen der Sperrklinke mittels Hand der Flügel über die maximale Öffnungsstellung in eine Putzstellung weiterschwenkbar ist, da'durch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (15) an einem Falzscherenarm (11) schwenkbar gelagert ist und ein durch den anderen Fa3 z-s eher enarm (10) bewegbares Steuerglied vorgesehen ist, mittels dessen beim Zurückschwenken des Flügels aus der Putzstellung die Sperrklinke (15) aus der Freigabestellung in die Sperrstellung steuerbar ist.
2. Falzschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke als zweiarmiger Hebel (17,18) ausgebildet und an dem einen Falzscherenarm (11) zwischen dessen Anlenkenden (13,11O schwenkbar gelagert ist.
3· Falzschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrklinke (15) tragende Falzscherenarm (11) eine Zwangsführung für das von dem anderen Falzscherenarm (10) bewegte Steuerglied (19) aufweist.
4. Falzschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dad urch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ein Steuerarm (19) ist, der mit einem Ende (20) an dem einen Falzscherenarm (10) angelenkt ist und mit seinem anderen Ende (21) in einem die Schwenkachse (16) der Sperrklinke (15) passierenden Schlitz (22) zwangsgeführt ist.
DE19818136723 1981-12-16 1981-12-16 Zweiarmige falzschere fuer kippfluegel von fenstern, tueren oder dgl. Expired DE8136723U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446035A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-19 W. Hautau GmbH, 3068 Helpsen Zweiarmige falzschere fuer kippfluegel von fenstern, tueren o.dgl., insb. fuer schwere fluegel mit mehrfachverglasung
EP0937849A2 (de) 1998-02-20 1999-08-25 W. HAUTAU GmbH Langgestreckte Fangeinrichtung mit begrenzt beweglichem Bremsmantelstück

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446035A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-19 W. Hautau GmbH, 3068 Helpsen Zweiarmige falzschere fuer kippfluegel von fenstern, tueren o.dgl., insb. fuer schwere fluegel mit mehrfachverglasung
EP0937849A2 (de) 1998-02-20 1999-08-25 W. HAUTAU GmbH Langgestreckte Fangeinrichtung mit begrenzt beweglichem Bremsmantelstück
DE19807260C2 (de) * 1998-02-20 2002-10-31 Hautau Gmbh W Langgestreckte Fangeinrichtung mit begrenzt beweglichem Bremsmantelstück

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