DE3320824C2 - - Google Patents

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DE3320824C2 DE3320824A DE3320824A DE3320824C2 DE 3320824 C2 DE3320824 C2 DE 3320824C2 DE 3320824 A DE3320824 A DE 3320824A DE 3320824 A DE3320824 A DE 3320824A DE 3320824 C2 DE3320824 C2 DE 3320824C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung für einen wenigstens kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit einem am Flügel dreh- und schiebbar gelagerten Ausstellarm, wobei am oberen Flügelholm eine Führungsschiene mit einer Füh­ rungsnut befestigt ist, die eine Längsführung für ein Gleitstück bildet und im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die freien U-Schenkelenden zur Bildung von Aushebe-Siche­ rungsleisten für das Gleitstück einwärts gegeneinander weisend abgewinkelt sind.
Eine derartige Ausstellvorrichtung ist durch die DE-OS 21 06 569 bekannt geworden. Um den Flügel vom festen Rahmen lösen zu können, wird dort das Schubglied der Eckumlenkung von der weiterführenden Zugstange gelöst, wobei diese beiden Elemente im Normalbetrieb mittels eines Vorreibers gekuppelt sind. Nach dieser Trennung von Zugstange und Eckumlenkung kann das direkt mit dem Lenker verbundene Gleitstück über das freie Ende der Führungsschiene hinausgeschoben werden, wodurch der Flü­ gel freikommt. Das Abkuppeln am festen Rahmen ist dadurch er­ schwert, daß der Vorreiber nur bei gekipptem Flügel zugänglich ist und der Flügel in dieser Stellung das Erreichen des Vorrei­ bers erschwert.
Es liegt daher die Aufgabe vor, eine Ausstellvorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß das Ankuppeln und Lösen des Ausstellarms vom Flügel einfacher und rascher vorzuneh­ men ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ausstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebil­ det ist.
Weil sich nunmehr die von Hand zu lösende Sicherung nicht mehr am festen Rahmen, sondern am Flügelrahmen befindet, ist sie leicht zugänglich und kann sowohl beim Herstellen der ge­ sicherten Verbindung des Ausstellarms mit dem Flügel als auch beim Lösen dieser Verbindung problemlos erreicht und betätigt werden. Aufgrund ihrer einfachen Ausbildung und Arbeitsweise ist der bauliche Aufwand nicht höher und die Betätigung nicht schwie­ riger als beim bekannten Stand der Technik. Das bei letzterem als die Aushebe-Sicherungsleisten unterreifender Bolzen ausgebildete Gleitstück ist nicht mehr fest, sondern lösbar mit dem Ausstell­ arm verbunden und diese Verbindung wird durch das Sicherungsele­ ment gesichert oder von diesem freigegeben. Das Gleitstück ist aufgrund seiner Form schiebbar aber undrehbar in der Führungs­ schiene gelagert.
Vorzugsweise befindet sich der Zapfen am Gleitstück und das zugehörige Loch am flügelseitigen Ende des Ausstellarms. In der Sicherungsstellung übergreift das Siche­ rungselement beispielsweise mit seinem freien Ende das eingehäng­ te Ende des Ausstellarms, so daß dieser vom Zapfen am Gleitstück nicht abgehoben werden kann.
Die Abmessungen der Führungsschiene kann man so wählen, daß sie in eine herkömmlich dimensionierte Nut an der Oberseite des obe­ ren Flügel-Querholms unverschiebbar eingesetzt werden kann. Im übrigen ist es ohne weiteres möglich, im Bedarsfalle die Aushebe- Sicherungsleisten zu verbreitern, um dadurch nach außen abstehen­ de Befestigungsleisten für die Führungsschiene zu bekommen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Sicherungs­ element drehbar am Gleitstück gelagert und in seiner Sicherungs­ stellung verdrehsicher aber auslösbar gehalten ist, wobei das Sicherungselement mittels eines Verdrehsicherungs-Ansatzes, einer Nase od. dgl. in die Führungsnut des Flügels eingreift. Dies er­ gibt eine rastende oder schnappende Verbindung zwischen dem Si­ cherungselement und dem Gleitstück in der Sicherungsstellung. Das Sicherungselement wird allerdings nicht unmittelbar am Gleitstück festgelegt, vielmehr erfolgt dies unter Ausnutzung der Führungs­ nut des Flügels, welche die Drehung des Sicherungselements in je­ der möglichen Verschiebestellung verhindert. Andererseits ist aber ein Drehen zum Lösen der Sicherung aufgrund einer besonderen Ausbildung des Sicherungselements doch möglich. Eine Selbstauslö­ sung wird aber mit Sicherheit ausgeschaltet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Spalt zwischen den Sicherungsleisten die Führungsnut für den Ver­ drehsicherungsansatz des Sicherelements bildet.
Das Sicherungselement ist in besonders bevorzugter Weise als drehbar gelagerter doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm eine Betätigungshandhabe bildet und dessen anderer He­ belarm in der Sicherungsstellung das Ausstellarmende übergreift. Hierbei ist im Hinblick auf eine kompakte Bauweise insbesondere vorgesehen, daß dieses andere Ausstellarmende zweimal gegenläufig abgekröpft ist, so daß das Sicherungselement unmittelbar auf das Gleitstück aufgesetzt werden kann. Die doppelte Abkröpfung ist entsprechend der Dicke des Ausstellarms dimensioniert. Die Form der Handhabe richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten, je­ doch sollte diese nach Möglichkeit nicht über die Ebene des freien abgekröpften Endstücks überstehen. Dies ermöglicht aber ohne weiteres eine recht günstige Form beispielsweise als schräg­ stehender Bügel od. dgl. für die Handhabe vorzusehen.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Siche­ rungselement an seinem einen Hebelarm den Verdreh-Sicherungsan­ satz trägt und zumindest dieser Hebelarm federelastisch biegbar ist. Wenn man letzteren federelastisch weit genug anhebt, so tritt der Verdrehsicherungsansatz aus der Führungsnut der Füh­ rungsschiene aus, und man kann dann nachfolgend das Sicherungse­ lement zumindest so weit drehen, daß es das Ausstellarmende frei gibt. Wenn man das Sicherungselement aus Blech herstellt und den Verdrehsicherungsansatz zum Stanzen und Biegen ausformt, so er­ hält der eine Hebelarm eine etwa bügelförmige Gestalt, welche fe­ derelastisch genug zum Anheben ist, und trotzdem einen relativ steifen Verdrehsicherungsansatz ermöglicht.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß das Siche­ rungselement, vorzugsweise nur in einer Drehrichtung, begrenzt drehbar ist und der Falz des festen Rahmens bei gekipptem Flügel im Bewegungsbereich des in der Drehstellung gegen den festen Rah­ men weisenden Hebelarms des Sicherungselements liegt. Bei dieser Sicherungsvorrichtung ist die Sicherheit insofern optimal, als das Sicherungselement je nach Drehwinkel und Ausbildung beim Schließen des gekippten Flügels entweder automatisch in seine Sicherungsstellung geht oder aber das vollständige Schließen in Kipprichtung verhindert, so daß man automatisch auf die nicht in Arbeitsstellung befindliche Sicherungsvorrichtung aufmerksam ge­ macht wird. Wenn man den maximal möglichen Drehwinkel des Siche­ rungselements auf ca. 45° festlegt, so wird das Sicherungselement beim Schließen des gekippten Flügels automatisch in Richtung Si­ cherungsstellung gedreht, wenn es am Falz des festen Rahmens auf­ trifft. Man muß jedoch durch geeignete Formgebung dafür sorgen, daß das federelastische Einrasten des Verdrehsicherungsansatzes in die Führungsnut des Flügels bzw. der Führungsschiene automa­ tisch erfolgen kann. Wenn man statt dessen eine maximale Verdre­ hung des Sicherungselements um 90° gegenüber seiner Sicherungs­ stellung vorsieht, sich also seine Längsachse senkrecht zur Längsachse des Flügelholms bzw. zur Flügelebene erstreckt, so be­ wirkt das Auftreffen des gegen den festen Rahmen weisenden Endes des Sicherungselements am Falz des festen Rahmens kein Zurückdre­ hen. Statt dessen wirkt dieses Ende wie ein Anschlag, der die Kipp-Schließbewegung vorzeitig, d. h. vor Erreichen der Schließ­ stellung des Flügels beendigt. In diesem Falle muß also der Flü­ gel nochmals in die Kippstellung zurückgeführt werden, um nach­ folgend das Sicherungselement in seine Arbeitsstellung zu über­ führen. Nunmehr kann der Flügel ohne Behinderung durch das Siche­ rungselement vollständig in die Schließlage zurückgekippt wer­ den.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf die in ein Fenster oder eine Tür eingebaute Vorrichtung bei gekipptem Flügel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausstellvorrichtung mit Eck­ umlenkung,
Fig. 3 perspektivisch und teilweise aufgebrochen die Führungs­ schiene mit Gleitstück und Sicherungselement in der Sicherungsstellung für den abgebrochen gezeichneten Ausstellarm,
Fig. 4 eine vergleichbare Darstellung bei ausgehängtem Aus­ stellarm.
Der Ausstellarm 1 ist auf dem oberen Querholm 2 eines festen Rah­ mens 3 drehbar gelagert. Sein anderes Ende ist dreh- und schieb­ bar mit dem oberen Querholm 4 eines Flügels 5, beispielsweise eines Fensters, gekuppelt. Am Ausstellarm 1 ist ein Stützlenker 6 dreh- und schiebbar angelenkt. Sein rahmenseitiges Ende 7 ist über ein Lager 8 drehbar mit einem Schubglied 9 gekuppelt.
Die Verbindung von Ausstellarm 1 und Stützlenker 6 erfolgt über zwei Zapfen-Schlitz Verbindungen. Dabei greift ein erster Zapfen 10 am Stützlenker 6 in einen ersten, winkelförmigen Schlitz 11 am Ausstellarm 1 ein. Ein zweiter Zapfen 12 am Ausstellarm 1 arbei­ tet mit einem zweiten bogen- oder winkelförmigen Schlitz 13 am Stützlenker 6 in der Art eines Gleitsteins zusammen.
Das flügelseitige Ende 20 des Ausstellarms 1 ist über eine Zapfen-Lochverbindung lösbar mit einem Gleitstück 21 verbunden (Fig. 3). Dabei befindet sich der Zapfen 22 am Gleitstück 21, während das Ende 20 das Loch 23 aufweist. Am Gleitstück 21 ist ein Sicherungselement 24 drehbar gelagert. In seiner Sicherungs­ stellung übergreift es das Ausstellarmende 20. Dabei ist es dreh­ sicher gehalten. Zu diesem Zwecke besitzt es einen Verdrehsiche­ rungsansatz 25, der in eine Führungsnut 26 des Flügels 5, genauer gesagt einer Führungsschiene 27, eingreift. Sie ist an der Ober­ seite des oberen Flügel-Querholms 4 befestigt, insbesondere in eine herkömmlich dimensionierte Beschlagteilnut 28 eingelassen. Beide Nuten sind, wie beispielsweise Fig. 1 zeigt, nach oben hin offen. Des weiteren ist in der Führungsnut 26 das Gleitstück 21 im Sinne des Doppelpfeils 29 verschiebbar.
Die Führungsschiene 27 hat im wesentlichen einen U-förmigen Quer­ schnitt, wobei ihre freien U-Schenkelenden zur Bildung von Aushe­ be-Sicherungsleisten 30, 31 für das Gleitstück 21 einwärts gegen­ einanderweisend abgewinkelt sind. Der Spalt zwischen diesen Si­ cherungsleisten ist zugleich die Führungsnut 26 für den Verdreh­ sicherungsansatz 25 des Sicherungselements 24. Außerdem können diese Sicherungsleisten 30, 31 gewissermaßen verbreitert werden, so daß sie zugleich als Auflageleisten für die Führungsschiene 27 herangezogen werden können. In diesem Falle haben die U-Schenke­ lenden einen T-förmigen Querschnitt, wie beispielsweise Fig. 4 zeigt. Des weiteren sind die beiden Sicherungsleisten 30 und 31 vorteilhafterweise an ihren Enden bogenförmig ausgenommen, um den Durchtritt von beispielsweisen Schraubenköpfen zu ermöglichen.
Das Sicherungselement 24 ist ein drehbar gelagerter, doppelarmi­ ger Hebel. Sein einer Hebelarm bildet eine Betätigungshandhabe 32 und sein anderer Hebelarm 33 übergreift in der Sicherungsstellung das Ausstellarmende 20. Er ist vorzugsweise dreieckförmig gestal­ tet. Weil sowohl das Sicherungselement 24 als auch das flügelsei­ tige Ende 20 des Ausstellarms 1 unmittelbar auf der ebenen Ober­ fläche des Gleitstücks 21 aufliegen, ist der andere Hebelarm 33 zweimal gegenläufig abgewinkelt, wobei dann das freie dreieckför­ mige Endstück, wie gesagt, das Ausstellarmende 20 übergreift. Dementsprechend ist die Handhabe durch eine schräge Abwinkelung des einen Hebelarms gebildet. Aus letzterem ist auch noch durch Stanzen und Biegen der Verdrehsicherungsansatz 25 ausgeformt. Er ragt über die Unterseite des Mittelstücks des Sicherungselements 24 hinaus, um in die Führungsnut 26 eingreifen zu können. Außer­ dem können an dieser Stelle noch Gleitnasen 34 angeformt sein. Demnach hat die Handhabe eine rahmenförmige Gestalt, und dies verleiht ihr ein gutes federelastisches Verhalten, während der andere Hebelarm 33 durch die zweimalige Abwinkelung verhältnis­ mäßig steif ist und damit eine sichere Haltewirkung gewähr­ leistet. Die Handhabe kann aufgrund ihres federelastischen Ver­ haltens leicht hochgehoben werden, wodurch dann der Verdrehsiche­ rungsansatz 25 aus der Führungsnut 26 herausgehoben wird. Nach­ folgend kann man das Versicherungselement verdrehen, beispiels­ weise in die aus Fig. 4 gezeigte Stellung bringen. In letzterer läßt sich das flügelseitige Ende 20 des Ausstellarms 1 aus dem Zapfen 22 ausheben. Das Sicherungselement ist in nicht näher dar­ gestellter Weise nur in einer Drehrichtung um lediglich einen vorgegebenen Winkel begrenzt drehbar. Dieser Winkel kann, bei­ spielsweise gemäß Fig. 4, 90° betragen. Wenn man den gekippten Flügel bei derart gedrehtem Sicherungselement schließt, so stößt das gegen den festen Rahmen weisende Ende, beispielsweise der He­ belarm 33, kurz vor Erreichen der Kippschließ-Endstellung des Flügels am Falz des festen Rahmens 3 an und verhindert dadurch ein vollständiges Schließen des Flügels. Auf diese Weise wird man daran erinnert, daß das Sicherungselement seine Sicherungsstel­ lung noch nicht eingenommen hat. Eine andere Variante besteht da­ rin, daß das Sicherungselement lediglich um beispielsweise etwa 45° drehbar ist. Hierbei ist es dann zweckmäßig, wenn die Drehung lediglich in einer Richtung möglich ist und zwar dergestalt, daß der andere Hebelarm 33 am Falz des festen Rahmens aufliegt. Ins­ besondere in Verbindung mit der keilförmigen Gestalt des freien Hebelarmendes, bewirkt sein Auftreffen am Falz ein Drehen des Sicherungselements in Richtung seiner Sicherungsstellung. Bei dieser 45°-Stellung stützt sich der Hebelarm mit dem Verdrehsi­ cherungansatz 25 noch auf der Oberseite des verbreiterten U- Schenkels ab, so daß bei diesem automatischen Drehen des Siche­ rungselements 24 der Verdrehsicherungsansatz 25 leicht und selbsttätig in die Führungsnut 26 federelastisch einspringen kann.

Claims (5)

1. Ausstellvorrichtung für einen wenigstens kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. gl. mit einem am Flügel dreh- und schiebbar gelagerten Ausstellarm, wobei am oberen Flügelholm (4) eine Führungsschiene (27) mit einer Führungsnut (26) befestigt ist, die eine Längsführung für ein Gleitstück (21) bildet und im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die freien U-Schenkelenden zur Bildung von Aushebe-Sicherungsleisten (30, 31) für das Gleitstück (21) einwärts gegeneinander weisend abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (1) an seinem flügelseitigen Ende (20) über eine Zapfen-Loch-Verbin­ dung mit dem Gleitstück (21) verbunden ist und ein am Gleitstück angebrachtes, verstellbares Sicherungselement (24) in seiner Si­ cherungsstellung das Ausstellarmende (20) übergreift, wobei das Gleitstück (21) an der Oberseite des oberen Flügelquerholms (4) in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24) drehbar am Gleitstück (21) gelagert und in seiner Sicherungsstellung verdrehsicher aber auslösbar ge­ halten ist, wobei das Sicherungselement (24) mittels eines Ver­ drehsicherungs-Ansatzes (25), einer Nase od. dgl., in die Füh­ rungsnut (26) des Flügels (5) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Sicherungsleisten (30, 31) die Führungsnut (26) für den Verdrehsicherungsansatz (25) des Sicherungselements (24) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24) als drehbar gelagerter doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm eine Betätigungs­ handhabe (32) bildet und dessen anderer Hebelarm (33) in der Si­ cherungsstellung das Ausstellarmende (20) übergreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24) an seinem einen Hebelarm den Verdreh­ sicherungsansatz (25) trägt und zumindest dieser Hebelarm (32) federelastisch biegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24) vorzugsweise nur in einer Dreh­ richtung begrenzt drehbar ist und der Falz des festen Rahmens (3) bei gekipptem Flügel im Bewegungsbereich des in der Drehstellung (5) gegen den festen Rahmen (3) weisenden Hebelarms des Siche­ rungselements (24) liegt.
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