DE7635460U1 - Vorrichtung zur loesbaren gelenkverbindung eines armes mit einem gleitschieber - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren gelenkverbindung eines armes mit einem gleitschieber

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DE7635460U1 DE19767635460 DE7635460U DE7635460U1 DE 7635460 U1 DE7635460 U1 DE 7635460U1 DE 19767635460 DE19767635460 DE 19767635460 DE 7635460 U DE7635460 U DE 7635460U DE 7635460 U1 DE7635460 U1 DE 7635460U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member

Description

76 109 G
SIEGENIA-FRANKKG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen 1
Vorrichtung zur lösbaren Gelenkverbindung eines Armes mit einem
Gleitschieber
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Gelenkverbindung eines Armes, insbesondere eines Ausstellarmes für Fensterflügel,
mit einem in einer hinter schnitten en Profilnut geführten Gleitschieber, wobei ein am einen Teil sitzender Zapfen in ein Loch des anderen Teils eingreift und darin durch ein federbelastetes Sicherungsglied fixiert ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DT-OS 1 708 450 bekanntgeworden. Hierbei ist in den Gleitschieber ein Zapfen eingeniefet, der in ein Loch am Ausstellarm eingerückt werden kann.
Im seitlichen Abstand neben diesem Zapfen ist auf dem Gleitschieber
über einen Bolzen ein zweiarmiger Hebel gelagert, der unter der Wirkung einer Wickelfeder steht und durch diese oberhalb des Ausstellarmes mit seinem einen Schenkel gegen den Bolzen zu Anlage gebracht ist. Da also der eine Schenkel des zweiarmigen Hebels den Ausstellarm übergreift, kann dieser nur vom Zapfen abgezogen werden, nachdem zuvor der zweiarmige Hebel entgegen der Federkraft aus der Sperrlage geschwenkt worden ist.
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Nachteilig bei dieser bekannten Kupplungsvorrichtung ist einerseits, daß für das Sicherungsglied oberhalb des Ausstellarms zusätzlicher Einbauraum benötigt wird.
Andererseits liegt jedoch ein noch größerer Nachteil darin, daß das Sicherungsglied leicht und ohne Schwierigkeiten zugänglich ist, so daß es auch von außen leicht betätigt werden kann und damit ein unerwünschtes Aushängen des Flügels erreichbar ist.
Obwohl die Kupplungsvorrichtungen nach dem DT-Gbm 7 119 596 und nach der DT-OS 2 044 142 nicht unter Verwendung von Feder elementen arbeiten, sind sie jedoch ebenfalls von außen her ohne weiteres zugänglich und können damit leicht in unerwünschter Weise aufgelöst werden.
Zweck der Neuerung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu erstellen, die nicht nur einen geringen Einbauraum benötigt, sondern einerseits selbsttätig in Sperrlage einrückbar ist, andererseits aber nur unter Zuhilfenahme eines Spezialwerkzeuges wieder aufgelöst werden kann.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Neuerung im wesentlichen darin, daß das Sicherungsglied aus mindestens einem im Gleitschieber sitzenden Biegefeder stab besteht, der an seinen Enden eingespannt ist und tangential in eine Umfangsnut des Zapfens eingreift, und daß sich achsparallel, aber seitlich versetzt zum Lagerlooh im Gleitschieber eine schlüssellochartige Ausnehmung zum Einstecken eines Schlüssels befindet, durch dessen in einer kreisförmigen Erweiterung der Aussparung verdrehbaren Bart der Biegefederstab aus der Umfangsnut des Bolzens herausdrängbar 1st.
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Nach einem Weiterbildungsmerkmal der Neuerung hat es sich als besonders zweckmäßig und funktionssicher erwiesen, zwei gleiche Biegefederstäbe im Gleitschieber anzuordnen und an gegenüberliegenden Umfangsseiten in die Umfangsnut des Zapfens eingreifen zu lassen. Hierbei weist der verdrehbare Schlüssel zwei sich diametral gegenüberliegende Barte auf, die gleichzeitig mit den beiden Biegefeder stäben in Betätigungseingriff drehbar sind.
Damit die Vorrichtung sowohl bei rechts als auch bei links angeschlagenem Ausstellarm verwendet werden kann, ist nach einem anderen Neuerungsmerkmal der Gleitschieber zu einer Längsmittelebene und zu einer Querebene jeweils symmetrisch gestaltet und er weist auf der Längsmittelebene beidseits des Lagerloches je eine schlüssellochartige Ausnehmung auf.
In montagetechnischer Hinsicht ist es von Vorteil, wenn der Gleitschieber aus zwei, z. B. durch Vernietung, miteinander verbundenen Teilen besteht, zwischen denen die Biegefederstäbe und die diesen zugeordneten kreisförmigen Erweiterungen der schlüssellochartigen Ausnehmungen eingeschlossen sind.
Schließlich ist es aber nach der Neuerung auch von Vorteil, wenn die schlüssellochartigen Ausnehmungen mit den zugehörigen kreisförmigen Erweiterungen im wesentlichen nur in einem Teil des Gleitschiebers angeordnet sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in räumlicher Sprengdarstellung die funktionswesentlichen Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Fig. 2 in Ansicht von unten und teilweise im Schnitt die Vorrichtung nach Fig. 1 im eingekuppelten Zustand,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch im entkuppelten Zustand,
Fig. 4 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt die Vorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 2.
Nach Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausstellarm 1 an seinem freien Ende mit einem Zapfen 2 versehen, der wiederum an seinem freien Ende eine konische Andrehung 3 hat und im Abstand unter dieser mit einer Umfangsnut 4 versehen ist.
Über den Zapfen 2 wird der Ausstellarm 1 an einem Gleitschieber 5 angelenkt, welcher längsbeweglich in eine beispielsweise im Querschnitt C-förmige Profilschiene 6 eingeschoben werden kann.
Der Gleitschieber 5 besteht aus einem im Querschnitt etwa T-förmigen Teilstück 7 und einem im wesentlichem im Querschnitt U-förmig profilierten Teilstück 8. Beide Teilstücke 7 und 8 sind jeweils mit Löchern bzw. 10 versehen, in welche sich Nietbolzen 11 zum Zweck der Verbindung der beiden Teile einsetzen lassen.
Im Teilstück 7 des Gleitschiebers 5 befindet sich ein Loch 12 und ein entsprechendes Loch 13 ist auch im TeilstUck 8 des Gleitschiebers 5 vorhanden. Nach dem Verbinden der beiden Teilstüoke 7 und 8 durch die beiden Nietbolzen 11 liegen die beiden Löcher 12 und 13 in Fluchtlage
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übereinander und dienen zur Lagerung des Zapfens 2 am Ausstellarm 1,
In die obere Begrenzungsüäohe des Teilstüoks 7 ist eine Vertiefung 14 eingeformt, die im wesentlichen rechteckig ausgebildet und an beiden Enden mit flaschenhalsartigen Verengungen 15 versehen 1st. In diese Ausnehmung 14 werden zwei Biegefederstäbe 16 aus im Querschnitt rundem Federdraht eingelegt, und zwar derart, daß sie an ihren beiden Enden zwischen den flaschenhalsartigen Verengungen 15 der Ausnehmung 14 und den Nietbolzen 11 zu liegen kommen. Dabei tangieren die beiden Biegefederstäbe 16 die Löcher 12 und 13 in den beiden Teilstücken 7 und δ des Gleitschiebers 5 so, daß sie sich durch die konische Endanfasung 3 des Zapfens 2 auseinanderdrücken lassen und anschließend in die Unifangsnut 4 des Zapfens 2 sichernd einrasten.
Die Biegefederstäbe 16 sind zwischen den beiden Teilstücken 7 und 8 des Gleitschiebers 5 völlig eingeschlossen. Damit sie zum Entkuppeln des Ausstellarmes 1 aus der Umfangsnut 4 des Zapfens 2 herausgedrängt werden können, sind in das Teilstück 7 des Gleitschiebers 5 achsparallel zum Loch 12 zwei schlüssellochartige Ausnehmungen 17 eingeformt, an die sich nach oben eine kreisförmige Erweiterung 18 anschließt. Die kreisförmige Erweiterung 18 setzt sich aber mit geringfügiger Tieie auch noch in das Teilstück 8 des Gleitschiebers 5 fort, wie das dort durch das Bezugszeichen 18' gekennzeichnet ist. In die schlüssellochartige Ausnehmung 17 läßt sich ein Schlüssel 19 als Betätigungswerkzeug mit seinem freien Ende einführen. Dabei ist dieses freie Ende des Schlüssels 19 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Barten 20 versehen, die mit ihrem Profil durch die schlüssellochartigen Ausnehmungen 17 passen. Nur im Bereich der kreisförmigen Erweiterung 18 bzw. 18' läßt sich der Schlüssel 19 rsit seinen Barten 20 verdrehen, so daß diese auf die Biegefederstäbe 16 treffen. Durch eine 90 -Drehung der Barte 20 werden die
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Biegefederstäbe 16 durchgebogen, so daß sie aus dem Bereich der Umfangenut 4 des Zapfens 2 gelangen. Dieser Zapfen 2 ist damit freigegeben, so daß der Ausstellarm 1 sioh vom Gleitschieber 5 ohne weiteres lösen läßt.
Zu erwähnen ist nooh, daß der Gleitschieber 5 sowohl zu seiner Längsmittelebene als auoh zu einer Querebene symmetrisch ausgebildet ist und daß beidseitig der duroh die Löcher 12 und 13 gehenden Querebene je eine schlüssellochartige Ausnehmung 17 mit einer kreisförmigen Erweiterung 18 vorgesehen ist. Diese Anordnung wurde getroffen, damit die Ra stv er bindung zwischen dem Zapfen 2 und den Biegefederstäben 16 durch den Schlüssel 19 ausgerückt werden kann, gleichgültig, ob der Ausstellarm 1 rechts oder links angeschlagen ist.
Da sich die beiden Biegefederstäbe 16 nur bei Verwendung eines passenden Schlüssels 19 gleichzeitig aus der Umfangsnut 4 des Zapfens 2 ausrücken lassen, ist es nicht ohne weiteres möglich, den Ausstellarm 1 vom Gleitschieber 5 einfach zu trennen.
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Claims (5)

Schutzansprüohe ^
1. Vorrichtung zur lösbaren Gelenkverbindung eines Armes, insbesondere eines Ausstellarmes für Fensterflügel, mit einem in einer hintersohnittenen Profilnut geführten Gleitschieber, wobei ein am einen Teil sitzender Zapfen in ein Looh des anderen Teils eingreift und darin durch ein federbelastetes Sicherungsglied fixiert ist,
daduroh gekennzeichnet,
daß das Sicherungsglied aus mindestens einem im Gleitschieber (5) sitzenden Biegefederstab (16) besteht, der an seinen Enden eingespannt ist (9, 15) und tangential in eine Umfangsnut (4) des Zapfens (2) eingreift, und daß sich achsparallel, aber seitlich versetzt zum Lagerloch (12, 13) im Gleitschieber (5) eine schlüssellochartige Ausnehmung (17) zum Einstecken eines Schlüssels (19) befindet, durch dessen in einer kreisförmigen Erweiterung (18, 18') der Aussparung (17) verdrehbaren Bart (20) der Biegefederstab (16) aus der Umfangsnut (4) des Bolzens (2) herausdrängbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gleiche Biegefeder stäbe (16) im Gleitschieber (5) sitzen und an gegenüberliegenden Umfangsseiten in die Umfangsnut (4) des Zapfens (2) eingreifen, und daß der verdrehbare Schlüssel (19) zwei sich diametral gegenüberliegende Barte (20) aufweist, die gleichzeitig mit den beiden Biegefeder stäben (16) in Beätigungseingriff drehbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitschieber (5) zu einer Längsmittelebene und zu einer Querebene jeweils symmetrisch gestaltet ist und auf der Längsmittel ebene beidseits des Lagerloches (12, 13) je eine schlüssellochartige Ausnehmung (17) mit kreisförmiger Erweiterung (18, 18') aufweist.
4. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitschieber (5) aus zwei, z.B. durch Vernietung (11) miteinander verbundenen Teilen (7, 8) besteht, zwischen denen die Biegefederstäbe (16) und die diesen zugeordneten kreisförmigen Erweiterungen (18, 18') der schlüssellochartigen Ausnehmungen (17) eingeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlüssellochartigen Ausnehmungen (17) mit den zugehörigen kreisförmigen Erweiterungen (18) im wesentlichen nur in einem Teil (7) des Gleitschiebers (5) angeordnet sind.
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