DE3215949C2 - - Google Patents

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DE3215949C2
DE3215949C2 DE19823215949 DE3215949A DE3215949C2 DE 3215949 C2 DE3215949 C2 DE 3215949C2 DE 19823215949 DE19823215949 DE 19823215949 DE 3215949 A DE3215949 A DE 3215949A DE 3215949 C2 DE3215949 C2 DE 3215949C2
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Karl Storz SE and Co KG
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Storz, Karl, 7200 Tuttlingen, De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B17/2909Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/0046Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with a releasable handle; with handle and operating part separable

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Description

Die Erfindung geht aus von einer chirurgischen Zange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige chirurgische Zange mit einer Feststelleinrichtung mit diesen Merkmalen bekannt, die auch eine Blattfeder zwischen den beiden Griffschenkeln der Zange aufweist, die so angeordnet ist, daß sie ihre Federkraft in Richtung der Öffnung der Zange ausübt.
Dadurch muß der Arzt also eine zunehmende Handkraft auf die Zange ausüben, je stärker er die beiden Griffschenkel zusammendrückt. Dies kann nicht nur lästig sein, sondern auch die vorhandene Arretierung durch die Zahnstange beim Sperren und Lösen behindern. Dabei muß der Arzt eine Hand­ kraft in zwei Richtungen gleichzeitig aufbringen, nämlich in der einen zum Schließen der Griffschenkel und in einer anderen quer zur Bewegungsrichtung der Zangenschenkel (DE-GM 75 04 126).
Es gibt auch derartige Zangen mit einer Schwinghebelraste. Zum Lösen dieser Raste ist erforderlich, einen zweiten Finger, z. B. den Zeigefinger, zu verwenden. Die Griffteile werden dann in der Regel durch den Daumen und den Mittel­ finger betätigt, damit der Zeigefinger zum Betätigen der Schwinghebel-Raste frei ist. Die hierfür erforderliche Handkraft ist dann sehr gering, so daß der erwähnte Nach­ teil hierdurch vollständig behoben ist. Allerdings ist das Arbeiten im übrigen mit Daumen und Zeigefinger für den Arzt ungewohnt, ebenso wie die zusätzliche Betätigung der Rastensperre mit dem Zeigefinger. Das liegt u. a. daran, daß alle übrigen bekannten Zangen ohne eine Sperre in der Weise betätigt werden, wie dies bei der zuerst erwähnten bekannten Zange der Fall ist (DE-AS 20 25 868, DE-PS 2 73 689, DE-PS 97 867, US-PS 30 38 467).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die chirurgische Zange der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Blattfeder zum Schließen der Zange und auch zum Öffnen derselben überhaupt gar keine Kraft ausübt, so daß die Zange in jeder beliebigen Stellung mit gleicher Kraft betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Zange erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wirkt die so eingebaute Blattfeder überhaupt nicht mehr in Schließ­ richtung, sondern nur quer zu der Bewegungsrichtung der Zangenschenkel. Dadurch ist die Handhabung erleich­ tert, weil die Betätigung ganz unabhängig von der Schließ­ lage der Zange ist. Durch die Erfindung ist nämlich die erwähnte Betätigung der Griffteile quer zu ihrer Längs­ richtung federbelastet und damit in Schließrichtung der Sperre, so daß die Sperre jetzt auch viel sicherer ge­ schlossen gehalten wird als bisher.
Der weiteren Ausgestaltung der Erfindung dienen die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 2. Dadurch ist die Ausbildung nicht nur außerordentlich einfach, sondern sie zeigt auch den Vorteil, daß die Ausnehmung im wesent­ lichen durch die Blattfedern ausgefüllt sind, so daß der Zangenschenkel hierdurch nicht oder nicht wesentlich geschwächt wird. Die Blattfedern, zumeist sind es zwei, sind von außen überhaupt nicht sichtbar.
Dies wird besonders durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 unterstützt. In einer den Fachmann überraschen­ den Weise ist hierfür irgendeine mechanische Befestigung der Blattfedern nicht nötig.
Gemäß dem kennzeichnenden Teil Anspruchs 4 bildet das Auge zur Aufnahme der Gelenkschraube selbst einen Teil der Blattfedern. Dadurch ist die Ausbildung sehr einfach.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die montierte Zange;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen der beiden Schenkel mit abgewinkeltem Griffteil;
Fig. 3 eine Seitenansicht wie Fig. 1 auf den anderen Zangenschenkel mit abgewinkeltem Griffteil;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A auf den Zangenschenkel nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine gemäß den vorange­ gangenen Figuren eingebaute Blattfeder und
Fig. 6 eine Stirnansicht auf die Blattfeder nach Fig. 5.
Die erfindungsgemäße Zange nach Fig. 1 unterscheidet sich rein äußerlich von herkömmlichen Zangen in dieser Ansicht gar nicht. An dem Zangenschaft 1 sieht man links die beiden Maulhälften 2 und 3 in ihrer geöffneten Lage. Weiter rechts schließt sich der eine Zangenschenkel 7 an, der oben mit einer Bohrung 22 nach Fig. 3 zum Durchgang der Betätigungsstange 10 versehen ist. Diese ist in einer Ausnehmung mittels einer Achse 23 des zweiten Zangenschen­ kels 6 befestigt, an dessen anderem Ende das abgewinkelte Griffteil 4 zu sehen ist. In entgegengesetzter Richtung ist die Rastenhälfte 11 einstückig hiermit ausgebildet.
Entsprechend sieht man weiter links den anderen korrespon­ dierenden Zangenschenkel 7 mit dem Griffteil 9 und der Rastenhälfte 12, deren sägenförmige Rasten 13 a hier sichtbar sind.
Die beiden Zangenschenkel 6 und 7 sind in herkömmlicher Weise mittels einer Gelenkschraube 9 scharnierartig mit­ einander verbunden, in dem der eine Zangenschenkel 7 ein Auge 8 und der andere Zangenschenkel 6 ein entsprechendes nicht sichtbares Auge 17 aufweist, die beide mit Löchern zur Aufnahme der Gelenkschraube 9 versehen sind. Dies ist dem Fachmann grundsätzlich bekannt und insofern besteht noch keine Änderung gegenüber dem Stand der Technik. Des­ halb kann auch eine ins einzeln gehende Beschreibung der Zange nach Fig. 1 unterbleiben.
Zur Betätigung dieser Zange ist ebenfalls nach dem Stand der Technik erforderlich, eine zusätzliche Handkraft quer zur Längsrichtung der Zangenschenkel 6 und 7 aufzubringen, d. h. senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, um die beiden Rasenhälften 11 und 12 im nichtdargestellten geschlossenen Zustand der Zange voneinander zu lösen.
Die erfindungsgemäßen Merkmale sind in den Fig. 2, 4, 5 und 6 dargestellt.
Fig. 2 zeigt zunächst lediglich mit unterbrochenen Linien, daß der Zangenschenkel 6 mit einer Ausnehmung 14, in der Regel handelt es sich um eine Ausfräsung, im linken oberen Bereich versehen ist. In dieser Ausfräsung sind zwei Blatt­ federn 16 a, 16 b eingesteckt, die auch das Auge 17 mit dem Durchgangsloch 15 einstückig beinhalten, wie später noch anhand der Fig. 4 bis 6 im einzelnen erläutert wird.
Oben sieht man die kleine Aufnahmebohrung 19 für die Achse 23 zur Befestigung der Betätigungsstange 10 in herkömmlicher Weise. In diesem Bereich ist eine Ausfräsung 16 eingebracht, die durch die unterbrochenen Linien angedeutet ist, damit die Betätigungsstange 10 sich in diesem Bereich bewegen kann. Dies ist ebenfalls Stand der Technik.
Gemäß der Erfindung ist das Auge 17 durch zwei identische Blattfedern 18 a, 18 b gebildet, und in diesem Bereich form­ schlüssig ohne jede mechanische Befestigung in einer ent­ sprechenden Ausnehmung 24 des Zangenschenkels 6 eingepaßt, wobei es sich lediglich um den obersten Bereich des Auges 17 handelt.
In Fig. 3 sieht man oben die erwähnte Durchgangs­ bohrung 22 für die Betätigungsstange 10. Darunter schließt sich das Auge 8 zur Aufnahme der Gelenk­ schraube 9 an. Die Bohrung 20 ist zur Aufnahme des Schraubenkopfes etwas größer gehalten, in der Mitte derselben sieht man die Gewindebohrung 21 des dahinter liegenden Teiles des Auges 8. Weiter unten sind wieder die sägenförmigen Rasten 13 a der Rastenhälfte 12 sicht­ bar, die mit entsprechenden hier nicht sichtbaren Rasten der Rastenhälfte 11 zusammenwirken.
Insgesamt zeigt der Zangenschenkel 7 mit dem Griffteil 5 keine Änderung gegenüber dem Stand der Technik, weshalb eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist.
Fig. 3 zeigt die schon erwähnte Ausnehmung 14 mit den darin angeordneten beiden Blattfedern 18 a und 18 b, nach der Erfindung. Es handelt sich um eine Ansicht in Rich­ tung des Pfeiles A der Fig. 2.
Ganz oben sieht man die schon erwähnte Ausfräsung 16 zur Anbringung der Befestigungsstange 10. Darunter sieht man die Ausfräsung 14, in deren oberen Bereich 24 die beiden Blattfedern 18 a, 18 b eingepaßt sind. Nur durch diesen Sitz sind die Blattfedern hier formschlüssig ge­ halten. Da ist keinerlei mechanische Verbindung durch Schrauben oder gar Löten vorgesehen. Dies würde nämlich die Bewegbarkeit des Auges 17 der Feder 18 behindern. Weiter unten sieht man ein Spiel zwischen den beiden aneinander liegenden Federn 18 a, 18 b und der Ausnehmung 14. Dies ist ebenfalls erforderlich, damit die beiden Blatt­ federn sich quer zu ihrer Längsrichtung in dem gewünsch­ ten Umfang bewegen können. Erst am unteren Ende sind die beiden Blattfedern 18 a und 18 b im Bereich b formschlüssig in die Ausnehmung 14 eingesteckt und dadurch befestigt.
Weiter unten ist die Rastenhälfte 11 zu sehen, wobei links die sägenförmigen Rasten 13 b ausgearbeitete sind.
Fig. 5 zeigt einer der beiden Blattfedern 18 a in Seitenan­ sicht. Die andere Blattfeder 18 b ist hiermit identisch ausgebildet, so daß eine Darstellung derselben entfallen kann.
Das Auge 17 mit dem Durchgangsloch 15 ist einstückig hier­ mit ausgebildet, so daß man auch sagen kann, daß das Auge 17 einen Teil der Blattfeder 18 darstellt oder selbst als Feder ausgebildet ist.
Fig. 6 zeigt, daß die Blattfeder eine geringe, gleich­ bleibende Wandstärke aufweist.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungs­ gegenstandes erläutert. Wie oben schon erwähnt, werden bei der Betätigung die beiden Zangenschenkel 6, 7 mittels der Griffteile 4, 5 zum Lösen der beiden Hälften 11, 12 der Raste quer zu ihrer Längsrichtung durch die Hand­ kraft des Arztes beaufschlagt. Dies ist bekannt und muß daher nicht näher erläutert werden.
Durch die Erfindung gibt dabei das Auge 17 nach, indem die beiden Blattfedern 18 a, 18 b quer zu ihrer Längsrichtung in Fig. 4 nach rechts bzw. links in der Mitte gebogen werden. Oben im Bereich der Ausnehmung 24 ist eine große Bewegung ebensowenig möglich wie im Bereich b weiter unten. Dagegen kann sich die Feder in dem dazwischen liegenden Bereich soweit biegen, bis das vorhandene eingezeichnete Spiel zwischen der Ausnehmung 14 und den beiden Federn überbrückt ist. Eine darüber hinaus gehende Federbewegung ist nicht möglich und auch nicht erforderlich, weil es nur darum geht, die beiden Pastenhälften 11, 12 voneinander zu lösen. Somit ist der Federweg der Blatt­ federn 18 a, 18 b durch das erwähnte Spiel zwischen der Aus­ nehmung 14 und den Federn absichtlich stark begrenzt.
Ferner bleibt dadurch auch die Festigkeit des Zangen­ schenkels 6 im wesentlichen trotz der Ausfräsung 14 erhalten.
Deshalb besteht auch die Möglichkeit, eine herkömmliche Zange dieser Art mit verhältnismäßig geringem Aufwand in den Erfindungsgegenstand zu verwandeln. Es ist nämlich lediglich erforderlich, die Ausnehmungen 14 und 24 des Zangenschenkels 16 auszufräsen und anschließend die beiden Federn 18 a, 18 b einzustecken.
Durch diese Maßnahme ist die erforderliche von dem Arzt aufzubringende erwähnte Handkraft ganz wesentlich verringert, so daß die Betätigung wesentlich vereinfacht ist, ohne daß die bisherige Betätigungsweise geändert wird.

Claims (4)

1. Chirurgische Zange, bei der die beiden Griffteile der durch eine Gelenkschraube scharnierartig miteinander verbundenen Zangenschenkel mit Rastenhälften versehen sind, deren Rasten in der Schließlage ineinander greifen und die Zange sperren, wobei das Lösen der Sperre durch eine Handkraft der beiden Griffteile gegeneinander quer zur Bewegungsrichtung der Zangenschenkel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (17, 15) für die Gelenk­ schraube (9) mindestens eines Zangenschenkels (6) mit mindestens einer Blattfeder (18) in dem Zangenschenkel verbunden ist, die quer zu der Bewegungsrichtung der Zangenschenkel wirkt.
2. Chirurgische Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Blattfeder (18 a, 18 b) in einer Aus­ nehmung (14) des Zangenschenkels angeordnet ist.
3. Chirurgische Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blattfedern (18 a, 18 b) in der Ausnehmung (14) des Zangenschenkels formschlüssig eingesteckt sind.
4. Chirurgische Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (18 a, 18 b) einstückig mit einem Auge (17) für die Aufnahme der Gelenkschraube (9) ausgebildet sind.
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