DE3000320C2 - - Google Patents

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DE3000320C2
DE3000320C2 DE19803000320 DE3000320A DE3000320C2 DE 3000320 C2 DE3000320 C2 DE 3000320C2 DE 19803000320 DE19803000320 DE 19803000320 DE 3000320 A DE3000320 A DE 3000320A DE 3000320 C2 DE3000320 C2 DE 3000320C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/32Devices for opening or enlarging the visual field, e.g. of a tube of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B1/233Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the nose, i.e. nasoscopes, e.g. testing of patency of Eustachian tubes

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Description

Die Erfindung geht aus von einer medizinischen Zange, die eine zweiteilige Blattfe­ der mit einem die beiden Blattfederteile miteinander ver­ bindenden Gelenk aufweist, und eignet sich insbesondere für ein Nasenspekulum.
Bei den bekannten Zangen dieser Art ist die Lebensdauer der zweiteiligen Federn begrenzt, so daß diese im Laufe der Zeit wegen eines Bruches häufig ersetzt werden müssen. Das liegt daran, daß die Federenden immer einstückig mit den Gelenkstellen versehen waren, so daß man gezwungen war, härtbaren Federstahl zu verwenden, bei dessen Behand­ lung und Verarbeitung die erwähnten Qualitätsmängel auf­ treten. Dies ist besonders bei medizinischen Zangen schwer­ wiegend, weil der Federbruch dann zu unbeabsichtigt star­ ken Bewegungen der Zange, z. B. in der Nase des Patienten, führt, so daß Schmerzen und/oder Verletzungen hierdurch nicht auszuschließen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die me­ dizinische Zange der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der befürchtete Federbruch in aller Regel gar nicht mehr auftreten kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß das Gelenk als von der Feder getrenntes Teil ausgebildet und mit Aufnahmen für die Federenden versehen sind.
Dadurch entsteht der zusätzliche Vorteil, daß die Ferti­ gung der beiden Federblätter wesentlich erleichtert ist. Es ist zwar die Fertigung eines zusätzlichen Teiles, näm­ lich des Gelenkes, erforderlich. Dies kann aber aus be­ liebigem Material bestehen, das sich sehr leicht und z. B. auch auf Automaten fertigen läßt. Deshalb ist die Fertigung insgesamt trotz des erwähnten zusätzlichen Teiles in den Fachmann überraschender Weise weniger aufwendig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gelenk zweiteilig ausgebildet ist. Hierbei ist be­ vorzugt, daß das Gelenk quer zur Drehachse geteilt ist. Da­ durch ist sowohl die Ausbildung als auch die Montage er­ leichtert.
Im einzelnen ist hierzu noch in weiterer Ausgestaltung vorge­ sehen, daß die Aufnahme, insbesondere für die lange Feder als Schlitz ausgebildet ist, der seitlich der Drehachse liegt.
Hierbei ist weiter bevorzugt, daß der Schlitz so gelegt ist, daß der Achsbolzen des Gelenkes in eine entsprechen­ de Ausnehmung des Federendes eingreift.
Dadurch ist das Federblatt nach Einbau des Achsbolzens in dem Gelenk einwandfrei arretiert, so daß die Feder auch im ausgebauten Zustand nicht herausrutschen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme, insbesondere für die kurze Blattfeder durch je ein Loch in jeder Gelenkhälfte sowie eine Aussparung gebildet, in die entsprechende Teile des Federendes eingreifen und den erforderlichen Bewegungs­ weg ermöglichen.
Hierbei ist zweckmäßig, daß das Loch zum Eingriff der ent­ sprechenden vorstehenden Teile der Feder als Sackloch aus­ gebildet ist. Auf diese Weise ist ein Teil der kurzen Blatt­ feder gewissermaßen als Achsbolzen ausgebildet, wodurch eine zusätzliche Bewegbarkeit innerhalb des Gelenkstückes unabhängig von der eigentlichen Achse möglich ist.
Diese kurze Feder ist in der Regel völlig gerade und hat bei der Bewegung die Federkraft nahezu ausschließlich in Längsrichtung des Federblattes zu übertragen. Deshalb kann die kurze Feder in einem einzigen Stanzschnitt die erfor­ derliche Form erhalten.
Ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Zange insgesamt,
Fig. 2 eine Ansicht auf die lange Blattfeder in vergrößer­ tem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht auf beide montierten Federn,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch auf die kurze Feder allein,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Gelenkhälfte,
Fig. 6 eine Ansicht in Achsrichtung auf das Gelenkteil nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht von der anderen Seite der gleichen Ge­ lenkhälfte.
Fig. 1 zeigt die vollständige medizinische Zange und zwar ein Nasenspekulum. Zangen dieser Art gehören zum Stand der Technik und müssen nicht in allen Einzelheiten beschrieben werden. Die beiden Zangenhälften 15 und 16 sind durch das Gelenk 17 miteinander verbunden, welches bis auf den Achs­ bolzen Teil der beiden Zangenhälften ist. Die beiden Hand­ griffe 18 und 19 werden durch die Feder auseinanderge­ drückt, die aus den beiden Blattfederhälften 2 und 3 be­ steht. Diese sind in der Mitte durch das Gelenk 1 mit dem Achsbolzen 9 an dem einen Ende gelenkig miteinander ver­ bunden. Das linke Federblatt 2 ist ferner an dem gegenüber­ liegenden Ende in bekannter Weise mit einem Stift 20 be­ festigt, während das rechte kurze Blattfederteil 3 mit einem Stift 21 an der rechten Zangenhälfte 19 befestigt ist.
Hierdurch wird die nach außen drückende Federkraft aus­ schließlich von der linken langen Blattfeder 2 aufgebracht, die nach rechts gebogen ist und in rechtsdrehendem Sinne auf das Gelenk 1 wirkt, so daß über die im wesentlichen gerade kurze Blattfeder 3 die rechte Zangenhälfte 19 durch den Druck auf den Stift 21 nach rechts beaufschlagt wird.
In den Fig. 2-7 sind die Einzelheiten der erfindungsge­ mäßen Konstruktion dargestellt. Fig. 2 zeigt zunächst die erwähnte linke lange gebogene Blattfeder 2 für sich allein. Gemäß der Erfindung ist das obere Federende 6 sehr einfach ausgebildet und zeigt lediglich eine Ausnehmung 10 in An­ passung an den Achsbolzen 9 nach Fig. 1.
In Fig. 4 ist die rechte kurze Blattfeder 3 dargestellt, die unten eine Ausnehmung 22 für den Stift 21 nach Fig. aufweist. Am anderen Ende 7 ist eine Ausstanzung vorge­ sehen, die einen Vorsprung 13 nach links und 12 nach rechts zur Verankerung in dem erfindungsgemäßen Gelenk 2 zeigt.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine Hälfte 1 a dieses Gelenkes dargestellt, das völlig getrennt von der Feder ausgebil­ det ist und daher für sich allein gefertigt werden kann. Die komplementäre Gelenkhälfte 1 b ist entsprechend eben­ so ausgebildet. Deshalb genügt die Darstellung nur der einen Hälfte im einzelnen. Fig. 6 zeigt die Ansicht in Richtung der mittleren Drehachse 8, wo ein Durchgangs­ loch für den Achsbolzen 9 nach Fig. 1 vorgesehen ist. In der linken Hälfte ist ein durchgehender Schlitz 5 ange­ bracht, der so gelegen ist, daß die erwähnte Bohrung für den Achsbolzen 9 ein wenig in den Schlitz eingreift. Rechts neben der Durchgangsbohrung sieht man eine Sacklochbohrung 4 mit kleinerem Durchmesser, der den Ansätzen 12 oder 13 nach Fig. 4 angepaßt ist.
Die Fig. 7 zeigt mit unterbrochenen Linien, daß es sich bei der Bohrung 4 um ein Sackloch handelt und nicht um eine Durchgangsbohrung. Außerdem ist hier eine Aussparung 14 im vorderen Bereich bis fast zur Mitte des Gelenkes 1 vorgesehen, um die Beweglichkeit des kurzen Blattfedertei­ les 3 um den erforderlichen Winkel zu gewährleisten.
In der Fig. 5 ist diese Aussparung 14 mit unterbrochenen Linien dargestellt, weil dies die Darstellung des Gelenkes 1 a von der im Vergleich zu Fig. 7 gegenüberliegenden Sei­ te ist.
Die Fig. 3 zeigt die erwähnten Einzelteile im montierten Zustand ohne die Zange. Hierzu wird zunächst die lange Blattfeder 2 in den Schlitz 5 eingeführt und anschließend der Achsbolzen 9 in die Mittenbohrung mit der Achse 8 in­ stalliert. Daraufhin wird der Vorsprung 12 der kurzen Blattfeder 3 in das Loch 4 eingeführt. Anschließend kann man die erwähnte andere Gelenkhälfte 1 b aufsetzen, indem man ebenfalls die Blattfeder 2 in den dort vorhandenen Schlitz 5 sowie den Vorsprung 13 in die entsprechende Boh­ rung 4 einführt. Danach kann der Bolzen 9 arretiert wer­ den, indem er z. b. verschraubt oder vernietet wird.
Aus Fig. 3 wird unter anderem ersichtlich, daß die Aus­ sparung 4 aus dem erwähnten Grunde erforderlich ist. Der Bolzen 9 sitzt nunmehr in der Ausnehmung 10 der Feder 2, wodurch diese in dem Gelenk 1 arretiert ist und sich somit erst demontieren läßt, wenn der Bolzen 9 herausgezogen ist.
Außerdem sitzen die Vorsprünge 12 und 13 in den Löchern 4, so daß sich die kurze Blattfeder 3 nur entfernen läßt, wenn eine der Hälften 2 a oder 2 b entfernt oder gemäß Fig. 3 nach rechts oder links gelockert wird.
Unten sieht man in der Blattfeder 2 noch eine Ausstanzung 23 für den erwähnten Stift 20 nach Fig. 1.
Die weitere Montage der montierten Feder mit dem Gelenk 1 nach Fig. 3 in der Zange nach Fig. 1 ist sehr einfach. Zu­ nächst wird der Stift 20 in die Ausstanzung 23 gesteckt, dann wird die Feder um den Stift gedreht und dadurch arre­ tiert. Anschließend wird die Ausnehmung 22 unter Federdruck auf den Stift 21 gesetzt.
Entscheidend ist, daß durch die Erfindung eine sehr einfache Ausbildung der beiden Blattfedern 2 und 3 erreicht wird. Die beiden Gelenkhälften 1 a und 1 b können aus sehr leicht zerspanbarem Material, sogenanntem "Automatenstahl", gefer­ tigt sein, der sich für die Fertigung auf Automaten sehr gut eignet.
Durch die Erfindung wird die Lebensdauer der Feder insge­ samt so stark erhöht, daß sie die Lebensdauer der Zange insgesamt erreicht. Vor allem ist aber nicht mehr erfor­ derlich, härtbaren Stahl für die Feder 2, 3 zu verwenden, sondern es kann hochwertiger Federstahl in Folge der sehr einfachen Ausbildung Verwendung finden. Auf diese Weise sind Qualitätsmängel bei der Fertigung trotz geringerem Fertigungsaufwand weit weniger zu befürchten als früher.

Claims (8)

1. Medizinische Zange, die eine zweiteilige Blattfeder mit einem die beiden Blattfederteile miteinander verbinden­ den Gelenk aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ lenk als von der Feder (2, 3) getrenntes Teil (1) ausge­ bildet und mit einer Aufnahme (4, 5) für die Federenden (6, 7) versehen ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gelenk zweiteilig (1 a, 1 b) ausgebildet ist.
3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gelenk quer zur Drehachse (8) geteilt ist.
4. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahme, insbesondere für die lange Feder (2) als Schlitz (5) ausgebildet ist, der seitlich der Drehachse (8) liegt.
5. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitz (5) so gelegt ist, daß der Achs­ bolzen (9) des Gelenkes (1) in eine entsprechende Aus­ nehmung (10) des Federendes (6) eingreift.
6. Zange nach Anspruch 2 oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme, insbesondere für die kurze Blattfeder (3) durch je ein Loch (4) in jeder Gelenkhälfte (1 a, 1 b) sowie eine Aussparung (14) gebildet ist, in die ent­ sprechende Teile des Federendes (7) eingreifen und den erforderlichen Bewegungsweg ermöglichen.
7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Loch (4) zum Eingriff der entsprechenden vorstehenden Teile (12, 13) der Feder (3) als Sackloch ausgebildet ist.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorstehenden Teile (12, 13) der kurzen Fe­ der (3) durch einen Stanzschnitt gebildet sind.
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