DE60213165T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von einem Gelenkbolzen für eine Kette, insbesondere für Fahrräder - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von einem Gelenkbolzen für eine Kette, insbesondere für Fahrräder Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einsetzen eines Gelenkbolzens, um ein Paar innere Platten und ein Paar äußerer Platten einer Kette, insbesondere einer Fahrradkette, miteinander zu verbinden.
- Die Erfindung wurde insbesondere entwickelt, um das Problem, einen Kettenkreis zu schließen, zu lösen, d. h. die zwei Enden einer Kette miteinander zu verbinden, nachdem die Kette über die Baugruppe aus Kettenringen und Zahnkränze eines Fahrrades geführt wurde. Es ist insbesondere das Ziel der vorliegenden Erfindung, das Problem aufgrund der Beschädigung des Bolzens beim Einsetzen innerhalb der fluchtenden Löcher der inneren und äußeren Platten einer Kette zu lösen.
- Das US-Patent Nr. 4.494.945 beschreibt einen Gelenkbolzen für eine Kette, der einen Führungsabschnitt aufweist, welches mit einem Bolzenkörper mittels eines engen Abschnitts verbunden ist. Das Einsetzen des Bolzenkörpers in die fluchtenden Löcher der inneren und äußeren Platten der Kette erfolgt durch Anwendung einer Zugkraft auf das Führungselement, indem eine Mutter angezogen wird, die in einen Gewindeabschnitt des Führungselements eingreift. Das Führungselement wird vom Bolzenkörper getrennt, indem der enge Verbindungsabschnitt am Ende des Einsetzvorgangs des Bolzenkörpers gebrochen wird.
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EP 0 381 152 legt einen Verbindungsbolzen zur Verwendung in einer Fahrradkette offen, der einen Einsetzabschnitt aufweist, der an einem Bolzenkörper durch einen dazwischen liegenden, abtrennbaren Verbindungsabschnitt befestigt ist. Das Einsetzen dieses Verbindungsbolzens innerhalb der fluchtenden Löcher der inneren und äußeren Platten der Kette erfolgt, indem zuerst der Einsetzabschnitt gewaltsam in die fluchtenden Löcher eingesetzt und dann der Bolzenkörper1 mittels eines Werkzeugs in die fluchtenden Löcher gedrückt wird. Wenn der Bolzenkörper in die fluchtenden Löcher eingesetzt ist, wird der abtrennbare Abschnitt vom Bolzenkörper abgeschert und somit der Einsetzabschnitt vom Bolzenkörper getrennt. Der abtrennbare Verbindungsabschnitt wird gebildet, indem ringförmig an der Außenfläche ein dazwischen liegender Abschnitt des Verbindungsbolzens zwischen dem Bolzenkörper und dem Einsetzabschnitt abgeschnitten wird, oder durch plastische Umformung mittels einer Presse. - Es ist das Ziel der vorliegenden Entwicklung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einsetzen eines Gelenkbolzens zur Verfügung zu stellen, wodurch das Risiko einer Beschädigung des Bolzens verringert wird und welche einfacher in der Anwendung sind.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch eine Vorrichtung und ein Verfahren erreicht, die die Merkmale aufweisen, die Gegenstand der Ansprüche sind.
- Die vorliegende Erfindung wird nunmehr im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben, die einfach als nicht einschränkende Beispiele angeführt sind, wobei gilt:
-
1 ist ein axialer Querschnitt, der den Schritt des Einsetzens eines Gelenkbolzens der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt; -
2 und3 zeigen weitere Schritte des Einsetzvorgangs des Bolzens aus1 ; -
4 zeigt eine Variante der Vorrichtung aus1 ; und -
5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des mit einem Kreis versehenen Abschnitts aus4 . - Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, bezeichnet das Bezugszeichen
10 der verbindende oder schließende Abschnitt einer Fahrradkette. Der schließende Schritt stellt die Verbindung der vorderen und der hinteren Enden der Kette dar. Die miteinander zu verbindenden Enden umfassen auf der einen Seite ein Paar äußere Platten12 und auf der anderen Seite ein Paar innere Platten14 . Die äußeren Platten12 weisen ein Paar fluchtende Löcher16 auf, und die inneren Platten14 ein Paar Löcher18 , die durch Bunde20 begrenzt werden, auf denen eine Laufrolle drehbar montiert ist. Die Gelenkverbindung aller äußerer Platten12 und der inneren Platten14 der Kette, außer dem Gelenkbolzen, der die Verbindung der vorderen und der hinteren Enden der Kette darstellt, erfolgt mittels der Bolzen24 , die genietete Enden aufweisen, wobei nur einer in den Zeichnungen dargestellt wird. Die Verbindung der vorderen und hinteren Enden der Kette wird mittels einer Gelenkvorrichtung26 erreicht, die aus einem Bolzen28 und einem Führungselement30 besteht. Der Bolzen28 hat eine zylindrische Fläche32 mit einem solchen Durchmesser, dass er mit einem leichten Presssitz innerhalb der Löcher16 der äußeren Platten12 verbunden werden kann. Die zylindrische Fläche32 des Bolzens28 bietet statt dessen eine Verbindung mit Spiel innerhalb der Löcher18 der inneren Platten14 . - In einer nicht gezeigten Variante kann die Fläche
32 entlang der Achse verschiedene Durchmesser aufweisen, insbesondere an den Abschnitten, die mit Presssitz innerhalb der Löcher16 verbunden werden, etwas größere Durchmesser und einen etwas kleineren Durchmesser im mittleren Abschnitt. - Am ersten Ende des Bolzens
28 ist ein Absatz34 mit einer kegelstumpfförmigen Fläche36 ausgeformt. In einer nicht gezeigten Variante kann die kegelstumpfförmige Fläche36 durch eine radiale Fläche ersetzt werden. Am zweiten Ende, das sich gegenüber dem ersten Ende befindet, weist der Bolzen28 einen Schnappeingriffsabschnitt38 auf. Wie es in der Vergrößerung in5 dargestellt wird, hat der Schnappeingriffsabschnitt38 einen kegelstumpfförmigen Abschnitt40 , der über die zylindrische Fläche32 hinausragt, einen zylindrischen Abschnitt42 und eine bogenförmige Fläche44 , die die zylindrische Fläche42 mit einer vorderen Fläche46 des Bolzens28 verbinden. - Das Führungselement
30 weist eine zylindrische Fläche48 mit einem Durchmesser auf, der gleich oder kleiner dem Durchmesser der zylindrischen Fläche32 des Bolzens28 ist, sodass er im Wesentlichen ohne Presssitz in die fluchtenden Löcher16 und18 der Platten12 und14 eingesetzt werden kann. Das Führungselement30 ist mit einem kegelstumpfförmigen Einsetzende50 sowie einem zweiten Ende mit einem integrierten stiftförmigen, vorstehenden Abschnitt52 mit einer zylindrischen Fläche54 versehen, die eine Formpaarung ohne Presssitz mit einem Loch56 des Bolzens28 bewirken. Das Führungselement30 weist eine vordere Fläche60 auf, die auf der vorderen Fläche46 des Bolzens28 aufliegt. - Der Bolzen
28 verfügt über ein zweites Loch58 an einer zweiten vorderen Fläche62 des Bolzens28 , gegenüber der Fläche46 , die auf dem Führungselement30 aufliegt. in der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform stehen das erste Loch56 und das zweite Loch58 miteinander in Verbindung, sodass sie eine durchgehende Öffnung bilden, die sich entlang des Bolzens28 erstreckt. In einer nicht dargestellten Variante kann der Bolzen einen massiven Abschnitt zwischen dem ersten Loch56 und dem zweiten Loch58 aufweisen. - Der Arbeitsablauf für das Einsetzen des Bolzens
28 in die fluchtenden Löcher16 und18 der Platten12 und14 wird in den1 bis3 dargestellt. Im in1 gezeigten ersten Arbeitsabschnitt wird das Führungselement30 in die Löcher16 und18 eingesetzt. Dieses Einsetzen erfolgt ohne Verwendung eines Werkzeugs, da die Verbindung innerhalb der äußeren Fläche48 des Führungselements30 und der Löcher16 und18 ohne Presssitz hergestellt wird. Dann wird mittels eines herkömmlichen Einsetzwerkzeugs, das eine Spitze64 aufweist, die in das zweite Loch58 eingreift, auf Bolzen28 in der in1 durch einen Pfeil angezeigten Richtung eine Einsetzkraft ausgeübt, wie als Diagramm in1 dargestellt wird. Das Führungselement30 hat im Wesentlichen die Funktion, während des Einsetzens des Bolzens28 die Löcher16 und18 in einer Flucht zueinander zu halten. - Während des Einsetzens des Bolzens
28 weitet der Schnappeingriffsabschnitt38 die Löcher16 der äußeren Platten12 radial und elastisch auf. Am Ende des Einsetzvorgangs befindet sich der Bolzen28 in der in2 und3 gezeigten Anordnung, in der der Absatz34 an den ersten äußeren Platten12 anliegt und der Abschnitt38 in die äußeren Platten12 einrastet. Es kann noch angemerkt werden, dass die äußeren Platten12 an den Löchern16 kegelstumpfförmige Senkabschnitte66 und68 aufweisen, die im Wesentlichen dieselbe Neigung haben wie die konischen Flächen36 und40 des Bolzens28 , sodass am Ende des Einsetzvorgangs die kegelstumpfförmigen Flächen36 und40 des Bolzens28 eine Formpaarung mit den kegelstumpfförmigen Flächen66 bzw.68 der äußeren Platten12 bilden. In dem Fall, in dem der Absatz34 eine Fläche36 aufweist, die anstelle von kegelstumpfförmig radial ist, würde der Senkabschnitt66 durch ein Auflager mit einer Stützfläche ersetzt werden, die in Bezug auf Loch16 eine radiale Form hat. Wie in3 gezeigt wird, wird nach dem Einsetzen des Bolzens28 der Abschnitt52 des Führungselements30 aus dem Loch56 des Bolzens30 entfernt. Dieses Entfernen erfordert nicht die Anwendung eines Werkzeugs, da es keine Verbindung mit Presssitz zwischen den Flächen54 und56 gibt. Hinsichtlich3 , wenn das Einsetzen des Bolzens28 beendet ist, ist die vordere Fläche62 im Wesentlichen mit der äußeren Fläche der entsprechenden Platte12 fluchtgerecht, ähnlich der vorderen Fläche der genieteten Bolzen24 . Die vordere Fläche46 des Schnappeingriffsabschnitts38 ragt etwas weiter vor als die vordere Fläche der genieteten Bolzen24 , aber die hervorstehende Länge ist sehr gering und, da dies nur an einem der Bolzen der Kette auftritt, wird dadurch keine Beeinträchtigung der Zahnkränze verursacht, selbst dann nicht, wenn der Abstand dieser Zahnkränze sehr gering ist, wie es bei Einheiten mit zehn Zahnkränzen der Fall ist, auch weil der Schnappeingriffsabschnitt38 vorzugsweise auf die Zahnkränze mit der niedrigeren Anzahl von Zähnen gerichtet ist. - In
4 wird eine Variante der Gelenkvorrichtung nach der Erfindung gezeigt. Der einzige Unterschied hinsichtlich der Ausführungsform, die vorhergehend beschrieben wurde, liegt darin, dass das Führungselement30 mit einem ringförmigen Schlitz70 versehen ist, der einen O-Ring72 aus elastischem Material aufnimmt, welcher in einem ungeformten Zustand von der zylindrischen Fläche des Führungselements nach außen vorsteht, um einen leichten Presssitz mit den inneren Flächen der Löcher18 zu bewirken, um das Führungselement provisorisch vor der Ausführung des Einsetzens zu halten. - Aus der vorhergehenden Beschreibung ist es klar ersichtlich, dass das System nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass ein Bolzen
28 unter Einrasten eines Endes in eine der äußeren Platten eingesetzt wird, wodurch eine gegenüber eines Herausziehens in Richtung der Bolzenachse sehr sichere Verbindung erreicht wird. Die bogenförmige Fläche44 des Schnappeingriffsabschnitts38 des Bolzens bewirkt, dass die Löcher16 in radialer Richtung während des Einsetzens des Bolzens aufgeweitet werden. Auf diese Art und Weise wird eine Einrastverankerung erzielt, die besonders wirksam ist und die Gefahr der Beschädigung der äußeren Fläche des Bolzens während des Einsetzens verringert. - Während das Prinzip der Erfindung das gleiche bleibt, können naturgemäß die Details des Aufbaus und die Ausführungsformen weit von dem abweichen, was beschrieben und veranschaulicht wurde, ohne dass vom Umfang der vorliegenden Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abgewichen wird.
Claims (16)
- Vorrichtung zum Einsetzen eines Gelenkbolzens (
28 ), um ein Paar äußerer Platten (12 ) mit einem Paar innerer Platten (14 ) einer Kette, insbesondere eine Fahrradkette, drehbar zu verbinden, umfassend einen Gelenkbolzen (28 ) und ein Führungselement (30 ), das nach dem Einsetzen des Bolzens (28 ) in fluchtende Löcher (16 ,18 ) der Platten (12 ,14 ) von dem Bolzen (28 ) zu trennen ist, wobei der Bolzen (28 ) an seinem einen Ende mit einem Schnappeingriffsabschnitt (38 ) versehen ist, der so geformt ist, um die Löcher (16 ) der äußeren Platten (12 ) beim Einsetzen des Bolzens in einer radialen Richtung elastisch aufzuwerten, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (30 ) ein getrenntes Teil von dem Bolzen (28 ) ist, und dadurch, dass der Gelenkbolzen (28 ) und das Führungselement (30 ) miteinander verschiebbar in Eingriff gebracht werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
30 ) und der Bolzen (28 ) mit wechselseitig zusammen wirkenden Flächen (54 ,56 ) versehen sind, die eine Formpaarung bewirken. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
28 ) ein erstes Loch (56 ) aufweist, das einen stiftförmigen, vorstehenden Abschnitt (52 ) des Führungselements (30 ) aufnehmen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
30 ) an einem Ende mit einem stiftförmigen, vorstehenden Abschnitt (52 ) versehen ist, der mit einem Loch (56 ) des Bolzens (28 ) in Eingriff kommen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stiftförmige, vorstehende Abschnitt (
52 ) eine Fläche (54 ) besitzt, die mit dem ersten Loch (56 ) ohne Beeinträchtigung in Eingriff kommt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
28 ) ein zweites Loch (58 ) aufweist, das die Spitze (64 ) eines Einsetzwerkzeugs aufnehmen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
28 ) eine Durchgangsöffnung zwischen dem ersten und dem zweiten Loch (56 ,58 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
28 ) einen massiven Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Loch (56 ,58 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappeingriffsabschnitt (
38 ) eine an die zylindrische Fläche (42 ) angrenzende, kegelstumpfförmige Fläche (40 ) und eine bogenförmige Fläche, die eine vordere Fläche (46 ) des Bolzens (28 ) mit der zylindrischen Fläche (42 ) verbindet, umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
28 ) mindestens eine kegelstumpfförmige Fläche (36 ,40 ) umfasst, die zum Eingriff mit einer zusammenwirkenden, kegelstumpfförmigen Fläche (66 ,68 ) der äußeren Platten (12 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
28 ) mindestens eine radiale Fläche aufweist, die zum Eingriff mit einer zusammenwirkenden, radialen Stützfläche der äußeren Platten (12 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
28 ) eine zylindrische Fläche (32 ) aufweist, die mit den fluchtenden Löchern (16 ) in Eingriff kommen kann; und dadurch, dass das Führungselement (30 ) eine äußere zylindrische Fläche (48 ) mit einem Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser der zylindrischen Fläche (32 ) des Bolzens (28 ) entspricht oder geringer als dieser ist. - Verfahren zum Einsetzen eines Gelenkbolzens (
28 ) in fluchtende Löcher (16 ,18 ) eines Paars äußerer Platten (12 ) und eines Paars innerer Platten (14 ) von einer Kette, insbesondere eine Fahrradkette, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: a. Einsetzen eines Führungselements (30 ) in die fluchtenden Löcher (16 ,18 ), wobei das Führungselement (30 ) ein getrenntes Teil von dem Bolzen (28 ) ist; b. Verschiebbares Verbinden des Bolzens (28 ) mit dem Führungselement (30 ); c. Aufbringen einer Einsetzkraft an dem Bolzen (28 ), um den Bolzen (28 ) in die fluchtenden Löcher (16 ,18 ) einzusetzen; und d. Trennen des Führungselements (30 ) von dem Bolzen (28 ) nach dem Einsetzen des Bolzens (28 ) in die Löcher (16 ,18 ). - Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass das einzusetzende Führungselement (
30 ) an einem seiner Enden mit einem stiftförmigen, vorstehenden Abschnitt (52 ) versehen ist; und durch die Tatsache, dass der Gelenkbolzen (28 ) an einem seiner Enden mit einem Loch (56 ) versehen ist, das den stiftförmigen, vorstehenden Abschnitt (52 ) verschiebbar aufnehmen kann. - Verfahren nach Anspruch
14 , gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Verbindung zwischen dem stiftförmigen, vorstehenden Abschnitt (52 ) des Führungselements (30 ) und des Loch (56 ) des Bolzens (28 ) ohne Beeinträchtigung vorgenommen wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst: elastisches Aufweiten der Löcher (
16 ) der äußeren Platten (12 ) in einer radialen Richtung beim Einsetzen des Bolzens (28 ) durch einen Schnappeingriffabschnitt (38 ), der an einem hinteren Teil des Bolzens (28 ) vorgesehen ist.
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