DE2952665C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Befestiger zum Befestigen
einer Vielzahl von Werkstücken in Kombination mit einem
Setzwerkzeug, mit einem Stift, welcher einen länglichen
Schaft und einen an einem Ende vorgesehen Kopf aufweist,
mit einer am Schaft vorgesehen Verriegelungsnuteinrich
tung, mit welcher eine Hülse in Verriegelungseingriff
während des Setzens des Befestigers preßbar ist, wobei
an dem Schaft eine Vielzahl von Zugnuten vorgesehen ist,
die von Klauen eines Setzwerkzeuges ergreifbar sind, um
den Befestiger durch Aufbringen einer Zugkraft auf die
Zugnuten zu setzen, wobei die Zugnuten von abwechseln
den Kuppen und Tälern definiert sind sowie ein Setzwerk
zeug hierfür.
Ein aus der US-PS 32 76 308 bekannter zweiteiliger Befesti
ger umfaßt einen Stift und eine Hülse, die darauf preß
bar ist. Der Stift hat einen länglichen Schaft mit einem
Kopf an einem Ende, eine Vielzahl von Verriegelungsnuten
und eine Vielzahl von Zugnuten, die von Kuppen im wesent
lichen gleichmäßigen Durchmessers begrenzt sind, welche
sich mit Tälern im wesentlichen gleichförmigen Durchmes
sers abwechseln. Diese Zugnuten sind an einem trennbaren
Schwanzabschnitt des Schaftes vorgesehen. Die Hülse
wird auf den Schaft des Stiftes nach dem Einsetzen des
Stiftes in eine vorbereitete Öffnung in zu verbindenden
Werkstücken angeordnet. Ein Setzwerkzeug mit einer
Klauenanordnung wirkt auf den Stift, die Zähne aufweist,
welche eine ausgewählte Zahl der Zugnuten ergrei
fen können. Das Setzzeug weist einen Amboß auf, welcher
die Hülse ergreifen kann und sie in Eingriff mit Ver
riegelungsnuten an dem Schaft des Stiftes als Reaktion
auf die Zugkraft verformen kann. Wenn die Zugkraft fort
laufend zunimmt, wird der Schwanzabschnitt des Schaftes
an einer Sollbruchnut getrennt. Dieser Schwanzabschnitt
stellt jedoch einen Kostenfaktor für den Befestiger
dar, der nicht zu der Befestigung beiträgt, weil er
lediglich dazu dient, den Befestiger zu setzen.
Dabei wird dieser wegwerfbare Schwanzabschnitt mit ei
ner wesentlich größeren Anzahl von Zugnuten gefertigt
als sie zum zweckmäßigen Setzen des Befestigers erfor
derlich sind.
Wenn eine nicht ausreichende Anzahl von Zugnuten von
dem Klauenabschnitt ergriffen wird, können die ergrif
fenen Zugnuten vor dem vollständigen Setzen des Befesti
gers ausbrechen oder abgestreift werden, so daß das Ent
fernen des teilweise installierten Befestigers und das
Setzen eines neuen Befestigers erforderlich ist.
Wenn die Befestiger aus teurem, seltenem Metall wie bei
spielsweise Titan gefertigt werden, wie sie in der Luft
fahrtindustrie Verwendung finden, ist es wünschenswert,
die erforderliche Materialmenge und damit auch die dem
Befestiger zugeordneten Kosten auf ein absolutes Minimum
zu reduzieren. Ein Problem besteht auch darin, daß es
gewährleistet sein muß, daß die minimale Anzahl von
Zugnuten von dem Klauenabschnitt ergriffen werden, um
ihr Ausbrechen auszuschließen.
Auch muß bei diesem bekannten Befestiger der Amboß
des Setzwerkzeuges um ein Gewinde des Befestigers ge
dreht werden, um die Hülse in die entsprechenden Ver
riegelungsnuten einpressen zu können. Die Ausbildung
des Gewindes muß mit dem Gewinde des Setzwerkzeugs
identisch sein; andererseits wäre ein Setzen dieses Be
festigers nicht möglich.
Demgemäß ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufga
be darin zu sehen, einen Befestiger und ein zugeordne
tes Setzwerkzeug so auszubilden, daß die Materialmenge
an wegwerfbarem Schwanzabschnitt auf ein Minimum herab
gesetzt ist, wobei die Möglichkeit eines "Abstreifens"
oder Beschädigens des Befestigers ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kuppen vom Ende des Schaftes zum Kopf im Durchmes
ser zunehmen bzw. die lichten Durchmesser zwischen den
Kuppen in Richtung zum Kopf des Stiftes abnehmen, so
daß sie mit entsprechenden Zähnen des Klauenabschnittes
des Setzwerkzeuges in Eingriff bringbar sind, so daß
ein exakter Eingriff des Klauenabschnittes des Setz
werkzeuges mit den Zugnuten vorhanden ist, bevor der
Stift des Befestigers einer Zugkraft ausgesetzt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Befestigers und des zu
geordneten Setzwerkzeuges ergeben sich aus den Ansprü
chen 2 bis 6.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Schwanz
abschnitt des Stiftes auf eine minimale Länge reduziert,
die erforderlich ist, um lediglich die Anzahl der Zug
nuten zu schaffen, die erforderlich ist, um die von dem
Setzwerkzeug ausgeübten Setzkräfte aufzunehmen, wenn
alle Nuten in Eingriff sind. Bei einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung ist der Schwanzabschnitt voll
ständig eliminiert, wobei die Zugnuten innerhalb einer
sich axial einwärts erstreckenden Öffnung vorgesehen
sind, welche in dem Schaft des Befestigers angeordnet
ist. Bei beiden Ausführungsformen sind die Zugnuten so
ausgebildet, daß sie mit dem Klauenabschnitt des Setz
werkzeuges in einer solchen Weise zusammenwirken, daß
ein Eingriff einer geringeren als die minimale Zahl
der Zugnuten verhindert ist, die zum Setzen erforder
lich ist.
Die reduzierte Länge oder vollständige Eliminierung des
Schwanzabschnittes bringt den weiteren Vorteil einer
Kosteneinsparung mit sich, insbesondere dann, wenn teu
re Materialien verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispie
len anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Befestigers mit zu verbin
denden Werkstücken, wobei ein Teil des Setzwerk
zeuges gezeigt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei das Setz
werkzeug in anfänglichem Eingriff mit dem Befesti
ger gezeigt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei vom Be
festiger der Schwanzabschnitt getrennt ist.
Fig. 4 einen größeren Teilschnitt des Schwanzabschnittes
des Befestigers nach Fig. 1 bis 3, der mit dem
Klauenabschnitt des Setzwerkzeuges im Eingriff
steht.
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, wobei jedoch ei
ne unzweckmäßige Beziehung zwischen dem Klauen
abschnitt des Setzwerkzeugs und dem Schwanzab
schnitt dargestellt ist,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungs
form des Befestigers.
In Fig. 1 bis 3 ist ein zweiteiliger Befestiger 10 ge
zeigt, der eine Hülse 22 und einen Stift 12 umfaßt, wel
cher in ausgerichteten Öffnungen 14 und 16 von Werk
stücken 18 und 20 angeordnet ist.
Der Stift 12 umfaßt einen Schaft 24 mit einem Kopf 26 an
einem Ende, einen Schwanzabschnitt 28 an dem anderen En
de und eine dazwischen angeordnete Vielzahl von Ver
riegelungsnuten 30. Eine Sollbruchnut 32 ist an dem
Schaft 24 zwischen den Verriegelungsnuten 30 und dem
Schwanzabschnitt 28 vorgesehen. Der Kopf 26 des Stiftes
12 kann entweder vorstehen, wie dies bezeigt ist, oder
er kann ein Senkkopf sein.
Der Schwanzabschnitt 28 des Stiftes 12 ist konisch und
weist eine Vielzahl von Zugnuten 34 auf, die je von auf
einanderfolgenden abwechselnden Kuppen 36 bis 42 und Tä
lern 44 bis 50 begrenzt sind. Jede der Kuppen 36 bis 42,
die sich von der Sollbruchnut 32 zum Ende des Schwanz
abschnittes erstrecken, weist einen Durchmesser geringer
als der der vorhergehenden Kuppen auf. Ähnlich hat je
des der Täler 44 bis 50 einen Durchmesser, der in Rich
tung zum Ende des Schwanzabschnittes geringer als der
Durchmesser der vorhergehenden Täler ist.
Ein Abschnitt eines Setzwerkzeuges 52 ist ebenfalls in
Fig. 1 bis 3 gezeigt und umfaßt einen Amboß 54 mit ei
ner Bohrung 56, die von dem Ende 58 einwärts verläuft,
durch welche sich eine Klemmhülse 60 erstreckt, welche
vom Ende 58 abragt. Ein die Klemmhülse tragendes Glied
62 ist in einer im Amboß vorgesehenen Bohrung 64 größe
ren Durchmessers hin- und herbewegbar, in welche sich
die Bohrung 56 öffnet. Das äußere Ende der Bohrung 56
weist eine sich nach außen erweiternde, kegelstumpf
förmige Fläche 66 auf.
Die Klemmhülse 60 umfaßt eine rohrförmige, eine Mittel
bohrung 72 aufweisende Klauenanordnung 67, welche in
einem länglichen geschlitzten bzw. segmentierten Klauen
abschnitt 68 endet, der sich radial einwärts erstrecken
de Zähne 70 aufweist. Der Klauenabschnitt 68 weist drei
Klauen auf. Die Klemmhülse 60 weist einen federbelaste
ten Auswerferdorn 74 auf, der innerhalb der Mittel
bohrung 72 bewegbar von einer Feder 78 nach außen vor
gespannt ist.
Der Auswerferdorn 74 weist einen Flansch 76 an seinem
Innenende auf, dessen eine Fläche 77 einen Sitz für ein
Ende der Feder 78 bildet, wogegen seine andere Fläche 79
eine ringförmige Schulter 81 ergreift, die innerhalb der
Klauenanordnung 67 angeordnet ist, um so den Auswerfer
dorn 74 darin zu halten. Das andere Ende der Feder 78
liegt an einem Haltering 80, der innerhalb einer Ausneh
mung 82 sitzt, die an dem Innenende der Klauenanordnung
67 vorgesehen ist.
Der Klauenabschnitt 68 umfaßt mehrere nachgiebige Klauen,
zwischen denen sich lediglich über einen Teil der Länge
der Klauenanordnung 67 axial einwärts erstreckende
Schlitze 83. In jedem Fall ist die Außenfläche des
Klauenabschnittes 68 mit einem kegelstumpfförmigen Flä
chenabschnitt 84 versehen, der mit der Fläche 66 des
Ambosses 54 in Eingriff bringbar ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, stößt die Endfläche 86 des
Schwanzabschnittes 28, wenn das Setzwerkzeug 52 an ei
nem Befestiger 10 angeordnet ist, gegen ein gerundetes
Ende 88 des Auswerferdornes 74, so daß letzterer in der
Bohrung 72 bewegt wird und die Feder 78 zusammendrückt.
Danach wird das Setzwerkzeug 52 einen Zughub unterworfen,
so daß sich das die Klemmhülse tragende Glied 62 axial
einwärts in Bezug auf den Amboß 54 bewegt wird. Wenn
sich der Klauenabschnitt 68 gegen den Amboß 54 axial
einwärts bewegt, verursacht der Eingriff der Oberfläche
66 mit der geneigten Fläche 84, daß sich die separaten
Klauen des Klauenabschnittes 68 radial einwärts bewegen,
wobei sich die Zähne 70 in Eingriff mit den Zugnuten 34
des Schwanzabschnittes 28 bewegen. Wenn der Klauenab
schnitt 68 in einer vollständig geschlossenen Lage ist,
steht seine Außenfläche 89 mit der Wand der Bohrung 66
axial auswärts der geneigten Fläche 84 in Eingriff, so
daß der Klauenabschnitt 68 in seiner Schließlage ist,
wenn eine Zugkraft auf den Stift 12 ausgeübt wird.
Danach verursacht eine fortgesetzte Relativbewegung
zwischen dem Amboß 54 und dem die Klemmhülse tragenden
Glied 62, daß sich die Oberfläche 66 und ein Teil der
Bohrung 56 in Eingriff und die Hülse 22 in Eingriff mit
den Verriegelungsnuten 30 des Stiftes 12 bewegt. Danach
wird auf den Schwanzabschnitt 28 eine erhöhte Zugkraft
ausgeübt, bis die Sollbruchnut 32 bricht, so daß der
Schwanzabschnitt 28 von dem Befestiger getrennt wird.
Die Bohrung 56 weist eine ausreichende Länge auf, um ei
nen Eingriff mit der Außenfläche 89 über den Bewegungs
weg der Klemmhülse 60 zu gewährleisten. Das Setzwerkzeug
52 wird dann außer Betrieb gesetzt, so daß es zu seinem
Rückhub aktiviert wird. Dabei bewegt sich die Klemmhülse
60 axial auswärts in Bezug auf den Amboß 54, um das Werk
zeug 52 in seine in Fig. 1 gezeigte Lage zurückzubringen.
Gleichzeitig wird der Amboß 54 von der verformten Hülse
22 zurückgezogen. Der Klauenabschnitt 68 bewegt sich dann
radial auswärts in eine Offenlage, und der abgetrennte
Schwanzabschnitt 28 wird von dem Auswerferdorn 54 ausge
stoßen. Dann ist das Setzwerkzeug 52 für das Setzen des
nächsten Befestigers fertig.
Wie oben am besten in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, sind die
Zähne 70 vorzugsweise so konturiert, daß sie Kuppen 36
bis 42 und abwechselnde Täler 44 bis 50 des Schwanzab
schnittes 28 ergänzen, und sie sind von Kuppen 90 bis
96 und abwechselnden Tälern 98 bis 104 begrenzt. Der
Durchmesser "A" des Schwanzabschnittes 28, gemessen an
dem Tal 44, ist im wesentlichen gleich oder etwas größer
als der Durchmesser "B" des Schwanzabschnittes 28, ge
messen an der Kuppe 38. Ähnlich sind die entsprechenden
an den Tälern 46 und 48 gemessenen Durchmesser des
Schwanzabschnittes 28 annähernd gleich oder etwas größer
als die Durchmesser an den Kuppen 40 bzw. 42. Ähnlich
ist, wenn die Zähne 70 der Klemmhülse 60 eine Form auf
weisen, die komplementär zu der Form des Schwanzab
schnittes 28 ist, der Durchmesser der Öffnung, begrenzt
von und gemessen an dem Tal 100, etwas kleiner oder
gleich dem Durchmesser der Öffnung, die an der Kuppe 90
gemessen ist, wenn sich der Klauenabschnitt 68 in seiner
vollständig geschlossenen Lage befindet.
Ähnlich ist der Durchmesser der entsprechenden Öffnungen
an den Tälern 102 und 104 geringer als oder annähernd
gleich den entsprechenden Durchmessern der Öffnungen an
den Kuppen 92 bzw. 94. Demzufolge ergibt sich ein voll
ständiger wechselseitiger Eingriff der Zähne 70 mit den
Zugnuten 34. Es ist wesentlich, daß der Durchmesser der
Kuppe 90 in der geschlossenen Lage größer ist als derje
nige einer jeden Kuppe 38, 40 und 42. Das gleiche gilt
für die Kuppe 92 in Bezug auf die Kuppen 40 und 42 und
die Kuppe 94 in Bezug auf die Kuppe 42. Somit ergreifen
die Kuppen 90, 92 und 94 der Zähne 70 die Kuppen 36, 38
und 40 des Schwanzabschnittes lediglich dann, wenn beide
Reihen der Kuppen in zweckmäßiger Ausrichtung sind, so
daß ein Ergreifen aller Kuppen des Schwanzabschnittes
von allen Kuppen des Klauenabschnittes 68 oder kein Ein
griff gewährleistet ist. Sollte das Setzwerkzeug 52 an
dem Schwanzabschnitt 28 so angeordnet sein, daß vor der
Betätigung des Werkzeuges sich der Klauenabschnitt 68
schließt, bevor der Schwanzabschnitt zweckmäßig axial
ausgerichtet ist, wird das Setzwerkzeug die Zugnuten 34
nicht abziehen oder beschädigen. Diese Situation kann
in Fig. 5 gesehen werden, in welcher ein unzweckmäßi
ges Ausrichten dargestellt ist. Wenn sich der Klauen
abschnitt 68 in seiner geschlossenen Lage befindet,
wird die von der Kuppe 90 bestimmte Öffnung jede axial
außerhalb angeordnete Kuppe 38, 40 oder 42 frei legen,
das Gleiche trifft in Bezug auf die Klauenkuppe 92 im
Vergleich mit den Kuppen 40 und 42 und in Bezug auf
die Klauenkuppe 94 im Vergleich mit der Kuppe 42 des
Schwanzabschnittes zu. Somit ist es gewährleistet, da8
der Schwanzabschnitt auf ein Minimum reduziert wird
ohne Rücksicht auf das Abziehen der Zugnuten, sollte
das Werkzeug daran angeordnet sein, um einen geringe
ren als vollständigen Eingriff der Zähne 70 mit allen
Zugnuten 34 zu schaffen.
Mit der erläuterten Konstruktion und durch Vorsehen
der minimalen Anzahl der Zugnuten, die den minimalen
geforderten, wirksamen Abscherbereich aufweisen, ist
es möglich, die Länge des Schwanzabschnittes 28 auf
ein Minimum zu reduzieren; diese kann eine Länge sein,
die gleich dem nominalen Durchmesser des glatten Schaft
abschnittes des Stiftes 12 ist.
Jede der Kuppen 36 bis 42 des Schwanzabschnittes 28
und jede der Klauenkuppen 90 bis 96 weisen einen aus
reichenden Krümmungsradius an ihrem Scheitel auf, so
daß das Werkzeug 52 in oder außer vollen Eingriff mit
allen Zugnuten 34 gelangt.
Ein zusätzlicher Vorteil liegt in der konischen Aus
bildung und einer Erhöhung der Festigkeit des Klauen
abschnittes 68.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt.
Ein Befestiger 105 umfaßt einen Stift 106 mit einem
Schaft 108 mit einem Kopf 110 an einem Ende; der Stift
106 ist innerhalb vorbereiteter Öffnungen 112 und 114
von Werkstücken 116 und 118 angeordnet und weist eine
schmiedbare bzw. verformbare Hülse 120 auf. Der Schaft
108 weist ringförmige Verriegelungsnuten 122 auf, die
in der Nähe des Endes 124 angeordnet sind und in welche
die Hülse 120 während des Setzens des Befestigers ver
formt wird.
Der Stift 106 ist mit einer Öffnung versehen, die sich
von dem Ende 124 axial einwärts erstreckt und Zugnuten
128 aufweist, die von Kuppen 130, 132 und 134 und ab
wechselnden Tälern 136, 138 und 140 begrenzt sind.
Ein Setzwerkzeug 142 umfaßt einen Amboß 144 mit einer
axialen Bohrung 146, die sich in einen Endabschnitt 148
öffnet und eine kegelstumpfförmige Oberfläche 150 auf
weist. Eine Klemmhülse 152 umfaßt einen Dorn 153, der
innerhalb der Bohrung 146 bewegbar angeordnet ist, wo
bei ein ausdehnbarer Klauenabschnitt 154 vorgesehen ist,
der mehrere Zähne aufweist, die der Kontur der Zugnuten
128 entsprechen. Der Klauenabschnitt 154 umfaßt eine
Vielzahl sich axial erstreckender Segmente und weist ei
ne axiale Bohrung 156 auf, in welcher ein Bolzen 158 an
geordnet ist. Mit diesem Bolzen lassen sich die Segmente
des Klauenabschnittes 154 radial auswärts bewegen.
Um den Befestiger 105 zu setzen, wird der Klauenabschnitt
154 in die Öffnung in das Ende 124 des Stiftes 106 einge
setzt. Zu dieser Zeit können sich die Segmente des Klauen
abschnittes 154 radial einwärts bewegen. Danach wird das
Setzwerkzeug 142 betätigt, und der Bolzen 158 bewegt
sich axial in die Bohrung 156 und verursacht somit, daß
die sich axial erstreckenden Segmente des Klauenabschnit
tes 154 radial in Eingriff mit den Zugnuten 128 bewegen
und somit ermöglichen, daß das Setzwerkzeug 142 eine
Zugkraft auf den Stift 106 ausübt und eine Relativbewe
gung des Ambosses 144 bewirkt, um so die Hülse 120 in
Eingriff mit den Verriegelungsnuten 122 zu verformen.
Es sei hervorgehoben, daß die Zahl der Zugnuten inner
halb des Endabschnittes 124 des Stiftes 106 so ausge
wählt ist, daß sich ein ausreichender gesamter Abscherbe
reich ergibt, um den Kräften zu widerstehen, die zum
Setzen des Befestigers erforderlich sind. Um zu gewähr
leisten, daß alle Kuppen 130 bis 134 von den entspre
chenden Zähnen des Klauenabschnitts 154 ergriffen wer
den, sind die entsprechenden Durchmesser abwechselnder
Kuppen 130 bis 134 und Täler 136 bis 140 und die ent
sprechenden Täler und Kuppen des Nasenabschnittes 154
so ausgebildet, daß entweder ein guter Eingriff oder gar
keiner möglich ist, wie dies unter Bezug auf Fig. 1 bis
5 erläutert ist. Damit ist die Möglichkeit eines Ein
griffes von weniger als allen Zugnuten mit dem Klauen
abschnitt 154 des Setzwerkzeuges und somit ein Abstrei
fen oder Abbrechen der Zugnuten ausgeschlossen.
Somit kann die Länge des Schwanzabschnittes auf eine
minimale Länge reduziert werden, die erforderlich ist,
um die Zugkraft aufzunehmen, die zum Setzen des Befesti
gers erforderlich ist; bei einer anderen Ausführungsform
ist dieser Schwanz vollständig eliminiert. Durch Reduzie
ren der Länge des Schwanzabschnittes werden beträchtli
che Kosteneinsparungen erzielt, insbesondere dann, wenn
Befestiger aus seltenen Metallen wie beispielsweise Ti
tan gefertigt werden, ohne die Festigkeit der Verbin
dung oder Leichtigkeit des Setzens zu reduzieren.
Claims (6)
1. Befestiger zum Befestigen einer Vielzahl von Werk
stücken in Kombination mit einem Setzwerkzeug, mit ei
nem Stift, welcher einen länglichen Schaft und einen an
einem Ende vorgesehenen Kopf aufweist, mit einer am
Schaft vorgesehenen Verriegelungsnuteinrichtung, mit
welcher eine Hülse in Verriegelungseingriff während des
Setzens des Befestigers preßbar ist, wobei an dem Schaft
eine Vielzahl von Zugnuten vorgesehen ist, die von
Klauen eines Setzwerkzeuges ergreifbar sind, um den Be
festiger durch Aufbringen einer Zugkraft auf die Zugnuten
zu setzen, wobei die Zugnuten von abwechselnden Kuppen
und Tälern definiert sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Kuppen (42 bis 36) vom Ende des Schaftes
(24) zum Kopf (26) im Durchmesser zunehmen bzw. die
lichten Durchmesser zwischen den Kuppen (134 bis 130) in
Richtung zum Kopf (110) des Stiftes (106) abnehmen, so
daß sie mit entsprechenden Zähnen (70) des Klauenab
schnittes (68, 154) des Setzwerkzeuges in Eingriff
bringbar sind, so daß ein exakter Eingriff des Klauenab
schnittes des Setzwerkzeuges mit den Zugnuten vorhanden
ist, bevor der Stift (12, 106) des Befestigers einer
Zugkraft ausgesetzt wird.
2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugnuten (128) innerhalb ei
ner Öffnung vorgesehen sind, die sich in dem dem Kopf (110)
abgewandten Ende des Schaftes einwärts erstreckt,
wobei die Kuppe (134), welche den größten Durchmesser
aufweist, am Ende der dem Kopf (110) abgewandten Öff
nung angeordnet ist.
3. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift (12) einen Schwanzab
schnitt (28) an seinem dem Kopf (26) abgewandten Ende
aufweist, daß die Verriegelungseinrichtung am Schaft
(24) zwischen dem Kopf (26) und dem Schwanzabschnitt
(28) vorgesehen ist, und daß die Zugnuten an dem Schwanz
abschnitt (28) vorgesehen sind, wobei sich die Nut mit
dem geringsten Durchmesser an dem dem Kopf (26) abge
wandten Ende des Schaftes (24) befindet.
4. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Schaft (24) und dem
Schwanzabschnitt (28) eine Sollbruchnut (32) vorge
sehen ist, so daß der Schwanzabschnitt (28) nach dem
Setzen des Befestigers mit Hilfe des Setzwerkzeuges
von dem Schaft (24) des Befestigers abtrennbar ist.
5. Befestiger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwanzabschnitt (28)
eine Länge aufweist, die annähernd gleich dem nominalen
Durchmesser des Stiftes (12) ist.
6. Setzwerkzeug zum Setzen des Befestigers nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Amboß und einer
Klemmhülse, welche eine Klauenanordnung aufweist, wobei
sich bei Ausüben einer Zugkraft des Setzwerkzeuges auf
den Stift der Amboß in Eingriff mit der Hülse bewegt und
letztere teilweise in die Verriegelungsnuten des Schaf
tes zwischen dem Kopf und dem Schwanzabschnitt des Be
festigers preßt, wobei die Klauenanordnung des Setz
werkzeuges Zähne aufweist, die mit den Zugnuten in Ein
griff bringbar sind und welche zwischen einer Offen-
und einer Schließlage bewegbar sind, wobei die Zähne
durch abwechselnde Kuppen und Täler begrenzt sind, da
durch gekennzeichnet, daß jede der Kuppen
(96 bis 90) innerhalb des Klauenabschnittes angeordnet
ist, daß die Kuppen in einer Richtung vom freien Ende
des Klauenabschnittes einwärts stufenweise kleinere
Durchmesser aufweisen oder sich die Kuppen (136, 138,
140) am Außenumfang des Klauenabschnittes (154) befin
den und in einer Richtung von dessen vorderem Ende ei
nen größeren Durchmesser aufweisen, um entsprechend die
Kuppen (42 bis 36; 134 bis 130) der entsprechenden äuße
ren oder inneren Zugnuten des Schaftes des Befestigers
zu ergreifen.
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