DE7936696U1 - Befestiger- und installationswerkzeugsystem - Google Patents

Befestiger- und installationswerkzeugsystem

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DE7936696U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/022Setting rivets by means of swaged-on locking collars, e.g. lockbolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/05Bolts fastening by swaged-on collars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

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Münehtn, den ID, JUfIi 1880
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HUCK MANUFACTURING COMPANY
2 500 Bellevue Avenue» Detroit 7, Michigan» V. St. A-
Befestiger
Die Erfindung betrifft im allgemeinen mehrteilige Befestiger und insbesondere zweiteilige Befestiger der Art, welche einen Stift und eine verformbare Hülse umfaßt, die mittels eines Ziehwerkzeuges installiert werden kann, welches eine Ziehkraft auf den Stift und eine Reaktionskraft auf die Hülse ausübt/ um so die Hülse in Eingriff mit dem Stift zu verformen.
Herkömmliche zweiteilige Zugbefestiger umfassen einen Stift und eine Hülse, die darauf preßbar ist. Der Stift hat einen länglichen Schaft mit einem Kopf an einem Ende, eine Vielzahl von Verriegelungsnuten und eine Vielzahl von Zugnuten, die von Kuppen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmessers begrenzt sind, welche sich mit Tälern im wesentlichen gleichförmigen Durchmessers abwechseln. Diese Zugnuten sind an einem trennbaren Schwanzabschnitt des Schaftes vorgesehen. Die Hülse
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wiffd auf den Sohaft dee Stiftes nach dem Einsetzen des Stiftes in eine vorbereitete öffnung in zu verbindenden Werkstücken angeordnet. Ein Installationswerkzeug mit einer Kiemmbaekenan-Ordnung wirkt auf den Stift/ wobei die Klauen des Installations-Werkzeuges eine Vielzahl von Zähnen einschließen, die eine ausgewählte Zahl der Zugnuten ergreifen können, so daß auf den Stift eine Zugkraft ausgeübt werden kann. Das Ins ta Hat ions werk" zeug weist weiterhin einen Schmiede- bzw. Preßamboß auf, welcher die Hülse ergreifen kann und sie in Eingriff mit Verriegelungen nuten an dem Schaftabschnitt des Stiftes als Reaktion auf die Zugkraft verformen kann. Wenn die Zugkraft fortlaufend zunimmt/ Wird der Schwanzabschnitt des Schaftes an einer Abreißnut getrennt/ die an dem Stiftschaft zwischen den Verriegelungsnuten und den Zugnuten vorgesehen ist. Der Schwanzabschnitt wird entfernt und diese Operation ist abgeschlossen. Dieser Schwanzabschnitt stellt jedoch einen Kostenfaktor für den Befestiger dar, der nicht zu der Befestigung beiträgt, weil er lediglich dazu dient, den Befestiger zu installieren.
Typischerweise wurden diese Schwanzabschnitte mit einer wesentlich größeren Anzahl von Zugnuten gefertigt als sie zum zweckmässigen Setzen des Befestigers erforderlich sind. Einer der Gründe für diese übermässige Zahl von Zugnuten und somit für die Extralänge des Schwanzes besteht darin, um zu gewährleisten, daß eine ausreichende Anzahl von Zugnuten von den Klemmbacken des Installationswerkzeuges ergriffen werden,um die Zugkraft zu entwickeln, die erforderlich ist, um den Befestiger zu setzen.
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Wenn eine un saure iehende Anzahl von Zugnufcen v©n den Klemmbacken ergriffen wird/ können die ergriffenen Zugnuten ausbrechen öder abgestreift werden/ und zwar vor dem vollständigen Setzen deä Befestigers/ so daß das Entfernen des teilweise installierten Befestigers und das installieren eines neuen Befestigers erforderlich wird.
Mährend die Materialkosten in Bezug auf diesen länglichen Schwanz / wenn derartige Zugbefestiger aus billigen Materialien gefertigt werden/ nicht bemerkenswert genug sein können, um sie besonders zu achten/ ist dies nicht notwendigerweise der Fall/ Wenn die Befestiger aus teuren»/ seltenen Metall wie beispielsweise Titan gefertigt werden, das allgemein in der Luftfahrtindustrie Verwendung findet. Im letzteren Fall ist es sehr wünschenswert/ die erforderliche Materialmenge auf ein absolutes Minimum zu reduzieren und damit auch die dem Befestiger zugeordneten Kosten/ insbesondere müssen die Materialmenge und die zugeordneten Kosten reduziert werden/ die nicht zur Festigkeit oder Integrität des installierten Befestigers beitragen, beispielsweise ist der wegwerfbare Schwanzabschnitt zu betrachten. Ein Problem besteht jedoch darin zu gewährleisten, daß die minimale Anzahl von Ausnehmungen von den Werkzeugklauen ergriffen werden, um ein Abbrechen auszuschließen.
Demgemäß schafft die Erfindung einen Befestiger, durch den bei Anwendung einer ebenfalls beschriebenen Installationswerkzeug-Klauenanordnung die Menge an wegwerfbarem Schwanzabschnittmaterial auf ein Minimum
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herabgesetzt Wird* Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sehwanaabsöhnitt des Stiftes auf eine minimale Länge reduziert, die erforderlidh ist, um lediglich die Anzahl der Bugnuten zu schaffen, die für ausreichende Festigkeit erforderlich ist, um die von dem Installationswerkzeug darauf ausgeübten Setzkräfte aufzunehmen, wenn alle Nuten in Eingriff sind. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Schwanzabschnitt vollständig eliminiert, wobei die Zugnüten innerhalb einer sich axial einwärts erstreckenden Öffnung vorgesehen sind, welche in dem Stiftabschnitt des Befestigers angeordnet ist. Bei beiden Ausführungsformen sind die Zugnuten ausgebildet, um mit den Klemmbacken des installations-Werkzeuges in einer solchen Weise zusammenzuwirken, daß ein Eingriff einer geringeren als die minimale Zahl der Zugnuten verhindert wird, die erforderlich ist, bevor eine Zugkraft erzeugt werden kann, so daß die Möglichkeit eines Abstreifens oder Ausbrechens der Ausnehmungen eliminiert ist.
Demzufolge schafft die vorliegende Erfindung einen Befestiger, der beim Setzen mit Hilfe der ebenfalls dargestellten Installationswerkzeugklemmbackenkonstruktion eine wesentliche Reduzierung oder sogar den Wegfall der Länge des Schwanzabschni ί-.tes ermöglicht, während darüberhinaus die Möglichkeit eines Abstreifens des Befestigers ausgeschlossen ist. Die reduzierte Länge oder vollständige Eliminierung des Schwanzabschnittes bringt den Vorteil einer Kosteneinsparung mit sich, die bemerkenswert sein kann, wenn teuere Materialien verwendet werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Befestigers, der an zu verbindenden Werkstücken angeordnet ist, wobei ein Teil des Installationswerkzeuges gezeigt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht , wobei das Installationswerkzeug in anfänglicher Eingriffsbeziehung mit dem Befestiger gezeigt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei der Befestiger in einem Setzzustand gezeigt ist ,wobei der Schwanzabschnitt davon getrennt ist,
Fig. 4 einen größeren Teilschnitt des Schwanzabschnittes des Befestigers nach Fig, 1 bis 3, wobei die Installationswerkzeugklauen damit in Eingriff stehen,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Aneicht, wobei jedoch eine unzweckmäseige Beziehung zwischen Installationswerkzeugsklauen und dem Schwanzabschnitt dargestellt ist,
Fig. 6 einen Teilfchnitt durch eine andere Aueführungeform der Erfindung.;
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Unter Bezugnahme auf insbesondere Fig. 1 bis 3 ist ein zweiteiliger Zugbefestiger Io gezeigt, der einen Stift 12 umfaßt, welcher in ausgerichteten Öffnungen 14 und 16 von Werkstücken 18 und 2o installiert ist, wobei eine Formhülse 22 daran angeordnet ist.
Der Stift 12 umfaßt einen Schaftabschnitt 24 mit einem Kopf an einem Ende, einen Schwanz- bzw. Abreißabschnitt 28 an dem anderen Ende und eine dazwischen angeordnete Vielzahl von Verriegelungsnuten 3o. Eine Abreißnut 32 ist ebenfalls an dem Schaftabschnitt 24 zwischen den Verriegelungsnuten 3o und dem Schwanzabschnitt 28 vorgesehen. Es sei hervorgehoben, daß der Kopf 26 des Stiftes 12 entweder vom Schub- oder Drucktyp sein kann und entweder abragend ist, wie dies bezeigt ist oder gewünschtenfalls versenkt sein kann. Auch können die Verriegelungsnuten 3o eine zweckmässige Konstruktion aufweisen, wie dies beispielsweise in der US-PS 3 915 o53 erläutert ist. Ähnlich kann die Hülse 22 von jeder geeigneten Art sein.
Der Schwanzabschnitt 28 des Stiftes 12 ist im allgemeinen konisch und weist eine Vielzahl von Zugnuten 34 auf, die je von aufeinanderfolgenden abwechselnden Spitzen oder Kuppen 36 bis und Tälern 44 bis 5o begrenzt sind. Jede der aufeinanderfolgen» den Kuppen 36 bis 42, die eich von der Abreißnut 32 weg erstrecken, weist einen Durchmesser geringer als der der vorhergehenden Kuppen auf. Ahnlich hat jedes der Täler 44 bis 5o einen
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Durchmesser, der geringer als der Durchmesser der vorhergehenden Täler ist.
Ein Abschnitt einer ,Installationswerkzeuganordnung 52 ist ebenfalls in Fig. 1 bis 3 gezeigt und umfaßt einen Amboß 54 mit einer Bohrung 56, die sich von dem Ende 58 einwärts erstreckt, durch welche eine Klemmhülsenanordnung 6o sich erstreckt, die normalerweise sich auswärts über das Ende 58 hinaus erstreckt. Ein die Klemmhülsenanordnung tragendes Glied 62 ist innerhalb einer Bohrung 64 größeren Durchmessers hin- und herbewegbar , die innerhalb des Amboßes 54 angeordnet ist, in welche sich die Bohrung 56 öffnet. Das äußere Ende der Bohrung 56 hat einen eich nach außen 'rweiternden im allgemeinen kegelstumpfförmigen Oberflächenabschnitt 66.
Die Klemmhülsenanordnung 6o umfaßt eine rohrförmige Spannzangenbzw. Klemmklauenanordnung 67 , welche in einem länglichen geschlitzten oder segmentierten Klauenabschnitt 68 endet, der eine Vielzahl von sich radial einwärts erstreckenden Zähnen 7o aufweist. Die Klauenanordnung 67 weist eine sich longitudinal erstreckende Mittelbohrung 72 auf, die sich einwärts erstreckt. Der Klauenabschnitt 68 weist drei Klauen- bzw. Klemmbackensegmente auf, die normalerweise nachgiebig in einer Offenlage angeordnet sind. Die Festspannanordnung 6o umfaßt einen federbelasteten Auewerferbolzen oder Dorn 74, der innerhalb der Bohrung 72 bewegbar angeordnet ist und welcher auswärts zwischen die Zähne 7o des Klauenabschnitte§ 68 durch eine Feder 78 gedrückt wird.
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Der Auswerferbolzen 74 weist einen Flanschabschnitt 76 an seinem Innenende auf, dessen eine Oberfläche 77 einen Sitz für ein Ende der Feder 78 bildet, wogegen die entgegengesetzte Fläche 79 eine ringförmige Schulter 91 ergreift, die innerhalb der Klauenkonstrukti'on 67 angeordnet ist, um so den Auswerferbolzen 74 darin zu halten. Das andere Ende der Feder 78 liegt an einem Haltering 8o, der innerhalb einer Ausnehmung 82 sitzt, die an dem Innenende der Klemmbackenanordnung 67 vorgesehen ist.
Der Klemmbacken- bzw. Klauenabschnitt 68 umfaßt eine Vielzahl nachgiebiger Finger oder Abschnitte, die ausgebildet sein können, indem eine Vielzahl von sich axial einwärts erstreckender Schlitze 83 geschaffen werden, die sich für lediglich einen Teil der Länge der Klemmbackenanordnung 67 erstrecken. Alternativ können diese Finger geschaffen sein, indem die Klemmbakksnanordnung 67 aus einer Vielzahl von getrennt gearbeiteter Segmente hergestellt wird. In jedem Fall ist die Außenfläche des Klemmhülsenabschnittes 68 mit einem geneigten oder kegelstumpf förmigen Oberflächenabschnitt 84 versehen, der mit der Oberfläche 66 der Amboßanordnung 54 in Eingriff bringbar ist. Der Betätigungemechanismus des Installationswerkzeuges 82 kann von jeder geeigneten herkömmlichen Konstruktion sein, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 329 ooo beschrieben ist. Da6, Werkzeug 52 kann von einer Person zu einem Zughub betätigt werden, während welchem der Befestiger Io gesetzt wird, und es wird dann deaktiviert, so daß das Werkzeug 52 zu einem Rückhub aktiviert wird,
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Wie am besten in Fig. 2 gezeigt iäfc, ergreift die ßndöbeffläahe 86 des flehwanssabsehnittes 28/ wenn dag Ifiatallationöweifkaeug 52 an einem Befestiger 1o angeordnet ist, einen gerundeten Endabschnitt 88 des Auewerferböl2ene 74, so daß der Auswerferbolzen 74 longitudinal in die Bohrung 72 bewegt wird und die Feder 78 zusammendrückt. Danach wird das Werkzeug 52 zu seinem Ziehhub betätigt, so daß verursacht wird/ daß das die Klemmanordnung tragende Glied 82 longitudinal in Bezug auf die Amboßanordnung 54 bewegt wird« Wenn sich der Klauenabschnitt 68 longitudinal oder in Bezug auf den Amboß 54 axial einwMrts bewegt/ verursacht der Eingriff der Oberfläche 66 mit der geneigten Fläche 84, daß sich die separaten Finger des Klemmbackenabschnittes 68 radial einwärts bewegen, wobei sich die Zähne 7o in Eingriff mit den Zugnuten 34 des SchwanzabschnittGS 24 bewegen. Wenn der Klauenabschnitt 68 in einer vollständig geschlossenen Lage ist, ergreift die Außenfläche 89 die Seitenwand der Bohrung 9 6 längs ihrer Länge axial auswärts von der geneigten Fläche 84, so daß die Finger des Klauenabschnittes 68 geschlossen gehalten werden, wenn eine Zugkraft auf den Stift 12 ausgeübt wird.
Danach verursacht eine fortgesetzte Relativbewegung zwischen dem Amboß 54 und dem die Klemmhülse tragenden Glied 62, daß sich die Oberfläche 66 und ein Teil der Bohrung 56 in Eingriff und die Schmiedehülse 22 in Eingriff mit den Verriegelungsnuten 3o des Stiftes 12 bewegt. Danach wird auf den Schwanzabschnitt 24 eine erhöhte Zugkraft ausgeübt, bis die Abreißnut 32 bricht, wodurch der Schwanzabschnitt 28 von dem Befestiger getrennt wird. Es
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Sei hervorgehoben, daß die Bohrung 56 eine ausreichende Länge aufweist, um einen vollen Eingriff mit der Oberfläche 89 über den genannten ßewegungawag der Klemmhülsenanordnung 6o zu gewährleisten. Das installationawerkzeug 52 wird dann von seinem Zughub außer Betrieb gesetzt/ so daß das Installationswerkzeug 52 zu seinem RÜdkhub aktiviert wird, wodurch verursacht wird, daß sich die Klemmhülsenänordnung 6o axial auswärts in Bezug auf die Amboß' anordnung 51 bewegt, um das Werkzeug 52 in seine in Fig. 1 gezeigte Fertiglage zurückzubringen. Gleichzeitig wird auf dem Rückhub der Stauchamboß 54 von der gesenkgeschmiedeten bzw. gepreßten bzw. verformten Hülse 22 zurückgezogen. Die Klauenabschnitte 68 bewegen sich dann radial auswärts in eine Offenlage, und der abgetrennte Schwanzabschnitt 28 wird durch Auswärtsbewegung des Auswerferbolzens 54 ausgestoßen. Dann isM: das Installationswerkzeug 52 für die Anwendung bei dem nächsten Befestiger fertig, der zu setzen ist.
Wie oben erwähnt ist und am besten mit Bezug auf Fig. 4 und 5 gezeigt ist, sind die Klauenzähne 7o vorzugsweise so konturiert, daß sie Kuppen 36 bis42 und abwechselnde Täler 44 bis 5o des Schwanzabschnittes 28 ergänzen und werden von Kuppen 9o bis 96 und abwechselnden Tälern 98 bis 1o4 begrenzt. Der Durchmesser "A" des Schwanzabschnittes 28, gemessen an der Sohle 44, ist im wesentlichen gleich oder etwas größer als der Durchmesser "B" des Schwanzabschnittes 28, gemessen an der Kuppe 38. Ähnlich sind die entsprechenden an den Tälern 46 und 48 gemessenen Durchmesser des Schwanzabschnittes 28 annähernd gleich oder etwas größer als
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die Duifehmeggäf an den Kuppen 4o bzw. 42. Ähnlich ist/ wenn die Klauenzahnä 73 der Klemfflhüieenanöfdnung 6o Vorzugsweise eine Form aufweiäen, die komplementär zu der Form des Schwanzabschnittes 28 ist, der Durchmesser der öffnung, begrenzt von und gemessen an dem Tal 1oo etwas kleiner oder gleich dem Durchmesser der öffnung sein, die bestimmt ist von und gemessen ist an der Kuppe do, wenn sich die Klauenabschnitte 68 in einer vollständig geschlossenen Lage befinden.
Ähnlich ist der Durchmesser der entsprechenden öffnungen, begrenzt Von und gemessen an den Tälern 1o2 und 1o4, geringer als oder annähernd gleich den entsprechenden Durchmessern der öffnungen, begrenzt von und gemessen an den Kuppen 92 bzw. 94. Demzufolge ergibt eine zweckmässige und vollständige Anwendung des Installationswerkzeuges 52 an dem Schwanzabschnitt 28 einen Vollständigen wechselseitigen Eingriff der Klauenzähne 7o mit den Zugnuten 34. Es ist wesentlich zu bemerken, daß bei dieser Konstruktion der Durchmesser der Klauenkuppe 9o in der geschlossenen Lage größer ist als der einer jeden Kuppe 38, 4o und 42. Das Gleiche trifft zu bei der Klauerikuppe 92 in Bezug auf die Kuppen 4o und 42 und die Klauenkuppe 94 in Bezug auf die Kuppe 42. Somit ergreifen die Klauenkuppen 9o, 92 und 94 die anderen Kuppen 36, 38 und 4o lediglich dann, wenn beide Reihen der Kuppen in zweckmässiger Ausrichtung sind, so daß ein Ergreifen aller Schwanzabschnittkuppen von allen Klauenkuppen oder kein Eingriff gewährleistet ist. Sollte somit aus irgendeinem Grund die Betriebsperson nicht vollständig das Installationswerkzeug 52 an dem
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Sflhwanaabsehnitt 28 vor der Betätigung des Werkzeuges anordnen/ ίο dad der Klauenabaehnifct 68 sehiießt, bevor der Sdhwanssabsehnitt aweektnässig axial auägeridhtet ist, wird das Werkzeug periodiseh wiederkehren, ohne die Zugnuten 34 abzuziehen oder üu beschädigen· Diese Situation kann in Fig. 5 gesehen werden, in welcher die Ergebniese einer unzwecktnässlgen Ausrichtung dargestellt sind. Wenn sich der Klauenabschnitt 68 in einer voll-" itändig geschlossenen Lage befindet/ wird die von der Kuppe 9o bestimmte öffnung jede der axial außerhalb angeordneten Kuppen 38, 4o oder 42 befreien, das Gleiche trifft in Bezug auf die Klauenkuppe 9?. zu, im Vergleich mit den Schwanzkuppen 4o und und in Bezug auf die Klauenkuppe 94 im Vergleich mit der Schwanzkuppe 42. Somit schafft die Erfindung ein wirksames Unwirksammachen, welches gestattet, daß die Schwanzlänge auf ein Minimum reduziert wird ohne Rücksicht auf das Abziehen der Zugnuten, sollte das Werkzeug daran angeordnet sein, um einen geringeren als vollständigen Eingriff der Klauenzähne 7o mit allen Zugnuten 34 zu schaffen.
Während die Erfindung in Bezug auf einen Stift erläutert ist, cL.·; einen Schwanzabschnitt aufweist, welcher mit vier Zugnuten 34 Versehen ist, ist die besondere Zahl nicht kritisch. Es ist wesentlich jedoch, daß eine Zahl von Zugnuten qcschaffen wird, deren jede einen Abscherbereich so aufweist, daß der Gesamtbetrag der Abscherbereiche der Zugnuten, die von dem Installationswerkzeug ergriffen werden, die zum vollständigen Setzen des Befestigers erforderliche Zugkraft aufnehmen kann. Um die Verwendung des Ma-
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terials zu optimieren und die erforderliche Materialmenge auf ein Minimum herabzusetzen, wird der wirksame gesamte Abscherbereich ausgewählt, daß er eine vorgewählte minimale Größe hat. Ideal würde der minimal wirksame Abscherbereich der sein, der gerade ausreichend ist, um die maximale Abscherspannung aufzunehmen, die von den voraussichtlichen Belastungen auferlegt wird. Dieeser minimale Abscherbereich wird jedoch größer als der ideale gewählt, um Variationen beim Herstellen und den dimensionellen und Ma terialtoleranzen anzupassen. Mit der oben erläuterten Konstruktion und durch Vorsehen der minimalen Anzahl der Zugnuten, die den minimalen geforderten gesamten wirksamen Abscherbereich aufweisen, ist es möglich, die Länge des Schwanzabschnittes 28 auf ein Mini mum zu reduzieren; diese kann eine Länge sein, die im allgemeinen gleich dem nominalen Durchmesser des glatten Schaftabschnittes des Stiftes 12 ist.
Es sei auch hervorgehoben, daß jede der Kuppen 36 bis 42 des Schwanzabschnittes 28 als auch jede der Klauenkuppen 9o bis 96 einen ausreichenden Krümmungsradius an ihrem Scheitel aufweist, um so zu unterstützen/ daß das Werkzeug 52 in oder außer vollen Eingriff mit allen Zugnuten 34 gelangt, sollte das Werkzeug 52 beispielsweise betätigt werden, wenn die Kuppe 36 und die Kuppe 9o in radialer Ausrichtung angeordnet sind. Diese Anordnung wird die Möglichkeit reduzieren, daß Klauenabschnitte 68 beschädigt odor gebroohen werden/ sollten die Kuppen 36 und 9o bei Betätigung de· Werkzeuges 52 so ausgerichtet sein.
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Während ein Stift erläutert ist, der eine Abreißnut 32 aufweist,
kann es bei manchen Anwendungen möglich sein, diesen Abbrechabschnitt zu eliminieren und zu gestatten, daß der Schwanzabschnitt an dem Stift .12 befestigt bleibt.
Der Durchmesser der Bohrung 56 stellt den abschließenden Preßbzw. Einschnürdurchmesser der HUlse 22 dar. Hierdurch wird selbstverständlich der maximale Durchmesser der Oberfläche Ü9 des
Klauenabschnittes 68 begrenzt. Gleichzeitig wird die Wanddicke
des Klauenabschnittes 68 durch die Kontur der Zähne 7o beschränkt. f Durch Verwendung der allgemeinen konischen Form des Schwanzab- |
Si schnittes 34 und somit für den Bereich der Zähne 7o schafft eine f
Erhöhung der Wanddicke in dem Klauenabschnitt 68 an dem Tal 1o4 I
einen Anstieg der Festigkeit im Gegensatz dazu, wenn ein Schwanz- |
abschnitt 34 gleichmässigen Durchmessers und Zähne 7o verwendet |
werden. So liegt ein zusätzlicher Vorteil der konischen Ausbildung |
in einer Erhöhung der Festigkeit des Klauenabschnittes 68. |
f Während die Erfindung in Bezug auf einen Befestiger erläutert fc ist, der einen Schwanzabschnitt mir.imaler Länge aufweist, ist es
In manchen Fällen auch möglich, diesen Schwanzabschnitt vollständig zu eliminieren. Zu diesem Zweck wird in Fig. 6 eine weitere
Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Ein Befostiger 1o5 umfaßt
einen Stift 1o6 mit einem Schaftabschnitt 1o8 mit einem Kopf 1 lean einem Ende;der Stift 1o6 ist innerhalb vorbereiteter öffnungen
112 und 114 von Werkstücken 116 und 118 angeordnet und weist
eine schmiedbare bzw. verformbare Hülse 12o auf. Der schaftab-
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schnitt 1o8 weist eine Vielzahl von ringförmigen Verriegelungsnuten 122 auf, die in der Nähe des Endes 124 angeordnet sind
und in welche die Hülse 12o während des Setzens des Befestigers verformt wird.
Der Stift 1o6 ist mit einer öffnung versehen, die sich axial
einwärts von dem Ende 124 erstreckt und eine Vielzahl von Zugnuten 128 daran aufweist, die von Kuppen 13o, 132 und 134 und abwechselnden Tälern 136, 138 und 14o begrenzt sind.
Ein Ziehwerkzeug 142 umfaßt einen Amboßabschnitt 144 mit einer
daran vorgesehenen sich axial erstreckenden Bohrung 146, die sich auswärts durch den Endabschnitt Ί·*ο öffnet und mit einer im allgemeinen kegelstumpfförmigen Oberfläche 15o unmittelbar benachbart hierzu versehen ist. Eine Klemmhülsenanordnung "5 52 umfaßt
einen Dorn 153, der innerhalb der Bohrung 146 bewegbar angeordnet ist, wobei ein nach vorn ausdehnbarer Nasenabschnitt 154 vorgesehen ist, der eine mehrere Zähne aufweisende äußere Fläche aufweist, die so konturiert ist, um der Kontur der Zugnuten 128 zu entsprechen. Der Nasenabschnitt 154 schließt eine Vielzahl sich axial erstreckender Pinger oder Segmente ein und weist eine Bohrung 156 auf, die sich axial dadurch erstreckt, in welcher ein
Dehnbplzen 158 angeordnet ist, welcher verursacht, daß sich die axial erstreckenden Segmente dos Nasenabschnittes 154 radial
auswärts bewegen, wenn er eich in die Bohrung 156 bewogt.
Um den Befeetiger 1o5 zu aetzun, wird der Naacnabschnitt 154 in
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die Öffnung in das Ende 124 des Stiftes 1o6 eingesetzt. Zu dieser Zeit können sich die Finger oder Segmente des Nasenabschnittes 144 radial einwärts bewegen, um so das beschriebene Einsetzen zu ermöglichen- Danach wird das Werkzeug 142 betätigt, und der Stift 158 bewegt sich axial in die Bohrung 156 und verursacht somit, daß die sich axial erstreckenden Segmente des Nasenabschnittes 154 radial in Eingriff mit den Zugnuten 128 ausdehnen und somit ermöglichen, daß das Installationswerkzeug 142 eine Zugkraft auf den Stift 1o6 ausübt und eine Relativbewegung des Amboßabschnittes 144 bewirkt, um so die Hülse 12o in Eingriff mit den Verriegelungsnuten 122 zu verformen.
Es sei hervorgehoben, daß die besondere Zahl der Zugnuten innerhalb des Endabschnittes 124 des Stiftes 1o6 ausgewählt wird, um einen ausreichenden gesamten Abscherbereich zu gewährleisten, um den Kräften zu widerstehen, die zum Setzen des Befestigers erforderlich sind. Um zu gewährleisten, daß alle Kuppen 13o bis 134 von den entsprechenden Zähnen im Nasenabschnitt 154 ergriffen werden, werden die entsprechenden Durchmesser abwechselnder Kuppen 13o bis 134 und Täler 136 bis 14o und die entsprechenden Täler und Kuppen des Nasenabschn;· ttes 154 qesteuert, um das erläuterte Merkmal des Unwirksammachena "geht", "geht nicht" zu schaffen, wie dies unter Bezug auf Fig. 1 bis 5 erläutert ist, so daß die Möglichkeit oineis Eingriffes von weniger als all dan Zugnuten durch den Nasenabschnitt 154 des Inef.allationeworkzeuges ausgeschlossen wird und somit die Wahrscheinlichkeit eines Abftreifens oder Abbrechens reduziert wird,
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ßöfflit eohäfft die vorliegende Erfindung einen Zieh-Befeafeiger, der ee efmöflieht, daß die Länge dee iehwanaatoeohnittes im wesentlichen auf eine minimale Länge reduziert wird, die gefade notwendig igt/ um die Zugkraft aufzunehmen/ die zum installieren des Befeetigers erforderlieh ist; in einer anderen Auaführungsfortn der Erfindung ist dieser Schwanz vollständig eliminiert. Durch Reduzieren der Länge dee Schwanzabeohnittei werden beträchtliche Kosteneinsparungen erzielt/ insbesondere dann/ wenn Befeetiger aus seltenen Metallen,wie beispielsweise Titan/ gefertigt werden, ohne die Festigkeit od«?r Leichtigkeit der Installation herabzusetzen.
Weiter sind die Zugnuten und die zugeordneten Klauenabschnitte des Installationswerkzeuges so ausgebildet/ daß sie wirksam die Wahrscheinlichkeit herabsetzen, daß die Zugnuten ausgebrochen oder beschädigt werden, und zwar auf Grund eines unzweckmässigen Anordnens oder einer vorzeitigen Betätigung des Installationswerkzeuges.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. HANS RUSCHKE Dipl.-Ing. OLAF RUSCHKE Dipl.-Ing. HANS E. RUSCHKE βο ««»Chen, den 1 0. HUCK MANUFACTURING COMPANY Unsere Akte: H 718 H (Neue) Schutzansprüche
1. Zogbefestiger zum Befestigen einer Vielzahl von Werkstücken, mit einem Stift, der einen länglichen Schaftabschnitt und einen Kopf an einem Ende umfaßt, wobei eine Vielzahl von Verriegelungsnuten an dem Schaftabschnitt vorgesehen sind, in welchem eine Hülse in Verriegelungseingriff damit nach Setzen des Befestigers verformbar ist, mit einer Vielzahl von Zugnuten an dem Schaftabschnitt, wobei die Zugnuten von einem Installationswerkzeug zum Setzen des Befestigers mittels einer Zugkraft in Eingriff bringbar sind, welche über die ·■ gnuten wirkt, wobei die Zugnuten von abwechselnden Kuppen und Tälern begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kuppen (42, 36; 134 - 130) einen Durchmesser aufweist, der geringer als der Durchmesser der vorhergehenden der Kuppen ist.
2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Zugnuten einen wirkramen Gesamtabscherbereich aufweist, der eine Zugkraft vorbestimmter minimaler Größe ermöglicht, die größer als die zum Setzen des Befestigers erforderliche Kraft ist.
3. Befestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Zugnuten (128) innerhalb einer öffnung angeordnet sind, die in einem Ende des Schaftabschnittes vorgesehen ist.
4. Befestiger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen Schwanzabschnitt (28) an dem gegenüberliegenden Ende aufweist und daß die Vielzahl der Verrie-
gelungsnuten an dem Schaft zwischen dem Kopf und dem Schwanzabschnitt und die Vielzahl der Zugnuten an dem Schwanzabschnitt angeordnet ist.
5. Befestiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwanzabschnitt eine Länge aufweist, die annähernd gleich dem nominalen Durchmesser des Stiftes ist.
6. Befestiger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift weiterhin eine Abreißausnehmung (32) zwischen dem Schaftabschnitt und dem Schwanzabschnitt aufweist, und daß der Schwanzabschnitt von dem Schczftabschnitt bei Beendigung des Setzens des Befestigers trennbar ist.
HER/bm
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