DE2306693A1 - Verfahren und vorrichtung zum blindnieten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum blindnieten

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DE2306693A1
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Alan Russell Davis
John Meredith Gray
Raymond Dennis Lacey
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Description

< - - : A c? r o s e
O-8C2: ,·.;: -.;.-.-·, r .!!ach
Wienerstr 2 ί iCin >:Ιύϊ:
1/Pz München-Pullach, 6. Februar 1973
AERPAT AG, Alpenstraße 14, CH - 6301 Zug, Schweiz Verfahren und Vorrichtung zum Blindnieten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Blindnieten,bei dem die Werkstückteile, die im Abstand zueinander befindlich sind, während des Arbeitsganges des Zusammennietens dieser Teile dicht aneinandergezogen werden.
Erfindungsgemäß wird ein Nietverfahren zum Aneinanderbefestigen von mit Öffnungen versehener Bauteile mittels eines Hohlnietes, der einen Schaft und einen vorgeformten Kopf an einem Ende des Schaftes aufweist, geschaffen, bei dem ein Zugdorn mit einem vergrößerten Kopf zum Setzen des Nietes verwendet wird und bei dem der Nietschaft durch zueinander ausgerichtete Öffnungen in den aneinander zu befestigenden Bauteilen eingesetzt wird, der Zugdornkopf in die Bohrung des Nietschaftes zum Formen eines Blindkopfes an dem von dem vorgeformten Kopf entfernt liegenden Ende des Schaftes eingezogen wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Formen des Blindkopfes der vorgeformte Nietkopf in Richtung des Blindkopfes verformt wird, derart daß die Werkstückteile relativ aufeinander zubewegt werden, ohne daß der Nietschaft in Axialrichtung verkürzt wird. Nach Verformen des vorgeformten Nietkopfes zum Zusammenziehen der Werkstückteile aufeinander zu kann der Zugdornkopf weiter in die Bohrung des Nietschaftes eingezogen werden, um eine Axialverkürzung des Niet-
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schaftes zu bewirken.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, wird ein Verfahren zum Aneinandernieten von mit Öffnungen versehenen Werkstücken mittels eines Hohlnietes geschaffen, der einen Schaft und einen vorgeformten Kopf an einem Ende des Schaftes aufweist, bei welchem der Nietschaft durch ausgerichtete öffnungen in den aneinander zu befestigenden Werkstückteilen eingesetzt, der Nietschaft zum Erzeugen eines Blindkopfes an dem von dem vorgeformten Nietkopf entfernt liegenden Ende des Schaftes verformt und dann der vorgeformte Kopf des Nietes in Richtung des Blindkopfes verformt wird, um dadurch die Teile des Werkstückes zusammenzudrücken.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verwendung beim Setzen eines Blindhohlnietes mit einem Schaft und einem Kopf geschaffen, welche einen Gegenhalter oder Amboß mit einer Ausnehmung aufweist,.welche im Betrieb des Amboß den zentralen Abschnitt (wie er im folgenden noch genauer definiert wird) eines Nietkopfes in ab- . standsmäßiger Beziehung zu diesem überlagert und mit einem am Umfang der Ausnehmung angeordneten Anschlag, der zunächst den Zentralabschnitt des Nietkopfes am Umfang greift, wodurch der Nietkopf verformt werden kann,, um zu bewirken, daß ein Teil des Zentralabschnittes in die Ausnehmung eindringt.
Der Ausdruck "Zentralabschnitt", wie er in der vorliegenden Beschreibung auf einen Nietkopf bezogen, verwendet wird, bezeichnet einen Abschnitt des Nietkopfes, welcher axial zu dem Schaft des Nietes ausgerichtet ist und dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Nietkopfes und größer als der Durchmesser des Schaftes des Nietes an demjenigen Punkt an dem der Schaft mit dem Kopf verbunden ist..
Der Amboß oder Gegenhalter kann als zwei zusammenarbeitende
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halbringförmige Abschnitte ausgeführt sein und diese Abschnitte können derart ausgebildet sein, daß sie als Greifbacken in einem Repetiernietwerkzeug arbeiten,derjenigen Art, bei der eine Anzahl von Nieten auf einem Zugdorn aufgefädelt sind und nacheinander an einem Paar von Greifbacken in Richtung des Zugdornkopfes vorgeschoben werden, wobei sich dann die Backen hinter dem vorlaufenden Niet schließen, um einen Anschlag für den Niet zu bilden, welcher die Reaktionskräfte der beim Einziehen des Zugdornes in die Bohrung des Nietes erzeugten Kräfte aufnimmt.
Zusammengefaßt wird nach der Erfindung ein Hohlniet mit einem vorgeformten Kopf und einem Schaft, der sich durch zueinander ausgerichtete Öffnungen in Werkstückteilen erstreckt, dadurch gesetzt, daß das von dem Kopf entfernt liegende Ende des Schaftes zum Ausbilden eines Blindkopfes durch Einziehen des Kopfes eines Zugdornes in die Bohrung des Schaftes aufgeweitet wird. Danach wird der Schaft zusammen mit dem Blindkopf und einem Zentralabschnitt des vorgeformten Kopfes in Richtung des vorgeformten Kopfes bewegt, während die Bewegung des Umfangsbereiches des vorgeformten Kopfes verhindert wird, wodurch der vorgeformte Kopf verformt und die Entfernung zwischen dem vorgeformten Kopf und dem Blindkopf verringert wird.
Der Gegenhalter für ein hier zu verwendendes Nietwerkzeug weist einen ringförmigen Anschlag zum Eingriff mit dem Umfangsbereich des vorgeformten Kopfes des Nietes, sowie eine Ausnehmung auf, in welche der Zentralabschnitt des vorgeformten Kopfes eindringen kann, wenn dieser verformt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Ansicht eines Blindhohlnietes der insbesondere zum Vernieten mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist,
Fig. 2 eine Ansicht einer Greifbacke der erfindungsgemäßen Nietvorrichtung, die die eine Hälfte eines Paares zusammenarbeitender Greifbacken bildet,
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht eines Backenpaares der in Fig. 2 veranschaulichten Bauweise,
Fig. 4 bis 8 aufeinanderfolgende Stufen beim Setzen des Nietes gemäß Fig. 1 mittels des erfindungsgemaßen Verfahrens und unter Verwendung eines Gegenhalters oder Amboß nach der vorliegenden Erfindung und die
Fig. 9 bis 13 zum Vergleich mit den Fig. 4 bis 8 das Setzen eines Nietes nach Fig. 1 in der üblichen Verfahrensweise unter Verwendung eines bekannten Gegenhalters.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, weist ein Blindhohlniet 10 einen Schaft 11 mit einem in Radialrichtung vergrößerten vorgeformten Kopf 12 an einem Ende (das Kopfende) auf. Ein Abschnitt des Schaftes im Bereich des anderen Endes (des Hinterendes) weist einen vergrößerten Außendurchmesser auf und bildet einen Hinterabschnitt 13. Ein im Bereich des Kopfes liegender Abschnitt des Schaftes nimmt im Außendurchmesser bis zu dem Punkt zu, an dem er in den Kopf übergeht und bildet einen konischen Abschnitt 14ϊ Der Schaft weist einen zylindrischen Zwischenabschnitt 15 zwischen dem konischen Abschnitt und dem Hinterabschnitt 13 auf. Der Niet weist eine Bohrung 16 auf, welche sich durch die Gesamtlänge des Nietes erstreckt und axial durch den Kopf und den Schaft verläuft. Im Bereich des Hinterabschnittes 13 und des Zwischenabschnit-
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tes 15 weist die Bohrung einen im wesentlichen konstanten Durchmesser auf, so daß der Zwischenabschnitt eine konstante Wandungsdicke aufweist. In dem Bereich des konischen Abschnittes 14 jedoch nimmt der Durchmesser der Bohrung in Richtung des Kopfes zu, so daß sich die Bohrung weitet. Der Winkel, in welchem sich die Bohrung weitet, ist derart, daß die Wandungsdicke des konischen Abschnittes die gleiche wie die des Zwischenabschnittes des Schaftes ist.
Die oben liegende Oberfläche 17 des Kopfes 12 (d.h. die von dem Schaft entfernt liegende Oberfläche) ist konvex gewölbt. Die Unterseite 18 des Kopfes des Niets (d.h. die auf den Schaft 11 zuweisende Fläche) ist mit einer ringförmigen flachen Fläche 19 ausgebildet, welche in einer im rechten Winkel zum Schaft liegenden Ebene liegt und welche sich radial nach innen von der Umfangskante 20 des Kopfes zu einer ringförmigen Ausnehmung 22 zwischen dem Schaft und der flachen Fläche 19 erstreckt.
In den Fig. 2 und 3 ist ein ringförmiger Amboß oder Gegenhalter 30 nach der vorliegenden Erfindung (Fig. 3) für ein Repetierwerkzeug veranschaulicht und besteht aus einem Paar identischer halbringförmiger Greifbacken 32, 34, welche zusammen arbeiten.
¥ie in Fig. 2 veranschaulicht, ist jede Greifbacke langgestreckt und von im wesentlichen halbzylindrischer Form und weist an einem Ende einen nach außen vorstehenden Flansch 36 und im Abstand von diesem in Richtung des anderen Endes angeordnet eine Außenrippe 38 auf. Der Flansch 36 und die Rippe 38 dienen dazu die Greifbacken in einem Kraftantrieb (nicht dargestellt) anzuordnen und zu betätigen, wie er bei den üblichen Repetierwerkzeugen vorhanden ist. Jede Greifbacke weist einen radial nach innen vorstehenden Flansch 40 an dem von dem Flansch 36 entfernt liegenden Ende 42 auf.
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Die durch die Enden 42 der beiden Backen in Zusammenarbeit gebildeten Flächen bilden eine ringförmige Amboßfläche, welche beim Setzen eines Nietes an der oben liegenden Fläche M des Kopfes des Hohlnietes anliegt. Eine mittlere Öffnung 44 in der Amboßfläche dient dazu, daß der Schaft des Zugdornes , der zum Setzen der Nieten verwendet wird,zwischen diesen Bakken hindurchverläuft. Die Amboßfläche besteht aus einer ringförmigen Anschlagsfläche 46 und einer zwischen der Anschlagsfläche 46 und der mittleren Öffnung 44 angeordneten konkav abgesenkten Fläche 48, welche zusammen mit der mittleren Öffnung eine Ausnehmung in der Mitte der ringförmigen Anschlagsfläche 46 bildet.
Die Abmessungen der Amboßfläche sind derart, daß die Anschlagsfläche 46 an dem Umfang des Kopfes eines axial zu dem Amboß ausgerichteten Hohlnietes anliegt, wobei die konkav abgesenkte Fläche den Zentralabschnitt des Nietkopfes überlagert und bei einem noch nicht gesetzten Niet im Abstand von diesem befindlich ist, da der Wölbungsradius der konkav abgesenkten Fläche kleiner ist als der Wölbungsradius der oben liegenden Fläche des Nietkopfes.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die relevanten Abmessungen (in mm) der Amboß- oder Gegtnhalterflache folgendermaßen:
Durchmesser der mittleren öffnung 4,8514
Durchmesser der abgesenkten Fläche 7,112 bis 6,985
Durchmesser der Anschlagsflache 11,938 (Minimum)
Wölbungsradius der abgesenkten Fläche- 7,62
Dieser Gegeahalter ©d©r Amboß Ist gw©ekdtI@saXich, um erfindungsgemäß einen Hohlniet der unter B©2wgaal»@ auf Fig. 1 beschriebenen Art zu setzen, dessin relevanten Abmessungen folgendermaßen sind:
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Kopfdurchmesser 9,144 bis 9,652 mm
Maximaler Außendurchmesser des
konischen Abschnittes 4,699 bis 4,826 mm
Maximaldurchmesser der Bohrung 3,9878 mm
Wölbungsradius der oben liegenden Fläche des Kopfes 13,97 mm
Außendurchmesser des Zwischenabschnittes des Schaftes 3,9878 mm
Maximaler Außendurchmesser des
Hinterabschnittes 4,7752 mm
Im folgenden wird das Verhalten des Nietes während des Setzens nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben.
In den Fig. 4 bis 8 und den Fig. 9 bis 13 bilden zwei mit Öffnungen versehene Blechteile 50, 52, die aneinander befestigt werden sollen, ein Werkstück. Die Gesamtdicke der Bleche 50, 52 ist kleiner als die Maximaldicke eines Werkstückes,^ welchem der Niet 10 mit Erfolg verwendet werden kann, wobei diese Bedingung in den Zeichnungen durch die Tatsache angedeutet ist, daß der Teil 52 dünner als der Teil 50 ist. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Teile 50, 52, die aneinander befestigt werden sollen, zunächst einen Abstand voneinander aufweisen (Fig. 4 und 9) und daß es beim Aneinanderbefestigen der Teile angestrebt ist, diese dicht aneinander zu ziehen.
Wie in den Fig. 4 und 9 veranschaulicht, werden die Teile 50, 52 mit ihren öffnungen zueinander ausgerichtet zusammengefügt und der Niet 10 wird mit seinem Schaft 11 durch die
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ausgerichteten Öffnungen hindurchgreifend angeordnet, wobei der Hinterabschnitt 13 von einer Seite der zusammengefügten Teile vorsteht und der Kopf 12 an der anderen Seite der zusammengefügten Teile anliegt. In Fig. 4 ist ein Paar von Backen 32, 34, welche einen ringförmigen Gegenhalter eines Nietwerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung bilden, in Eingriff mit der oben liegenden Fläche 17 des Nietkopfes angeordnet veranschaulicht und es ist zu ,sehen., daß die konkave abgesenkte Oberfläche den Zentralabschnitt des Nietkopfes •über einen Flächenbereich größeren Durchmessers als der Maximaldurchmesser des konischen Abschnittes des Schaftes überlagert und im Abstand, von dieser Fläche angeordnet ist, wobei die oben liegende Fläche 17 des Kopfes durch einen Bereich des Gegenhalters gegriffen ist, der am Schnitt der konkav abgesenkten Oberfläche und der ringförmigen Anschlagsfläche in einer Stellung radial außerhalb des Zentralabschnittes des Nietkopfes liegt.
In Fig. 9 ist genau die gleiche Anordnung wie in Fig. '4 veranschaulicht, mit der Ausnahme, daß ein bekannter ringförmiger Gegenhalter mit einer flachen Amboßfläche ohne ausgenommene oder konkav abgesenkte Oberfläche in Eingriff mit der oben liegenden Fläche des Nietkopfes in dessen Zentralabschnitt steht, welcher den konischen Abschnitt des Schaftes überlagert.
Ein Zugdorn 60 mit einem Schaft 62 und einem vergrößerten Kopf 64 an einem Ende des Schaftes, welcher einen Teil eines Nietwerkzeuges bildet, ersteckt sich durch die mittlere Öffnung des bekannten ringförmigen Gegenhalters und durch die Bohrung des Nietes, wobei der Kopf des Zugdornes über das Hinterende des Nietes vorsteht.
Die Fig. 5 bis 8 und 10 bis 13 zeigen das Verhalten des Nietes 10,während der Zugdorn 60 fortschreitend in die Bohrung des Nietes vom Hinterende her eingezogen wird. In den Fig. 5
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iond 10 hat der Kopf des Zugdornes angefangen, in das Hinterende des Nietes einzudringen und dieses radial nach außen aufzuweiten, um einen Blindkopf zu bilden, welcher in Eingriff mit dem Blech 52 auf dessen Seite gelangt, die von dem Blech 50, entfernt liegt (die Blindseite).
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß während der Zugdorn weiter in Richtung des Gegenhalters gezogen wird, der Zugdornkopf kaum weiter in die Bohrung des Nietes eindringt, sondern stattdessen den Schaft in Richtung des Gegenhalters versetzt, wodurch der Nietkopf verformt wird, so daß der Zentralabschnitt desselben in die Ausnehmung in der Gegenhalterfläche eindringt und an der konkav abgesenkten Fläche 48 anliegt. Aus Fig. 6 ist fernerhin ersichtlich, daß aufgrund des Eingriffes des aufgeweiteten Hinterendes oder Blindkopfes mit dem Blech 52 das Blech 52 in Richtung des Gegenhalters gezogen wird, während das Blech 50 in seiner Ausgangslage im Bezug auf den Gegenhalter verbleibt und zwar aufgrund der Tatsache, daß es mit einem Umfangsabschnitt des Nietkopfes in Anlage steht, welcher trotz der Verformung des Nietkopfes seine Stellung im Bezug auf den Gegenhalter nicht ändert.
Somit hat durch die Verwendung eines Gegenhalters nach der vorliegenden Erfindung die Verformung des Nietkopfes in die in Fig. 6 veranschaulichte Form eine Verringerung der Entfernung, welche die Teile 50, 52 voneinander trennt, bewirkt, ehe der Zugdorn angefangen hat, den dazwischen liegenden Abschnitt des Schaftes aufzuweiten, um diesen axial zu verkürzen. Nachdem der Nietkopf in Anschlag mit der konkav abgesenkten Oberfläche des Gegenhalters verformt wurde, bewirkt die fortgesetzte Bewegung des Zugdornes, daß der Zugdornkopf. wJaierum beginnt, durch die Bohrung des Nietes hindurchzuwandern, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist, so daß die daraus resultierende radiale Aufweitung des zwischenliegenden Schaftabschnittes bewirkt, daß der Schaft axial zusammengezogen wird
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und dadurch weiterhin die Entfernung, welche die Teile 50, 52, voneinander trennt, verringert wird, Ms, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist, der Nietschaft über seine Gesamtlänge aufgeweitet wurde und vollständig axial verkürzt ist.
Im Gegensatz hierzu erlaubt die Verwendung eines üblichen Gegenhalters nicht die Verformung des Nietkopfes und folglich kann sich der Nietschaft nicht in Richtung des Gegenhalters bewegen. Folglich führt die fortschreitende Bewegung des Zugdornes zu einem entsprechend fortschreitenden Eindringen des Zugdornkopfes in die Bohrung des Nietes. Wie in Fig. 11 veranschaulicht, beginnt in der gleichen Stufe der Relativbewegung zwischen Zugdorn und Gegenhalter, wie in Fig. 6, der Kopf des Zugdornes den zwiechenliegenden Abschnitt des Schaftes radial nach außen in Eingriff mit den Werkstückteilen aufzuweiten. Diese radiale Aufweitung bewirkt, daß der Schaft in Axialrichtung in dem Bereich zwischen dem Blindkopf und dem vorgeformten Kopf 12 zusammengezogen wird und bewirkt eine gewisse Verringerung der Entfernung, welche die Teile 50, 52 voneinander trennt. Diese Wirkung wird fortgesetzt, während der Zugdorn weiterhin längs der Bohrung (Fig. 12) entlang bewegt wird, bis, wenn der Zugdorn die Bohrung des.Nietes am Kopfende verläßt, der Nietschaft den maximalen Betrag an axialer Verkürzung erfahren hat, wobei jedoch weiterhin zwischen den Teilen 50, 52 ein Spalt verbleibt.
Es ist offensichtlich 9 daß die axiale Verkürzung des Nietschaftes aufgrund seiner radialen Aufweitung durch den Durchgang des Zugdornes' nicht durch die Art von Gegenhalter, der verwendet wird beeinflußt wird. Somit das Ausmaß, in dem die Teile 50, 52 aufgrund der axialen Verkürzung des Schaftes zusammengesogen werden., das gleiche in dem in den Fig. 4 bis veranschaulichten Vorgang, wie in d@m in den Fig«, 9 bis 13 veranschaulichten Vorgang. Bei dem Vorgang gemäß den Fig. 9 bis 13 reicht diese Verkürzung jedoch,nicht aus, um die Teile
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50, 52 vollständig aneinander zu ziehen, wohingegen, wenn ein Gegenhalter nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, das anfängliche Äufeinanderbewegen der Teile 50, 52, welches durch Verformung des Nietkopfes erreicht wird, derart ist, daß die daran anschließende Verkürzung des Schaftes ausreicht, um die Teile 50, 52 in Anlage aneinander zu ziehen, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die, Einzelheiten des voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. Beispielsweise kann anstelle, daß der Gegenhalter an seiner Vorderfläche eine konkav abgesenkte Oberfläche aufweist, die Ausnehmung von der Anschlagsfläche der Gegenhalterflächen nach innen abgestuft sein.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1)JVerfahren zum Blindnieten zum Aneinanderbefestigen von mit Öffnungen versehenen Bauteilen mittels eines Hohlnietes, welcher einen Schaft und einen vorgeformten Kopf an einem Ende des Schaftes aufweist, unter Verwendung eines Zugdornes mit einem vergrößerten Kopf zum Setzen des Nietes, wobei bei dem Verfahren der Nietschaft durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen in den aneinander zu befestigenden Bauteilen eingesetzt wird, so daß der vorgeformte Kopf an einem der Bauteile anliegt und dann der Kopf des Zugdornes in das Ende der Bohrung des Nietschaftes eingezogen wird, welches von dem vorgeformten Kopf entfernt liegt, um dadurch einen Blindkopf zu
    Hformen, dadurch gekennzeichnet,, daß nach dem Formen des Blindkopfes der vorgeformte Kopf des Nietes in Richtung des Blindkopfes verformt wird, um die Werkstückteile aufeinander zuzubewegen.
  2. 2) Verfahren zum Blindnieten für die Befestigung von mit Öffnungen versehener Werkstückteile aneinander mittels eines Hohlnietes, welcher einen Schaft und einen vorgeformten Kopf an einem Ende des Schaftes aufweist, bei dem der Nietschaft durch ausgerichtete Öffnungen der aneinander zu befestigenden Werkstückteile eingesetzt und der Nietschaft verformt wird, um einen Blindkopf an dem von dem vorgeformten Kopf entfernt liegenden Ende des Schaftes zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Formen des Blindkopfes der vorgeformte Kopf des Nietes in Richtung des Blindkopfes derart verformt wird, daß die Werkstückteile aneinandergedrückt werden.
  3. 3) Verfahren zum Blindnieten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindkopf und der Schaft und ein Bereich des vorgeformten Kopfes des Nietes in einer Richtung auf den vorgeformten Kopf zu relativ bewegt werden, während
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    ein anderer Bereich des vorgeformten Kopfes in der gleichen Relativlage gehalten wird, wodurch der vorgeformte Kopf verformt wird.
  4. 4) Verfahren zum Blindnieten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» wobei der Blindkopf durch das Einziehen eines Zugdornes in die Bohrung des Nietes geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte Kopf des Nietes durch Eingriff eines Anschlages mit einem Umfangsabschnitt des vorgeformten Kopfes verformt wird, welcher im Bezug auf den Nietdom bewegbar ist und daß dann der Zugdorn und der Anschlag relativ aufeinander zubewegt werden.
  5. 5) Verfahren zum Blindnieten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein Teil eines Gegenhalters ist, welcher für den Eingriff eines Umfangsabschnittes des vorgeformten Nietkopfes ausgebildet ist und eine Ausnehmung aufweist, die derart geformt ist, daß sie einen Zentralabschnitt des vorgeformten Nietkopfes in abstandsmäßiger Beziehung zu dieser ,überlagert, wobei der vorgeformte Kopf durch den Anschlag an einer Stelle gegriffen wird, die derart ist, daß die zum Verformen des Nietkopfes erforderliche Kraft größer ist als die Kraft, die erforderlich ist, um zu bewirken, daß der Zugdorn dem Schaft zur Bildung eines Blindkopfes verformt.
  6. 6) Verfahren zum Blindnieten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem der vorgeformte Kopf verformt wurde, der Schaft des Nietes über seine Gesamtlänge radial aufgeweitet wird, um eine axiale Verkürzung des Schaftes zu bewirken und um dadurch den vorgeformten Kopf und den Blindkopf aufeinander zuzuziehen.
  7. 7) Vorrichtung zur Verwendung beim Setzen eines Blindhohlnietes mit einem Schaft und einem Kopf, welehe einen Gegenhalter mit einer Anschlagsfläche zum Eingriff mit dem Kopf ,
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    eines Nietes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsfläche (46) eine mittige Ausnehmung (48) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie einen Zentralabschnitt des Nietkopfes (12) im Abstand zu diesem überlagert, so daß der Gegenhalter (30) lediglich mit einem Teil des Nietkopfes (12) am Umfang des Zentralabschnittes in Eingriff steht, wodurch der Nietkopf (12) verformt werden kann, um zu bewirken, daß der Zentralabschnitt des Nietkopfes in die Ausnehmung (48) eindringt.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (48) konkav ausgebildet ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch /oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsfläche (46) kreisringformig ist.
  10. 10) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (30) ringförmig ist und eine in der Mitte der Ausnehmung (48) angeordnete Öffnung (44) aufweist.
  11. 11) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegeohalter (30) aus zwei zusammen-arbeitenden Teilen (32, 34) besteht, von denen jeder einen Teil der Anschlagsfläche (46) bildet.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammen-arbeitenden Teile (329 34) des Gegenhalters zueinander identisch ausgebildet sind.
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