DE7417940U - Einrichtung zum festsetzen eines blindbefestigers - Google Patents

Einrichtung zum festsetzen eines blindbefestigers

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DE7417940U
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Description

riN <N| Oi*L-lH<lMaC OI^LF»-:V*DB O 11· L,-^WV*.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESS13ACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART f j
A 40 732 h
h-24
3.11.1975
G 74 17 94Ü.1
Automatic Fastener Corp.,
Westbury, N.Y. 11590, USA
Einrichtung zum Festsetzen eines
Blindbefestigers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festsetzen eines Blindbefestigers, beispielsweise in Form eines Hohlniets, bei dem zum Zusammenhalten von zwei Werkstücken der je ein Loch der beiden Workstücke durchdringende Blindbefästiger an seinem einen und seinem anderen Ende an den Außentlachen
der Werkstücke aufgeweitet wird.
Blindbefestiger werden verwendet, um zwei Werkstücke aneinander zu befestigen, wenn nur eine Seite des Arbeitsstückes für das Befestigungswerkzeug zugänglich ist.
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Zwar sind schon verschiedene Werkzeuge und Verfahren zum festsetzen von Biindbefestigern vorgeschlagen worden, doch ist die !■ Klemmwirkung in vielen FälJ 2η mit Hilfe eines solchen Befesti- |. gers nicht so kräftig und fest, wie die betreffenden Verwendungen dies erfordern. In vielen Fällen sind ausserdem bei den. bekannten Verfahren und Einrichtungen Konstruktionen vorhanden, bei denen die zu befestigenden V.'erkstücke nicht bündig gegeneinander gehalten werden.
Die Gründe für dieses Versagen der bekannten Befestiger grundsätzlich darin zu suchen, dass nur eine einzige Sei^e des Befestigers in v/irksamer Weise durch die Befestigungseinrichtung verformt werden konnte.
Beispielsweise hat ein bekannter Biindbefestiger ein Rohrstück und einen flachen Ringflansch an einem Ende desselben. Ein Dorn, der ähnlich einem Kopfnagel ist, wird dann in das Rohrstück des Befestigers eingesteckt,- wobei der Schaft des Dorns sich aus dem Flanschende des Befestigers herauserstreckt. Der Kopf des Dorns steht dann über das Rohrstück des Befestigers vor. Der Befestiyar wird dann festgesetzt, indem an dem Dornschaft mit einem entsprechenden Werkzeug gezogen wird, wie dies beispielsweise in der US-PS 3 164 283 dargestellt und beschrieben ist, so dass nun der Kopf des Dorns die abgewandte Seite des Befestigers v.'rformt und damit die Werkstücke zwischen der verfemten Endseite des Befestigers und dem Befestigerflansch festsetzt.
Diese Art der Anordnung und der Befestigungswirkung des Dorns ist jedoch durch die Festigkeit des Rohrstückes und aie Zugkraft des Befestigungswerkzeuges begrenzt. In vielen Fällen ist die Zugkraft nicht so kräftig, dass das verformte Material an der Rückseite des Arbeitsstücks angepresst wird und so die Werkstücke zwischen dem verformten Tsil des Rohrstücks und dem Befestigerflansch sicher gehalten werden. - 3 -
■?-
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Ein weiterer Nachteil bei dieser Anordnung besteht dar , dass, wenn die Werkstücke nicht vor der Festsetzoperation zusammen-
! gehalten werden, der anfängliche Verformungsvorgang am äusseren
j Ende des Befestigers das Vorderteil des Materials auf dem Be-
festigerrohrstück neben der Verformung "festfriert". Wenn dies eintritt, gibt es kein Mittel mehr, um die Werkstücke auf dem Befestiger zusammenzubringen. Das hintere Werkstück war dann auf dem Befestiger zwischen dem festgefrorenen Werkstück und dem Flansch hin- und herbewegbar, was auf jeden Fall unerwünscht ist.
Es wurden nun Versuche unternommen, das Festsetzen eines Befestigers dadurch zu verbessern, dass beide Seiten desselben beaufschlagtwurden, wie dies beispielsweise in der US-PS 2 477 056 dargestellt und beschrieben ist. Dieses Verfahren war jedoch insofern nicht befriedigend, als die hintere Fest-· setzverformung nicht kräftig genug war und kein Arbeitsgang durchgeführt wurde, um die Werkstücke vor den endgültigen FestsetζVorgang zusammenzubringen.
Der Festsetzvorgang wurde nun bereits durch eine Konstruktion nach der US-PS 3 76 3 541 verbessert. Hier wurde ein wesentlich kräftigeres Festsetzen als bisher erzielt, und es kam zusätzlich die Notwendigkeit in Wegfall, für jeden Befestiger einen Dorn vorzusehen, wodurch sich eine erhebliche Ersparnis ergab. Jedoch auch bei einer wesentlich stärkeren Festsetzkraft kamen Fälle vor, bei denen die Werkstücke nicht zusammengeklemmt und in der richtigen Stellung festgelegt wurden, besonders dann, wenn das erste Werkstück durch die anfängliche Festsetzwirkung festgefroren war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Festsetzen von Blindbefestigern zu schaffen,
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durch die eine wirksame Festsetzoperation an bei-
oen Seiten eines Befestigers ausgeübt wird und die beiden Werkstücke satt aneinanderge_resst werden. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung daaurch gelöst, dass nach dem Aufweiten des einen Endes der Blindbefestiger in Richtung des anderen Endes gezogen wird und dass die WerKstücke, vorzugsweise dem einen Ende zu, zusammengedrückt und anschliessend oder zugleich das andere Ende aufgeweitet wird.
Mit derneuartigen Einrichtunwerden vorzugsweise die Werkstücke während des Festsetzvorgangs aufeinandergeschoben, wodurch der Festsetzvorgang verbessert wird.
Günstig ist es, wenn die Werkstücke vor dem endgültigen Festsetzvorgang zusammengedrückt und dann in ihrer Lage festgeklemmt werden.
Gemäss der Erfindung ist die Einrichtung zum Festsetzen von Blindbefestigern dadurch gekennzeichnet , dass eine Ziehvorrichtung zum Zurückziehen des Blindbefestigers in Richtung auf eine hintere,- zum Festsetzendes anderen Endes dienende Festsetzvorrichtung vorhanden ist, und dass eine Anpressvorrichtung vorgesehen ist, um einen Druck auf die Werkstücke während mindestens eines Teils des Zurückziehens in Richtung vom anderen Ende des Blindbefestigers weg auszuüben. Damit wird das Material vor der vollständigen Durchführung des letzten Festsetzvorgangs gegeneinander angedrückt
Gemäss der Erfindung ist ferner ein neuartiger Blindbefestiger zur Verwendung mit der
erfindungsgemässen Einrichtung geschaffen worden.
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Gemäss einer besonderen Ausführungsform der erfindungbgemässen Einrichtung können Mittel vorgesehen sein, um nacheinander die eine Seite des Blindbefestigers festzusetzen, das zu befestigende Material gegeneinander zu drücken und dann die andere Seite des Befestigers festzusetzen, um das Material dann zusamrnanzukleiTunen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung irr. Zusammenhang nut der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Handwerkzeuges gemäss der Erfindung, wobei Teile geschnitten sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Werkzeuges gemäss Fig. 1 in grösserem Maßstab als diese,
Fig. 3 die Vorgänge beim Festsetzen eines Befestis gers durch die Einrichtung gemäss Fig. 1 und 2,
Fig. 9 eine Stirnanoicht des Kopfteils der Einrichtung gemäss Fig. 2,
Fig.10a eine zweite Ausführungsform des Kopfteils, und 1Ob
Fig.11a eine dritte Ausführungsform des Kopfteils, und 1 1 b
Fig.12a eine vierte Ausführungsform des Kopfteils, und 12b
- 6
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Fig. 13 eine fünfte Αυε-f ührungsform des Kopf teils,
fiq. Ii einen 'eresriqer, aer durch die hinrichtur.g
nach den Fig. 1 bis 8 festgesetzt worden ist,
Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht eines neuartigen 1 festigers zur Verwendung mit der Einrichtung nach den Fig. 1 bis 9,
Fig. 16 einen Schnitt gemnss Fig. 15,
Fig. 17 eine Abwandlung des Befestigers gemäss
Fig. 15 unc 16 zur Verwendung mit einem Kopfteil nach den Fig. 10a und 10b.
p ■{ »*i V%A \r/-\ ν 'y ι »j~r +- λ c* Λη e f (i VsKnnnc V\£l· i cni qI /^ α V t?ir"iT"-if**l"l^lir\rT ΠώΤΤίίί CC
der Erfindung nach Fig. 1 zeigt ein Befestigungs- oder Nietwerkzeug 20 mit einem Gehäuse 22, einer zum Festsetzen oder Vernieten des Vorderteils eines Befestigers dienenden Festsetz- odor Nietvorrichtung 24, die relativ zum Gehäuse 22 durch eine pneumatisch-hydraulische Antriebsvorrichtung 26 hin- ν Λ herbewegbar ist, und ferner mit einer Festsetz- oder Nietvorrichtung 28 für das Hinterende des Befestigers. Die Festsetzvorrichtung 24 dient dazu, das Festsetzen des Vorder- oder Hülsener.des des Defestigers oder Hohlniets durchzufühlen. Eine Ausführungsform der Einrichtung zur Durchführung dieser Funktion ist in Fig. 1 dargestellt und ist ähnlich der Einrichtung, wie sie im einzelnen in der US-PS 3 763 541 beschrieben ist. Gemäss Fig. 1 hat die Festsetzvorrichtung 24 eine aufweitbare Dornvorrichtung 30, die im Gehäuse 22 hin- und herbewegbar ist und einen Mitteldorn 32 und eine Hülse 34 hat, die am Vorderende ces Dorns angeordnet ist.
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Die Dornvorrichtung ist derart positioniert und dimensioniert, dass ein erhebliches Teilstück derselben sich aus dem Gehäuse 22 durch eine Öffnung Sb gemäss rig. i herauserstreckt. Der Teil der Dornvorrichtung, der über das Gehäuse 22 vorsteht, ist so lang, dass ein mit einer öffnung versehener Befestiger, beispielsweise in Form eines Hohlniets, dort angebracht werden kann.
Das Vorderende 38 des Mitteidorns 32 ist durch einen divergierenden, kegelsturu ifartigen Kopf 40 erweitert. Eine ringförmige Anschlagrippe 44 ist auf dem Mitteldorn 32 in erheblichem Abstand hinter seinem Vorderende innerhalb des Gehäuses 22 vorgesehen. Die Hülse 34 hat eine Vielzahl von Fingern 46, die an ihrem Hinterende durch einen Halte! lar.sch 48 verbunden sind.
Ferner ist ein Rinj 50 mit einem Verriegelungsflansch 52 auf eine den Mitteldorn 32 umgebende Hülse 54 aufgeschraubt. Auf der Hülse 54 ist eine weitere Hülse 56 aufgeschraubt. Diese beiden Hülsen bilden zusammen einen Aufweitzylinder 58. Zum Aufweitzylinder 58 gehört noch eine Anschlagrippe 44, wie sich aus Fig. 1 deutlich ergibt.
Ein Verschiebering 60 ist auf der Hülse 56 aufgeschraubt und wirkt mit der Innenwand des Gehäuses 22 zusammen. Der Verschiebering 60 und der Aufweitzylinder 58 bilden eine Baugruppe 62, die in Bezug auf die Innenwand des Gehäuses 22 verschiebbar ist. Es ergibt sich so, dass der Verriegelungsflansch 52 die Hin- und Herbewegung der Baugruppe 62 an die Finger 46 weitergibt.
Der Mitteldorn 32 ist über eine Gewindeverbindung 64 mit einem Kolben 6 6 verbunden, der in Wirkverbindung mit der pneumatischhydraulischen Antriebsvorrichtung 26 ist. Die letztere ist üblicher Art und ist beispielsweise in der ÜS-PS 3 763 541 des
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näheren beschrieben. Die Anordnung, wonach die Anschlagrippe 44 auf dem Mitteldorn 32 im Aufweitzylinder 58 bewegbar ist, — mit: einer Verbinduny zu den r'üiyciii 4G — hat z\jh: Folge, dacc die Finger 46 entlang dem Mitteldoxn 32 bewegbar sind, wenn die Anschlagrippe 4 4 entweder die Vorder- oder Rückwand des Aufweitzylinders 58 berührt. Diese Finger sind dabei relativ zum Mitteldorn 32 während der anfänglichen Bewegungsphasen eines Vorwärtsoder Rückwärtshubes des Mitteldorns 32 um einen Abstand bewegbar, der gleich dem Weg der Anschlagrippe 44 innerhalb des Aufweitzylinders 58 ist.
Das Gehäuse 22 ist in zwei Zylinder,nämlich die Zylinder 68 und 70, geteilt, wobei der letztere eine Trennwand 72 bildet. Die Trennwand 72 hat eine Öffnung 74, so dass ein Ansatz 75 des Kolbens 66 dort hin- und heryleiten kann. Zwischen der Hir.ter-Gcitc des Aufv/eitzylinders 58 und der Trennwand 72 ist eine Feder 76 angeordnet. Ferner ist fi„t Feder 78 zwischen dem Hinterende des Kolbens 66 uri dem Hinterende des Gehäuses 20 vorgesehen. Die Feder 73 versucht, den Mitteldorn in seine Vorwärtsstellung gemäss Fig. 1 zu bewegen, und die Feder 76 versucht, den Ausdehnungszylinder 58 in seine vordere Stellung zu verschieben, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Bei der Betätigung der pneumatisch-hydraulischen Antriebsvorrichtung 26 durch Drücken eines Schaltgliedes oder Hebels 80 wird der Mitteldorn 32 nach rückwärts durch den Kolben 66 gedrückt. Beim ersten Teilstück des Hubes des Kolbens 66 bewegt sich der Mitteldorn 32 nach rückwärts relativ zu den Fingern 46, und zwar um den Hub der Anschlagrippe 44 im Aufweitzyiinder 58. Die Wirkung dieser Bewegung besteht darin, dass die Vorderteile der Finger 46 auf dem kegelstumpfförmigen Kopf 40 hinaufgleiten, wodurch der wirksame Durchmesser der Dornvorrichtung an dieser Stelle derart vergrössert wird, dass er nicht mehr frei durch das Loch des Befestigers hindurchgehen kann. - 9 -
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Wenn die Ansohlayrippe 44 auf die Hinterwand des Aufweitzylinders 58 auftrifft, so vcrusacht eine weicere Rückwärtsbewegung des Kolbens 66 ein RückwKrtsdrUcken des Aufweitzylinders 58 und damit der Finger 46 zusammen mit dem MittelUorn. Die se aufgeweitete Dornvorrichtung dier.t nan dazu, das Vorderende des B«3-festigers zu erfassen und festzusetzen und es der Vorderseite des Gehäuses 22 zu zu drücken.
Eine Vielzahl von Ausbildungsformen von Mitteldornen und Fingern sind in der vorerwähnten US-PS 3 763 541 dargestellt und beschrieben. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung muss nur darauf hingewiesen werden, dass die Dornvorrichtung, die ein Teilstück von grösserem Querschnitt als die öffnung des Befestigers hat, das Vorderende des Befestigers erfasst, es aufweitet und der Rückseite zu drückt.
Eine andere Anordnung einer Festsetzvorrichtung des Vorderteils eines Befestigers ist in der vorerwähnten US-PS 3 164 beschrieben und dargestellt, wo mit Hilfe ^iner Betätigungsvorrichtung eine Vielzahl von Backen den Dorn erfassen und ihn nach rückwärts ziehen, um so den Vorderteil des Befestiyers aufzuweiten. Die Einrichtung weist ferner Mittel auf, um den Teil des Dornes, der sich von dem festgesetzten Niet herauserstreckt, abzuschneiden und wegzuwerfen. Gemäss der vorliegenden Erfindung weist die Vorder-Festsetzvorrichtung im GeI3' isatz hierzu einen Dorn auf, der im Befestiger vorgesehen ist, und Mittel, um den Dorn zu erfassen, nach rückwärts zu ziehen und so den Vorderteil des Befestigers festzusetzen.
In den Fig. 15 und 16 ist eine bevorzugte Ausführungsfox-m eines Befestigers oder Hohlniets 84 dargestellt, der in günstiger Weise mit der erfindungsgemässen Einrichtung verwendet werden kann und der ein hohles Rohrstück 86 und einen divergierenden, schornsteinartigen hinteren Flansch Sb hat.
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In Fig. 2 ist eine .avorzugte Ausführungsform der Festsetzvorrichtung 28 für das Hinterende dargestellt. Diese hat ein Kopfteil 90, das am Vorderteil des Gehäuses 22 aufgeschraubt ist. Das Kopfteil 90 kann gegen das Hinterende des Befestigers 84 anliegen, der i..uf der Dornvorrichtung 30 angeordnet ist, deren Vorderende durch die Festsetzvorrichtung 24 vorgeschoben worden ist. Die aufgeweitete Dornvorrichtung 30 liegt fest gegen den Befestiger in diesem Zustand des Verfahrens an und drückt ihn gegen das Kopfteil 90.
Das Kopfteil 90 hat einen mit Gewinde versehenen Gewindezapfen 94, das in ein Gewindeloch 96 an der Stirnseite des Gehäuses 2 2 eingeschraubt werden kann. Im Kopfteil 90 ist ein Durchgang 98 für die Dornvorrichtung 30 vorgesehen. Der Durchmesser des Durchgangs 98 ist derart, dass das Kopfteil aus dem Gewindeloch 96 des Gehäuses herausgeschraubt und von der Einrichtung dadurch entfernt werden kann, dass es über das Vorderteil der Dornvorrichtune 30 weggeschoben wird. Die Vorderseite des Kopfteils hat ein profiliertes, schräges Vorderstück 100, das eine Vielzahl von scharfen geschwungenen Kanten 102 aufweist. Die Schräge bzw. die Form des Vorderstücks 100 ist derart, dass sie dem Hinterende eines aut der Dornvorrichtung 30 angeordneten Befestigers entspricht. Im Falle des Befestigers 84 ist der divergierende Winkel des tunnelförmigen Flansches 88 des Befestigers 84 so ausgewählt, dass er genau auf das Vorderende des Vorderstückes 10ü des Kopfteiis 90 passt.
Das Gehäuse 22 hat ein vorderes Gewindestück 104, auf das ein Ring 106 aufgeschraubt ist, der relativ zum Äusseren des Gehäuses 22 durch Drehung bewegbar ist. Die Stirnseite des Ringes 106 hat eine Ausnehmung 108, in die ein eine federnde Spannung ausübendes Federglied '10 eingreift.
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Das Federglied kann aus Gummi oder einem federnden Kunststoff bestehen cder auch eine Metallfeder sein. Eine Sicherunr .tter 112 ist auf den. Gewindestück 104 des Gehäuses 22 unmittelbar Ll
hinter dem Rinr 1C6 angeordnet, so dass der Ring 106 in einer ; bestimmten Lage im Gehäuse 22 festgelegt werden kann. J.
In Fig. 3 sind -;wei Werkstücke 114 und 116 auf einem Befestiger 84 im Abstand angeordnec. Diese sollen nun durch »as erfindungsgemässe: Verfahren und die Einrichtung dicht anliegend gegeneinander ciebracht und fest zusammengekiemmt werden.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, wurde durch das Anfangsteil des Hubes der pneumatisch-hydraulischen Antriebsvorrichtung das Vonlerteil der Dornvorrichtung 30 aufgeweitet und das Vorderende des Befestigers 84 festgesetzt. Hierdurch wurde das Werkstück 114 an Ort und Stelle auf dem Rohrstück 86 des Befestigers sozusagen "festgefroren". Eine weitere Rückwärtsbewegung der Dornvorrichtung hat nun zur Folge t dass der Befestiger mit dem dort festgefrorenen Werkstück nach rückwärts gegen das Kopfteil 90 bewegt wird. Hierdurch wird der Flansch 88 des Befestigers 84 gegen das Vorderstück 100 des Kopfteils 90 gedrückt, und es beginnt ein Aufschlitzen des Flansches des Befestigers durch die scharfen Kanten 102 des Vorderstückes 100.
Wenn der Befestiger 84 durch die Dornvorrichtung 30 nach rückwärts Gedrückt wird drückt "isichzeiti^ das Federglied 110 de.s !rückwärtige Werkstück auf den Befebtiger in Richtung auf das vordere Werkstück, das in seiner Stellung festgefroren war. Diese Wir kung des Federgliedes 110 verhindert, dass das hintere Werkstück ebenfalls auf dem Befestiger dadurch festgef oren wird, dass der Flansch der, BofesLigers durch die Kanten 102 des Vorderstükkes 100 ausgedehnt und geschlitzt wird.
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A 40 732 h - 12 - 'Cf
h - 153 Ζ' ^
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Die Wirkung Jer hinteren Festsetzvorrichtung 28 ist in ihrer Folge in den Fig. 3 bis 8 dargestellt. Es ergibt sich so, dass beim Drücken des Flansches nach rückwärts auf den Kante.ι 102 des Vorderstückes 100 sich nun ein progressives Aufschlitzen des Materials des Flanschteils des Befestigerr und ein kurvenförmiges Biegen der aufgeschlitzten Teilstücke des Flansches nach ausixen ergibt (siehe Fig. 4 und 5).
Fig. 3 bis 5 zeigen die Wirkung des Federgliedes 110, nämlich wie das hintere Werkstück 116 gegen das vordere Werkstück 114 vor dem Schlitzen des Flansches des Befestigers gedrückt wird. Fig. 6 zeigt die endgültigen Verfahrensschritte beim Festsetzen, bei denen die beiden Werkstücke lurch die Wirkung des \ Federgiiedes 110 zusammengebracht und in das Federglied, dieses verformend, eingedrückt werden, um so schliesslich die beiden Werkstücke fest zusammenzuhalten, wenn der Befestigerflansch weiter duren das Kopfteil 90 geschlitzt wird und die Schlitzteilstücke desselben nach aussen und rückwärts den Werkstücken zu gebogen werden, so dass der Teil des Befestigers unmittelbar an der Rückseite des hinteren Werkstückes aufgeweitet und damit das hintere Werkstück mit dem vorderen Werkstück zusammengeklemmt wird.
Bei diesem Stand ^.es Verfahrens wird das Schaltglied 80 der pneumatisch-hydraulischen Antriebsvorrichtung 26 freigegeben. Die Kräfte der Federn 75 und 78 haben nun die Wirkung, dass die Dornvorrichtung 30 in nichtaufgeweiteten Zustand kommt und nach vorwärts geschoben wird. Dieser Verfahrensschritt ist in Fig. 7 dargestellt. Der nichtaufgeweitete Zustand der Dornvorrichtung gestattet nun ein Abnehmen des Befestigers, wie dies im einzelnen in dem vorerwähnten US-Patent 3 763 541 beschrieben ist; der festgesetzte Befestiger 84 ist in Fig. 8 dargestellt. _ 17 _
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Ferner sind verschiedene andere Ausführungsfomen des Kopfteils 90 im Zusammenhang mit der Festsetzverrichtung 28 für das h: ntere Ende des Befestigers brauchbar und günstig.
In den Fig. 10a und 1Cb ist eine weitere Ausführungsferm dargestellt. Diese hat ein Kopfteil 190 mit einem Gewindezapfen 194. Ein Durchgang 198 im Kopfteil dient zum Verschieben der Dornvorrichtung 30. Der Gewindezapfen 194 kann in das Gewindeloch 96 des Gehäuses 22 eingeschraubt werden. Der Durchgang 198 -* ähnlich dem Durch^an" 98 des Ko'-'f teils 90 -~ hst einen solchen Durchmesser, dass das Kopfteil von dem Gehäuse dadurch entfernt werden kann, dass es aus dem Gewindeloch 96 herausgeschraubt und vom Vorderteil der Dornvorrichtung abgezogen wird. Das Kopfteil 190 hat ein kegelstumpfförmiges Vorderstück 200, das mit dem rückwärtigen Teil eines Kefestiqers 184 (Fig. 17) übereinstimmt, der auf der Dornvorrichtung 30 montiert ist.
Das Kopfteil 190 ist besonders vorteilhaft zur Verwendung mit dem in Fig. 17 dargestellten Befestiger 184. Der in dieser Figur dargestellte Befestiger hat ein Rohrstück 186 und einen divergierenden kaminartigen Flanschteil 188, das eine Vielzahl von Kerben 189 aufweist.
r»ei dieser Anordnung ist der Vorgang wie folgt: Nachdem die Dornvorrichtung 30 das Vorderteil des Befestigers 184, wie oben in Verbindung mit dem Befestiger 84 beschrieben, festgesetzt hat und nun der Befestiger 184 gegen das Kopfteil 19C angedrückt wird, verursacht die Kraft, mit der das Vorderstück 200 gegen den Flansch 188 des Befestigets 184 angedrückt wird, ein Zerreissen des Flansches 188 an den Kerben 189. Die fortgesetzte Rückwärtsbewegung der Dornvorrichtung hat die Wirkung, dasü die Segmente des Flansches 188 sien nach rückwärts abblättern, ähnlich wie dies in Verbindung mit dem Befestiger 84
- 14 -
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Ι-. - 15 3
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und dem Kopfteil 90 beschrieben wurde. Dies zusammen mit der
Wirkung des Federglieds 110 ergibt einen gemäss den Fig. 8 und
festgesetzten Ueiesv.iqer, anniich wie diesa in vcibiuJuny mit dem Befostiger 84 und dem Kopfteil 90 beschrieben wurde.
Zwei weitere Ausführungsformen sind in den Fig. 11a, 11b bzw. 12a, 12b darger 4P-IIt und dienen dazu, um die Rückseite des Befestigers auszudehnen, und nicht dazu, um ein Aufschlitzen oder Zerreissen und Zurückschälen dieses Teils zu verursachen, wie dies oben beschrieben und in den Fig. 8 bis 14 dargestellt ist.
Die in den Fig. 11a, 11b dargestellte Ausführungsform hat ein Kopfteil 290 mit einem Gewindezapfen 294 und einem Durchgang 298 für die Dornvorrichtung 30, wobei der Gewindezapfen in das Gewindeioch 96 am Vorderteil des Gehäuses 22 eingeschraubt werden kann. Dar: Kopfteil 290 hat ein profiliertes Vorderstück 300, das ein erstes kegelstumpfförmiges Teilglied 302 und vor diesem ein zweites kegelstumpfförmiges Teilglied 304 hat. Die relativen Durchmesser des kegelstumpfförmigen Teilglieds 304 sind etwas kleiner als diejenigen des kegelstumpfförmigen Teilgliecs 302. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine Ringnut 3^6 zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Teilgliedern, wie dies in Fig. 11a und 11b dargestellt ist.
Wenn nun der Flansch des Befestigers 84 nach rückwärts in das Kopfteil 290 durch die Dornvorrichtung 30 gedrückt wird, wird der rückwärtige Teil des Flansches 88 in die Ringnut 306 eingepresst, so dass der Flansch nun nach rückwärts den miteinander zu verbindenden Werkstücken zu aufgerollt wird, mit denselben in Berührung kommt und diese gegen die verformte Vorderseite des Befestigers zusammenhält. Wie in den anderen beschriebenen Ausführungsformen werden die Werkstücke vor dem Zusammenklemmen durch das Federglied 110 zusammengebracht. Der
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Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass für das Festsetzen des rückwärtigen Teils des Befestigers nur ein kleines Teilst.Uck des Defestigerf lan jches verwendet wird und damit der maximale Durchmesser des festgesetzter. Befestigers etwas gegenüber den anderen AusfUhrungsformen reduziert ist.
In Fig. 12a, 12b ist eine weitere Ausführungsform eines Kopfteils zur Verwendung mit der Festsetzvorrichtung 28 beschrieben, wobei das Kopfteil als Ganzes mit 390 bezeichnet ist. Dieses hat einen Gewindezapfen 394 und einen Durchgang 398 zur Aufnahme der "ornvorrichtung 30, wobei auch hier der Gewindezapfen in das Gewindeloch 96 an der Vorderseite des Gehäuses 22 eingeschraubt werden kann.
Das Kopfteil 390 hat ein pyramidenstuii pfförmiges Vorderstück
U 400 mit einer Vielzahl von flachen Seiten 402, wobei eine ab- f gerundete Kante 4C zwischen den einzelnen Seiten 402 vorgesehen ist. Dieses pyramidenstumpfartige Vorderstück 400 nimmt dem Vorderende des Kopfteils zu ab. Diese Ausführungsform hat eine sehr hohe Festigkeit und deformiert den Flansch 88 .nit weniger Kraft als die übrigen AusfUhrungsformen.
Eine weitere Ausführungsform eines Kopfteils 490 zur Verwendung mit der Festsetzvorrichtung 28 1st in Fig. 13 dargestellt. Das Kopfteil 490 weist einen Gewindezapfen 494 auf, der in das Gewindeloch 96 des Gehäuses. 22 eingeschraubt werden kann, und hat einen Durchgang 498 für die Dornvorrichtung 30. Diese Ausführungsform ist besonders günstig, um das Hinterende eines üblichen Befestigers 284 festzusetzen. Das Vorderstück 500 des Kopfteils 4 90 hat eine wannenartige Ausnehmung 502, mit der der Flansch 286 des hohlnietartigen Befestigers 284 so zusammenwirkt, dass dieser nach rückwärts dem Hinteren Werkstück zu umgebogen wird und die Werkstücke zwischen dem abgebogenen
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Plansch und dem aufgeweiteten Vorderstück des Befestigers gemäss Fig. 13 fesgeklemmt werden.
Die einzelnen Koptteiie 290, 3S0 und 490 und aasserden; die Kopfteile 90 und 190 sind in dem Gehäuse 22 dadurch montierbar, dass in die Durchgänge 298, 398 oder 498 die Dornvorrichtung 30 eingesteckt und die Gewindezapfen in das Gewindeloch 96 des Gehäuses eingeschraubt werden. Damit können alle fünf Ausführungsformen des Kopfteils in Verbindung mit der hinteren Festsetzvorrichtung einzeln verwendet werden, und falls die Bedienungsperson nun ein Kopfteil auswechseln will, so kann dies sehr rasch vor sich gehen.
Die einzelnen Kopfteile 90 und 190, die dazu dienen, um den Flansch des Befestigers 84 aufzuschlitzen und zurückzubiegen, J setzen das rückwärtige Ende des Eefestigers direkt gegen das | hintere Werkstück, so dass die Wer" stücke nunmehr fest zwischen dem vorderen aufgebogenen Teil des Befestigers und dem hinteren geschlitzten Teil eingeklemmt sind. Das Festsetzen wird nicht durch die tatsächliche Berührung der geschlitzten Teigstücke des Hinterendes des Befestigers mit dem hinteren Werkstück erzielt, sondern dadurch, dass das Befestigerrohrstück durch das fortgesetzte Schlitzen des Flansches und dann des Rohrstückes aufgeweitet wird.
Im Falle der Kopfteile 290 und 4 90 berührt der zurückgebogene Flansch selbst das hintere Werkstück und klemmt dieses fest, während im Falle des Kopfteils 390 das Hinterende des Befestigerrohrstückes durch das Kopfteil aufgeweitet und gegen das Werkstück geklemmt wird.
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Die einzelnen Kopfteile 90, 190, 290, 390 und 490 können wie oben beschrieben - verwendet werden, um Befestiger ohne die Verwendung des Federgliedes 110 festzusetzen. Jedoch verhindert die tederwirkung des Federgiieus 110, Jass uös hintere Werkstück auf dem Befeötigerrohrstück durch die hintere Festsetzvorrichtung in einer Lage im Abstand vom vorderen Werkstück festgefroren wird.
Zusätzlich zum federnden Zusammenpressen der Werkstücke auf dem Befestigerrohrstück stellt das Federglied 110 sicher, dass die Werkstücke bündig zusammengepresst aufeinander liegen, nachdem einmal diese Werkstücke in Berührung mit dem Federglied und miteinander gebracht worden sind. Dies tritt ein, wenn eine fortgesetzte Rückwärtsbewegung der Dornvorrichtung das hintere Materialstück auf das Federglied drückt. Diese Druckwirkung durch das Federglied i-t besonders dann vorteilhaft, wenn die Werkstücke gebogen sind oder wenn elastische Werkstücke verbunden werden sollen..
Die Federkonstante des Federglieds wird derart ausgewählt, dass die hierdurch ausgeübte Kraft plus der Kraft., die notwendig ist, um das Hinterende des Befestigers festzusetzen, kleiner ist als die entgegengesetzte Kraft, wie sie von der pneumatisch-hydraulischen Antriebsvorrichtung ausgeübt wird. Diese Federkonstante des Federglieds ändert sich damit entsprechend der Grosse und dem Material des festzusetzenden Befestigers.
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. ν ζ -;■ 7 c

Claims (1)

  1. A 40 732 h - 18 -
    3.11.1975
    Schutzansprüche:
    Einrichtung zum Festsetzen eines Blindbef estigers, bei- ■; spielsweise in Form eines Hohlniets, wobei zum Zusammenhalten von zwei Werkstücken der je ein Loch der beiden ^ Werkstück durchdringende Blindbefestiger an seinem ί einen und seinem anderen Ende an den Außenflächen der j Werkstücke aufgeweitet wird, mit einem Gehäuse, in dem | eine vord re Festsetzvorrichtung zum Aufweiten des einen f
    Endes ange rdnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziehvorrichtung (24) zum Zurückziehen des Blindbefestigers (84) in Richtung auf eine hintere, zum Festsetzen des anderen Endes dienende Festsetzvorrichtung (28) vorhanden ist und daß eine Anpreßvorrichtung (110) vorgesehen .ist, um e:nen Druck auf die Werkstücke (114, 116) während mindestens «ines Teils des Zurückziehens in Richtung vorn anderen Ende des Biindbefestigers (84) weg auszuüben.
    2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung ein Federglied (110) hat, das vom Gehäuse (22) aus nach· vorne vorsteht.
    3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung (110) ringförmig ist.
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    • ■ ■ '- ·.. JvJ. / 0
    A 40 7 32 h - 19 - Lf
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    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ^ndere Ende des Blindbefestigers (84) durch die hintere Festsetzvorrichtung (28) aufweitbar ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Festsetzvorrichtung (28) ein Kopfteil nat, mit dessen Hilfe bei einer Bewegung relativ zum hinteren Ende des Blindbefestigers (84) das andere Ende des Blindbefestigers (84) aufweitbar ist.
    6* Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderere (24) und die hintere (28) Festsetzvorrichtung koaxial zueinander angeordnet sind und die vordere Festsetzvorrichtung (24) mit einem Teilstück die hintere Festsetzvorrichtuug '28) durchdringt und relativ zur letzteren hin- und herbewegbar ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Festsetzvorrichtung (28) ein Kopfteil (90) hat, das nach vorne, dem Blindbefestiger zu, im Querschnitt abnimmt.(Fig. 10a, 10b).
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für einen mit einem Flansch (88) am anderen Ende versehenen Blindbefestiger (84) die hintere Festsetzvorrichtung (28) so ausgebildet ist, dass der Flansch (86) den Werkstücken (114, 116) zu umgebogen wird.
    9c Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Festsetzvorrichtung (28) derart ausgebildet 1st, dass das andere Ende des Blindbefestigers (84) aufgeschlitzt und die geschlitzten Endstücke den Werkstücken (114. 116) zu gebogen werden.
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    Λν.ΐύ. /ο
    Λ 40 732 h _ 70 -
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    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (30) scharfe Kanten (102) zum Anliegen geoen das nndftrn Ende des Blindbefestigers (84) und zum Schlitzen desselben hat (Fig. 9).
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (390) eine Pyrair.idenstumpfform bat, »obei die Kanten (404) vorzugsweise augerundet sind (Fig. 12a, 12b).
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Festsetzvorrichtung (28) eine Ringausnehmung (306) zur Aufnahme des Flanschvorderteils des Blindbefestigers (84) vor dem Aufbiegen hat
    V Γ Ay . lld, I IU/ .
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (290) ein erstes Kegelstumpfstück (302) und auf diesem ein zweites Kegelstumpfstück (304) hat und zwischen beiden eine Ringnut (306) zum Erfassen und Zurückbiegen des Flansches (88) des Blindbefestigers (84) vorgesehen ist (Fig. 11a, 11b).
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Festsetzvorrichtung ("!■') auch Mittel zum Zurückziehen des Blindbefestigers (84) aufweist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Elindbefestiger (84) geradlinig zurückziehbar ist.
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    '4 V'.; AO 2 5.G3.76
    A 40 732 h - 21 -
    h - 153
    22.5.74
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, deias die vordere Feätäetzvorrichtung (24) eine aufweitbare Dornvorrichtung (30) aufweist, auf deren Vorderseite der Blindbefestiger (84) aufsteckbar ist, und dass die Dornvorrichtung (30) zum Aufweiten des einen Endes des Blindbefestigers (84) zurückziehbar ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dornvorrichtung (30) eineimit einem Kopf (40) versehenen Dorn (32) hat, der über das Vorderende der Einrichtung hinausragt, und dass eine Zugvorrichtung vorgesehen ist, um den Dorn (32) zum Aufweiten des Blindbafestigers (84) mit Hilfe des Kopfes (40) zurückzuziehen.
    18. Einrichtung »ach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Blindbefestiger (84) durch das Zurückziehen der Dornvorrichtung (30) zurückziehbar ist.
    19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressvorrichtung (110) am Gehäuse (22) konzentrisch zur hinteren Festsetzvorrichtung
    (28) angebracht ist.
    20. Einrichtung nach eirem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blindbefestiger (84) ausgebildete Einrichtung ein zylindrisches Rohrstück (86) und am einen Ende einen nach außen divergierenden, kaminartigen Flansch (88) hat.
    - 22 -
    7417940 25.03.76
    A 40 732 h - 22 -
    3.11.1975
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
    MUi/ ucj. ijLQliai,ii \ O. w Kj / υ ± UJ\U J. UUl Hj ClI \XU7/ OUi-WCXUl-, UlIt so den Flansch (188) an diesen Stellen zu schwächen.
    22. Einrichtung nach A'ispruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kerben (189) in gleichem Abstand am Flansch (188) angebracht ist.
    V / ο Γ
    1 /. V / ο π Γ· or ηο 7 c
    -? ! -' ■■'TU L d. Jd. /Ο
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