DE2606498A1 - Befestigungsmittel - Google Patents
BefestigungsmittelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Diplom Ingenieure
D-8023 München-Pullach, Wiener L ei ;θδ-3) 7 93 3G 71; Telex jL12147 bros d; Cables: «Patentibus» München
26 · :438
ihr zeichen: Tag: 17. Februar 1976
Yourref.: Date: TJßr/PZ _ P.
AERPAT AG, Alpenstraße 14, 63OI Zug, Schweiz
Befestigungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel, insbesondere ein Befestigungsmittel zum Einführen durch
zueinander fluchtende Löcher oder Bohrungen in übereinanderliegenden
Bauteilen, um diese Bauteile miteinander zu verbinder*.
Nach einem ihrer Gesichtspunkte wird durch die Erfindung ein Befestigungsmittel geschaffen, welches folgende
Bestandteile aufweist: einen ersten Teil mit einem radial vergrößerten Kopf an einem Ende, einem von diesem
vorstehenden Schaft und eine sich vollständig durch Kopf und Schaft axial erstreckende Bohrung, wobei
das Innere zumindest eines Teiles der Bohrung erste Greifeinrichtungen aufweist;
einen zweiten Teil, der einen radial vergrößerten Kopf an einem Ende und einen von diesem vorstehenden lang-
609836/0302 original inspected
2 Γ* et ' / no
sj ν , . - -t \J KJ
gestreckten Schaft aufweist, wobei die Außenfläche zumindest :
eines Teiles des Schaftes zweite Greif einrichtungen trägt, wobei ;
der Schaft des zweiten "eiles In die Bohrung des ersten Teiles '.
einführbar ist, so daß die ersten und die zweiten Greifeinrich- : tungen miteinander In Eingriff gelangen, wobei der Schaft des ■
zweiten Teiles ausreichend länger als die Bohrung des ersten Teiles ist, um zu gewährleisten, daß wenn der Schaft des zweiten '
Teiles in die Bohrung νο:τι Hinterende der selben her eingeführt
wird, der Schaft des zweiten Teiles aus der Bohrung über den
Kopf des ersten Teiles vorsteht, so daß der erste und der zweite Teil des BefestigungsmitfceIs zusammengezogen werden können, um
den gegenseitigen Eingriff der In Grelfeinrichtungen zu ermöglichen,
wobei mindestens eine der Greifeinrichtungen aus federnd
verformbaren Material besteht und mindestens die andere Greifeinrichtung eine gezackt* Form aufweist. Vorzugsweise 1st lediglich
eine der Greif einrichtungen federnd verformbar und die andere Greifeinrichtung starr ausgebildet«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist
lediglich eine der Greifeinrichtung gezackt ausgebildet.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden,
daß die erste Greifeinrichtung federnd verformbar ist und daß die zweite Greifeinrichtung die gezackte Form aufweist.
Folglich kann die erste Greifeinrichtung aus einer federnd verformbaren
Hülse (beispielsweise aus Nylon-66) bestehen, welche die Wandung der Bohrung des ersten Teiles des Befestigungsmittels,
bildet. Die Hülse kann In dem Schaft des ersten Teiles des Befestigungsmittels mittels eines nach Innen gerichteten Flansches
am Hinterende desselben (d. h. am vom Kopf entfernt liegenden Ende) festgehalten sein. :
Die zweite Greifeinrichtung kann aus ein oder mehreren ringförmi-.·
gen Zacken auf der Außenseite des Schaftes des zweiten Teiles des Befestigungsmittels bestehen» . - \
Der Schaft des zweiten Teiles des Befestigungsmittels kann einen Zugabschnitt
an seinen von iem Kopf entfernt liegenden Ende und '
hinter der zweiten Greifeinrichtung aufweisen, derart, daß der
Zugabschnitt aus der Bohrung über den Kopf des ersten Teiles des !
Befestigungsmittel vorsteht, so daß der erste und der zweite ' Teil des Befestigungsmittels aneinandergezogen werden, worauf
der Zugabschnitt von dem Rest des Schaftes trennbar ist beispiels-i·
weise durch Abreißen oder Abbrechen.
Zusammengefaßt wird durch die Erfindung ein zweiteiliges Befesti-;
gungsmittel geschaffen, welches dazu dient, beispielsweise ein Paneel oder Platte an einem Rahmenteil zu befestigen und welches j
aus einer rohrförmigen Hülse und einem Stift besteht. Die Boh- j rung der Hülse enthält hierbei einen rohrförmigen Einsatz oder
Muffe aus nachgiebigem Nylon-Material. Die Außenseite des Stiftes:
ist mit ringförmigen Zacken versehen. Wenn der Stift in die Hülse eingesetzt wird, gelangen die Zacken in Eingriff mit der nachgiebigen
Muffe, um Stift und Hülse miteinander zu verbinden. Der Stift weist ein entfernbares Hinterende auf, welches über
die Hülse vorsteht und dazu dient, den Stift in die Hülse mittels eines zweckdienlichen Zugwerkzeuges hineinzuziehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die beiden Teile eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels, wobei der erste Teil in einer axialen Schnittansicht
und der zweite Teil in der Seitenansicht veranschaulicht ist;
Fig. 2 in axialer Schnittansicht beide Teile des Befestigungs-'
. mittels im zusammengefügten Zustand im gegenseitigen Eingriff zum Befestigen von zwei Bauteilen aneinander
und j
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ORIGINAL INSPECTED
26G-498
Fig. 3a bis 3d Ansichten ähnlich Figur 2 in vereinfachter
Darstellung, wel ::;e aufeinanderfolgende Schritte
beim Einbau des :.:efestigungsmittels in zwei Bauteile,
um diese miteinander zu verbinden, zeigen.
Darstellung, wel ::;e aufeinanderfolgende Schritte
beim Einbau des :.:efestigungsmittels in zwei Bauteile,
um diese miteinander zu verbinden, zeigen.
Das Befestigungsmittel nach der beispielhaft veranschaulichten
Ausführungsform dient insbesondere dazu, bei der Herstellung von : Frachttransportbehältern verwendet zu werden. Derartige Behälter
werden allgemein aus Sperrholz oder anderen ähnlichen Paneelen,
die an Metallrahmen befestigt werden, hergestellt und das Befestigungsmittel nach der vorliegenden Erfindung soll dazu dienen, die aus Sperrholz bestehende Außenhaut an dem Rahmen zu
befestigen. ;
Ausführungsform dient insbesondere dazu, bei der Herstellung von : Frachttransportbehältern verwendet zu werden. Derartige Behälter
werden allgemein aus Sperrholz oder anderen ähnlichen Paneelen,
die an Metallrahmen befestigt werden, hergestellt und das Befestigungsmittel nach der vorliegenden Erfindung soll dazu dienen, die aus Sperrholz bestehende Außenhaut an dem Rahmen zu
befestigen. ;
Das Befestigungsmittel weist eine einfache Bauweise auf, und :
besteht aus einem ersten Teil oder Hülse 11 und einem zweiten
Teil oder Stift 12. Der erste Teil 11 weist einen rohrförmigen
aus Stahl bestehenden äußeren Bauteil oder Körper 13 und einen : Innenteil oder Muffe 14 aus Nylon-66 auf. Die Stahlhülle zeigt
einen radial vergrößerten Kopf 15 niedriger Höhe und einen rohr- '' förmigen langgestreckten Schaft 16, der von der Mitte des Kopfes ■ vorsteht, wobei der rohrförmige Schaft und der Kopf eine zylin- ■ drische Bohrung 17 haben, die sich vollständig durch sie axial '■-hindurch erstreckt. Das Hlnterende des Schaftes (d. h. das von
dem Kopf 15 entfernt liegende Ende) ist mit einem nach innen
gerichteten Flansch 18 versehen, welcher eine kreisförmige off- ; nung 19 umgibt und definiert, so daß das Hinterende der Bohrung · 17 einen verringerten Durchmesser aufweist. Das Innere der Boh- j rung 17 trägt die erste Greifeinrichtung in Form der rohrförmigenI Nylon-66-Muffe 14. Diese erstreckt sich in axialer Richtung vom ; Kopfende der Bohrung 17 bis nach oben zu dem Flansch 18. Der , Außendurchmesser der Muffe 14 ist derart, daß die Muffe in Druck-; passung in der Bohrung 17 sitzt. Der Innendurchmesser der Muffe \ ist etwas geringer als der der öffnung 19 innerhalb des Flansches! 18. Folglich grenzen die Bohrung 21 in der Muffe 14 und die öff- |
Teil oder Stift 12. Der erste Teil 11 weist einen rohrförmigen
aus Stahl bestehenden äußeren Bauteil oder Körper 13 und einen : Innenteil oder Muffe 14 aus Nylon-66 auf. Die Stahlhülle zeigt
einen radial vergrößerten Kopf 15 niedriger Höhe und einen rohr- '' förmigen langgestreckten Schaft 16, der von der Mitte des Kopfes ■ vorsteht, wobei der rohrförmige Schaft und der Kopf eine zylin- ■ drische Bohrung 17 haben, die sich vollständig durch sie axial '■-hindurch erstreckt. Das Hlnterende des Schaftes (d. h. das von
dem Kopf 15 entfernt liegende Ende) ist mit einem nach innen
gerichteten Flansch 18 versehen, welcher eine kreisförmige off- ; nung 19 umgibt und definiert, so daß das Hinterende der Bohrung · 17 einen verringerten Durchmesser aufweist. Das Innere der Boh- j rung 17 trägt die erste Greifeinrichtung in Form der rohrförmigenI Nylon-66-Muffe 14. Diese erstreckt sich in axialer Richtung vom ; Kopfende der Bohrung 17 bis nach oben zu dem Flansch 18. Der , Außendurchmesser der Muffe 14 ist derart, daß die Muffe in Druck-; passung in der Bohrung 17 sitzt. Der Innendurchmesser der Muffe \ ist etwas geringer als der der öffnung 19 innerhalb des Flansches! 18. Folglich grenzen die Bohrung 21 in der Muffe 14 und die öff- |
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fNSPBCTEö
5" 26J-498
nung 19 aneinander an und er? ".recken sich zusammen vollständig
durch den ersten Teil 11 des ^efestigungsmittels.
Der zweite Teil oder Stift 12 des Befestigungsmittels ist ebenfalls
aus Stahl hergestellt und weist eine einstückige Form auf, welche im wesentlichen aus einem vergrößerten Kopf 22 an einem
Ende und einen von dem Kopf ausgehenden langgestreckten Schaft 23 besteht. Der Schaft 23 des Stiftes kann als aus drei Teilen
bestehend aufgefaßt werden# nämlich einem Hauptteil 24 im Bereich
des Kopfes 22, eine Abreißnut 25 und einem entfernbaren Hinterende 26.
Diese Teile können in der folgenden Weise nochmals unterteilt werden (in der Reihenfolge ausgehend von dem Kopf 22).
Der Hauptteil 24 weist zunächst einen unterschnittenen Abschnitt
20, dann einen sich verjüngenden Abschnitt 27 (das größere Ende in Richtung des Kopfes 22) da.nn einen kurzen zylindrischen Abschnitt
28, der im Durchmesser gleich dem schmalen Ende des sich verjüngenden Abschnittes 27 ist, dann einen Übergangsabschnitt
mit konkav gewölbtem Profil, dann einen zylindrischen Abschnitt 31 wesentlich kleineren Durchmessers als der Abschnitt 28 auf.
Daran schließt sich ein gezahnter oder gezackter Abschnitt 30 an, der vier kreisförmige Zacken 20 aufweist. Diese Zacken 20
weisen in Richtung des Kopfes 22 des Stiftes. An den gezackten Abschnitt 30 schließt sich die Abreißnut 25 an, welche selbstverständlich
der schwächste Teil des Schaftes ist.
Das Hinterende 26 des Stiftes kann in gleicher Weise folgendermaßen
unterteilt werden. An die Abreißnut 25 anschließend ist ein zylindrischer Abschnitt 32 vorgesehen, dessen Durchmesser
geringfügig kleiner als der des Abschnitts 31 ist. Anschließend
kommt ein Zugabschnitt 33, welcher eine Anzahl ringförmiger Nuten 34 aufweist, die abwechselnd zu ringförmigen Leisten oder
Materialstreifen 35 angeordnet sind. Diese Leisten können mittels
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- 6 - 260-498
zweckdienlich geformter Zugbacken eines Ziehwerkzeuges gegriffen werden, was weiter unten noch näher erläutert wird. Zum Schluß
ist im Bereich des äußersten Endes des Hinterabschnittes ein abgeschrägter Abschnitt 36 vorgesehen, welcher das Eintreten
des Stiftes in die Bohrung 21 und in das Ziehwerkzeug erleichtert.
Der Schaft 23 des Stiftes ist in die Bohrung 21 der Hülse derart einführbar, daß die Zacken 20 in die Nylon-Muffe 14 eingreifen.
Es ist offensichtlich, daß hierzu bestimmte relative Bedingungen der Abmessungen der beiden Teile des Befestigungsmittels erforderlich
sind. Zunächst muß das Hinterende des Stiftes nicht mit der Muffe 14 in Konflikt geraten, d. h. das Hinterende 26 muß
zumindest eine Gleitpassung in der Bohrung 21 der Muffe aufweisen. Ferner muß der Außendurchmesser der Zähne 20 größer sein
als der Durchmesser der Bohrung 21 der Muffe, jedoch kleiner als der Durchmesser der Öffnung 19 im Schaft der Hülse. Andere
die Abmessungen betreffenden Überlegungen werden weiter unten noch näher erläutert.
Um das Verständnis zu erleichtern, wie das Befestigungsmittel
angewendet wird, wird im folgenden auf Figur 2 Bezug genommen. Diese Figur der Zeichnungen zeigt das Befestigungsmittel bei der
Verwendung zum Bau eines Frachttransportbehälters, um einen Paneelteil 4l an einem Stahlrahmenteil 42 zu befestigen. Der
Hüllenbauteil 4l besteht aus einem Sperrholzkern 43,auf dessen j beide Seiten eine dünne Haut 44 aus glasfaserverstärktem Kunst- ;
stoff (oder GRP) aufgeklebt ist. Das Befestigungsmittel wird j durch ein kreisförmiges Loch 45,dessen Durchmesser geringfügig
größer ist als der des schmalen Endes des sich verjüngenden
Teiles 27 des Stiftes eingebaut. Der Stift wurde durch den Rahwurde
ι men 42 hindurchgeführt und die Hülse 11/von der Seite des PaneeleB
41 her eingesetzt. Der Kopf 15 der Hülse liegt an dem Paneel 41 j an und der Kopf 22 des Stiftes liegt an dem Rahmen 42 an, wobei
diese beiden Köpfe das Paneel und den Rahmen zusammenklemmen.
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Der Stift, und die Hülse werden durch die in die Nylon-Muffe I1J
eingebetteten Zähne 20 zusammengehalten, wobei die Richtung der
Zähne verhindert, daß der Stift wieder aus der Hülse zurückwandern kann. Die Muffe 14 ist in der Hülse durch den Plansch 18
am Hinterende gehalten. Das Hinterende des Stiftes wurde an der Abreißnut 25 abgebrochen, welche jetzt unmittelbar unter der
Fläche des Kopfes 11 der Hülse liegt. Der sich verjüngende Abschnitt
27 des Hauptschaftes des Stiftes übergreift die Zwischenfläche zwischen dem Rahmen 42 und dem Paneel 41, um die Scherfestigkeit
zu erhöhen.
In den Figuren 3A, 3B, 3C und 3D ist veranschaulicht, wie das
Befestigungsmittel gesetzt wird, indem aufeinanderfolgende Stufen dieses Arbeitsganges dargestellt sind. Der in Figur 3A
veranschaulichte erste Schritt besteht aus dem Bohren (mittels
eines zweckdienlichen Bohrers 46) eines Loches durch den Rahmen 42 und das Paneel 41. Da der zweite Schritt (siehe Figur 3B)
ebenfalls von der Rahmenseite der Bauteile her durchgeführt wird, ist es einfacher, das Bohren des Loches ebenfalls von dieser
Seite her zu beginnen. Der Durchmesser des Loches ist wie I bereits zuvor erwähnt, geringfügig größer als der des schmalen
Endes des sich verjüngenden Abschnittes 27 des Stiftes, um da- ; durch eine Klemmpassung oder Presspassung zwischen dem breiteren ;
Ende des sich verjüngenden Abschnittes 27 und dem Loch in dem Stahlrahmen zu gewährleisten. Der zweite Schritt (Figur 3B) ;
besteht im Einsetzen des Stiftes 12 mit dem Hinterende voraus in das Loch 45 von der Rahmenseite her. Der sich verjüngende
Abschnitt unter dem Kopf des Stiftes bildet eine Presspassung am vorne liegenden Ende des Loches 45 in den Rahmen 42, wozu
der Stift beispielsweise mittels eines Hammers 50 hineingetrieben wird, bis der Kopf 22 des Stiftes an dem Rahmen 42 anliegt.
Diese Presspassung bildet zwei Vorteile: zunächst befestigt die den Stift in dem Rahmen bis der Einbau des Befestigungsmittels
vervollständigt ist und zweitens bildet sie eine Dichtung zwischen
dem Stift und dem Rahmen. Es soll hervorgehoben werden, daß wie
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ORIGINAL INSPECTED
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in Figur 2 veranschauli >ht, die Länge des sich verjüngenden Abschnittes
27 nicht viel größer ist als die Dicke des Rahmens 42.
Folglich gerät der sich verjüngende Abschnitt 27 nicht in störenden Konflikt mit dem Paneel und zeigt nicht die Neigung die- ;
ses von dem Rahmen wegzuschieben. Der unterschnittene Abschnitt
20 unmittelbar im Bereich des Kopfes 22 bildet, falls erforderlich,
einen Raum zur Aufnahme von Material von dem Metallrahmen 42, welches sich ansammeln kann, falls der Stift in ein Loch 45
eingesetzt wird, welches bezüglich der Toleranz des Durchmessers bei oder nahe an der Untergrenze ist. Obwohl in den Figuren 3A
und 3B das Paneel und der Rahmen in Berührung miteinander gezeigt sind, muß dies nicht der Fall sein und in der Praxis besteht
oft ein Spalt zwischen diesen Teilen am Beginn des Zusammenbaus. Ein Vorteil des Befestigungsmittels nach dem veranschaulichten
Ausführungsbeispiel liegt darin, daß es das Paneel und den Rahmen aneinanderziehen, wenn es eingebaut wird, wie dies
weiter unten noch näher erläutert wird.
Die nächsten beiden Schritte werden beide von der Paneelseite der Bauteile her durchgeführt.
Der nächste Schritt ist in Figur 3C veranschaulicht. Die Hülse 11 wird mit dem Hinterende voraus über das vorstehende Hinterende
des Stiftes aufgeschoben, bis das äußerste Hinterende der Hülse auf die Vorderfläche des Paneels 41 auftrifft. Der Zugabschnitt
33 des Hinterabschnittes 26 des Stiftes steht dann aus der Hülse vor. Der AuÄendurchmesser der Hülse ist in dichter
Passung in dem Loch durch das Paneel, so daß keine große Kraft erforderlich 1st, um die Hülse in das Loch hineinzuschieben, wobei
Jedoch eine gewisse Kraft erforderlich ist, um die Zähne 20 in die Nylon-Muffe 14 einzudrücken. Dies wird mittels eines Ziehwerkzeuges
derjenigen Art durchgeführt, wie es verwendet wird, um Regelbolzen derjenigen Art mit eindrückbarem verformten Kragen
zu setzen, Befestigungsmittel also einer Art, die beispielsweise unter dem Markennanen AVDELOK auf dem Markt erhältlich ■
ORIGINAL INSPECTED
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sind. Ein derartiges Ziehwerkzeug besteht im wesentlichen aus
einem rohrförmigen Gehäuse mit einem ringförmigen Gegenhalter !
an einem Ende für den Eingriff mit einem eindrückbaren Kragen, Greifbacken hinter dem ringförmigen Gegenhalter zum Greifen eines
durch den Gegenhalter durchgeschobenen Hinterendes eines Stiftes | und Zieheinrichtungen zum Greifen des Hinterendes des Stiftes
durch die Backen und zum Turückziehen der Backen, um dadurch
das Hinterende durch den Kragen hindurchzuziehen. Ein ähnliches Werkzeug wird verwendet, um das Befestigungsmittel nach der vorliegenden
Erfindung zu seta-.en, wobei Unterschiede dahingehend
bestehen, daß der Gegenhalter nicht einen Kragen verformen muß, sondern dazu dient, an dem Kopf 22 der Hülse anzuliegen und daß
die erforderliche Zugkraft zum Setzen des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels geringer ist als die Zugkraft, die erforderlich
ist, um einen Kragen eines Riegelbolzens zu verformen. ;
Folglich wird das Werkzeug über den Zugabschnitt 33 des vorstehenden
Hinterendes des Stii'tes gezogen, bis der Gegenhalter des
Werkzeuges mit dem Kopf 15 der Hülse in Berührung gelangt. Das Werkzeug wird dann betätigt, um die ringförmigen Leisten 45
an dem Zugabschnitt zu greifen und um das Hinterende des Stiftes zurückzuziehen, d. h. um zu bewirken, daß der Gegenhalter die ;
Hülse in das Loch und in Richtung des Kopfes 22 des Stiftes 12 : schiebt. Die Zähne 20 auf dem Stift werden in die Nylon-Muffe
hineingedrückt und gelangen mit dieser folglich in Eingriff. . Der Kopf der Hülse gelangt dann in Berührung mit der Vorderfläche
des Paneels und falls irgendein Spalt zwischen dem Paneel und I dem Rahmen vorhanden ist, achließt die Wirkung des Werkzeuges ;
diesen Spalt und drückt das Paneel und den Rahmen zwischen dem Kopf 22 des Stiftes und dem Kopf 15 der Hülse zusammen.
Wenn der Kopf des Stiftes und der Kopf der Hülse sich wegen des Paneels und des Rahmens zwischen ihnen nicht mehr weiter aufeinanderzu
bewegen können, erhöht die fortgesetzte Betätigung ■
des Ziehwerkzeuges die Zugkraft an dem Hinter ab schnitt 33 des '■
80981S/0302
- νΊ - 2 6 G ■;; 4 9 8
Stiftes bis der Stift an de creißnut 25 abreißt. Hierdurch ist
der Einbau des Befestigung.0 MeIs beendet. Wie zuvor erwähnt,
werden der Stift und die Hi .e -re^en eine Trennung durch die
Wirkung der Zähne 20, die 4 lie Nylon-Muffe 14 eingebettet sind,
zusammengehalten.
Das in dem oben stehenden Ai«;;führungsbeispiel beschriebene Befestigungsmittel
weist eine |-rofte Anzahl von Vorteilen auf, von denen einige im folgenden au: gezählt werden:
a) es ist von einfacher Bauweise und besteht lediglich aus zwei
Stahlteilen und einer rohrförmigen Nylon-Muffe;
b) der Durchmesser des Lochen, in welches das Befestigungsmittel eingebaut wird, ist nicht kritisch, da der Lochdurchmesser
jeden Wert zwischen dem minimalen und dem maximalen Durchmesser
des sich verjüngenden Teiles 27 des Stiftes haben kann;
c) die Gesamtdicke (d. h. der Griff) des Paneels und des Rahmens
sind ebenfalls nicht kritisch, da der Stift und die Hülse ausreichend selbst dann mlleinander verriegelt werden, wenn
lediglich ein Zahn 20 in die Nylon-Muffe 14 eindringt, wobei die Abreißnut 25 dann im Inneren der Hülse liegt, so daß nach
dem Abbrechen keine vorstehende rauhe Oberfläche vorhanden ist;
d) trotz der unter b und c erwähnten Toleranzen bildet das Befestigungsmittel
eine wasserdichte und gasdichte Dichtung zwischen dem sich verjüngenden Abschnitt des Stiftes und dem
Rahmen zusätzlich zu dem Dichtmittel, welches normalerweise zwischen Paneel und Rahmen vorhanden ist (Drücke bis zu
40 Pfund pro Quadratzoll sind im Versuch ausgehalten worden) und hinzukommt, daß diese Dichtung unmittelbar im Bereich
des Kopfes des Stiftes erzeugt wird, welcher normalerweise auf der Außenfläche des Behälters liegt;
809C3G/0302
BAD ORIGINAL
C::i498
e) beim Setzen an das Befestigungsmittel einen Spalt zwischen
Paneel und Rahmen schlieren;
f) zum Einbau ist es lediglich erforderlich, zunächst auf der Rahnenseite des Werkstückes zu arbeiten (die ersten beiden
Arbeitsschritte) und dann au** der Paneelseite des Werkstückes
(für den Rest der Arbeit) im Vergleich mit abwechselndem Zugang zu einander gegenüberliegenden Seiten;
g) das Befestigungsmittel kann nicht entfernt werden, ohne den
Stift auszubohren, so daß das Befestigungsmittel wirksam stoßsicher ist.
Die Erfindung ist nicht auf <3ie Einzelheiten des oben beschriebenen
Ausführungsbeispiels beschränkt. Beispielsweise müssen die federnd nachgiebigen Greifmittel in der Hülse nicht eine durchgehende
Muffe sein, sondern können aus getrennten nachgiebigen Blättchen aufgebaut sein, beispielsweise einen Stapel von Federscheiben
(star washers), deren Spitzen nach innen gerichtet sind oder einen Stapel von P«?derscheiben vom Scheibenfedertyp,
vorausgesetzt, daß V/asser inner verwendet wird, in richtigen Eingriff mit den Zähnen an den Stift gelangt. Alternativ dazu
ist es auch möglich, die Hülse aus federndem Material zu machen (beispielsweise Nylon-66), se· daß die Hülse mit den nachgiebigen
Greifmitteln einstückig ist. Jedoch würden dann zwei Probleme auftreten, nämlich müßte die Dicke der Schaftwandung der Hülse
erheblich vergrößert werden, um diese fest genug zu machen, daß sie sich nicht radial aufweitet und dadurch ermöglicht, daß die
Zähne zurückgezogen werden kennen und ferner muß der Kopf der Hülse sehr dick sein, um ihn ebenfalls die erforderliche Festigkeit
zu geben.
Die Greifmittel an dem Stift können eine geringere Anzahl als vier ringförmige Zähne aufweisen, beispielsweise kann lediglich
ein einzelner Zahn vorgesehen sein.
S0933G/0302
ORIGINAL INSPECTED
. 1 τ .
26CH498
Sämtliche der in der Beser ?i.bimx erwähnten und in den Zeichnungen
erkennbaren technische Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
803335/0302
ORIGINAL INSPECTH)
Claims (7)
1. Befestigungsmittel mir einem ersten Teil der einen radial vergrößerten
Kopf an einem Erde, einen von diesem vorstehenden langgestreckten Schaft und eir.e axial vollständig durch Schaft und
Kopf axial erstreckende Bohrung aufweist, wobei das Innere mindestens eines Teiles der Bohrung eine erste Greifeinrichtung
trägt, mit einem zweiten Teil mit einem radial vergrößerten Kopf an einem Ende und einen von diesem vorstehenden Schaft,
wobei die Außenseite mindestens eines Teiles des Schaftes eine zweite Greifeinrichtung trilgt, wobei der Schaft des zweiten Teiles
in die Bohrung des ersten Teiles derart einsetzbar ist, daß die erste und die zweite Greifeinrichtung miteinander in Eingriff
gelangen, der Schaft des zweiten Teiles erheblich länger als die Bohrung des ersten Teiles derart ist, daß wenn der Schaft des
zweiten Teiles in die Bohrung vom Hinterende derselben eingesetzt wird,der Schaft des zweiten Teiles aus der Bohrung über den Kopf
des ersten Teiles vorsteht, so daß der erste und der zweite Teil des Befestigungsmittels zusammengezogen werden können, um einen
gegenseitigen Eingriff der Greifeinrichtungen hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, da!h zumindest eine der Greif einrichtungen
aus einem nachgiebig verformbaren Material besteht und daß mindestens die andere Greifeinrichtung eine gezahnte oder gezackte
Form aufweist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Greifeinrichtungen nachgiebig verformbar ist und
daß die andere Greifeinrichtung starr ist.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Greifeinrichtungen eine gezahnte oder gezackte Form
aufweist.
4. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Greifeinrichtung nachgiebig verformbar ist und daß
60333S/0302
- lZt - · 260G498
die zweite Greifeinrichtung die gezahnte oder gezackte Form aufweist.
5. Befestigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Greifeinrichtung aus einer nachgiebig verformbaren Hülse besteht, welche die Wandung der Bohrung des ersten Teiles
des Befestigungsmittels bildet.
6. Befestigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in dem Schaft des ersten Teiles des Befestigungsmittels mittels eines nach innen gerichteten Flansches gehalten
1st, welcher am Hinterende des ersten Teiles angeordnet ist.
7. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Greifeinrichtung einen oder mehrere
ringförmige Zähne auf der Außenseite des Schaftes des zweiten Teiles des Befestigungsmittels aufweist.
609838/0302
OHGii-JAL [MSPECTED
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