DE2833077A1 - Widerhaken, insbesondere fuer befestigungsmittel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Widerhaken, insbesondere fuer befestigungsmittel und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- F16B19/02—Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
Description
_ 5 —
AEEPAT A.G., Weidstrasse 14, CH - 6300 Zug, Schweiz
Widerhaken, insbesondere für Befestigungsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft verbesserte Widerhaken und ein Verfahren
zur Herstellung derartiger Widerhaken. Insbesondere betrifft die Erfindung Widerhaken kreisförmiger Symmetrie zum Eingriff mit
verformbaren Materialien, beispielsweise zur Verwendung bei mechanischen Befestigungsmitteln, wobei der Widerhaken durch ein
Walzverfahren hergestellt wird. Ferner betrifft die Erfindung das Walzverfahren zur Herstellung des Widerhakens.
Eine der durch das Walzverfahren gegebenen Begrenzungen besteht darin, daß es notwendig ist, in einen Rohling einzuwalzen auf
ein größeres Volumen kleiner als der Rohlingdurchmesser und zvrar
kleiner als das Metallvolumen, welches aus dem Eohlinpsdurchmesser
vorstehend aufgeworfen werden kann. Dies führt zur Erzeugung einer tiefen Rinne im Bereich des Widerhakens und diese
Rinne hat den Nachteil, daß sie eine zu große Verformung des verformbaren Materials gestattet, mit welchem der Widerhaken
in Eingriff gebracht werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen.
Nach einem ihrer Gesichtspunkte schafft die Erfindung einen
Widerhaken kreisförmiger Symmetrie zum Eingriff mit verformbarem Material, wobei der Widerhaken durch ein Walzverfahren hergestellt
ist und folgende Bestandteile aufweist;
Eine äußere Kante zum Eingriff mit dem verformbaren Material, wobei die Kante am Übergang einer ersten Fläche und einer zweiten
Fläche vorgesehen ist, und wobei die erste Fläche vergleichsweise steiler abfallend als die zweite Fläche ausgebildet ist;
eine Sinne im Bereich der ersten Fläche;
die Rinne enthält' einen radial in ihrer Stellung zwischen der Außenkante des Widerhakens und dem Grund der Rinne angeordneten
Anschlag.
Nach einem weiteren ihrer Gesichtspunkte schafft die Erfindung einen Widerhaken kreisförmiger Symmetrie, der durch ein Walzverfahren
hergestellt ist, zum Eingriff mit einem verformbaren Material, um dem Herausziehen aus diesem zu widerstehen, wobei der
Widerhaken folgende Bestandteile aufweist:
eine äußere Kante zum Eingriff mit dem verformbaren Material und zum Verdrängen desselben radial nach innen bei einem Versuch
des Herausziehens;
eine Rinne auf der Seite der Außenkante, die in Herausziehrichtung
liegt zur Aufnahme des verschobenen verformbaren Materials;
und einen radial außerhalb der V/urzel der Rinne angeordneten
Anschlag zur Begrenzung des Maßes, indem das verformbare Ma-=
terial in die Rinne eindringen kann.
Vorzugsweise vjeist die Sinne eine ringförmige Fläche auf, die
allgemein in die Herausziehrichtung des Widerhakens weist.
Nach einem weiteren ihrer Gesichtspunkte wird durch die Erfindung
ein Widerhaken kreisförmiger Symmetrie zum Eingriff mit
einem verformbaren Material geschaffen, wobei der Widerhaken durch ein Walzverfahren hergestellt ist und folgende Bestandteile
aufweist:
eine Außenkante und eine radial innerhalb der Außenkante liegende Ringfläche zum Eingriff mit dem verformbaren Material beim
Versuch des Herausziehens und einen Anschlag radial zwischen der Innen- und der Außenkante der Ringfläche.
Nach einem weiteren ihrer Gesichtspunkte schafft die Erfindung einen Widerhaken kreisförmiger Symmetrie, der durch ein Walzverfahren
hergestellt ist, zum Eingriff mit einem verformbaren Material,
um dem Herausziehen aus diesem zu widerstehen, wobei der Widerhaken folgende Bestandteile aufweist:
eine Außenkante zum Eingriff mit dem verformbaren Material,
eine Ringfläche radial innerhalb der Außenkante, welche allgemein in Richtung des Herausziehens weist und
einen Anschlag radial zwischen der Innen- und Außenkante der Ringfläiie.
Nach einem weiteren ihrer Gesichtspunkte schafft; die Erfindung
einen Widerhaken kreisförmiger Symmetrie, hergestellt durch ein Walzverfahren zum Eingriff mit verformbarem Material, um dem
Herausziehen aus diesem zu widerstehen, wobei· der Widerhaken
folgende Bestandteile aufweist:
eine Außenkante zum Eingriff mit dem verformbaren Material und
809886/097t
zum Ablenken desselben nach innen beim Versuch des Herausziehens
des Widerhakens aus dem Material;
eine Ringfläche radial innerhalb der Außenkante, xvelche allgemein
in Richtung; des Herausziehens weist zur Anlage an das verformbare
Material, wenn dieses in der genannten Weise ausgelenkt wurde und
r'
einen Anschlag radial zwischen der Innen- und Außenkante der Ringfläche, um die radial nach innen gerichtete Auslenkbewegung
des verformbaren Materials auf weniger als die vollständige,
nach innen rerichtete radiale Erstreckung der Fläche zu begrenzen.
Vorzugsweise v/eist der Anschlag eine aus der Fläche vorstehende Leiste auf.
Nach einem weiteren ihrer Gesichtspunkte schafft die Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Widerhakens kreisförmiger Symmetrie mittels eines Walzverfahrens, welches die folgenden
Verfahrensschritte aufweist:
V/alzen einer radial vorstehenden Ausstülpung und einer daneben
liegenden Rinne, wobei die Rinne eine Fläche im Bereich der Ausstülpung
aufweist und anschließend Niederwalzen eines Teils des Materials im Bereich des radial außen liegenden Teiles der Fläche
zum Formen eines aus der Fläche an einer Stelle vorstehenden Anschlages, die radial außerhalb der Wurzel der Rinne liegt.
Vorzugsweise werden bei dem Verfahren zwei Walzgesenke verwendet, welche sonst zur Herstellung von vielstufigen Walzprozessen
eines ähnlichen Widerhakens ohne den Anschlag Verwendung finden könnten, indem die Gesenke nacheinander auf einem Rohling
in vorbestimmter Beziehung in Achsrichtung des Rohlings
ÖQ9886/097U
zur Einwirkung gebracht werden, wobei das Verfahren die Verfaiirensschritte
aufweist, zunächst das erste Walzgsenk an einem
Rohling zur Anwendung zu bringen, um einen teilweise verforr/len
Rohling zu erzielen und anschließend das zweite V/alzgesenk au:" den teilweise geformten Rohling zur Einwirkung zu bringen an
einer Stelle, die um eine vorbestimmte Strecke axial aus der vorbestimmten Beziehung versetzt ist, um dadurch in der oben er-
r"
wähnten Weise einen Teil des Materials he runterzuwalzen.
Die Erfindung schließt ebenfalls einen Widerhaken kreisförmiger Symmetrie, hergestellt nach dem oben beschriebenen Walzverfaiiren,
ein.
Ferner umfaßt die Erfindung einen Bauteil, welcher mindestens einen Widerhaken der oben genannten Art aufweist.
Die Erfindung umfaßt ferner einen ßuiteil, der eine Anzahl von
Widerhaken der oben genannten Art aufweist.
Ferner umfaßt die Erfindung einen Bauteil der oben genannten Art in Kombination mit einem Körper aus verformbarem Material, in
welchen der Bauteil eingeführt werden kann, so daß der Widerhaken oder die Widerhaken gegen ein Herausziehen hieraus widerstehen.
Ferner umfaßt die Erfindung ein Befestigungsmittel, welches aus
einem ersten Bauteil der oben genannten Art in Kombination mit einem zweiten Bauteil besteht, welcher einen Körper aus verformbarem
Material aufweist, indem der erste Bauteil eingeführt werden kann, so daß der Widerhaken oder die Widerhaken dem Herausziehen
aus dem ersten Bauteil hieraus widerstehen.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung somit einen Widerhaken zum
mit «insm Körper aus verformbarem Material, wie bei-
I09880/091S
- ·. GOitf „
«up
- ίο -
spielcweise Nylon, welcher eine scharfe Kante am Oberende einer
relativ steilen Fläche aufweint, welche eine Seite einer .Rinne
bildet. Eine Leiste oder Rand steht aus der Fläche etwa auf der Hälfte der Steigung der Fläche hervor und "bietet einen Anschlag,
welcher das Ausmaß begrenzt, indem das verformbare Material in die Rinne eindringen kann. Hierdurch wird der Widerstand des
Widerhakens gegen Herausziehen aus der Rinne verstärkt. Die Form eines Widerhakens ist insbesondere bei Befestigungsmitteln derjenigen
Art zv/eckdienlich, bei welcher ein gewindeloser Bolzen
mit Widerhaken in eine Hülse eingebettet ist, die einen Nylonmantel trägt.
Der Widerhaken wird durch ein Walzverfahren hergestellt, bei dem zwei Walzbacken oder Gesenke nacheinander auf einen zylindrischen
Rohling zur Einwirkung gebracht werden, wobei das erste Gesenk dazu dient, die Rinne zu formen und das zweite Gesenk dazu
dient, die Leiste zu formen.
Im folgenden wird die Erfindung aihand einer speziellen Ausführungsform
in Form eines Befestigungsmittels mit Widerhaken nach der vorliegenden Erfindung und hergestellt nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Ansicht des Befestigungsmittels vor dem Einbau; Figur 2 eine Ansicht des Befestigungsmittels nach dem Einbau;
Figuren 3 und 4- in vergrößertem Maßstab das verformbare Material
mit darin eingebetteten Widerhaken nach dem Stand der Technik bzw. nach dem Versuch des Herausziehens
;
Figuren 5 und 6 entsprechende Ansichten des vsTcfonntaBren Ma
BAD ORIGINAL
COPY
28330.??
terials mit den Widerhaken nach der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung im Eingriff darin und bzw.
nach einem Herausziehversuch;
Figur 7 die Form des ersten Walzgesenkes und des teilweise formten, durch dieses hergestellten Rohlings, welches,
bei Widerhaken nach der Erfindung als auch nach dem
Stand der Te'chnik verwendbar ist; ■ : · ■ '
Figur 8 in ähnlicher Ansicht die Form und Relativlage des zweiten Walzgesenkes und der hierdurch hergestellten
Widerstandsform bei der Herstellung von Widerhaken nach dem Stand der Technik;
Figur 9 die Form und die verschobene Relativlage desselben zweiten Walzgesenkes und des hierdurch hergestellten
Widerhakens bei der Herstellung nach der vorliegenden Erfindung;
Figuren 10 und 11 schematisch die Art der Anwendung der Walzgesenke
und des Rohlings bei dem Herstellungsverfahren nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Im folgenden wird beispielhaft die Widerhakenform in der Anwendung
bei einer speziellen Form von Befestigungsmitteln nnher
erläutert. Es ist jedoch offensichtlich, daß der Widerhaken ein weiteres Anwendungsgebiet besitzt und.für andere Zwecke eingesetzt
werden kann.
Das in Figur 1 veranschaulichte Befestigungsmittel dieses Ausführungsbeispiels
weist allgemein einen Stiftteil 11 aus niedrigkohlenstoffhaltigem Stahl und einen rohrförmigen Hülsenteil
ebenfalls aus niedrigkohlenstoffhaltigem Stahl auf. Die Hülse trägt einen rohrförmigen Einsatz 13 aus Nylon-66-Material,
X)Rf
welche verformbar ist und dennoch eine erhebliche mechanische
Festigkeit behält.
Der Stift 11 trägt einen mit Widerhaken versehenen Abschnitt 14-, dessen Widerhaken nach Einsetzen des Stiftes in die Hülse
in Eingriff mit dem Nyloneinsatz gelangen können, um ein Herausziehen des Stiftes aus der Hülse zu behindern. Durch dieses
Befestigungsmittel sollen zwei oder mehr Paneele einer zweckdienlichen Gesatmdicke in der in Figur 2 veranschaulichten Weise
verbunden werden. Der Stift 11 wurde von einer Seite in ein Loch 15 eingesetzt, welches durch die beiden Paneele 16, 17 gebohrt
ist, bis der vergrößerte Kopf 21 des Stiftes in Berührung mit dem ihm gegenüberliegenden Blech oder Tafel 17 gelangt.
Die Hülse 12 wird dann über das Schwanzende 19 des Stiftes geschoben. Ein zweckdienliches Zugwerkzeug wird dann an diesem
vorstehenden Schwanz angesetzt, um die Hülse in das Loch in der Tafel und über den mit Widerhaken versehenen Abschnitt 14 des
Stiftes zu drücken, bis der vergrößerte Kopf 18 der Hülse in Berührung nit der Tafel 16 gelangt. Der mit Widerhaken versehene
Abschnitt 14 ist in den Nyloneinsatz 13 eingedrungenund die Widerhaken wurden in diesen eingebettet, wie dies weiter unten
noch näher erläutert wird. Durch ein weiteres Ziehen an dem Schwanzabschnitt 19 des Stiftes durch das Werkzeug reißt dieser
an einer Abrißnut 22 ab, welche plan oder unterhalb der Außenfläche des Kopfes 18 der Hülse liegt.
Die Festigkeit der Verbindung hängt von der Sicherheit des Eingriffs
der Widerhaken in dem Nyloneinsatz ab. Es ist daher vorteilhaft, daß die Widerhaken den größtmöglichen Widerstand gegen
Herausziehen des Stiftes aus der Hülse bieten. Zur gleichen Zeit ist es ebenfalls vorteilhaft, daß der Stift so wirtschaftlich
wie möglich herstellbar ist. Dies bedeutet, daß abgesehen von der Ausbildung des Kopfes 21 des Stiftes durch Schmieden
oder Stauchen und das Strangpressen des Stiftschwanzabschnittes
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19 vor Ausbildung der darin vorgesehenen Nuten (und bei der speziellen
Ausführungsform dieses Stiftes des zylindrischen Teiles
23 unmittelbar nach dem Kopf 21, welches durch einen auf den
Stift auf geschmiedet wurde), daß das Profil des Stiftes -vorzugsweise
durch einen Walzvorgang hergestellt wird. Dieses Walzveriahren
ist allgemein als "Gewindewalzen" bekannt, da es allgemein zur Herstellung von mit Gewinde vers.ehenen Schrauben oder BoIsen
verwendet wird. Da jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel keine
Stift
Gewinde vorhanden sind, da der / eine Kreissymmetrie aufweist, wird, zur Vermeidung von Hißverständnissen,in der folgenden Beschreibung dieser Vorgang lediglich als "Walzen" bezeichnet. Das Walzverfahren ist dem Fachmann mechanischer Produktionsprozesse allgemein bekannt und ist lediglich generell schematisch in den Figuren 10 und 11 veranschaulicht. Es werden zwei Walzbacken verwendet, eine feststehende Walzbacke 24 und eine bewegliche Walzbacke 25· Die bewegliche Walzbacke wird an der feststehenden Walzbacke vorbei hin- und herbewegt, und ein zylindrischer Rohling 26 wird . zwischen die Walzbacken am Beginn ,jedes Hubes, v:ie in Figur 10 veranschaulicht, eingesetzt. Die Fläche der beiden Walzbacken tragen als Relief die Komplementärform des Profiles, welches in den Rohling eingedrückt werden soll, wenn dieser fortschreitend zwischen den Walzbacken gerollt wird, bis er am Ende des Arbeitshubes, wie in Figur 11 veranschaulicht, austritt. Obwohl in der Praxis ein Paar gegenüberliegender Walzbacken verwendet werden, ist in den Figuren 7A, 8A, 9A lediglich eine Walzbacke jedes Paares veranschaulicht, wobei darauf hingewiesen wird, daß die andere Walzbacke jenseits des Rohlings gleichartig ausgebildet ist. Falls die Walzmaschine einen ausreichend großen Hub aufweist, kann jede Walzbacke mehrere verschiedene Abschnitte aufweisen, die nacheinander auf den Rohling einwirken, was, wenn alle anderen Umstände gleich sind, ökonomischer ist als zwei oder mehrere verschiedene Walzvorgänge in aufeinanderfolgenden Durchgängen in Walzmaschinen durchzuführen.
Gewinde vorhanden sind, da der / eine Kreissymmetrie aufweist, wird, zur Vermeidung von Hißverständnissen,in der folgenden Beschreibung dieser Vorgang lediglich als "Walzen" bezeichnet. Das Walzverfahren ist dem Fachmann mechanischer Produktionsprozesse allgemein bekannt und ist lediglich generell schematisch in den Figuren 10 und 11 veranschaulicht. Es werden zwei Walzbacken verwendet, eine feststehende Walzbacke 24 und eine bewegliche Walzbacke 25· Die bewegliche Walzbacke wird an der feststehenden Walzbacke vorbei hin- und herbewegt, und ein zylindrischer Rohling 26 wird . zwischen die Walzbacken am Beginn ,jedes Hubes, v:ie in Figur 10 veranschaulicht, eingesetzt. Die Fläche der beiden Walzbacken tragen als Relief die Komplementärform des Profiles, welches in den Rohling eingedrückt werden soll, wenn dieser fortschreitend zwischen den Walzbacken gerollt wird, bis er am Ende des Arbeitshubes, wie in Figur 11 veranschaulicht, austritt. Obwohl in der Praxis ein Paar gegenüberliegender Walzbacken verwendet werden, ist in den Figuren 7A, 8A, 9A lediglich eine Walzbacke jedes Paares veranschaulicht, wobei darauf hingewiesen wird, daß die andere Walzbacke jenseits des Rohlings gleichartig ausgebildet ist. Falls die Walzmaschine einen ausreichend großen Hub aufweist, kann jede Walzbacke mehrere verschiedene Abschnitte aufweisen, die nacheinander auf den Rohling einwirken, was, wenn alle anderen Umstände gleich sind, ökonomischer ist als zwei oder mehrere verschiedene Walzvorgänge in aufeinanderfolgenden Durchgängen in Walzmaschinen durchzuführen.
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Figur 8 zeigt in einem vergrößerten Maßstab das Bofil des mit
Widerhaken versehenen Abschnittes eines Befestigungsmittels der unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 oben beschriebenen Art
nach dem Stand der Technik. Bei dieser Ausführungsform sind fünf
Widerhaken 27 vorgesehen, die je eine scharfe Kante 28 am Übergang
einer relativ steil abfallenden Fläche 29 (die allgemein in Richtung des Herausziehens des Stiftes aus dem Nyloneinsatz
weist, d.h. in Figur 8B nach links) und einer zweiten relativ weniger steil abfallenden Fläche 31 (die allgemein in Richtung
des Einsetzens des Stiftes in den NyIoneinsatz, d.h. in Figur
8B nach rechts weist) gebildet ist.
Neben jeder steilen Fläche 29 ist eine Rinne 32 vorgesEhen. Diese
Rinne ist nicht notwendig zur Funktion des Widerhakens (tatsächlich stellt sie sogar einen Nachteil dar, der durch die vorliegende
Erfindung vermieden werden soll) und ihre Anwesenheit beruht auf den durch die charakteristischen Eigenschaften des
Walζverfahrens eingeführten Begrenzungen. Soweit diese das vorliegende
Beispiel beeinflussen, bestehen diese Begrenzungen darin, daß (A) Grenzen in der Menge bestehen, in welcher die Form des
Profils des metallenen Rohlings durch irgendeinen Walzvorgang mit einem einzelnen Paar von Walzbacken geändert werden kann und
(B) in der Tatsache, daß um ein gegebenes Volumen an Metall über den Ausgangsradius eines Rohlings aufwerfen zu können, es notwendig
ist, bis unter den anfänglichen Eadius erheblich mehr herunterzuwalzen, als es dem gegebenen Metallvolumen entspricht.
Die Begrenzung A bedeutet, daß um die Widerhakenform der scharfen Kante 28 und der abfallenden Flächen 29, 31 der in Figur 8B
gezeigten Art zu erreichen, es notwendig ist, zwei aufeinanderfolgende Walzvorgänge anzuwenden, bei denen Walzbackenprofile
verwendet werden, wie sie in Figur 7 A und entsprechend Figur 8A
gezeigt sindo Die Begrenzung B bedeutet, daß, um zu erreichen, daß die erste Walzbacke 33 ausreichendes Material in eine Ausstülpwig
34 (Figur 7B) aufitfirft, an dar di© zweit® UaIaback©
weiterarbeiten kann, die erste Walzbacke Rinnen 32 herunterwalzen,
muß, welche etwa doppelt so tief unterhalb des Ausgangsradius des Rohlings liegen, wie die Widerhaken über den Ausgangsradius
vorstehen (d.h. die Stellung der Oberfläche 35 auf des
Rohling). Diese Rinnen oder zumindest ihre Bodenteile bleiben
selbstverständlich nach dem zweiten Walzvorgang, wie er in Figur 8B veranschaulicht ist, erhalten und stellen einen-Nachteil bei
der Verwendung der Widerhaken dar, wie dies in den Figuren3 und 4"
gezeigt ist.
Figur 3 zeigt die Widerhaken im Eingriff mit dem Nyloneinsatz
13,nachdemdiese in diesen hineingezogen wurden. Da der maximale
Durchmesser jedes Widerhakens an seiner scharfen Kante größer ist als der Innendurchmesser des Nyloneinsatzes greift jeder Widerhaken in das Nylon in dem Maße ein, in welchem die scharfe
Kante 28 die weniger geneigte Fläche 31 und der äußerste Teil
der steil geneigten Fläche 29 in das Nylon eingebettet sind. Die Rinne 32 vor jeder steil geneigten Fläche 29 ist leer.
Wenn nun Kraft aufgebracht wird, um den Stift 19 aus dem Einsatz
herauszuziehen und zwar in Richtung des Pfeiles in Figur 4 schneidet jede Kante 28 jedes Widerhakens in das Nylon ein und
dies zusammen mit der steil geneigten Fläche 29 lenkt einen Teil des Nylons nach unten an der Fläche entlang in die danebenliegende
Rinae 32. Dies ist in Figur 4 veranschaulicht, welche zeigt, daß eine ringförmige Zunge 36 aus Nylonmaterial nach unten in
die Rinne abgelenkt ist und somit einen Spalt 37 gegenüber dem Hauptkörper des Einsatzes bildet. Wenn die Herausziehtkraft auf
den Stift vergrößert wird, werden die Zungen 36 fortschreitend
abgebogen und weiter nach unten in die Rinnen-32 abgelenkt und
werden schließlich durch die sich vorwärtsbewegenden scharfen Kanten 28 abgeschnitten, so daß die Widerhaken dann aus dem Nyloneinsatz
bei sehr viel geringerer Zugkraft herausgezogen werden können.
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Um diesen Nachteil zu vermeiden, liegt der Erfindung die Erkenntnis
zugrunde, daß es möglich ist, das Haß der Auslenkung
des Krlonr.aterials in die Kinnen durch einen Anschlag innerhalb
der Rinnen zu begrenzen. Die Form, welche dieser Anschlag bei der dargestellten Ausführungsform annimmt, ist in den Figuren
5, 6 und 9B veranschaulicht. Dieser Anschlag liegt radial zwischen
der Innenkante der ,Fläche 29 (d.h. im Boden der Rinne) und der Außenkante der Fläche 29 (d.h. die scharfe Kante 28).
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Anschlag durch eine ringförmige Kante oder Rand 38 gebildet, welche von der steilen Fläche
29 jedes Widerhakens vorsteht und eine obenliegende Fläche 39 aufweist, welche im wesentlichen radial nach außen weist, jedoch
geringfügig nach hinten in Richtung der Fläche 29 abgekippt ist. Lie Leiste- erstreckt sich nahezu halb über die Rinne. Figur
5 entspricht Figur 3 und zeigt die verbesserten Widerhaken in Ein
griff mit dem Nyloneinsatz, wobei das Nylon lediglich durch die Spitzen der Widerhaken gegriffen ist. Figur 6 entspricht Figur
4 und zeigt, wie sich das Nylon unter einer auf den Stift wirkenden Zuglast,ähnlich der wie sie in Figur 4 aufgebracht wurde,
verformt. Es ist ersichtlich, daß das Nylonmaterial nach unten längs der fortschreitenden steilen Fläche 29 Jedes Widerhakens
ausgelenkt wird, bis es auf die obenliegende Fläche 39 der leiste 38 auftrifft. Eine weitere Auslenkung des Nylons in die Rinne
wird durch die Leiste behindert und die Leiste stützt den ausgelenkten Teil des Nylonmaterials ab, um diesen als im wesentlichen
steife Stütze wirken zu lassen, welche einem weiteren Vorschub der Fläche 29 des Widerhakens durch den Einsatz
widersteht und folglich einem weiteren Herausziehen des Widerhakens widersteht. Obwohl sich ein Teil des ausgelenkten Nylonmaterials zwischen der Leiste 38 und dem nächst davorllegenden
Widerhaken geringfügig, wie bei 41 angedeutet, ausbeult, entsteht kein Spalt des ausgelegten Nylonmaterials von dem Hauptkörper
des Nyloneinsatzes. Wie bereits erwähnt, zeigt Figur 6
809886/0978
COPY
BAD OBIGiNAL
BAD OBIGiNAL
dieselbe Herausziehtlast wie Figur 4.
In "beiden Fällen kann die Herausziehlast vergrößert werden, bic
die Widerhaken das Nylon durchbrechen und der Stift herausgezogen werden kann. Durch die folgenden Werte wird die Verbesserung
der letztlich erreichten Herausziehlast, wie sie durch die verbesserten Widerhaken nach den Figuren 5>
6 und 9B erzielt viiri,
bei einem Befestigungsstift und -hülse der in den Figuren 1 unä
2 veranschaulichten Art näher gezeigt.
Alte Widerhaken- Neue Widerhakenform form
(Figuren 3 und 4) (Figuren 5 und 6)
Einbautet 900 Pfund Kraft 900 Pfund Kraft
Letztlich erreichte Herausziehlast 1.460 Pfund Kraft 1.900 Pfund Kraft
Folglich wird durch die verbesserte Widerhakenform eine Vergrößerung
von 30 % bei der letztlichen Herausziehkraft des
Stiftes aus der Hülse bei dem zusammengesetzten Befestigungsmittel erzielt.
Es wird ferner gefunden, daß die verbesserte Widerhakenform
einen festeren und steiferen Eingriff mit der Nylonhülse ergibt, d.h., wenn das Befestigungsmittel einer Axiallast ausgesetzt
wird, um den Stift und die Hülse aus einander zuziehen,1 ist
die tatsächliche Verschiebung geringer als bei der Widerhakenform nach dem Stand der Technik bei gleicher Axiallast.
Ferner wurde durch die vorliegende Erfindung ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren des Walzens der verbesserten Widerhakenform
geschaffen, bei der eine einfache Abwandlung des Walzverfahrens dar alten Widerhakenform zur Anwendung gelangt.
Hai fan STfaietufifj»» Walzvorgang zur Erzielung des alten Wider-
.V φψ ORIGINAL
hakenprofiles, wie es in Figur 8B veranschaulicht ist, ist die
Beziehung der beiden Walzbacken in Figur 8A veranschaulicht (axial zum Stift und quer zum Walzbackenhub), wobei die zweite
WaLzbacke 35 in durchgezeichneten Linien und die ertsprechende
Stellung der ersten Walzbacke in gestrichelten Linien veranschaulicht ist, wobei beide Walzbacken in der richtigen Beziehung zu
der fertiggestellten Widerhakenform gemäß Figur 8B gezeigt sind. Es ist zu sehen, daß die steil abfallenden Flächen 42 der ersten
Walzbacke und 43 der zweiten Walzbacke im wesentlichen zueinander
ausgerichtet sind.
Beim Walzen der verbesserten Widerhakenform ist die erste Walzbacke
die gleiche wie im Falle der alten Widerhakenform, wie dies in Figur 7A veranschaulicht ist und wird auf den Rohling
in der gleichen Weise zur Anwendung gebracht, um denselben oder gleichartigen teilweise verformten Rohling zu erzielen, wie er
in Figur 7B gezeigt ist. Die zweite Walzbacke weist ebenfalls die gleiche Form auf wie die Walzbacke zur Herstelung der alten
Widerhakenform, wird jedoch auf den teilweise.geformten Rohling
in einer anderen axialen Position des Rohlings zur Anwendung gebracht. Mit anderen Worten wird die vorbestimmte Beziehung zwischen
den beiden Walzbacken geändert.
Dies ist in den Figuren 9A und 9B veranschaulicht, wo die Position
der ersten V/alzbacke 33 in gestrichelten Linien, die Position
der zweiten Walzbacke nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in durchgezogenen Linien und die Selativlage der ersten Walzbacke
beim Walzen der alten Widerhakenform Jn gestrichelten Li=
nien 35A gezeigt ist. Alle diese Walzbackenstellungen sind
ebenfalls relativ zu der fertiggestellten Widerhakenform gemäß Figur 9B gezeigt (soweit die Stellung in Achsrichtung des Stiftes
und quer zum Hub der Walzbacken betroffen ist). Es ist zu sehen, daß die vorbestimmte Besiehung der sweiten Halslbaeke und
der ersten Walzbacke vm aiia "bastiast®© Mo® gQäaclssi» i-rarä.©, in=·
dem die zweite Walzbacke geringfügig in der Richtung versetzt
ist, in welcher die Widerhaken schließlich in den Nyloneinss.ts
eingesetzt werden, d.h. in Richtung der weniger abfallenden Fläche 31 des jeden Widerhakens. Die zweite Walzbacke wait: somit
einen Teil des Materials des teilweise geformten Widerhaken-. 34· gemäß Figur ?B herunter, um die Leiste 38 zu bilden.
Sowohl die ersten als auch die zweiten Walzbacken sind vorzugsweise
in derselben Walzmaschine angeordnet, so daß die Walzvorgänge mit einem einzelnen Durchgang durch die Walzmaschine beendet
sind, sie könnten jedoch selbstvaständlich auch bei getrennten Walzvorgängen angewendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen
Ausführungsform beschränkt.
Beispielsweise, obwohl der Widerhaken in der Anwendung bei einem Bauteil zur Veawendung in einem Befestigungsmittel spezieller Art
beschrieben wurde, kann der Widerhaken bei anderen Anwendungsfällen verwendet werden. Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform
fünf Widerhaken gezeigt sind, kann eine größere oder geringere Anzahl anstelle dessen angewandt werden. Für einige
Zweke kann ein einzelner Widerhaken ausreichen. Ein Befestigungsmittel
der oben beschriebenen Art kann beispielsweise von eins bis sechs Widerhaken aufweisen.
Die Form des Anschlages in der Rinne kann sich von der bei der
oben beschriebenen Ausführungsform Beschriebenen unterscheiden.
Der Ausdruck "Widerhaken, kreisförmiger Symmetrie", wie er in
vorliegender Beschreibung und Patentansprüchen verwendet wurde, schließt einen Widerhaken von im wesentlichen kreisförmiger
Symmetrie ein, der durch Walzen hergestellt wurde. Beispielsweise
ein Widerhaken nach der vorliegenden Erfindung kann längs-
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gerichtete, darin ausgebildete Nuten durch ein Krimpfverfahren
nach dem Walzen aufväsen.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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• Si-
e e r s e 11 e
Claims (13)
1. Widerhaken kreisförmiger Symmetrie zum Eingriff mit einem verformbaren Material, wobei der Widerhaken durch ein Walzverfahren
hergestellt ist und eine Außenkante zum Eingriff mit dem verformbaren Material aufweist, wobei die Kante am
Übergang einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche ausgebildet ist, und wobei die erste Fläche relativ steiler abfällt
als die zweite Fläche sowie eine Rinne neben der ersten Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (32)
einen Anschlag (38) radial zwischen der Außenkante (28) des Widerhakens und dem Grund der Rinne enthält.
2. Widerhaken kreisförmiger Symmetrie, hergestellt nach einem Wählverfahren zum Eingriff mit einem verformbaren Material,
um dem Herausziehen aus diesem zu widerstehen, wobei der Widerhaken eine Außenkante für den Eingriff mit dem
verformbaren Material und zum Auslenken desselben nach innen bei einem Herausziehversuch und eine Rinne auf der Seite der
Außenkante aufweist, die in der Herausziehrichtung liegt und
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die zur Aufnahme des ausgelenkten verformbaren Materials dient,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (38) radial außerhalb des Grundes der Rinne (32) vorgesehen ist, um das Maß zu begrenzen,
in welchem das verformbare Material (13) in die Rinne (32)
eindringen kann.
3. Widerhaken kreisförmiger Symmetrie zum Eingriff mit einem verformbaren Material, wobei der Widerhaken durch ein Walzverfahren
hergestellt ist und eine Außenkante und eine ringförmige Fläche radial innerhalb der Außenkante zum Eingriff mit dem verformbaren
Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (38) radial zwischen der Innen- und der Außenkante der
Ringfläche liegt.
4. Widerhaken kreisförmiger Symmetrie, hergestellt nach einem Walzverfahren zum Eingriff mit einem verformbaren Material, um
dem Herausziehen aus diesem zu widerstehen, wobei der Widerhaken eine Außenkante zum Eingriff mit dem verformbaren Material und
eine Ringfläche radial innerhalb der Außenkante aufweist, welche allgemein in Richtung des Herausziehens weist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (38) radial zwischen der Innen- und der Außenkante der Ringfläche vorgesehen ist.
5. Widerhaken kreisförmiger Symmetrie, hergestellt durch ein
Walzverfahren zum Eingriff mit einem verformbaren Material, um einem Herausziehen aus diesem zu widerstehen, wobei der Widerhaken
eine Außenkante zum Eingriff mit dem verformbaren Material und zum Auslenken des verformbaren Materials radial nach innen
bei einem Herausziehversuch des Widerhakens und eine Ringfläche radial innerhalb der Außenkante aufweist, welche allgemein in
Richtung des Herausziehens weist, um mit dem abgelenkten ver= formbaren Material in Eingriff zu gelangen, dadurch gekennzeich»
net, daß ein Anschlag (38) radial zwischen dar Innenkante und
der Außenkante der Ringflache vorgehen ist, um das radial nach
innen gerichtete Maß der Auslenkung des verformbaren Materials auf weniger als die volle radial nach innen gerichtete Bemessung
der Fläche zu begrenzen.
6. Widerhaken nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (38) durch eine von der Fläche (29) vorstehende Leiste gebildet ist.
7· Verfahren zur Herstellung eines Widerhakens kreisförmiger
Symmetrie durch Walzen, wobei eine radial vorstehende Ausstülpung und eine Rinne neben der Ausstülpung gewalzt wird, wobei
die Rinne eine Fläche neben der Ausstülpung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Materials neben dem radial äußeren Teil der Fläche heruntergewalzt wird, um einen Anschlag zu
bilden, welcher von der Fläche an einer Stellung vorsteht, die radial außerhalb des Grundes der Rinne liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dai3 zwei
Walzbacken verwendet werden, welche andererseits zur Herstellung
in einem vielstufigen Walzverfahren eines ähnlichen Widerhakens ohne Anschlag verwendbar wären, indem die Walzbacken nacheinander
auf einen Rohling in vorbestimmter Beziehung in Achsrichtung des Rohlings zur Einwirkung gebracht werden, daß die erste
Walzbacke auf einen Rohling zur Einwirkung gebracht wird, um einen teilweise verformten Rohling herzustellen und daß anschließend
die zweite Walzbacke zur Einwirkung auf den teilweise geformten Rohling in eine Stellung gebracht wird, welche um
eine bestimmte Strecke axial gegenüber der vorbestimmten Beziehung
verschoben ist, um einen Teil des Materials herunterzuwalzen.
9. Widerhaken kreisförmiger Symmetrie, dadurch gekennzeichnet,
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daß er nach einem Walzvenähren nach einem der Ansprüche 7 oder
8 hergestellt ist.
10. Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens einen Widerhaken nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis6 und 9
aufweist.
11. Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzahl von
Widerhaken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und 9 aufweist.
12. Bauteil nach Anspruch 10 oder 11 in Kombination mit einem Körper aus verformbaren Material, in welches der Bauteil eingeführt
werden kann, derart, daß der oder die Widerhaken dem Herausziehen widerstehen.
13. Befestigungsmittel, bestehend aus einem ersten Bauteil nach
einem der Ansprüche 10, 11 und 12, in Kombination mit einem zweiten Bauteil, welcher aus einem Körper aus verformbarai Material
besteht, in welchem der erste Bauteil eingeführt werden kann, derart, daß der oder die Widerhaken dem Herausziehen des ersten
Bauteiles widerstehen.
809886/0978 COPT
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