DE2833077C2 - - Google Patents

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DE2833077C2
DE2833077C2 DE2833077A DE2833077A DE2833077C2 DE 2833077 C2 DE2833077 C2 DE 2833077C2 DE 2833077 A DE2833077 A DE 2833077A DE 2833077 A DE2833077 A DE 2833077A DE 2833077 C2 DE2833077 C2 DE 2833077C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel aus einem ersten Bauteil mit mindestens einem durch ein Walzverfahren hergestellten Widerhaken kreisförmiger Symmetrie in Kombination mit einem weiteren Bauteil, welcher einen Abschnitt aus verformbarem Material aufweist, wobei der Widerhaken am Übergang von einer zweiten Ringfläche zu einer gegenüber der zweiten Ringfläche relativ steiler abfallenden ersten Ringfläche eine Außenkante zum Eingriff mit dem verformbaren Material aufweist, um einem Herausziehen aus diesem zu widerstehen, und wobei neben der ersten Ringfläche eine Rinne ausgebildet ist. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des Widerhakens für das Befestigungsmittel.
Befestigungsmittel dieser Art sind beispielsweise aus der US-PS 37 02 088 und der DE-OS 26 06 498 bekannt. Die dort vorgesehenen Rinnen der Widerhaken enthalten im Bereich zwischen Rinnengrund und Widerhaken-Außenkante einen Anschlag, nämlich den Rinnengrund selbst.
Bei den bekannten Befestigungsmitteln ist die Rinne im Bereich des Widerhakens verhältnismäßig tief ausgebildet, was notwendigerweise durch das zur Herstellung verwendete Walzverfahren bedingt ist. Um ein ausreichendes Metallvolumen zu verdrängen, muß die Rinne im Bereich des Widerhakens, nämlich vergleichsweise tief ausgebildet werden. Die tiefe Rinne weist den Nachteil auf, daß sie eine zu große Verformung des verformbaren Materials gestattet, mit welchem der Widerhaken in Eingriff gebracht werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Befestigungsmittel der eingangs definierten Art dahingehend zu verbessern, daß die Nachteile, wie sie sich beim Stand der Technik aufgrund der vorhandenen tiefen Rinne am Widerhaken ergeben und die eine unerwünscht große Verformung des verformbaren Materials gestattet, vermieden werden.
Bei einem Befestigungsmittel der oben genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß radial zwischen dem Rinnenboden und der Außenkante der ersten Ringfläche des Widerhakens ein Anschlag vorgesehen ist, der zur Begrenzung des bei Zugbeanspruchung radial nach innen ausgelenkten, verformbaren Materials des weiteren Bauteils dient.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß das Befestigungsmittel gegen Zugbeanspruchungen einen erheblich höheren Widerstand aufweist, da durch den Anschlag wirksam verhindert wird, daß das verformbare Material in übergroßem Maße in die Rinne eindringen kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Anschlag durch eine von der ersten Ringfläche vorstehende Leiste gebildet.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Widerhakens für Befestigungsmittel der oben angegebenen Art, bei dem mit zwei Walzbacken gewalzt wird, welche andererseits zur Herstellung eines ähnlichen Widerhakens ohne Anschlag in einem vielstufigen Walzverfahren verwendbar wären, wobei zunächst mittels der ersten Walzbacke in einen Rohling eine radial vorstehende Ausstülpung und neben der Ausstülpung eine mit der Ausstülpung über die erste Ringfläche verbundene Rinne gewalzt wird und anschließend die zweite Walzbacke zur Einwirkung auf den teilweise geformten Rohling in einer axial verschobenen Stellung gebracht wird, um den den Anschlag bildenden Teil des Materials neben dem radial äußeren Teil der ersten Ringfläche herunterzuwalzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Befestigungsmittels vor dem Einbau;
Fig. 2 eine Ansicht des Befestigungsmittels nach dem Einbau;
Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab den Abschnitt aus verformbarem Material mit darin eingebetteten Widerhaken nach dem Stand der Technik im Einbauzustand bzw. nach einem Herausziehversuch;
Fig. 5 und 6 entsprechende Ansichten des Abschnitts aus verformbarem Material mit den Widerhaken nach der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung im Einbauzustand darin und bzw. nach einem Herausziehversuch;
Fig. 7 die Form der ersten Walzbacke und des teilweise verformten, durch dieses hergestellten Rohlings, welches bei Widerhaken nach der Erfindung als auch nach dem Stand der Technik verwendbar ist;
Fig. 8 in ähnlicher Ansicht die Form und Relativlage der zweiten Walzbacke und der hierdurch hergestellten Widerhakenform bei der Herstellung von Widerhaken nach dem Stand der Technik;
Fig. 9 die Form und die verschobene Relativlage derselben zweiten Walzbrücke und des hierdurch hergestellten Widerhakens bei der Herstellung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 und 11 schematisch die Art der Anwendung der Walzbacken und des Rohlings bei dem Herstellungsverfahren nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Befestigungsmittel des Ausführungsbeispiels weist allgemein einen den ersten Bauteil bildenden Stiftteil 11 aus niedrigkohlenstoffhaltigem Stahl und eine rohrförmige Hülse 12 ebenfalls aus niedrigkohlenstoffhaltigem Stahl auf, welcher den weiteren Bauteil bildet. Die Hülse trägt einen rohrförmigen Einsatz 13 aus Nylon-66-Material, welche verformbar ist und dennoch eine erhebliche mechanische Festigkeit behält.
Der Stift 11 trägt einen mit Widerhaken versehenen Abschnitt 14, dessen Widerhaken nach Einsetzen des Stiftes in die Hülse in Eingriff mit dem Nyloneinsatz gelangen können, um ein Herausziehen des Stiftes aus der Hülse zu verhindern. Durch dieses Befestigungsmittel sollen zwei oder mehr Paneele einer zweckdientlichen Gesamtdicke in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise verbunden werden. Der Stift 11 wurde von einer Seite in ein Loch 15 eingesetzt, welches durch die beiden Panelle 16, 17 gebohrt ist, bis der vergrößerte Kopf 21 des Stiftes in Berührung mit dem ihm gegenüberliegenden Blech oder Tafel 17 gelangt. Die Hülse 12 wird dann über das Schwanzende 19 des Stiftes geschoben. Ein zweckdienliches Zugwerkzeug wird dann an diesen vorstehenden Schwanz angesetzt, um die Hülse in das Loch in der Tafel und über den mit Widerhaken versehenen Abschnitt 14 des Stiftes zu drücken, bis der vergrößerte Kopf 18 der Hülse in Berührung mit der Tafel 16 gelangt. Der mit Widerhaken versehene Abschnitt 14 ist in den Nyloneinsatz 13 eingedrungen und die Widerhaken wurden in diesen eingebettet, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. Durch ein weiteres Ziehen an dem Schwanzabschnitt 19 des Stiftes durch das Werkzeug reißt dieser an einer Abrißnut 22 ab, welche plan oder unterhalb der Außenfläche des Kopfes 18 der Hülse liegt.
Die Festigkeit der Verbindung hängt von der Sicherheit des Eingriffs der Widerhaken in dem Nyloneinsatz ab. Es ist daher vorteilhaft, daß die Widerhaken den größtmöglichen Widerstand gegen Herausziehen des Stiftes aus der Hülse bieten. Zur gleichen Zeit ist es ebenfalls vorteilhaft, daß der Stift so wirtschaftlich wie möglich herstellbar ist. Dies bedeutet, daß abgesehen von der Ausbildung des Kopfes 21 des Stiftes durch Schmieden oder Stauchen und das Strangpressen des Stiftschwanzabschnittes 19 vor Ausbildung der darin vorgesehenen Nuten (und bei der speziellen Ausführungsform dieses Stiftes des zylindrischen Teiles 23 unmittelbar nach dem Kopf 21, welches durch eine Hülse auf den Stift aufgeschmiedet wurde), daß das Profil des Stiftes vorzugsweise durch einen Walzvorgang hergestellt wird. Dieses Walzverfahren ist allgemein als "Gewindewalzen" bekannt, da es allgemein zur Herstellung von mit Gewinde versehenen Schrauben oder Bolzen verwendet wird. Da jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel keine Gewinde vorhanden sind, da der Stift eine Kreissymmetrie aufweist, wird, zur Vermeidung von Mißverständnissen, in der folgenden Beschreibung dieser Vorgang lediglich als "Walzen" bezeichnet. Das Walzverfahren ist dem Fachmann mechanischer Produktionsprozesse allgemein bekannt und ist lediglich generell schematisch in den Fig. 10 und 11 veranschaulicht. Es werden zwei Walzbacken verwendet, eine feststehende Walzbacke 24 und eine bewegliche Walzbacke 25. Die bewegliche Walzbacke wird an der feststehenden Walzbacke vorbei hin- und herbewegt, und ein zylindrischer Rohling 26 wird zwischen die Walzbacken am Beginn jedes Hubes, wie in Fig. 10 veranschaulicht, eingesetzt. Die Flächen der beiden Walzbacken tragen als Relief die Komplementärform des Profiles, welches in den Rohling eingedrückt werden soll, wenn dieser fortschreitend zwischen den Walzbacken gerollt wird, bis er am Ende des Arbeitshubes, wie in Fig. 11 veranschaulicht, austritt.
Obwohl in der Praxis ein Paar gegenüberliegender Walzbacken verwendet werden, ist in den Fig. 7A, 8A, 9A lediglich eine Walzbacke jedes Paares veranschaulicht, wobei darauf hingewiesen wird, daß die andere Walzbacke jenseits des Rohlings gleichartig ausgebildet ist. Falls die Walzmaschine einen ausreichend großen Hub aufweist, kann jede Walzbacke mehrere verschiedene Abschnitte aufweisen, die nacheinander auf den Rohling einwirken, was, wenn alle anderen Umstände gleich sind, ökonomischer ist als zwei oder mehrere verschiedene Walzvorgänge in aufeinanderfolgenden Durchgängen in Walzmaschinen durchzuführen.
Fig. 8 zeigt in einem vergrößerten Maßstab das Profil des mit Widerhaken versehenen Abschnittes eines Befestigungsmittels der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 oben beschriebenen Art nach dem Stand der Technik. Bei dieser Ausführungsform sind fünf Widerhaken 27 vorgesehen, die je eine scharfe Kante 28 am Übergang einer relativ steil abfallenden Ringfläche 29 (die allgemein in Richtung des Herausziehens des Stiftes aus dem Nyloneinsatz weist, d. h. in Fig. 8B nach links) und einer zweiten relativ weniger steil abfallenden Ringfläche 31 (die allgemein in Richtung des Einsetzens des Stiftes in den Nyloneinsatz, d. h. in Fig. 8B nach rechts weist) gebildet ist.
Neben jeder steilen Ringfläche 29 ist eine Rinne 32 vorgesehen, Diese Rinne ist nicht notwendig zur Funktion des Widerhakens (tatsächlich stellt sie sogar einen Nachteil dar, der durch die vorliegende Erfindung vermieden werden soll) und ihre Anwesenheit beruht auf den durch die charakteristischen Eigenschaften des Walzverfahrens eingeführten Begrenzungen. Soweit diese das vorliegende Beispiel beeinflussen, bestehen diese Begrenzungen darin, daß (A) Grenzen in der Menge bestehen, in welcher die Form des Profils des metallenen Rohlings durch irgendeinen Walzvorgang mit einem einzelnen Paar von Walzbacken geändert werden kann und (B) in der Tatsache, daß, um ein gegebenes Volumen an Metall über den Ausgangsradius eines Rohlings aufwerfen zu können, es notwendig ist, bis unter den anfänglichen Radius erheblich mehr herunterzuwalzen, als es dem gegebenen Metallvolumen entspricht. Die Bregrenzung A bedeutet, daß um die Widerhakenform der scharfen Kante 28 und der abfallenden Ringfläche 29, 31 der in Fig. 8B gezeigten Art zu erreichen, es notwendig ist, zwei aufeinanderfolgende Walzvorgänge anzuwenden, bei denen Walzbackenprofile verwendet werden, wie sie in Fig. 7A und entsprechend Fig. 8A gezeigt sind. Die Begrenzung B bedeutet, daß, um zu erreichen, daß die erste Walzbacke 33 ausreichendes Material in eine Ausstülpung 34 (Fig. 7B) aufwirft, an der die zweite Walzbacke 35 weiterarbeiten kann, die erste Walzbacke Rinnen 32 herunterwalzen muß, welche etwa doppelt so tief unterhalb des Ausgangsradius des Rohlings liegen, wie die Widerhaken über den Ausgangsradius vorstehen (d. h. die Stellung der Oberfläche 35 auf dem Rohling). Diese Rinnen oder zumindest ihre Böden bleiben selbstverständlich nach dem zweiten Walzvorgang, wie er in Fig. 8B veranschaulicht ist, erhalten und stellen einen Nachteil bei der Verwendung der Widerhaken dar, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt die Widerhaken im Eingriff mit dem Nyloneinsatz 13, nachdem diese in diesen hineingezogen wurden. Da der maximale Durchmesser jedes Widerhakens an seiner scharfen Kante größer ist als der Innendurchmesser des Nyloneinsatzes, greift jeder Widerhaken in das Nylon in dem Maße ein, in welchem die scharfe Kante 28 die weniger geneigte Ringfläche 31 und der äußerste Teil der steil geneigten Ringfläche 29 in das Nylon eingebettet sind. Die Rinne 32 vor jeder steil geneigten Ringfläche 29 ist leer.
Wenn nun Kraft aufgebracht wird, um den Stift 19 aus dem Einsatz herauszuziehen, und zwar in Richtung des Pfeiles in Fig. 4, schneidet jede Kante 28 jedes Widerhakens in das Nylon ein und dies zusammen mit der steil geneigten Ringfläche 29 lenkt einen Teil des Nylons nach unten an der Ringfläche entlang in die danebenliegende Rinne 32. Dies ist in Fig. 4 veranschaulicht, welche zeigt, daß eine ringförmige Zunge 36 aus Nylonmaterial nach unten in die Rinne abgelenkt ist und somit einen Spalt 37 gegenüber dem Hauptkörper des Einsatzes bildet. Wenn die Zugbeanspruchung auf den Stift vergrößert wird, werden die Zungen 36 fortschreitend abgebogen und weiter nach unten in die Rinnen 32 abgelenkt und werden schließlich durch die sich vorwärtsbewegenden scharfen Kanten 28 abgeschnitten, so daß die Widerhaken dann aus dem Nyloneinsatz bei sehr viel geringerer Zugkraft herausgezogen werden können.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß es möglich ist, daß Maß der Auslenkung des Nylonmaterials in die Rinnen durch einen Anschlag innerhalb der Rinnen zu begrenzen. Die Form, welche dieser Anschlag bei der dargestellten Ausführungsform annimmt, ist in den Fig. 5, 6 und 9B veranschaulicht. Dieser Anschlag liegt radial zwischen der Innenkante der Ringfläche 29 (d. h. im Boden der Rinne) und der Außenkante der Ringfläche 29 (d. h. die scharfe Kante 28). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Anschlag durch eine ringförmige Kante oder Rand 38 gebildet, welche von der steilen Ringfläche 29 jedes Widerhakens vorsteht und eine obenliegende Fläche 39 aufweist, welche im wesentlichen radial nach außen weist, jedoch geringfügig nach hinten in Richtung der Fläche 29 abgekippt ist. Die Leiste erstreckt sich nahezu halb über die Rinne.
Fig. 5 entspricht Fig. 3 und zeigt die verbesserten Widerhaken in Eingriff mit dem Nyloneinsatz, wobei das Nylon lediglich durch die Spitzen der Widerhaken gegriffen ist.
Fig. 6 entspricht Fig. 4 und zeigt, wie sich das Nylon unter einer auf den Stift wirkenden Zugbeanspruchung, ähnlich der, wie sie in Fig. 4 aufgebracht wurde, verformt. Es ist ersichtlich, daß das Nylonmaterial nach unten längs der fortschreitenden steilen Ringfläche 29 jedes Widerhakens ausgelenkt wird, bis es auf die obenliegende Fläche 39 der Leiste 38 auftrifft. Eine weitere Auslenkung des Nylons in die Rinne wird durch die Leiste behindert und die Leiste stützt den ausgelenkten Teil des Nylonmaterials ab, um diesen als im wesentlichen steife Stütze wirken zu lassen, welche einem weiteren Vorschub der Ringfläche 29 des Widerhakens durch den Einsatz widersteht und folglich einem weiteren Herausziehen des Widerhakens widersteht. Obwohl sich ein Teil des ausgelenkten Nylonmaterials zwischen der Leiste 38 und dem nächst davorliegenden Widerhaken geringfügig, wie bei 41 angedeutet, ausbeult, entsteht kein Spalt zwischen dem ausgelenkten Nylonmaterial und dem Hauptkörper des Nyloneinsatzes.
Wie bereits erwähnt, zeigt Fig. 6 dieselbe Zugbeanspruchung wie Fig. 4.
In beiden Fällen kann die Zugbeanspruchung vergrößert werden, bis die Widerhaken das Nylon durchbrechen und der Stift herausgezogen werden kann. Durch die folgenden Werte wird die Verbesserung der letztlich erreichten Zugbeanspruchung im Herausziehversuch, wie sie durch die verbesserten Widerhaken nach den Fig. 5, 6 und 9B erzielt wird, bei einem Befestigungsstift und -hülse der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Art näher gezeigt.
Folglich wird durch die verbesserte Form der Widerhaken eine Vergrößerung von 30% bei der letztlichen Herausziehkraft des Stiftes aus der Hülse bei dem zusammengesetzten Befestigungsmittel erzielt.
Es wird ferner gefunden, daß die verbesserte Form der Widerhaken eine festeren und steiferen Eingriff mit der Nylonhülse ergibt, d. h., wenn das Befestigungsmittel einer Axiallast ausgesetzt wird, um den Stift und die Hülse auseinanderzuziehen, ist die tatsächliche Verschiebung geringer als bei der Widerhakenform nach dem Stand der Technik bei gleicher Axiallast.
Ferner wurde durch die vorliegende Erfindung ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren des Walzens der verbesserten Widerhakenform geschafffen, bei der eine einfache Abwandlung des Walzverfahrens der alten Widerhakenform zur Anwendung gelangt. Bei dem zweistufigen Walzvorgang zur Erzielung des alten Widerhakenprofiles, wie es in Fig. 8B veranschaulicht ist, ist die Beziehung der beiden Walzbacken in Fig. 8A veranschaulicht (axial zum Stift und quer zum Walzbackenhub), wobei die zweite Walzbacke 35 in durchgezeichneten Linien und die entsprechende Stellung der ersten Walzbacke in gestrichelten Linien veranschaulicht ist, wobei beide Walzbacken in der richtigen Beziehung zu der fertiggestellten Widerhakenform gemäß Fig. 8B gezeigt sind. Es ist zu sehen, daß die steil abfallenden Flächen 42 der ersten Walzbacke und 43 der zweiten Walzbacke im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind.
Beim Walzen der verbesserten Widerhakenform ist die erste Walzbacke die gleiche wie im Falle der alten Widerhakenform, wie dies in Fig. 7A veranschaulicht ist, und wird auf den Rohling in der gleichen Weise zur Anwendung gebracht, um denselben oder gleichartigen teilweise verformten Rohling zu erielen, wie er in Fig. 7B gezeigt ist. Die zweite Walzbacke weist ebenfalls die gleiche Form auf wie die Walzbacke zur Herstellung der alten Widerhakenform, wird jedoch auf den teilweise geformten Rohling in einer anderen axialen Position des Rohlings zur Anwendung gebracht. Mit anderen Worten wird die vorbestimmte Beziehung zwischen den beiden Walzbacken geändert.
Dies ist in den Fig. 9A und 9B veranschaulicht, wo die Position der ersten Walzbacke 33 in gestrichelten Linien, die Position der zweiten Walzbacke nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in durchgezogenen Linien und die Relativlage der ersten Walzbacke beim Walzen der alten Widerhakenform in gestrichelten Linien 35 A gezeigt ist. Alle diese Walzbackenstellungen sind ebenfalls relativ zu der fertiggestellten Widerhakenform gemäß Fig. 9B gezeigt (soweit die Stellung in Achsrichtung des Stiftes und quer zum Hub der Walzbacken betroffen ist). Es ist zu sehen, daß die vorbestimmte Beziehung der zweiten Walzbacke und der ersten Walzbacke um ein bestimmtes Maß geändert wurde, indem die zweite Walzbacke geringfügig in der Richtung versetzt ist, in welcher die Widerhaken schließlich in den Nyloneinsatz eingesetzt werden, d. h. in Richtung der weniger abfallenden Ringfläche 31 jeden Widerhakens. Die zweite Walzbacke walzt somit einen Teil des Materials des teilweise geformten Widerhakens 34 gemäß Fig. 7B herunter, um die Leiste 38 zu bilden.
Sowohl die ersten als auch die zweiten Walzbacken sind vorzugsweise in derselben Walzmaschine angeordnet, so daß die Walzvorgänge mit einem einzelnen Durchgang durch die Walzmaschine beendet sind, sie könnten jedoch selbstverständlich auch bei getrennten Walzvorgängen angewendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt.
Beispielsweise kann, obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform fünf Widerhaken gezeigt sind, eine größere oder geringere Anzahl anstelle dessen angewandt werden. Für einige Zwecke kann ein einzelner Widerhaken ausreichen. Ein Befestigungsmittel der oben beschriebenen Art kann beispielsweise von eins bis sechs Widerhaken aufweisen.
Die Form des Anschlages in der Rinne kann sich von der bei der oben beschriebenen Ausführungsform Beschriebenen unterscheiden.
Der Ausdruck "Widerhaken kreisförmiger Symmetrie", wie er in vorliegender Beschreibung und Patentansprüchen verwendet wurde, schließt einen Widerhaken von im wesentlichen kreisförmiger Symmetrie ein, der durch Walzen hergestellt wurde. Beispielsweise ein Widerhaken nach der vorliegenden Erfindung kann längsgerichtete, darin ausgebildete Nuten durch ein Krimpfverfahren nach dem Walzen aufweisen.

Claims (3)

1. Befestigungsmittel aus einem ersten Bauteil mit mindestens einem durch ein Walzverfahren hergestellten Widerhaken kreisförmiger Symmetrie in Kombination mit einem weiteren Bauteil, welcher einen Abschnitt aus verformbarem Material aufweist, wobei der Widerhaken am Übergang von einer zweiten Ringfläche zu einer gegenüber der zweiten Ringfläche relativ steiler abfallenden ersten Ringfläche eine Außenkante zum Eingriff mit dem verformbaren Material aufweist, um einem Herausziehen aus diesem zu widerstehen und wobei neben der ersten Ringfläche eine Rinne ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwischen dem Rinnenboden und der Außenkante (28) an der ersten Ringfläche (29) des Widerhakens ein Anschlag (38) vorgesehen ist, der zur Begrenzung des bei Zugbeanspruchung radial nach innen ausgelenkten verformbaren Materials (36) des weiteren Bauteils (12) dient.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (38) durch eine von der ersten Ringfläche (29) vorstehende Leiste gebildet ist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Widerhakens für ein Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit zwei Walzbacken gewalzt wird, welche andererseits zur Herstellung eines ähnlichen Widerhakens ohne Anschlag in einem vielstufigen Walzverfahren verwendbar wären, wobei zunächst mittels der ersten Walzbacke in einen Rohling eine radial vorstehende Ausstülpung und neben der Ausstülpung eine mit der Ausstülpung über die erste Ringfläche verbundene Rinne gewalzt wird und anschließend die zweite Walzbacke zur Einwirkung auf den teilweise geformten Rohling in einer axial verschobenen Stellung gebracht wird, um den den Anschlag bildenden Teil des Materials neben dem radial äußeren Teil der ersten Ringfläche herunterzuwalzen.
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