DE1760440A1 - Nadel fuer Verfilzungszwecke - Google Patents

Nadel fuer Verfilzungszwecke

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DE1760440A1
DE1760440A1 DE19681760440 DE1760440A DE1760440A1 DE 1760440 A1 DE1760440 A1 DE 1760440A1 DE 19681760440 DE19681760440 DE 19681760440 DE 1760440 A DE1760440 A DE 1760440A DE 1760440 A1 DE1760440 A1 DE 1760440A1
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grooves
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG -
15,5.68
TELEFON: 395314 2000 HAMBU RG 50,
TELEGRAMMErKARPATENT KDN1GSTRASSE 28
W. 22951/67
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.) . I
Nadel für Verfilzungszwecke.
Die Erfindung bezieht sich auf Nadeln und insbesondere auf Nadeln für Verfilzungszwecke und auf Verfahren zu ihrer Herstellung.
Pilznadeln der allgemein bekannten Art haben an ihren Flächen Widerhaken oder andere Unregelmäßigkeiten zum Eingriff mit den losen Fasern, die in einem Vlies aus losen Fasern dargeboten werden und zum Zusammendrängen der Fasern zu einer verhältnismäßig dichten Matte aus Fasermaterial.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Nadeln der vorgenannten Art und auf Verfahren zur Herstellung solcher Nadeln/durch die sich eine Gesamtverbesserung in dem Verfilzungsprozeß ergiebt. Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf Nadeln, wie sie inTextilverfahren oder dgl. verwendet werden, nämlich solche Nadeln, welche an ihren Flächen
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_ 2 —
Widerhaken oder Unregelmäßigkeiten haben» Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Pilznadeln und Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei die Nadeln eine verhältnismäßig hohe Paserträgkapazität haben, während eine Zerstörung der Pasern während des Verfilztffigsvorgange® auf ein Geringämaß reduziert wird.
^ Die Nadel gemäß der Säpf lndung wird durch ein neues
Gesenk-Preßverfahren geformt, welohes sowohl die Herstellung von gewünschten Winkeln an den Widerhaken und vorstehenden Teilen oder Widerhakenstellen ermöglicht, als auch die Herstellung von mit der Paser in Eingriff tretenden Flächen der Widerhaken als abgerundete Flächen, wobei die Widerhakenbildung in einer einzigen Stufe durchgeführt* wird. Da die mit der Faser in Eingriff tretenden- FX&qjben der Kadelwiderhaken im wesentlichen frei von irgend welchen scharfen Kanten sind, Ist eine Nadel geschaffen, bei welcher die
) Zerstörung der Fasern auf ein Ge»ingßtpÄj| reduziert wird, ,* während zugleich eine verhÄltnisjuäßig -l*oi$& &asertraygjfcapa-
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zität ermögllijht wird. Bekannte Filznadelh, wie sie allgemein im Gebrauch sind, sind gewöhnlich ei» KopipröBlS zwisohen der Garntragkapazität und der Faserzerstörung, .· da bekannte Nadeln, welche eine relativ hohe Pasertragkapazltät haben, weiterhin durch ein verhältnismäßig hohes
■# ·
! ZerStörungevermögen der Fasern gekennzeichnetsind, mit
denen die Nadelwiderhaken in Eingriff treten. Die Erfindung beseitigt das Erfordernis eines solchen Kompromisses.'
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Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Filznadel zu schaffen, welche die Zerstörung von Fasern während des Verfilzungsvorganges auf ein Minimum reduziert, wobei jedoch eine verhältnismäßig hohe Fasertragkapazität gewährleistet wird.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Filznadel zu schaffen, bei der im wesentlichen die gesamten mit der Faser in Eingriff tretenden Flächen frei von scharfen Kanten sind, um so die Zerstörung der Fasern während des Verfilzungsvorganges auf ein Geringstmaß zu reduzieren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von Filznadeln od. dgl. zu schaffen, bei welchem im wesentlichen die Hauptteile der Widerhaken der Nadeln in einer einzigen Stufe durch einen Gesenk-PreßVorgang hergestellt werden.
In der nachfolgenden Besehreibung werden Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine vergrößerte Ansicht einer Filznadel gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht eines Teiles der Nadel der Fig. 1 und zeigt einen einzelnen Nadelwiderhaken.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Teiles der in Fig. 2 dargestellten Nadel.
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Fig. 4 ist eine Teil-Schaubildansicht,'welche einen
Teil des Mechanismus zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung wiedergibt.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung, welche das Verfahren der Erfindung erläutert.
Die Fig. 6k bis SD sind Ansichten, welche Nadeln wiedergeben, die veränderliche Formen haben, und die
gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt
sind.
! Fig. 7 ist in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht
f einer Nadel einer anderen Ausführungsform der
. Erfindung.
\ Fig. 8 ist eine Seitenansüit des in Flg. 7 dargestellten
r Nadelteiles.
Fig. 9 ist eine Teilansicht einer Filznadel, welche eine weitere abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung wiedergibt.
Bisher bestand eines der meist üblichen Verfahren zum Herstellen von Widerhaken in Filznadeln darin, daß ein Schneidwerkzeug verwendet wird, welches in die Oberfläche eines Nadelrohlings eingedrückt wird, wie es beispielsweise in der U.S.-Patentschrift 3 3o7 238 aufgezeigt ist. Dieses Verfahren beinhaltet mehrere nicht erwünschte Eigenschaften hinsichtlich der Nadelwiderhaken. Erstens erzeugt das Schneidwerkzeug, das zur Durchführung des Schneidvorganges scharfe Kanten hat, in dem Nadelwiderhaken scharfe Kanten,
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und zwar insbesondere an den mit der Paser in Eingriff tretenden Flächen, beispielsweise an der Schnittstelle am Boden der Widerhakennut und der Bodenfläche·der Widerhakenspitze. Da diese eine der hauptsächlichen mit der Faser in Eingriff tretenden Flächen während des Verfilzungsvorganges 1st,', arbeitet diese Fläche als Messer und kann öle Fasern durchschneiden. Weiterhin werden in dem Winkel der Widerh&kennut und der Widerhakenhöhe erhebliche Veränderungen zufolge Veränderungen in dem Zustand des Schneidwerkzeuges während des Schneidvorganges und zufolge Veränderungen in den Größenabmessungen und in der Härte des Nadelrohlings selbst erzeugt« Häufig sind mehrere Stufen erforderlich., um den gexfünschten Winkel der Widerhakennut und der Widerhakenvorsprünge zu erhalten, Wie aus der nachstehenden Beschreibung nooh eingehender hervorgeht, vermeiden die Nadel und das Verfahren zur Herstellung der Nadel gemäß der Erfindung diese Nachteile praktisch vollständig.
In Fig. 1 ist eine Filznadel derjenigen Art, an welcher die Erfindung verkörpert ist, dargestellt, und sie enthält einen abgebogenen oder.Kurbelteil'12, welcher mit einem 'Nadelschaft 14 an de^bbersten Stelle der Nadel verbunden ist, ein Blatt 16, das mit dem untersten Teil des Schaftes 14-verbunden-1st, und eine Spitze l8, welche mit dem unteren Teil des Blattes 16 verbunden ist. Das Blatt 16 der in Fig. 1 dargestellten Nadel 1st im Querschnitt vorzugsweise dreieckig und enthält eine Mehrzahl Widerhaken
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2o an der Verbindungsstelle der Blattflächen, so daß ein Blatt, das einen dreieckigen Querschnitt hat, wie er in Fig. 4 und bei l6a in Fig. 6A dargestellt ist, drei Sätze Widerhaken, und zwar einen Satz an jedem Kantenteil des Blattes aufweist. Bei der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform ist jeder Kantenteil des Blattes 16 mit drei Widerhaken je Satz versehen, wobei Jeäer der Widerhaken jedes Satzes relativ zu den Widerhaken des anderen Satzes mit Bezug auf die Längsachse der Nadel Io vorzugsweise versetzt ist.
In den Fig. 2 und 3 sind .vergrößerte Ansichten eines einzelnen Widerhakens in einem Teil des Nadelblatfces 16 dargestellt. Der Widerhaken 2o enthält eine Widerhakennut 22, welche in einer Kante 24 des Nadelblattes 16 ausgebildet ist und eine Spitze oder einen herausstehenden Teil 26. Aus den Flg. 2 und 3 ist weiterhti ersichtlich, daß im wesentlichen öie gesamten Kanten des WpLderhaktens 2o abge-) rundet sind, so dafl keine scharfen Kanten vorhanden sind, welche als Schneidmittel zum Zerstören der Fasern arbeiten könnten, mit Welchen der Widerhaken 2o in Eingriff tritt. Insbesondere ist an dieser Stelle auszuführen, daß der Bodenteil 28 der Widerhakennut 22 an der Zusammentreffstelle der Spitze 26 und der Bodenwand 3o der Widerhakennut 22 ebenfalls abgerundet ist. Weiterhin hat der Bodenteil 28 oder die oben gekennzeichnete Zusammentreffstelle einen radialen oder abgerundeten Teil 32, der sich vorzugsweise in Richtung der Längsaahse der Nadel und gegen den züge-
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spitzten Teil l8 erstreckt. Im besonderen kann gesagt-werden., daß der abgerundete Teil 32 sich vorzugsweise in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Achse der Nut 22 erstreckt. ·
- Wie es in der Verfilzungstechnik bekannt ist, tritt, wenn die Filznadel in das Vlies oder in die Masse der Fasern eintritt, die Spitze oder der herausragende Teil 26 mit den Fasern in Eingriff und zieht sie in die Widerhakennut 22. " Wenn die Nadel sich weiter vorbewegt oder weiterin das Vlies oder die Matte von Fasern eintritt, werden die Fasern gegen den Bodenteil 28 der Widerhakennut 22 gezogen. Bei bekannten Äus-führungsformen von Filznadeln ist der Bodenteil 28 der Widerhakennut 22 zufolge der Herstellungsverfahren dieser Widerhaken, z. B. durch ein Schneidwerkzeug oder dergleichen allgemein mit einer scharfen Kante versehen. Die scharfen Kanten der bekannten Filznadeln, die an den mit der Faser in Eingriff tretenden Bereichen vorhanden sind, wür- λ den nach Ai"t einer Messerkante gegen die Fasern arbeiten, und wurden eine Schneidwirkung erzeugen, und daher eine Zerstörung vieler der von dem Widerhaken 2o getragenen Fasern verursachen. Dies ist für den VerfilzungsVorgang natürlich unerv/ünscht, da es vorgezogen wird, möglichst viele Fasern durch das Vlies hindurchzuziehen, um sie soweit wie möglich zusammenzudrücken. Es war bisher nicht bekannt, einen abgerundeten Nutenboden zu bilden, wie er durch die Erfindung geschaffen ist. Durch die Verwendung . ■*
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der Nadel gemäß der Erfindung wird, falls überhaupt, nur eine sehr geringfügige Zerstörung der Fasern hervorgerufen, weil irgend-welche scharfen Kanten in dem Widerhaken 2o, insbej sondere an dem Bodenteil 28 der Nut des Widerhakens, nicht '> vorhanden sind, da im wesentlichen die gesamten Flächen abgerundet sind und nicht als Schneidmesser gegen die Fasern ar-' beiten können. Aus der nachstehenden Beschreibung ist er-
I
fc ä sichtlich, daß das Verfahren der Erfindung die Herstellung einer Filznadel ermöglicht, bei welcher im wesentlichen die j gesamten Flächen des Widerhakens, insbesondere an den mit der Faser in Eingriff tretenden Teilen, abgerundet sind. Weiterhin ist ersichtlich, daß die gewünschten Haupteigen-S3haften des Widerhakens durch das Verfahren der Erfindung in einer einzigen Stufe erzeugt werden können, wobei einige dieser Merkmale in Fig. 2 dargestellt sind, invelcher A den Öffnungswinkel oder den Unterschneidungs-Winkel_ des Widerhakens feilä, D die gesamte Widerhakentiefe und H die Größe der Abbiegung oder der Ablenkung der Spitze 26 aus der normalen Fläche der Kante 24 des Blattes Io darstellt.
Bei der Herstellung von Filznadeln sind der Unterschneidungs -Winkel A, die Widerhak^ientiefe D und die Abknickung H insgesamt kritische Dimensionen, welche erforderlich sind, um bei Verfilzungsverfahren die gewünschten Ergebnisse zu erzeugen. Bei bekannten Methoden, z. B. in der Herstellung der Widerhaken durch die Verwendung eines
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Schneidwerkzeuges, verändere sich sehr häufig der ■ Winkel ■ A'' in Übereinstimmung mit dem Zustand des Schneidwerkzeuges oder in Übereinstimmung mit dem Material des■Nadelrohlings, und es war bei den bekannten Verfahren praktisch unmöglich, den gewünschten-Winkel in einer einzigen 'Stufe genau herzustellen. Weiterhin ist es bei bekannten Methoden notwendig^ '■
s die gewünschte Abknickung der Spitze 26 und den.Unterschneldungswinkel durch aufeinanderfolgende getrennte Arfoelts- ; f vorgänge vorzunehmen, so daß, bevor die gewünschten Eigenschaften des Widerhakens erreicht wurden, mehrere'Verfahrensstufen erforderlich sein konnten. Bei der Erfindung können die Widerhaken-yNutentief e D, die Abknickung H und der Winkel A sowohl als auch das Abrunden der mit den Pasern in Eingriff tretenden Flachen in einer einzigen Verfahrensstufe erzeugt werden. Weiterhin werden die'gewünschten hauptsächlichen Eigenschaften des Widerhakens verhältnismäßig genau durch das Verfahren der Erfindung produziert, und es hat sich herausgestellt, daß eine sehr geringfügige Abweichung in diesen gewünschten Eigenschaften von einer Nadel zur nächsten vorhanden 1st.
Die in Fig. 4 und 5 zeigen am besten das bevorzugte Verfahren zur Herstellung der Filznadeln gemäß der Erfindung. -' Ein zweckentsprechender Rahmenoder Gestellteil 31I- trägt fest einen unteren Gesenkteil J>6 zweckentsprechend, wobei dieser Gesenkteil 36 eine dreieckig geformte Nut 38 zum » Tragen des Nadelblattes l6 in der Nut 38 aufweist. Ein
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oberer Gesenkteil 4o ist auf zweckentsprechende Weise mit einer Welle oder einer Stange 42 verbunden, die ihrerseits mit einer hydraulischen Presse oder dgl, (nicht dargestellt) verbunden werden kann, um während des Gesenkpreßvorganges an die Nadel 16 eine Preßkraft anzulegen. Der obere Gesenkteil 4o ist an der unteren oder mit der Nadel in Eingriff tretenden Fläche mit einer Mehrzahl von Wellungen oder Muten versehen, so daß der obere Gesenkteil 4o während des Gesenkpreßvorganges die Nadel 16 in Reibungsberührung ergreift. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist der untere Gesenkteil J6 mit wenigstens einer Gesenkformgebung 4j5 zum Herstellen des Widerhakens in dem Nadelblatt l6 während der Fabrikation versehen. Jedoch kann diese Formgebung des Gesenkteiles ■ ebenfalls in dem oberen Gesenkteil 4o ausgebildet sein, *■ wobei der untere Gesenkteil 36 lediglich ein Tragmittel K für die Nadel bildet. Weiterhin werden vorzugsweise < die drei Widerhaken in jeder Kante 24 0es Nadelblattes
ι' i
gleichzeitig durch einen Preß- oder Geeenkvorgang gebildet, der ebenso viele Formgebungen hat, wie in jeder Kante 24 der Nadel l6 hergestellt werden sollen.
Wie weiterhin in Fig. 5 dargestellt ist, trägt der Rahmen 34 einen keilartig geformten Teil 44, der einstückig mit ihm ausgebildet oder fest mit ihm verbünden sein kann, wobei der keilförmige Teil 44 eine Schräge oder eine Keilfläche 46 aufweist. Der obere Gesenkteil 4o hat
( eine entsprechend abgeschrägte oder als Keil ausgebildete j
Fläche 48, welche zu der Schrägfläche 46 des Keil-Teiles
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paßt, so daß währenddes senkrechten Preßhubes des oberen Gesenkteiles 4o der Keil-Teil 44 dem Gesenkteil 4o gleichzeitig eine waagerechte Kraft erteilt, wenn er die Nadel 16 gegen den unteren Gesenkteil 36 drückt. Daher ist die Preß- oder Druckkraft auf das Nadelblatt l6, wenn sie gegen den unteren Gesenkteil 36 drückt, die Resultante der oberen Gesenkdruckkraft und der waagerechten Kraft, welche durch den Keil 44 erteilt wird. Durch dieses Mittel werden, wenn die Nadel in den unteren Gesenkteil 36 gepreßt wird, der erforderliche Winkel A des Widerhakens, die gewünschte Tiefe D des Widerhakens und die gewünschte Abknickung H gleichzeitig gebildet. Die Gesenkfor^ebung 43 ist weiterhin so ausgebildet, daß die erforderlichen abgerundeten mit der Faser in Eingriff tretenden Flächen gleichzeitig mit der Herstellung des Widerhakenwinkels und der Abknickung erzeugt werden. Die Bewegung des Nadelblattes 16, wenn es in den unteren Gesenkteil 36 gepreßt wird, ist in Fig. 5 dargestellt, in welcher die Anfangslage des Nadelblattes 16 in gestrichelten Linien und die Endlage des Nadelblattes
'. l6 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
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Es ist daher/sichtlich, daß die Herstellung der Widerhaken der Nadel, welche die gewünschten Eigenschaften hat, in einem einzigen Gesenkpreßvorgang oder einer einzigen Stufe durchgeführt werden kann. Die Fig. 6A bis 6D geben die verschiedenen Formen von Nadeln wieder, welche in ihren äußeren Oberflächen durch das vorbeschriebene Verfahren
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Widerhaken odor andere Unreigelmaßigkeiten ausgebildet haben. Das Verfahren der Erfindung ist auf eine beliebige gewünschte Form anwendbar. Weiterhin ist ,ersichtlich, daß im wesentlichen jede beliebige Größe oder Form einer Widerhaken-Gestalt durch das Verfahren der Erfindung in einem verhältnismäßig einfachen Gesenkpreßvorgang hergestellt werden kann. Die Fig. 7 bis 9 geben zwei weitere neue Widerhakenformgebungen wieder, welche mit dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden können. Veränderungen in der Formgebung der Widerhaken sind häufig erwünscht, um gewünschte Wirkungen in dem Aussehen eines verfilzten Textilstückes zu erzeugen.
Die Fig. 7 und 8 geben eine weitere Ausführungsform der Nadel wieder, welche durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt werden kann. Bei der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 ist das Blatt 16' wtderum so dargestellt, daß es eine dreieckige Form hat, und die Widerhaken 2o' werden in einer Kantenfläche 24' wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform gebildet. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß wenigstens einer der Widerhaken 2o' einen Spitzenteil 26' hat, der relativ zur Längsachse des Nadelblattes ΐβ1 schräg verläuft oder schief liegt. Es können mehr als eine der Nadelwiderhaken auf diese Weise hergestellt werden, und sie können entweder nach links oder nach rechts abgeschrägt bzw. schief sein. Die Herstellung eines Widerhakens mit einer schrägen Spitze 26' kann durch die Verwendung des
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Verfahrens der Erfindung relativ einfach durchgeführt werden, indem zunächst die gewünschte Stempel- oder Gesenkformgebung mit einer Form gebildet wird, um den Widerhaken in der gewünschten Weise herzustellen.
In Fig. 9 sind die drei Widerhaken 2o", wie dargestellt, so ausgebildet, daß jeder der Widerhaken gegenüber dem anderen Widerhaken eine abweichende Größe hat. Wie in Fig. 9 dargestellt, ist der oberste Widerhaken 26" beträchtlich schmaler oder kleiner als der dazwischenliegende Widerhaken 26", der seinerseits kleiner als der unterste Widerhaken 26" ist. Aus Fig. 9 ist weiterhin erkennbar, daß der Abstand L zwischen dem obersten Widerhaken 2o" und dem dazwischenliegenden Widerhaken 2o" relativ größer als der Abstand L1 zwischen dem Zwischen-Widerhaken und dem untersten Widerhaken 2o" ist, so daß es also im Rahmen dar Erfindung liegt, den Abstand zwischen den Widerhaken sowohl als auoh ihre Formgebung zu. verändern. In anderer Hinsicht sind die Widerhaken jeder der AusfÜhrüngsforraen der Fig. 7 bis 9 die gleichen, wie sie in bezug auf die !erste »« Ausführungsform
beschrieben wurden, insoweit als sjje insgesamt die gewünschten abgerundeten Flächen an den mit der Faser in Eingriff tretenden Oberflächen haben. Auch bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist die allgemeine Formgebung des Widerhakens nicht auf die dargestellte beschränkt, und die Größen und die Abstände zwischen den Widerhaken können nach Wunsch verändert werden, indem einfach ein Gesenk erstellt wird,·
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um die Größe der Widerhaken oder ihre Formen in im wesentlichen beliebig gewünschter Welse zu fabrizieren.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß eine Pilznadel und ein Verfahren zur Herstellung von Filznadeln geschaffen sind, welche verbesserte Verfilzungsvorgänge ergeben, insoweit als zufolge der Ausbildung der Filznadeln gemäß der Erfindung eine Zerstörung der Fasern während des Einstechens der Nadel zur Durchföhrung des Verfilzungsprozesses auf im wesentlichen ein Minimum begrenzt wird. Weiterhin ist das Verfahren d§r Erfindung wirksam, um genaue Widerhaken herzustellen, welche die gewünsohten Widerhakeneiggnsohaften haben,, s© daß diese Merkmale ohne wesentliche Abweichung von den gewünschten Dimensionen, den Oberfl ächenkonfigwppstionen oder den Winkeln hergestellt werden können. Die Herstellung von Widerhaken, die durch das Verfahren der Erfindung erseugtl worden sind, kann in einem verhältnismäßig einfachen einstufigen Arbeitsvorgang zur Herstellung der gewünschten Wider&akenf ormgebung gegenüber den mehrstufigen ^gkeitsvorgj&ngen durchgeführt werden, die bisher in der Praxis benntat wurden.
Die Erfindung wurde verstehend in ihren bevorzugten Ausführungsformen im einftlnen beschrieben. Das Aufgezeigte sind nur Aus#ührungsformen der Erfindung, und zahlreiche Änderungen in den Einzelheiten der Ausbildung und in der Kombination oder Anordnung der Teile können vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen der Brfindung zu gelangen»
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Claims (13)

Pat entans prüche
1. Filznadel mit einem länglichen Blatt, wenigstens einer in der Außenfläche des Blattes ausgebildeten Nut, deren Achse zu einer senkrecht zur Längsachse des Blattes verlaufenden Linie schräg verläuft,und wenigstens einem sich nach außen über die Außenfläche des Blattes an der Nut erstreckenden Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut frei voii geraden Kanten Ist, und eine abgerundete Fläche aufweist, die sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Nutenachse erstreckt.
2. Filznadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (Nuten) und der Vorsprung (Vorsprünge) zwischen sich mit Fasern in Eingriff tretende Flächen bestimmen, die im wesentlichen frei von geraden Kanten sind.
3. Filznadel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der Nut und die untere Fläche des Yorsprunges koinzident sind.
4. Filznadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl Nuten und entsprechende Vorsprünge in dem Blatt angeordnet sind, und wenigstens eine der Nuten und der VorSprünge eine abweichende Formgebung von einer anderen Nut und einem anderen Vorsprung hat.
5. Filznaäel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und die Schräglage der Nut
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und die Größe des Vorsprunges relativ zu der Außenfläche des Blattes durch einen Gesenkpreßvorgang gebildet sind.
6. Filznadel nach einem der Ansprüche 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Vorsprunges relativ zur Längsachse des Blattes schief verläuft.
7. Filznadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Nuten und entsprechende
P Vorsprünge in dem Blatt im Abstand voneinander angeordnet sind und im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Blattes verlaufen, und der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Nut und der Vorsprünge von dem Abstand zwischen der zweiten und der dritten Nut und den Vorsprüngen abweicht,
8. Filznadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch j gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Nuten und entsprechende > Vorsprünge in dem Blatt angeordnet sind, wobei die Größe einer der Nuten und ihres Vorsprunges relativ zu dem Blatt von der Größe der anderen der Nuten und ihres Vorsprunges verschieden ist.
9. Filznadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Nuten und Vorsprünge in dem Blatt angeordnet sind, wobei die Größe Jeder der Nuten und ihres Vorsprunges relativ zu dem Blatt von der Größe Jeder anderen Nuten und der zugehörigen Vorsprünge abweichen.
10. Verfahren zur Herstellung einer Nadelform, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel durch einen festem Stempel oder einen Gesenkteil abgestützt wM, die Nadel mit einem
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relativ zu ihr beweglichen Gesenkteil gepreßt wird, indem gleichzeitig dem relativ beweglichen Gesenkteil senkrechte und waagerechte Kraftkomponenten erteilt werden, dergestalt, daß die Nadel durch eine Kraft gepreßt wird, die die Resultante der senkrechten und der waagerechten Kraftkomponenten ist.
11. Verfahren zum Herstellen des Blattes einer Pilznadel oder dgl. durch Pressen des Blattes zwisohen einem festen und einem relativ beweglichen Gesenkteil, wobei wenigstens einer der Gesenkteile eine Formgebung hat, die in das Nadelblatt eingepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelblatt durch einen festen Matrizen- bzw. Gesenkteil abgesützfc wird, dem relativ beweglichen Gesenkteil während des Pressens des Nadelbla^tes zwischen dem festen und dem beweglichen Teil gleichzeitig senkrechte und waagerechte Kraftkomponenten erteilt werden, dergestalt, daß das Nadelblatt durch eine Kraft gfdrUokt wird, die die Resultante der senkrechten und der waagerechten Kraftkomponenten ist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Widerhakenformgebunc in dem Blatt einer Pilznadel oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Matrizen oder Patrizen bzw. Gesenkteile mLc einer Formgebung entsprechend der Form der herzustellenden Widerhaken in dem Blatt aufweist, das Nadelblatt zwischen einem und einem zweiten Gesenkteil gepreßt wird, während gleichzeitig den Teilen senkrechte
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. -ItIM. 4 * V
und waagerechte Kraftkomponenten erteilt werden, derart, daß das Nadelblatt in die Formgebung des Gesenkteiles durch eine Kraft gedrückt wird» die die Resultante der senkrechten und der waagerechten Komponente ist.
13. Verfahren zum Herstellen einer Wlderhakenform in dem Blatt einer Filznadel oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig in dem Nadelblatt eine Nut mit einer gegenüber der Längsachse des Nadelblatteiles schräg liegenden Achse ein abgebogener aus der normalen Außenfläche des Nadelblatteiles vorstehender Teil und eine abgerundete Fläche am Boden der Nut hergestellt wird.
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Le e rs e11 e
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