DE1760440B2 - Verfahren zur herstellung von gekerbten filznadeln - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gekerbten filznadelnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
15
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von gekerbten Filznadeln durch Gesenkformen
eines ungekerbten Rohlings mittels senkrecht
men eines ungc^ci un... ,*^......„„
gegeneinander beweglicher oberer und unterer Gesenkteile.
Es ist eine Filznadel mit einer Nut an der Längskante mit von innen nach außen abfallender Dachwandung
bekannt (CH-PS 3 54 412), wobei die Nut durch Einpressen mittels eines entsprechend ausgebildeten
Werkzeuges hergestellt wird. Zwar ist die Nut am Nutengrund abgerundet, an den Übergangsstellen
zwischen der Nut und den Außenflächen der Nadel — insbesondere am Dachvorsprung — sind aber verhältnismäßig
scharfe Kanten vorhanden, so daß durch die Anwendung der Filznadei verhältnismäßig häufig
Zerstörungen an Fasern auftreten, was nicht erwünscht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, das ermöglicht, eine Filznadel herzustellen, die frei von scharfen Kanten, insbesondere auch an den
Nutenrändern, ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Gesenkformen des Rohlings vom oberen, die
Gegenform der Kerben enthaltenden Gesenkteil relativ zum unteren Gesenktei! zusätzlich eine waagerechte
Bewegungskomponente ausgeführt wird.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung kann in einem einzigen Arbeitsgang eine Filznadel hergestellt
werden, welche keine scharfen Kanten aufweist, so daß beim Verfilzen mit Hilfe der nach dem Verfahren gemäß
der Erfindung hergestellten Nadel kaum Fasern zerstört werden.
Zum weiteren Stande der Technik sei noch erwähnt, daß es aus der Gesenkschmiedetechnik (US-PS
14 17 294) bekannt ist, daß die aufeinander zu bewegten
Gesenkteile vor dem eigentlichen Gesenkschmiedevorgang eine seitliche Relativbewegung zueinander ausüben.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Ansicht einer gemäß der Erfindung hergestellten Filznadel,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Teiles der Nadel der Fig. 1, und zwar einen
einzelnen Nadelwiderhaken bzw. eine Kerbe,
F i g. 3 eine Vorderansicht des in F i g. 2 dargestellten Nadelteils,
F i g. 4 eine Teil-Schaubildansicht, welche einen Teil des Mechanismus zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung wiedergibt,
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
25
30
35
40
45
50 Fi9eine Teilansicht einer Filznadel in einer
·,„!. abgewandelten Ausführungsform.
W nfe in Fig I dargestellte Filznadel weist einen
t Til 12 auf, welcher mit einem Nadelschaft
Stelle der Nadel verbunden ist, ferner ÄKS* untersten Teil des Schaftes ,4
if λ η kt und eine Spitze 18, welche mit dem
verbunden st und e,n ρ ^ ^ ^ ^ ^
Hee;n Fig f dargestellten Nadel ist im Querschnitt
d eieckig und besitzt mehrere Kerben bzw. Widerhaken
Μ an de? Verbindungsstelle der Blattflachen, so daß em
Sau das einen dreieckigen Querschnitt hai, wie er in
Fig 4 und bei 16a in Fig.6a dargestellt ist, drei Satze
Kerben bzw Widerhaken aufweist, und zwar einen Satz an jedem Kantenteil des Blattes. Bei denn Fig.1
Harsestellten Ausführungsform ist jeder Kantenteil des
B ftes 16 mit drei Kerben bzw. Widerhaken versehen,
wobei jeder der Widerhaken jedes Satzes relativ zu den Widerhaken des anderen Satzes mit Bezug auf die
Längsachse der Nadel 10 versetzt ist.
In den F i ß 2 und 3 sind vergrößerte Ans.chten eines
einzelnen Widerhakens in einem Teil des Nadelblattes
!e dargestellt. Der Widerhaken 20 besteht aus einer Widerhakennut 22, welche in einer Kan e 24 des
Nadelblattes 16 ausgebildet ,st, und einer Spitze 2& Aus
Hen Fie 2 und 3 ist weiterhin ersichtlich, daß im
wesentlichen die gesamten Kanten des Widerhakens 20 abgerundet sind, so daß keine scharfen Kanten
vorhanden sind, welche als Schne.dm.ttel zum Zerstören
der Fasern arbeiten könnten, mit welchen der
Widerhaken 20 in Eingriff tritt. Insbesondere ist darauf
hinzuweisen, daß der Bodenteil 28 der Wrierhakennut
22 an der Stelle, wo die Spitze 26 und die Bodenwand 30
der Widerhakennut 22 zusammentreffen, ebenfalls abgerundet ist. Weiterhin hat der Bodenteil 28 bzw. die
vorstehend gekennzeichnete Stelle einen abgerundeten Teil 32 der sich vorzugsweise in Richtung der
Längsachse der Nadel und gegen den zugespitzten Teil 18 erstreckt. Im besonderen kann gesagt werden, daß
der abgerundete Teil 32 sich vorzugsweise in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Achse der Nut
erstreckt
Wie es in der Verfilzungstechnik bekannt ist, tritt dann, wenn die Filznadel in das Vlies oder in die Masse
der Fasern eintritt, die Spitze 26 des Widerhakens 20 mit
den Fasern in Eingriff und zieht sie in die Widerhakennut 22 Wenn die Nadel sich weiter vorbewegt oder
weiter in das Vlies oder die Matte von Fasern eintritt, werden die Fasern gegen den Bodenteil 28 der
Widerhakennut 22 gezogen. Bei bekannten Ausführungsformen von Filznadeln ist der Bodente.l 28 der
Widerhakennut 22 zufolge der Herstellungsverfahren dieser Widerhaken, z. B. durch ein Schneidwerkzeug
od dgl. im allgemeinen mit einer scharfen Kante versehen Die scharfen Kanten der bekannten FilznadHn
an den mit der Faser in Eingriff tretenden Bereichen arbeiten nach Art einer Messerkante gegen
die Fasern und können daher eine Zerstörung vieler der von dem Widerhaken 20 getragenen Fasern verursachen
Dies ist für den Verfilzungsvorgang natürlich unerwünscht, da es vorgezogen wird, möglichst viele
Fasern durch das Vlies hindurchzuziehen, um sie soweit wie möglich zusammenzudrücken. Durch die Verwendung
der gemäß der Erfindung hergestellten Nadel wird, falls überhaupt, nur eine sehr geringfügige Zerstörung
der Fasern hervorgerufen, weil irgendwelche scharfen Kanten in dem Widerhaken 20, insbesondere an dem
Bodenteil 28 der Nut des Widerhakens, nicht vorhanden sind; vielmehr sind im wesentlichen die gesamten
Flächen abgerundet und können nicht als Schneidmesser gegen die Fasern arbeiten. IQ
In F i g. 2 bezeichnet A den öffnungswinkel oder den
Unterschneidungs-Winkel des Widerhakens, D die gesamte Widerhakentiefe und H die Größe der
Abbiegung oder der Ablenkung der Spitze 26 aus der normalen Fläche der Kante 24 des Blattes 16.
Bei Filznadeln sind der Unterschneidungs-Winkel A, die Widerhakentiefe O und die Abknickung H
insgesamt kritische Dimensionen, um beim Verfilzen die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Beim Verfahren
nach der Erfindung können sowohl die Widerhakentiefe D, die Abknickung H und der Winkel A als auch das
Abrunden der mit den Fasern in Eingriff tretenden Flächen in einer einzigen Verfahrensstufe erzeugt
werden.
F i g. 4 und 5 zeigen schematisch anhand einer Vorrichtung das Verfahren zur Herstellung der
Filznadeln gemäß der Erfindung. Ein Rahmen 34 trägt fest einen unteren Gesenkteil 36, wobei dieser
Gesenkteil 36 eine dreieckig geformte Nut 38 zur Aufnahme des Nadelblattes 16 aufweist. Ein oberer
Gesenkteil 40 ist mit einer Stange 42 verbunden, die ihrerseits mit einer hydraulischen Presse od. dgl. (nicht
dargestellt) verbunden werden kann, um während des Gesenkpreßvorganges auf das Nadelblatt 16 eine
Preßkrafi einwirken zu lassen. Der obere Gesenkteil 40 ist an der unteren, mit der Nadel in Eingriff tretenden
Fläche mit einer Mehrzahl von Wellungen oder Nuten versehen, so daß der obere Gesenkteil 40 während des
Gesenkpreßvorganges die Nadel 16 in Reibungsberührung ergreift. Wie in Fig.4 und 5 dargestellt, ist der
untere Gesenkteil 36 mit wenigstens einer Formnut bzw. Gesenkform 43 zum Herstellen des Widerhakens
in dem Nadelblatt 116 versehen. Jedoch kann diese Form
für den Widerhaken auch in dem oberen Gesenkteil 40 ausgebildet sein, wobei dann der untere Gesenkteil 36
lediglich eine Auflage für die Nadel bildet. Weiterhin werden die Widerhaken in jeder Kante 24 des
Nadelblattes 16 gleichzeitig durch einen Preß- oder Gesenkvorgang gebildet, wobei ebenso viele Formnuten
vorgesehen werden wie Widerhaken in jeder Kante 24 der Nadel 16 hergestellt werden sollen.
Wie weiterhin in F i g. 5 dargestellt ist, trägt der Rahmen 34 einen keilartig geformten Teil 44, der
einstückig mit ihm ausgebildet oder fest mit ihm verbunden sein kann, wobei der keilförmige Teil 44 eine
Schräge oder Keilfläche 46 aufweist. Der obere Gesenkteil 40 hat eine entsprechend abgeschrägte
Fläche 48, welche zu der Schrägfiäche 46 des Teiles 44 paßt, so daß während des senkrechten Preßhubes des
oberen Gesenkteiles 40 auf den Gesenkteil 40 1,0 gleichzeitig eine waagerechte Kraftkomponente wirkt,
wenn er das Nadelblatt 16 gegen den unteren Gesenkicii 36 drückt. Daher ist die Preßkraft auf das
Nadelblatt 16, wenn sie dieses gegen den unteren Gesenkteil 36 drückt, die Resultierende der Gesenkkraft i,~.
von oben und der waagerechten Kraftkomponente, welche durch den Keil 44 ausgeübt wird. Beim
Gesenkformen des Rohlings wird somit vom oberen Gesenkteil 40 relativ zum unteren Gesenkteil 36
zusätzlich eine waagerechte Bewegungskomponente ausgeführt. Wenn die Nadel in de;:· unteren Gesenkteil
36 gepreßt wird, werden der erforderliche Winkel A des Widerhakens, die gewünschte Tiefe D des Widerhakens
und die gewünschte Abknickung £ gleichzeitig gebildet. Die Gesenkform 43 für den Widerhaken ist so
ausgebildet, daß die erforderlichen Abrundungen an den mit der Faser in Eingriff tretenden Flächen gleichzeitig
mit der Herstellung des Widerhakenwinkels und der Abknickung erzeugt werden. Die Bewegung des
Nadelblattes 16, wenn es in den unteren Gesenkteil 36 gepreßt wird, ist in Fig. 5 dargestellt, in welcher die
Anfangslage des Nadelblattes 16 in gestrichelten Linien und die Endlage des Nadelblattes 16 in ausgezogenen
Linien dargestellt ist.
Die F i g. 6a bis 6d geben verschiedene Formen von Nadeln im Querschnitt wieder. Das Verfahren nach der
Erfindung ist grundsätzlich für eine beliebige Form anwendbar. Es kann im wesentlichen jede beliebige
Größe oder Form eines Widerhakens bzw. einer Kerbe in einem verhältnismäßig einfachen Gesenkpreßvorgang
hergesvellt werden.
Die F i g. 7 bis 9 geben zwei weitere Widerhakenformen wieder, welche mit dem Verfahren nach der
Erfindung hergestellt werden können. Veränderungen in der Form der Kerben bzw. Widerhaken sind häufig
erwünscht, um gewünschte Wirkungen in dem Aussehen eines verfilzten Textilstückes zu erzeugen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 hat Blatt 16' wiederum eine dreieckige Form; die Kerben
bzw. Widerhaken 20' werden in einer Kantenfläche 24' wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform gebildet.
Aus Fi g. 7 ist ersichtlich, daß wenigstens einer der Widerhaken 20' eine Spitze 26' hat, die relativ zur
Längsachse des Nadelblattes 16' schräg verläuft. Es können mehr als einer der Nadelwiderhaken auf diese
Weise hergestellt werden, und sie können entweder nach links oder nach rechts abgeschrägt sein.
In F i g. 9 sind die drei Widerhaken 20" so ausgebildet,
daß jeder der Widerhaken gegenüber dem anderen Widerhaken eine abweichende Größe hat. Der oberste
Widerhaken 20" ist beträchtlich schmaler oder kleiner als der dazwischenliegende Widerhaken 20", der
seinerseits kleiner als der unterste Widerhaken 20" ist. Aus F i g. 9 ist weiterhin erkennbar, daß der Abstand L
zwischen dem obersten Widerhaken 20" und dem dazwischenliegenden Widerhaken 20" relativ größer als
der Abstand L' zwischen dem mittleren Widerhaken und dem untersten Widerhaken 20" ist. Die Kerben bzw.
Widerhaken jeder der Ausführungsformen der F i g. 7 bis 9 haben — wie für die erste Ausführungsform
beschrieben — auch die gewünschten abgerundeten Flächen an den mit der Faser in Eingriff tretenden
Oberflächen. Auch bei der Ausführungsform der F i g. 9 ist die Formgebung des Widerhakens nicht auf die
dargestellte beschränkt, und die Größen und die Abstände zwischen den Widerhaken können nach
Wunsch verändert werden, indem einfach ein entsprechendes Gesenk erstellt wird, um die Größe der Kerben
bzw. Widerhaken oder ihre Formen in im wesentlichen beliebig gewünschter Weise herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von gekerbten F.lznjdein durch Gesenkformen eines unge^/bten Rohlings mittels senkrecht gegeneinander beweglicher oberer und unterer Gesenkte^ aaJ.u" Jn^l kennzeichnet, daß beim Gesenkformen des Rohlings vom oberen, die Gegenform der Kerben enthaltenden Gesenkteil relativ zum unteren Gesenkteil zusätzlich eine waagerechte Bewegungskomponente ausgeführt wird.Fi2 6a bis 6d Querschnitt von Nadeln veränderlieher Form, die gemäß dem Verfahren nach der - γ· Α,,ησ hergestellt werden können, ^ $ inVergrößertem Maßstab eine Teilansicht INadel einer anderen Ausführungsform,8 eine Seitenansicht des in F i g. 7 dargestellten
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