DE2759797C2 - Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen

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DE2759797C2
DE2759797C2 DE19772759797 DE2759797A DE2759797C2 DE 2759797 C2 DE2759797 C2 DE 2759797C2 DE 19772759797 DE19772759797 DE 19772759797 DE 2759797 A DE2759797 A DE 2759797A DE 2759797 C2 DE2759797 C2 DE 2759797C2
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Eberhard 7121 Freudental Keller
Jochen Ing.(grad.) Küster
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von wännegedäminten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen, bei dem zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Metallprofilen, vorzugsweise .aus Leichtmetall, zwei Isolierleisten in Nuten der Metallprofile lose eingesetzt und mit den Metallprofilen durch Verformen der die Nuten innen begrenzenden Nutstege mittels eines durch den von Isolierleisten und Metallprofilen gebildeten Hohlraum beweglichen Ziehkeiles so verspannt werden, daß zwischen den Nutstegen und den Isolierleisten eine gegenseitige schubfeste Verzahnung gebildet wird.
Ein solches Verfahren wird durch die nicht vorveröffentlichte deutsche Auslegeschrift 25 59 599 vorgeschlagen.
Damit die Schubfestigkeit zwischen den Isolierleisten und den Metallprofilen nicht ausschließlich von der Flächenpressung der verformten Nutstege abhängt, ist dort zur Erhöhung der Schubfestigkeit vorgeschlagen, an den zu verformenden Nutstegen Materialanhäufungen vorzusehen, die durch den Ziehkeil in Ausnehmungen der Isolierleisten plastisch eingeformt werden. Dadurch werden aber hohe Verformungskräfte sowie ein zusätzlicher Arbeitsgang zum Anbringen der Ausnehmungen in den Isolierleisten mit entsprechend hohen Kosten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Schubfestigkeit der Verbundprofile auf wesentlich einfachere Weise unter Einsparung eines zusätzlichen Arbeitsgaiiges erhöht werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die an den Isolierleisten zur Anlage kommenden Randkanten der zu verformenden Nutstege während eines stirnseitigen Einziehens der Isolierleisten in die Nuten der ortsfest gehaltenen Metallprofile zahnstangenartig eingekerbt werden.
Hierzu verwendet man am besten einen mittels eines Zugseils bewegbaren Mitnehmer, der die Isolierleisteii in die Metallprofile einzieht und an dem Profilrollen gelagert sind, die die Einkerbung während des Einziehvorgangs vornehmen.
Da das erfindungsgemäße Einkerben der Nutsteg-Randkanten im gleichen Arbeitsgang wie das stirnseitige Einziehen der Isolierleisten erfolgt, wird gegenüber dem älteren Vorschlag ein Arbeitsgang eingespart. Die Einkerbung in den Nutstegen dringt beim späteren Verformen der innenliegenden Nutstege in die zugekehrten Flächen der Isolierstege ein und führt zu einer wesentlichen Erhöhung der Schubfestigke't, ohne daß derart hohe Verformungskräfte erforderlich sind, wie sie benötigt werden, wenn Materialanhäufungen an den Nutstegen in Ausnehmungen in den Isolierleisten plastisch eingeformt werden müssen.
Um das Einführen der Isolierleisten zu erleichtern, kennen die zu verformenden Nutstege beim Einziehen der Isolierleisten auch geringfügig gegeneinander verformt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung schematisch dargestellt, mit der das Verfahren gemäß der Erfindung durchführbar ist. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise unterbrochene schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit ortsfest gehaltenen Metallprofilen,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen mit einem Zugseil verbundenen Mitnehmer zum Einziehen der Isolierleisten in die Metallprofile und zum Einkerben von Nutstegen und
Fig.4 eine Vorderansicht des Mitnehmers gemäß Fig.3 in vergrößerter Darstellung mit profilierten Rollen zur Einkerbung von Randkanten innen liegender Nutstege.
Entsprechend Fig. 2 ist auf einem Maschinenbett 1 eines Maschinengestelles 16 ein Metallprofil 2 festgespannt. Im Abstand über dem festgespannten Metallprofil 2 wird das andere Metallprofil 3 mit Hilfe von Spannmitteln 23 bis 29 festgehalten. Der Einfachheit wegen sind die Spannmittel gemäß F i g. 2 in der F i g. 1 nicht gezeigt.
Aus Fig. 1 ergibt sich ferner, daß die Stirnseiten der Metallprofile 2, 3 festgehalten sind, wobei von einem festen Anschlag 4 und einem beweglichen Anschlag 5 ausgegangen wird. Der bewegliche Anschlag 5 wird von einem Hubmotor 6 betätigt und bewegt sich entlang einer Führung 7, die mit dem Maschinenbett 1 verbunden ist. Es versteht sich von selbst, daß die Anschläge 4,5 nur die Randwandungen der Metallprofile 2,3 überdecken und den Innenraum der Metallprofile offen lassen, damit die später beschriebenen Vorgänge vollzogen werden können.
Durch den von den beiden Metallprofilen 2, 3 gebildeten Innenraum läßt sich ein Zugseil 8 führen, das aus mehreren miteinander verbirtdbaren Teilstücken besteht. Im Beispiel der F i g. 1 ist lediglich das Zugseil 8 in seiner Linienführung gezeigt. Es wird über die beiden Umlenkrollen 9, 10, die sich stirnseitig am Maschinenbett 1 befinden, hinweggeführt und auf eine Trommel 15 gewickelt, die von einem Antriebsmotor 14 in Drehung gesetzt werden kann. Die Umlenkrolle 10 ist als Spannrolle ausgebildet.
Zu diesem Zweck ist sie nicht am Maschinenbett 1 sondern an einer Schwinge 12 gelagert, die mittels eines Hubmotors 11 und einer Führung 13 so verstellt werden kann, daß sie für die Fertigung das Zugseil 8 spannt und für die Montage und Demontage das Zugseil entspannt.
Die Trommel 15 besteht aus zwei Teiltrommeln auf welche die beiden Zugseilenden in einander entgegengesetzter Richtung aufgewickelt sind. Der Amriebsmotor 14 ist drehrichtungsumkehrbar gestaltet.
Im Bereich des festen Anschlages 4 ist eine Schneidvorrichtung 17 angeordnet, derer Schneidmesser in vertikaler Richtung bewegbar ist und die die Aufgabe hat, die in die Metallprofile 2,3 einzuführenden Isolierleisten 30 am stirnseitigen Ende der Rahmenhälften 2,3 abzuschneiden.
Im Bewegungsbereich des Zugseiles 8 ist an der Einlaufseit;· ferner eine Klemmvorrichtung 18 vorgesehen, welche die Aufgabe hat, das Zugseil 8 bei entspannter Umlenkrolle 10 festzuklemmen, damit in das Zugseil 8 ein Mitnehmer 32 für das Einziehen der Isolierleisten 30 (vgl. F i g. 3) oder ein Ziehkeil für die Verformung der Nutstege eingehängt werden kann. Der Mitnehmer 32 weist beidseits Aufnahmen 36 auf, in welche die Enden des geteilten Zugseiles 8 mit entsprechenden Schlußstücken eingesetzt werden können.
Schließlich ist schematisch eine Lochvorrichtung 19 in F i g. 1 angedeutet, deren Aufgabe darin besteht, das jeweils vordere Ende der in die Metallprofile 2, 3 einzuführenden Isolierleisten 30 (vgl. F i g. 3) zu lochen, um eine Möglichkeit zu bieten, diese Isolierleisten mit am Mitnehmer 32 angebrachten Zapfen 34 zu verbinden. Um die Isolierleisten 30 in einer der Querschnittsform der Metallprofile 2,3 entsprechenden Lage zu fixieren, sind die Zapfen 34 mit Ansätzen 33 versehen.
Das Verfahren wird wie folgt ausgeführt:
Es werden zunächst die beiden Metallprofile 2, 3 am Maschinenbett 1 mit Hilfe der in der F i g. 2 dargestellten Spannvorrichtungen 23, 24, 25, 27, 28, 29 in eine zueinander einwandfrei zentrierten Lage festgespannt und axial durch die An>chläjje 4,5 gehalten. Das Zugseil 8 kann im schlaffen Zusiand von der Seite her in den von den beiden Metallprofilen 2, 3 gebildeten Hohlraum eingeführt werden. Es ist aber auch möglich, das Zugseil 8 in die in F i g. 2 dargestellte Lage zu bringen, bevor das obere Metallprofil 3 festgespannt wird. An der Einlaufseite, die durch die Vorrichtungen 17, 18, 19 bestimmt ist, wird mit dem Zugseil 8 der Mitnehmer 32 gemäß F i g. 3 verbunden. Das freie vordere Ende der beiden Isolierleisten 30 wird in der Lochvorrichtung 19 gelocht und mittels der Lochung in die Zapfen 34 des Mitnehmers (Fig. 3) eingehäng'. Nun wird der Antriebsmotor 14 in Tätigkeit gesetzt, wodurch über die Trommel 15 das Zugseil 8 voranbewegt wird (in der Zeichnung gem. F i g. 1 von rechts nach links).
Mit dem Mitnehmer 32 sind profilierte Rollen 37 verbunden (vgl. Fig. 4) die beim Einziehen der Isolierleisten 30 ihr Profil auf die freien Stirnränder der Nutstege 38 aufprägen. Auch kann dadurch eine gegeneinander gerichtete, geringfügige Verformung der Nutstege 38 herbeigeführt werden, die das Einführen der Isolierleisten 30 begünstig!. Das Einprägen rilienartiger Profilierungen in die Nutstege 38 hat den Sinn den Reibschluß dieser Nutstege 38 gegenüber den Isolierleisten 30 wesentlich /u vergrößern, wenn die Nutstege 38 plastisch gegen die Isolierleisten 30 verformt werden. Die Profilierungen drücken sich nämlich in die Oberfläche der Isolierleisten 30 ein und bilden somit eine Art Verzahnung, die bestens dafür geeignet ist, Schubkräfte zwischen den Metallprofilen 2, 3 aufzufangen.
Die vorstehend beschriebene Ausführung der Vorrichtung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sondern dient lediglich zur Erläuterung des Verfahrens.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen'

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen, bei dem zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Metallprofilen, vorzugsweise aus Leichtmetall, zwei Isolierleisten in Nuten der Metallprofile lose eingesetzt und mit den Metallprofilen durch Verformen der die Nuten innen begrenzenden Nutstege mittels eines durch den von hsolierleisten und Metallprofilen gebildeten Hohlraum beweglichen Ziehkeiles so verspannt werden, daß zwischen den Nutstegen und den isolierleisten eine gegenseitige schubfeste Verzahnung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Isolierleisten (30) zur Anlage kommenden Randkanten der zu verformenden Nutstege (38) während eines stirnseitigen Ehiziehens der (solierleisten (30) in die Nuten der ortsfest gehaltenen Metallprofile (2, 3) zahnstangenartig eingekerbt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verformenden Nutstege (38) beim Einziehen der Isolierleisten (30) geringfügig gegeneinander verformt werden.
DE19772759797 1977-04-20 1977-04-20 Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen Expired DE2759797C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172575A2 (de) * 1984-08-23 1986-02-26 Konstruktionsbüro Margot Steinmetz Verbindungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-AS 25 59 599 *

Cited By (2)

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EP0172575A2 (de) * 1984-08-23 1986-02-26 Konstruktionsbüro Margot Steinmetz Verbindungsanordnung
EP0172575A3 (en) * 1984-08-23 1986-08-27 Steinmetz Margot Konstburo Connecting arrangement

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