DE2759753C2 - Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen

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DE2759753C2
DE2759753C2 DE19772759753 DE2759753A DE2759753C2 DE 2759753 C2 DE2759753 C2 DE 2759753C2 DE 19772759753 DE19772759753 DE 19772759753 DE 2759753 A DE2759753 A DE 2759753A DE 2759753 C2 DE2759753 C2 DE 2759753C2
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DE19772759753
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Eberhard 7121 Freudental Keller
Jochen Ing.(grad.) Küster
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen, bei dem zwischen zwei im Abstand voneinander angoerdneten Metallprofilen, vorzugsweise aus Leichtmetall, zwei Isolierleisten in Nuten der Metallprofile losen eingesetzt und mit den Metallprofilen durch Verformen der die Nuten innen begrenzenden Nutstege mittels eines durch den von Isolierleisten und Metallprofilen gebildeten Hohlraum beweglichen Ziehkeiles verspannt werden.
Ein solches Verfahren wird durch die nicht vorveröffentlichte deutsche Auslegeschrift 25 59 599 vorgeschlagen. Der Zusammenbau der Metallprofile und Isolierleisten erfolgt dabei Schritt für Schritt, indem erst das eine Metallprofil festgespannt, danach die beiden Isolierleisten in die Nuten des Metallprofiles von oben her eingesetzt und schließlich das zweite Metallprofil auf die Isolierleisten aufgesetzt werden. Nach dem Verformen der Nutstege muß der Ziehkeil im Leerlauf wieder in seine Ausgangsposition zurückgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, die Zahl der Arbeitsschritte bei der Herstellung des Verbundprofiles zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das den Ziehkeil bewegende Mittel zunächst mit einem Mitnehmer die Isolierleisten stirnseitig in die Nuten der Metallprofile einzieht und auf dem Rückweg mit dem gegen den Mitnehmer austauschbaren Ziehkeil die Verformung der Nutstege bewirkt.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird eine Verringerung der Zahl der erforderlichen Arbeitsschritte erreicht, da das gleiche Mittel, mit dem der Ziehkeil für die Verformung der innen liegenden Nutstege bewegt wird, eingesetzt wird, um die Isolierleisten in die Metallprofile einzuführen, wobei hierfür lediglich der Austausch des Ziehkeiles gegen den Mitnehmer erforderlich ist.
Das Einziehen der Isolierleisten erfolgt somit in nur einem Arbeitsgang, und außerdem ist ein Leerlauf des den Ziehkeil bewegenden Mittels vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung schematisch dargestellt, mit der das Verfahren gemäß der Erfindung durchführbar ist. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise unterbrochene schematische Seitenansicht der Vorrichtung, und
Fig.2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit einem Teil der in F i g. 1 nicht gezeigten verschiedenen Spannelemente für die Metallprofile.
Entsprechend F i g. 2 ist auf einem Maschinenbett 1 eines Maschinengestelles 16 ein unteres Metallprofil 2 festgespannt. Im Abstand über dem festgespannten Metaliprofil 2 wird das andere Metallprofil 3 mit Hilfe von anderen Spannmitteln 23, 24, 25, 27, 28, 29 festgehalten. Der Einfachheit wegen sind die Spannmittel gemäß F i g. 2 in der F i g. 1 nicht gezeigt
Aus F i g. 1 ergibt sich ferner, daß die Stirnseiten der Metallprofile 2, 3 festgehalten sind, wobei von einem festen Anschlag 4 und einem beweglichen Anschlag 5 ausgegangen wird. Der bewegliche Anschlag 5 wird von einem Hubmotor 6 betätigt und bewegt sich entlang einer Führung 7, die mit dem Maschinenbett 1 verbunden ist Es versteht sich von selbst daß die Anschläge 4,5 nur die Randwandungen der Metallprofile 2,3 überdecken und den Innenraum der Metallprofile offen lassen, damit die später beschriebenen Vorgänge vollzogen werden können. Durch den von den beiden Metaliprofilen 2, 3 gebildeten Innenraum läßt sich ein Zugseil 8 führen, das aus mehreren miteinander verbindbaren Teilstücken besteht Im Beispiel der F i g. 1 ist lediglich das Zugseil 8 in seiner Linienführung gezeigt. Es wird über die beiden Umlenkrollen 9,10, die sich stirnseitig am Maschinenbett 1 befinden, hinweggeführt und auf eine Trommel 15 gewickelt die von einem Antriebsmotor 14 in Drehung gesetzt werden kann. Die Umlenkrolle 10 ist als Spannrolle ausgebildet. Zu diesem Zweck ist sie nicht am Maschinenbett 1 sondern an einer Schwinge 12 gelagert, die mittels eines Hubmotors 11 und einer Führung 13 so verstellt werden kann, daß sie für die Fertigung das Zugseil 8 spannt und für die Montage und Demontage das Zugseil entspannt.
Die Trommel 15 besteht aus zwei Teiltrommeln, auf welche die beiden Zugseilenden in einander entgegengesetzter Richtung aufgewickelt sind. Der Antriebsmotor 14 ist drehrichtungsumkehrbar gestaltet. Außerdem empfiehlt es sich, daß der Antriebsmotor 14 mindestens einen Langsamgang und einen Schnellgang aufweist. Er kann auch mit einem stufenlosen Getriebe verbunden oder stufenlos regelbar sein.
Im Bereich des festen Anschlages 4 ist eine Schneidvorrichtung 17 angeordnet, deren Schneidmesser in vertikaler Richtung bewegbar ist und die die Aufgabe hat, die in die Metallprofile 2,3 einzuführenden so Isolierleisten am stirnseitigen Ende der Metallprofile 2, 3 abzuschneiden.
Im Bewegungsbereich des Zugseiles 8 ist an der Einlaufseite ferner eine Klemmvorrichtung 18 vorgesehen, welche die Aufgabe hat, das Zugseil 8 bei entspannter Umlenkrolle 10 festzuklemmen, damit in das Zugseil 8 ein Mitnehmer für das Einziehen der Isolierleisten oder ein Ziehkeil für die Verformung der Nutstege eingehängt werden kann.
Schließlich ist schematisch eine Lochvorrichtung 19 in F i g. 1 angedeutet, deren Aufgabe darin besteht, das jeweils vordere Ende der in die Metallprofile 2, 3 einzuführenden Isolierleisten zu lochen, um eine Möglichkeit zu bieten, diese Isolierleisten mit dem Mitnehmer zu verbinden, der mit Hilfe des Zugseiles 8 durch die Metallprofile 2,3 hindurchgezogen wird.
Das Verfahren wird wie folgt ausgeführt:
Es werden zunächst die beiden Metallprofile 2, 3 am
Maschinenbett 1 mit Hilfe der zum Teil in F i g. 2
dargestellten Spannvorrichtungen in einer zueinander einwandfrei zentrierten Lage festgespannt und axial durch die Anschläge 4,5 gehalten. Das Zugseil 8 kann im schlaffen Zustand von der Seite her in den von den beiden Metallprofilen 2, 3 gebildeten Hohlraum eingeführt werden. Es ist aber auch möglich, das Zugseil 8 in die in F i g. 2 dargestellte Lage zu bringen, bevor das obere Metallprofil 3 festgespannt wird. An der Einlaufseite, die durch die Vorrichtungen 17, 18, 19 bestimmt ist, wird mit dem Zugseil der Mitnehmer verbunden. Die Isolierleisten, die vorzugsweise aus flexiblem Material bestehen, sind in der Nähe der Einlaufseite angeordnet und vorteilhafterweise auf größeren Rollen aufgespult. Das freie vordere Ende der beiden Isolierleisten wird in der Lochvorrichtung 19 gelocht und mittels der Lochung in den Zapfen des Mitnehmers eingehängt Nun wird der Antriebsmotor 14 in Tätigkeit gesetzt, wodurch über die Trommel 15 das Zugseil 8 zunächst langsam voranbewegt wird (in der Zeichnung gemäß F i g. 1 von rechts nach links). Sobald die Isolierleisten eine gewisse Strecke in die Metallprofile 2, 3 eingeführt worden sind, wird die Drehzahl des Antriebsmotors 14 erhöht, bis der Mitnehmer am anderen Ende der Metallprofile 2, 3 angelangt ist. Dort kann beispielsweise ein Endschalter vorgesehen sein, der automatisch den Vorschub des Zugseiles 8 unterbricht. Das Einziehen der Isolierleisten erfordert keine erhebliche Kraft, weil die Isolierleisten mit Spiel in die MetallproFile 2,3 eingeführt werden. An der Auslaufseite der Maschine wird nun der Mitnehmer vom Zugseil 8 gelöst. An dessen Stelle wird der Ziehkeil
zwischen die Zugseilenden eingehängt Die Drehrichtung des Antriebsmotors 14 wird nun umgekehrt und mit langsamen Gang wird der Ziehkeil mit Hilfe des Zugseiles 8 in entgegengesetzter Richtung durch die Metallprofile 2, 3 geführt Auch bei dieser Bewegung kann ein Schnellgang bzw. eine wesentliche Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit des Zugseiles 8 vorgesehen werden.
Sobald der Ziehkeil an der Einlaufseite der Maschine angelangt ist, wird die Umlenkrolle 10 entlastet und das Zugseil 8 mittels der Klemmvorrichtung 18 festgehalten. Nun ist es möglich, die Seilenden vom Ziehkeil zu lösen. Gleichzeitig werden die Spannvorrichtungen gemäß F i g. 1 und 2 gelöst Das fertige Verbundprofil kann nun längsseits aus der Maschine herausgezogen und gelagert werden, nachdem der Ziehkeil vom Zugseil 8 entfernt worden ist. Anstelle des Ziehkeiles wird dann wieder der Mitnehmer in das Zugseil eingehängt und der Verfahrensvorgang wiederholt
Die vorstehend beschriebene Ausführung der Vorrichtung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sondern dient lediglich zur Erläuterung des Verfahrens.
Hierzu 2 Blatt Zcichnuncen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von wärmsgedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen, bei dem zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Metallprofilen, vorzugsweise aus Leichtmetall, zwei Isolierleisten in Nuten der Metallprofile lose eingesetzt und mit den Metallprofilen durch Verformen der die Nuten innen begrenzenden Nutstege mittels eines durch den von Isolierleisten und Metallprofilen gebildeten Hohlraum beweglichen Ziehkeiles verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ziehkeil bewegende Mittel (8) zunächst mit einem Mitnehmer die Isolierleisten stirnseitig in die Nuten der Metallprofile (2, 3) einzieht und auf dem Rückweg mit dem gegen den Mitnehmer austauschbaren Ziehkeil die Verformung der Nutstege bewirkt
DE19772759753 1977-04-20 1977-04-20 Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen Expired DE2759753C2 (de)

Priority Applications (2)

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DE19772759797 DE2759797C2 (de) 1977-04-20 1977-04-20 Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen
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DE2717352A DE2717352C2 (de) 1976-02-06 1977-04-20 Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2759753C2 true DE2759753C2 (de) 1982-10-28

Family

ID=25771878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772759753 Expired DE2759753C2 (de) 1977-04-20 1977-04-20 Verfahren zum Herstellen von wärmegedämmten Verbundprofilen für Verbundprofilrahmen

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-AS 25 59 599 *
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-AS 25 59 599

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