DE3335505C2 - Vorrichtung zum Einziehen von strangförmigem Gut, insbesondere von Draht, in Drahtbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen von strangförmigem Gut, insbesondere von Draht, in Drahtbearbeitungsmaschinen

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DE3335505C2
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Georg 8541 Barthelmesaurach Hörndler
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Maschinenfabrik Niehoff GmbH and Co KG
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MASCHINENFABRIK NIEHOFF KG 8540 SCHWABACH
Maschinenfabrik Niehoff GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von strangförmigem Gut, insbesondere von Draht in Drahtglüh- und/oder Behandlungsvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher war es erforderlich, bei jedem Drahtdimensionswechsel, sowie bei Drahtbrüchen oder plötzlichen Abschaltungen der Aufwickelvorrichtung oder der den Draht liefernden Drahtziehmaschine, den Draht jedesmal von Hand neu einzuziehen, da der defekte Draht infolge seiner Elastizität auch von den Umlenk- oder Kontaktrollen herunterspringt. Dies ist bei Grobzügen von dicken und harten Drähten, sowie bei Mehrdrahtziehmaschinen mit beispielsweise 10 und mehr Drähten ein zeitraubender und aufwendiger Vorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausfallzeiten der gesamten Anlage und die Unfallgefahren beim Einziehen auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Außerdem soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß der Drahteingang völlig automatisch erfolgen kann. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in uen Unteransprüchen erfaßt.
Durch die Erfindung können einerseits — ohne Kraftanstrengung der Bedienungsperson — der Einziehvorgang durch einfaches Einklemmen des Drahtendes in die Greifvorrichtung ganz beträchtlich verkürzt werden, so daß die Totzeiten der gesamten Anlage auf ein Mindestmaß herabgesetzt und damit die Produktivität der Anlage beachtlich heraufgesetzt werden. Andererseits wird die Unfallgefahr beim Drahtziehen stark gemindert, was sich besonders bei dicken und harten Drähten bemerkbar macht Außerdem können harte und weiche Drähte über getrennte Bahnen innerhalb der Vorrichtung eingezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Drahtdurchlaufglühvorrichtung bekannter Art für zu glühenden Draht, und
F i g. 2 in Seitenansicht und vereinfacht dargestellt ein Teilstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
F i g. 3 die entsprechende Ansicht und
Fi g. 4 einen Querschnitt durch das Laufschicncnpro-FiI mit einer Einziehzange in vergrößertem Maßstäbe.
is und
F i g. 5 in Ansicht einen Teil der Laufschiene und der Laufkette und deren Antrieb, und
F i g. 6 ein Schema für die Anordnung der gesamten Laufschiene mit Antrieb, und
Fig.7 in Seitenansicht die Lage der geöffneten Dampfkasten- und Kühlbeckenteile außerhalb der Drahtebene, und
F i g. 8 die entsprechende Ansicht.
Das Ausführungsbeispiel wird nachstehend an Hand einer Drahtglühvorrichtung 1 bekannter Art erläutert Der zu glühende Draht 5 läuft über die Umlenkrolle 3 zur Kontaktrolle 10, dann über die Umlenkrollen U und 12 zur Kontaktrolle 13 und wetter über die Umlenkrolle 14 zu der im Dampfkasten 9 angeordneten Kontaktrolle
15. Alsdann durchläuft der Draht 5 ein Dampfstreckenrohr 16 und gelangt zur Kontaktrolle 17 im Kühlbecken 18 und weiter durch das Kühlstreckenrohr 19 und über die Umlenkrolle 7 und 8 zum Ausgang der Drahtglühvorrichtung. Zwischen den Umlenkrollen 7 und 8 kann noch ein Trocknungsgerät 20 zur Beseitigung der Restfeuchtigkeit vorgesehen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 und 3 sollen drei Drähte 21, 22 und 23 gleichzeitig durch die Drahtglühvorrichtung gezogen werden. Diese Drähte sollen in die Rillen 24, 25 und 26 der Umlcnkrollc 27 automatisch eingelegt werden. Die Umlenkrolle 27 kann selbstverständlich auch eine Kontaktrolle sein. Ebenso ist es möglich, statt der drei Drähte die Zahl der Drähte nach unten hin zu verringern oder sie nach oben hin zu vergrößern.
Die Drähte 21,22 und 23 werden in die Greifvorrichtungen 28,29 und 30 eingeklemmt, die mit dem Einziehbolzen 31 vorzugsweise gelenkig verbunden sind. Die Greifvorrichtungen können froschklemmenartig ausgebildet sein, d. h. daß der Klemmdruck bei größer werdenden Zugkräften am Einklemmgut entsprechend größer wird.
Der Einziehbolzen 31 ist mit einem Teilstück 32 eines Umlaufelementes, z. B. mit einem Kettenglied einer Gliederkette 33, fest verbunden, die beispielsweise in Richtung des Pfeiles 34 durch einen Antriebsmotor 45 (siehe Fig.2 und 5) weiterbewegt wird und zwar in einer unmittelbar neben dem Draht 23 bzw. neben der aus den Drähten 21 bis 23 bestehenden Drahtgruppe angeordneten Laufschiene 35. Letztere besteht beispielsweise aus einem Metallrohr mit quadratischem oder kreisförmigem Querschnitt. Die Mantelfläche eines solchen Metallrohres weist einen Längsschnitt 3b auf. durch den der mit der endlosen Gliederkette 33
b'i verbundene Einziehbol/en 31 ragt. Die !.aufschiene 15. die in F i g. 2 und 3 abgebrochen dargestellt ist. wird um die Unilcnkrolle 27 herumgeführt, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet wurde, so daß. wenn der Lin/ichbol/cn
31 mit den Drähten 21 bis 23 diese Wegstrecke durchläaft. letztere ordnungsgemäß in die Rillen 24 bis 26 eingelegt werden.
In F i g. 5 ist der Antrieb für die endlose Laufkette 33 in vergrößertem Maßstäbe dargestellt, die in der Laufschiene 35 angeordnet ist In die von den Kettenbolzen 37 und den seitlichen Laschen 38 gebildeten Zwischenräume 39 greifen zahnartige Fortsätze 40 eines Antriebsrades 41 ein, das auf der gleichen Welle 42 angebracht ist wie die Umlenkrolle 27. Die Welle 42 wird über ein Getriebe 43 mit einer einstellbaren Rutschkupplung 44 von einem Motor 45 angetrieben, so daß — je nach Härte und Drahtdurchmesser — die erforderliehe Zugkraft für die Gliederkette 33 zur Verfügung steht.
In F i g. 6 ist die Anordnung der Laufschiene 35 in der Drahtglühvorrichtung 1 dargestellt Der Deutlichkeit wegen sind die Umlenk- und Kontaktrollen selbst nicht dargestellt, sondern nur ihre Wellen durch ein + symboliseh angedeutet worden.
Der Einziehbolzen 31 steht in seiner Ruhelage. Wenn ein /u glühender Draht eingezogen werden soll, wird der an der endlosen Gliederkette befestigte Einziehbolzen 31 in Richtung des Pfeiles 46 durch das vom Motor 45 angetriebene Antriebsrad 41 bewegt
Für den Einziehvorgang des Drahtes ist es notwendig, sowohl den Dampfkasten 9 als auch das Kühlbecken 18 aus der Drahtebene herauszufahren. Dies wird dadurch erreicht, daß der Deckel des Dampfkastens 9 bzw. der des Kühlbeckens Ii beiseite geschoben wird, so daß die Kontaktrolle 17 freiliegt und der Draht 5 von der Einziehzange 30 umfahren und in die Rille dieser Kontaktrolle 17 eingelegt Werden kann. Nach dem Einziehvorgang des Drahtes wird der Deckel des Dampfkastens und des Kühlbeckens wieder eingefahren und beispielsweise mit Hilfe von Schnellverschlüssen verschlossen, so daß der Betrieb nach verhältnismäßig kurzer Unterbrechungszeit wieder fortgesetzt werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern er kann in mehrfacher Weise abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich statt eines einzigen Drahtes pro Greifvorrichtung auch ein Drahtbündcl oder ein Drahtseil durch die Glüh- und/oder Behandlungsvorrichtung zu ziehen.
Ferner ist es bei Nichtbenutzung der Glühvorrichtung mit Vorteil möglich, das zugeführte Stranggut mit der gleichen liinziehvorrichtung über die eigentlichen Umlenkrollen dienenden Kontaktrollen hinweg zur Nachfolgemaschine, z. B. zu einem Drahtspeicher oder -wickler bekannter Art, zu führen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einziehen von strangförmigem Gut, insbesondere von Draht in Drahtglüh- und/oder Behandlungsvorrichtungen, in denen ein oder mehrere Drähte über Umlenk- bzw. Kontaktrollen oder -scheiben in mehr oder weniger parallelen Bahnen geführt und entsprechend einem gewünschten Erwärmungs- oder Behandlungsplan behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben der bzw. der Gruppe der Drahtführungsbahnen eine Laufschiene (35) angeordnet ist, die zur Aufnahme eines endlosen, antreibbaren Umlaufelementes (33) dient, dem eine der Anzahl der einzuziehenden Drähte (5, 21, 22,23) entsprechende Zahl von Greifvorrichtungen (28,29,30) ffjr die Drähte zugeordnet sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen (28,29,30) an einem mit der Gliederkette (33) mechanisch verbundenen Einziehbolzen (31) befestigt sind.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifvorrichtung (28,29,30) für die Drähte (21, 22, 23) eine an sich bekannte Einziehzange dient
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, mit eingebauten Dampfkästen und/oder Kühlbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkästen (9) und/ oder Kühlbecken (18) bzw. Teile von diesen aus der Ebene der Drähte (21,22,23) herausfahrbar sind.
DE3335505A 1983-09-30 1983-09-30 Vorrichtung zum Einziehen von strangförmigem Gut, insbesondere von Draht, in Drahtbearbeitungsmaschinen Expired DE3335505C2 (de)

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IT22772/84A IT1176763B (it) 1983-09-30 1984-09-21 Dispositivo per l'inserzione di materiale filiforme, e in particolare di filo metallico, nelle macchine per la lavorazione del filo metallico
BE0/213707A BE900658A (fr) 1983-09-30 1984-09-24 Dispositif destine a introduire et a faire passer un produit sous forme de cordon ou de fil, en particulier du fil metallique, dans des machines de traitement de fil.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT8422772A0 (it) 1984-09-21
IT8422772A1 (it) 1986-03-21
BE900658A (fr) 1985-01-16
IT1176763B (it) 1987-08-18

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