AT395691B - Vorrichtung zum bearbeiten rohr- oder stangenfoermiger werkstuecke - Google Patents
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Description
AT 395 691B
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtung zum Bearbeiten rohr- oder stangenförmiger Werkstücke, bestehend aus einem Querförderer für die mit einem vorgegebenen Abstand nebeneinandergereihten Werkstücke, wenigstens einer zumindest auf einer Seite des Querförderers neben diesem vorgesehenen Beaibeitungseinheit, die wenigstens ein Bearbeitungswerkzeug für die Werkstückenden mit einer zugehörigen Spanneinrichtung aufweist, und aus einem S der Bearbeitungseinheit zugeordneten Längsförderer für die Werkstücke.
Zum Bearbeiten der Enden rohr· oder stangenförmiger Wakstücke, die nacheinander einer Beaibeitungseinheit zugefördert werden, ist es «forderlich, die Werkstücke da Bearbeitungseinheit ausgerichtet zuzuführen, damit sie ohne aufwendigen Richtvorgang in da Reihenfolge ihrer Anförderung bearbeitungsgerecht gespannt und nacheinander bearbeitetwerden können. UmRohrendenmitGewindenvasehenzukönnen,ist es in diesem Zusammenhang 10 bekannt, einen Hubschrittförderer für die Querfaderung da Rohre zu den Gewindeschneideinheiten einzusetzen, so daß nach jeder Wakstückbearbeitung das bearbeitete Wakstiick um einen Faderschritt weiter gefördat und zugleich ein neues Werkstück angefördat wird. Die axiale Zu- und Abfuhr da Wakstücke zur bzw. von da Bearbeitungseinheiterfolgtübereinen zur Bearbeitungseinheit koaxialenLängsfördaa, danach jedemFördoschritt des Hubförderas das zu bearbeitende Wakstiick zur bearbeitungsgerechten Wakstückspannung gegen die IS Bearbeitungseinheit varbewegt und nach der Bearbeitung das Werkstück να dem nächsten Förderschritt von da
Bearbeitungseinheit zurückzieht. Die Durchlaufzeit eines Werkstückes durch eine solche Vorrichtung wird daha . neben der eigentlichen Bearbeitungszeit maßgebend durch die Förderzeiten für die Wokstückbewegung zwischen den Bearbeitungen bestimmt Za Steigerung der Dachsatzleistung wurden auf denbeiden Seiten des Querförderers je zwei Gewindeschneidköpfe vorgesehen, um bei einem Faderschritt entsprechend dem doppelten Rohrabstand je 20 zwei Rohre an einem Ende gleichzeitig bearbeiten zu können. Trotz dieser Maßnahme bleibt jedoch die Durchsatz leistung aufgrund der Nebenzeiten für die Werkstückförderung begrenzt Außerdem müssen da Quafördera und da Längsförderer für jeden Förderschritt aus dem S tillstand beschleunigt und wieda bis zum Stillstand abgebremst werden, was aufwendige Antriebe für höhere Fadergeschwindigkeiten erfordert
Sollen die axialen Werkstückbewegungen zwischen den einzelnen Förderschritten des Querförderers vomieden 25 werden, so muß die Axiallage der Rohre auf dem Querförderer durch Greifer od. dgl. festgehalten waden (DD-PS 226 791), was den Konstruktionsaufwand erheblich vergrößert, ohne die Axiallage der Rohre für die Bearbeitung genau vorgeben zu können. Eine Längsförderung der Rohre ist erst nach der Bearbeitung der Enden auf einaRohrseite vagesehen, um die Rohre anschließend an den gegenüberliegendenEndenbearbeitoizukönnai. Za gleichzeitigen Bearbeitung beider Rohrenden ist es bekannt (EP-A-292 716), die Beafbeitungseinheiten einanda 30 gegenüberliegend auf beiden Seiten eines Querförderers mit schrittweisem Antrieb vorzusehen, was Wakstücke übereinstimmender Länge voraussetzt und eine aufwendige Anpassung an Wakstücke anderer Länge erfordert.
Schließlich ist es za endseitigen Bearbeitung von drahtförmigen Werkstücken bekannt (GB-PS 2101016), diese Wakstücke nacheinerAblängungübereinenQuerförderereinem in seinerFaderrichtungankehrbarenLängsförderer zuzuführen, der die Werkstücke za Bearbeitung beider Enden zunächst ein« Bearbeitungseinheit an dem einoi 35 Ende des Längsförderers und dann einer Bearbeitungseinheit an dessen anderem Ende zufördert, was wiedoum erhebliche Nebenzeiten für die Werkstückförderung zwischen den einzelnen Bearbeitungsschritten bedingt und die Durchsatzleistung beschränkt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von rohr- oder stangenförmigen Werkstücken der eingangs geschilderten Art dach einfache, konstruk-40 tive Maßnahmen so zu vabessem, daß die Dachsatzleistung erheblich gesteigert werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadach, daß der kontinuierliche Längsförderer im Förderbereich des für eine ebenfalls kontinuierliche Werkstückförderung ausgelegten Querförderers in Querförderrichtung vor da Bearbeitungseinheitangeordnetistsowiemiteinemdie Längsförderung derWerkstückebegrenzendenRichtanschlag zusammenwirkt und daß die Bearbeitungseinheit entlang des Querförderers für eine mitfahrende Werkstück-45 bearbeitung hin- und herverfahrbar gelagert ist
Durch den kontinuierlich arbeitenden Quoförderer gelangen die Werkstücke nacheinander in den Bereich des ebenfalls kontinuierlich laufenden Längsförderers, der den in Querrichtung weitergeförderten Werkstücken eine Bewegungskomponente in Längsrichtung erteilt, bis die Werkstücke an einem Richtanschlag stimseitig anstoßen, da die für die nachfolgende Werkstückspannung vorgeseheneaxiale Werkstücklage bestimmt Die Beabeitung da 50 Werkstückenden mit Hilfe der Bearbeitungseinheit, die entlang des Querfördaers gleichlaufend mit diesem vofahren wird, erfolgt während der fortlaufenden Werkstückförderung durch den Querfördaer, so daß alsNebenzeit lediglich die Rückstellzeit der Bearbeitungseinheit in die Ausgangsstellung auftritt Die mitfahrende Bearbeitungseinheit stellt somit eine erhebliche Leistungssteigerung sicher, und zwar unta ein« vorteilhaften Konstruktionsvereinfachung, weil die Faderer wegen ihrer kontinuierlichen Förderung keiner aufwendigen Antriebe bedürfen. 55 Der Antrieb für das Verfahren der Bearbeitungseinheit kann ebenfalls vergleichsweise einfach ausfallen, weil die Fördageschwindigkeit des Querförderers bei einem vorgegebenen, für das Spannen und Bearbeiten der einzelnen Weikstücke notwendigen Mindestabstand zwischen den Werkstücken in Abhängigkeit von da Bearbeitungszeit -2-
AT 395 691B gewählt werden muß und daher vergleichsweise gering ist, was auch eine Beschränkung der Rückstellgeschwindigkeit der Bearbeitungseinheit auf ein für die Antriebsauslegung vorteilhaftes Maß ermöglicht.
Obwohl die erfindungsgemäßen Vorteile auch bei einer Werkstückbearbeitung lediglich an einem Ende ausgenützt werden können, ergeben sich besonders günstige Verhältnisse im Zusammenhang mit der Bearbeitung 5 beider Werkstückenden.ZudiesemZweckkannaufbeidenSeitendesQuerförderersjeeinemitfahrendeBearbeitungs-einheit mit einem vorgeordneten Längsförderer vorgesehen sein, wobei die beiden Längsförderer naturgemäß gegensinnig angetrieben werden müssen. Die Werkstücke, die im allgemeinen etwa mittig dem Querförderer aufgegeben werden, sind ja zunächst in axialer Richtung gegen den Richtanschlag der der Aufgabeseite des Querförderers näheren Bearbeitungseinheit und nach ihrer Bearbeitung durch diese Bearbeitungseinheit gegen den 10 Richtanschlag der entfernteren Bearbeitungseinheit auf der anderen Seite des Querförderers zu bewegen.
Der Querförderer kann unterschiedlich aufgebaut sein, weil es nur darauf ankommt, eine kontinuierliche Querförderung sicherzustellen, ohne in begrenzten Förderbereichen eine überlagerte Längsförderung auszuschließen. BesondersgünstigeKonstruktionsverhältnisseergebensichallerdings,wenn der Querförderer alsUmlaufförderer mit Mitnehmern für die auf Gleitbahnen auf ruhenden Werkstücke ausgebildet ist, weil in diesem Fall die an endlosen IS Ketten od. dgl. angeordneten Mtnehmer diegleichmäßige Werkstückbewegung und dieGleitbahnen die Werkstück führung unabhängig von der Werkstückbewegung sicherstellen. Im Bereich der Längsförderer können daher die Gleitbahnen abgesenkt oder unterbrochen sein, ohne die Querförderung der Werkstücke zu gefährden, wenn die Längsförderer eine entsprechende Gleitbahn für die Werkstücke in Querrichtung bilden. Dies kann sehr einfach dadurch erreicht werden, daß der einer Bearbeitungseinheit vorgeordnete Längsförderer aus einem kontinuierlich 20 angetriebenen Walzenrollgang besteht, auf dessen Walzen die Werkstücke in Richtung der Walzenachsen verscho ben werden können.
Da es im Bereich der Längsföiderer auf eine kombinierte Längs- und Querbewegung der Werkstücke ankommt, könnte der Längsförderer in seinem Erstreckungsbereich in Richtung des Querförderers auch die Querförderung übernehmen, indem beispielsweise die Rollgangswalzen gegenüber der Werkstückachse unter einem entsprechen-25 den Winkel schräggestellt werden. In ähnlicherWeise könnteauchderQuerförderereine entsprechende Längsförderung bewirken, um zum gleichen Ergebnis zu gelangen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bearbeiten rohr- oder stangenförmiger Werkstücke in einer vereinfachten Draufsicht, 30 Fig. 2 diese Vorrichtung in einem schematischen Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1 in einem größeren
Maßstab,
Fig. 3 eine Teilwiedergabe der Vorrichtung im Bereich einer Bearbeitungseinheit entlang der Schnittlinie (ΙΠ-ΙΠ) der Fig. 2 in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Längsförderer im Bereich der Linie (TV-IY) der Fig. 1 in einem größeren Maßstab, 35 Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Ausschnitt des Längsförderers, die
Fig. 6 und 7 eine der Bearbeitungseinheit zugeordnete Werkstückspanneinrichtung in einer Vorder- und einer Seitenansicht in Arbeitsstellung, die
Fig. 8 und 9 eine den Fig. 6 und 7 entsprechende Darstellung der geöffneten Werkstückspanneinrichtung und
Fig. 10 die Bearbeitungseinheit in einer Draufsicht in einem größeren Maßstab. 40 Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht die dargestellte Vorrichtung zum Bearbeiten rohr- oder stangenförmiger Werkstücke (1) aus einem aus einzelnen Querträgern (2) aufgebauten Gestell, das einen Querförderer (3) für die Werkstücke (1) und im Förderbereich dieses Querförderers (3) Längsförderer (4) trägt. Der Querförderer (3) ist als Umlaufförderer mit endlos um Umlenkräder (5) geführten Zugmitteln (6), vorzugsweise Ketten, ausgebildet, die jedem Träger (2) zugeordnet sind und Mitnehmer (7) für die Werkstücke (1) aufweisen. Die 45 Werkstücke (1) selbst werden nicht von den Zugmitteln (6) getragen, sondern ruhen zur besseren Werkstückführung auf Gleitbahnen (8) auf, die jeweils auf der den Zugmitteln (6) gegenüberliegenden Längsseite der Träger (2) angeordnet sind.
Seitlich neben dem durch die Querträger (2) gebildeten Gestell ist jeweils eine Bearbeitungseinheit (9) für die Werkstückenden vorgesehen, wobei die Längsförderer (4) diesen Bearbeitungseinheiten (9) bezüglich der 50 Förderrichtung (10) des Querförderers (3) jeweils vorgeordnet sind und mit einem Richtanschlag (11) Zusammenwirken, der einen stimseitigen Anschlag für die im Bereich der Längsförderer (4) einer zusätzlichen Längsbewegung unterworfenen Werkstücke (1) bildet, so daß die Werkstücke (1) beim Verlassen der Längsförderer eine vorgegebene axiale Anschlaglage einnehmen, die ein bearbeitungsgerechtes Erfassen der Werkstücke erlaubt. Die beiden Längsförderer (4) sind gemäß dem Ausführungsbeispiel als Walzenrollgang ausgebildet, dessen Walzen (12) auf den 55 Querträgern (2) gelagert sind, wie dies vor allem den Fig. 3 bis 5 entnommen werden kann. Zum Antrieb der Walzen (12) können diese mit Antriebsmotoren (13) versehen sein, die kontinuierlich mit vorgegebener Geschwindigkeit umlaufen. -3-
Claims (4)
- AT 395 691B Die Bearbeitungseinheiten (9) sind je auf einem Schlitten (14) angeordnet, der auf einer Schlittenführung (15) parallel zum Querförderer (3) hin- und herverfahrbar ist. Damit kann eine mitfahrende Bearbeitung der kontinuierlich geförderten Werkstücke sichergestellt werden. Zum Spannen der Werkstücke (1) sind am Schlitten (14) Spanneinrichtungen (16) mit je zwei Spannbacken (17) vorgesehen, zwischen denen die Werkstücke zentrierend eingespannt 5 werden können, um anschließend bearbeitet zu werden, wie dies in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist Die Werkstückbearbeitung erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel durch Gewindeschneidköpfe(18), die an das eingespannte Werkstück (1) angestellt und über einen Motor (19) angetrieben werden. Besonders hohe Durchsatzleistungen werden dadurch erreicht daß zwei Gewindeschneidköpfe (18) zum gleichzeitigen Bearbeiten benachbarter Werkstücke (1) vorgesehen sind. 10 Die dem Querförderer (3) nacheinander aufgegebenen Werkstücke (1) werden durch die Mitnehmer (7) des Querförderers (3) auf den Gleitbahnen (8) in vorgegebenen gegenseitigen Abständen kontinuierlich durch die Vorrichtung gefördert und während dieser Förderung bearbeitet so daß die Nebenzeiten sehr klein gehalten werden können. Die auf die Walzen (12) des Längsförderers gelangenden Werkstücke werden ohne Unterbrechung der Querförderung gegen den zugehörigen Richtanschlag (11) gedrückt und der Länge nach ausgerichtet wobei durch 15 eine Unterbrechung der Gleitbahnen (8) im axialen Erstreckungsbereich der Walzen (12) die Längsförderung der Werkstücke (1) unterstützt werden kann. Die Bearbeitungseinheit (9) wird über den Schlitten (14) gegenüber dem . zu bearbeitenden Weikstückpaar ausgerichtet und so endang der Schlittenführung (15) verfahren, daß für den Bearbeitungsvorgang die Werkstücke gegenüber den Werkzeugen örtlich festgelegt werden. Die Fördergeschwindigkeitder Werkstücke ist von der Beaibeitungszeit abhängig undrichtet sich nach dem gegenseitigen 20 Abstand der Werkstücke, weil ja nach der Werkstückbearbeitung die Bearbeitungseinheit um den doppelten Werkstückabstand in die Ausgangsstellung zurückverfahren werden muß, um das nächste Werkstückpaar erfassen und bearbeiten zu können. Wegen der erforderlichen Bearbeitungszeiten bleiben die Fördergeschwindigkeiten beschränkt, was einfache Antriebe für die Schlittenbewegung ermöglicht Nach dem Bearbeiten d« Enden auf der einen Werkstückseite werden die Werkstücke über den zweiten Längsförderer (4) der gegenüberliegenden Be-25 arbeitungseinheit (9) zugeführt, wo sich der Bearbeitungsvorgang für die anderen Werkstückenden wiederholt Sollen, wie dies beim Gewindeschneiden erwünscht ist, die bearbeitet«! Werkstückenden mit ein« Schutzabdeckung oder einer Schraubmuffe versehen werden, so können den Bearbeitungseinheiten (9) entsprechende Einrichtungen (20) zum Aufschieben einer Schutzkappe oder Einrichtungen (21) zum Aufschrauben von Muffen nachgeordnet werden, wobei wiederum die kontinuierliche Querförderung der Werkstücke durch ein Mitfahren 30 dieser Einrichtungen (20) bzw. (21) berücksichtigt werden kann. PATENTANSPRÜCHE 35 1. Vorrichtung zum Bearbeiten rohr- oder stangenförmiger Werkstücke, bestehend aus einem Querförderer für die mit einem vorgegebenen Abstand nebeneinandergereihten Werkstücke, wenigstens ein« zumindest auf einer Seite 40 des Qu«förderers neben diesem vorgesehenen Bearbeitungseinheit, die wenigstens ein Bearbeitungswerkzeug für die Werkstückenden mit einer zugehörigen Spanneinrichtung aufweist, und aus einem d« Bearbeitungseinheit zugeordneten Längsförderer für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß d« kontinuierliche Längsförd«er (4) im Förderbereich des für eine kontinuierliche Werkstückförderung ausgelegten Querförderers (3) in Qu«förderrichtung vor der Bearbeitungseinheit (9) angeordnet ist sowie mit einem die Längsföiderung d« 45 Werkstücke (1) begrenzenden Richtanschlag (11) zusammenwirkt und daß die Bearbeitungseinheit (9) entlang des Qu«förd«ers (3) für eine mitfahrende Werkstückbearbeitung hin- und herverfahrbar gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Querförder«s (3) je eine mitfahrende Bearbeitungseinheit (9) mit einem vorgeordneten Längsförderer (4) vorgesehen ist 50
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Qu«förder« (3) als Umlaufförd«er mit Mitnehmern (7) für die auf Gleitbahnen (8) aufruhenden Werkstücke (1) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d« ein« Bearbeitungseinheit (9) 55 vorgeordnete Längsförderer (4) aus einem kontinuierlich angetriebenen Walzenrollgang besteht Hiezu 4 Blatt Zeichnung«! -4-
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1991
- 1991-06-14 AT AT119991A patent/AT395691B/de not_active IP Right Cessation
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ATA119991A (de) | 1992-07-15 |
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