DE3745008C2 - - Google Patents

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DE3745008C2
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Hidekatsu Hatano Kanagawa Jp Ikeda
Hidetoshi Atsugi Kanagawa Jp Miyama
Yoshihiko Isehara Kanagawa Jp Kashiwabara
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung an einer Blechbearbeitungsmaschine, wie z. B. Bohrmaschinen, Stanzmaschinen (Loch- bzw. Ausschneidepresse) u. dgl. zur Bearbeitung eines Blechwerkstückes, und insbesondere eine Blechbearbeitungsmaschine, die mit einer Vorrichtung zur Bewegung und Positionierung des Blechteiles in Richtung der X- und Y-Achse relativ zu einer Bearbeitungslage, in der eine Werkzeuganordnung mit Gesenk und Preßstempel angeordnet ist.
Bohrmaschinen oder Stanzpressen sind weithin als Blechbearbeitungsmaschinen zur automatischen Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke bzw. von Blechen entsprechend dem jeweils gewünschten Bearbeitungsvorgang bekannt. Im allgemeinen sind diese Maschinen mit einer Bewegungs- und Positioniervorrichtung für das Werkstück versehen, um dieses in Richtung der X-Achse (in Seitenrichtung der Maschine) und in Richtung der Y-Achse (in Längsrichtung der Maschine) zu bewegen und das Blechteil in seiner Bearbeitungslage zu fixieren.
In einer herkömmlichen Werkstückbewegungs- und Positioniervorrichtung ist üblicherweise ein Hauptschlitten vorgesehen, der in Richtung der in Y-Achse hin- und herbeweglich ist, und außerdem ist ein weiterer Schlitten vorgesehen, der beweglich auf dem Hauptschlitten montiert ist, so daß er in X-Achsrichtung hin- und herbeweglich ist, wobei dieser Schlitten zugleich ein Paar Klemmbacken oder -vorrichtungen zum Festhalten des Werkstückes aufweist. Im einzelnen ist der Hauptschlitten, der sich im wesentlichen in Richtung der X-Achse erstreckt derart angeordnet, daß dessen beide Enden beweglich durch Führungsteile gelagert sind, die an beiden Enden eines Maschinengrundrahmens angeordnet sind und sich in Richtung der Y-Achse erstrecken. Der weitere Schlitten ist hin- und herbeweglich durch Führungsteile abgestützt, die am Hauptschlitten angeordnet sind und sich in Richtung der X-Achse erstrecken. Außerdem ist eine Antriebseinheit üblicherweise an einem Ende des Hauptschlittens unter Berücksichtigung günstiger Arbeitsverhältnisse in bezug auf Montage und Wartung angeordnet, um den weiteren Schlitten zu bewegen.
In dem vorerwähnten, herkömmlichen Werkstück-Bewegungs- und Positionierungsapparat wird der Hauptschlitten automatisch in Richtung der Y-Achse bewegt und positioniert und der weitere Schlitten wird automatisch in Richtung der X-Achse bewegt und positioniert, um ein Werkstück in eine vorgegebene Bearbeitungslage zu bringen, wobei diese Positionierungsbewegung durch eine NC-Steuerung erfolgt.
Außerdem ist in Blechbearbeitungsmaschinen üblicherweise ein Werkstück auf einem Arbeitstisch gelagert, derart, daß ein Paar beweglicher Tische jeweils einstückig mit den Schlitten der Werkstückbewegungs- und Positionierungsvorrichtung verbunden ist und ein fester, stationärer Tisch zwischen den beiden beweglichen Tischen angeordnet ist. Im einzelnen ist ein Werkstück durch eine große Anzahl einzelner Lagerkugeln abgestützt, die drehbar an den zwei beweglichen Tischen und dem stationären Tisch angeordnet sind.
Da das Werkstück somit durch die einzelnen Lagerkugeln in Punktberührung abgestützt ist, kann dann, wenn das Werkstück mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird, die Drehung der freien Lagerkugeln der Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes nicht folgen und daher wird eine relative Gleitbewegung zwischen dem Werkstück und den freien Lagerkugeln erzeugt, die zu dem weiteren Problem der leichten Erzeugung von Kratzern und Beschädigungen an der Unterseite des Werkstückes führt.
Um die vorerwähnte Schwierigkeit zu vermeiden, ist ein Aufbau entwickelt worden, derart, daß ein Gliedertisch zwischen den zwei beweglichen Tischen derart angeordnet ist, daß er zusammen mit dem Hauptschlitten bewegbar ist. Da die Tische und der Hauptschlitten gemeinsam in Richtung der Y-Achse bewegt werden, wenn der Hauptschlitten in Richtung der Y-Achse bewegt wird, um ein Werkstück in gleicher Richtung zu bewegen, wird in vorteilhafter Weise keine Gleit-Relativbewegung zwischen dem Werkstück und den Tischen erzeugt. In diesem Fall treten jedoch andere Probleme auf. Zum Beispiel ist es bei einer Revolverpresse notwendig, die Breite des Gliedertisches etwas größer zu wählen, als den Durchmesser des relativ großen Revolvers, und zwar trotz der verhältnismäßig kleinen Bearbeitungszone, in der ein Stempel und ein Gegengesenk angeordnet sind. Das heißt, die Breite des Gliedertisches wird im Vergleich zur Bearbeitungsfläche extrem groß. Daher tritt dann, wenn ein Werkstück zur Aufnahme an der Oberseite einer Reihe von Gesenken bewegt wird, die auf dem Revolver angeordnet sind, der gleiche Effekt auf, wie bei einer herkömmlichen Maschine, so daß ebenfalls leicht Kratzer an dem Werkstück entstehen können.
Da außerdem der Gliedertisch während seiner Bewegung vibriert, werden ebenfalls Kratzer an der Unterseite des Werkstückes erzeugt und außerdem wird die Zeit zur Positionierung des Werkstückes unvermeidlich erhöht.
Außerdem tritt in herkömmlichen Blechbearbeitungsmaschinen der Nachteil auf, daß dadurch, daß ein bearbeitetes Werkstück in Richtung der beweglichen Tische ausgefördert wird, der Raumbedarf zur Auslegung einer Blechbearbeitungsfließstraße vergrößert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung an einer Blechbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Raumbedarf für eine im Rahmen der Blechbearbeitungsmaschine ausgeführte Blechbearbeitungslinie verringert ist.
Die Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Blechbearbeitungsmaschine nach der Erfindung weist außerdem auf: einen Gliederketten- bzw. Raupenkettenförderer, der hinter der Bearbeitungszone angeordnet ist, um ein bearbeitetes Werkstück in Übereinstimmung mit den sich bewegenden Tischen und dem sich bewegenden Glieder (Förderer) nach hinten wegzufördern. Ein Ende des Gliederkettenförderers nahe der Bearbeitungszone ist in bezug auf ein horizontales Niveau nach unten bewegbar, um gefertigte Werkstücke getrennt von dem Werkstück in rückwärtige Richtung zu fördern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht (teilweise geschnitten) einer Stanzpresse als Beispiel einer Blechbearbeitungs­ maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der Stanzpresse nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Darstellung nach Fig. 1 zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Gliedertisches.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird nachfolgend eine Stanzpresse zum Lochen und/oder Ausschneiden als Beispiel einer Blechbearbeitungsmaschine für die Anwendung der vorliegenden Erfindung erläutert. In gleicher Weise, wie in einer herkömmlichen Stanzpresse weist die Stanzpresse nach Fig. 1 einen C-förmigen Grundrahmen auf, wobei dieser Rahmen 3 aus einem Bett 5 einer Säule 7 und einem oberen Rahmenarm 9 besteht.
Um ein Werkzeug in seiner Bearbeitungslage, in der ein Blech W bearbeitet wird zu halten, ist ein Werkzeughalter 13 mit einem C-förmigen Halterrahmen vorgesehen, der einen oberen Halterarm 13U und einen unteren Halterarm 13L innerhalb eines C-förmigen Auskehlungsraumes des Grundrahmens 3 auf, wobei dieser Auskehlungsraum 11 durch das Bett 5, die Säule 7 und das obere Rahmenteil 9 des Grundrahmens 3 der Maschine begrenzt wird. Der untere Halterarm 13L dieses Werkzeughalters 13 ist an der Oberseite des Bettes 5 mit Schrauben befestigt. Am Ende dieses unteren Halterarmes 13L ist ein Gesenkhalter 17 zur Lagerung eines Gesenkes 15 vorgesehen, das als Unterwerkzeug angeordnet ist. Am Ende des oberen Halterarmes 13U ist ein Stempelhalter 19 vorgesehen. Obwohl nicht im einzelnen gezeigt, trägt dieser Stempelhalter 19 einen vertikalen Schlitten 23, so daß er nach oben und unten beweglich ist. Ein Stempel 21 zur Bearbeitung des Werkstückes W im Zusammenhang mit dem Unterwerkzeug bzw. dem Gesenk 15 ist am unteren Ende dieses vertikalen Schlittens 23 eingesetzt.
Folglich wird wie üblich das Werkstück W dann bearbeitet, wenn dieses in die Bearbeitungslage gebracht worden ist, die durch das Gesenk 15 und den Stempel 21 bestimmt ist, wobei der Stempel 21 über den vertikalen Schlitten 23 durch übliche Antriebsmittel abgesenkt wird.
Um den vertikalen Schlitten 23 und den Stempel 21 nach oben und unten zu bewegen, ist oberhalb des Stempelhalters 19 ein Stoßkolben 25 nach oben und unten beweglich angeordnet. Im einzelnen ist eine Antriebseinheit 27 zum vertikalen Hin- und Herbewegen des Stoßkolbens 25 an einem Ende des oberen Rahmenteiles 9 vorgesehen und das untere Ende des Stoßkolbens 25 ist in geeigneter Weise mit dem oberen Ende des vertikalen Schlittens 23, der durch den Stempelhalter 19 abgestützt ist, verbunden.
Um den Stoßkolben 25 nach oben und unten zu bewegen, ist eine Exzenterwelle 29 drehbar in der Antriebseinheit 27 gelagert. Der exzentrische Abschnitt der Exzenterwelle 29 ist mit dem Stoßkolben 25 über eine Verbindungsstange 31 gekuppelt. Ein Schwungrad 33 ist drehbar durch die Exzenterwelle 29 gelagert und eine Kupplungs-Bremseinheit 35 zum Einkuppeln oder Entkuppeln des rotierenden Schwungrades 33 mit bzw. von der Exzenterwelle 29 ist auf der Exzenterwelle 29 vorgesehen. Der Aufbau der Kupplungs-Bremseinheit 35 ist von herkömmlicher Art und wird daher hier nicht näher erläutert.
Um die Exzenterwelle 29 über das Schwungrad 33 drehend anzutreiben, ist ein Antriebsmotor 37 an dem oberen Rahmenteil 9 vorgesehen. Eine Antriebswelle dieses Antriebsmotors 37 ist mit einer Antriebsriemenscheibe 39, drehbar an einem Ende des oberen Rahmensteiles gelagert, über eine geeignete Übertragungsvorrichtung 41, wie z. B. über ein Universalgelenk verbunden. Die Antriebsriemenscheibe 39 und das Schwungrad 33 sind durch einen Riementrieb miteinander gekoppelt.
Wenn bei dem vorerläuterten Aufbau das Schwungrad 33 durch den Antriebsmotor 37 in Drehung versetzt wird und die Kupplungs-Bremseinheit 35 so geschaltet ist, daß sie sich in drehmomentübertragendem Eingriffszustand befindet, wird die Drehbeschleunigungskraft des Schwungrades 33 auf die Exzenterwelle 29 übertragen, um den Stoßkolben (Ramme) 25 nach oben und unten zu bewegen, so daß der Stempel 21 durch den vertikalen Schlitten 23 nach oben und unten bewegt wird.
Um ein aus Stempel 21 und Gegengesenk 15 bestehendes Werkzeugpaar, das sich in der Bearbeitungsstellung befindet, automatisch gegen ein anderes Werkzeugpaar austauschen zu können, ist eine drehbare Werkzeugaufnahmevorrichtung 45 zur Aufnahme einer Mehrzahl von Werkzeugsets 43 (bestehend aus Ober- und Unterwerkzeug, wie Stempel und Untergesenk) entlang des äußeren Umfanges der Werkzeugaufnahmevorrichtung 45 vorgesehen und eine automatische Werkzeugwechselvorrichtung 47 (siehe Fig. 2) zum Austausch eines in der Bearbeitungsposition befindlichen Werkzeugsatzes gegen einen neuen Werkzeugsatz ist an der Werkzeugaufnahmevorrichtung 45 vorgesehen.
Um das Werkstück W in Richtung der X-Achse und in Richtung der Y-Achse zu bewegen und in der Bearbeitungsstellung zu positionieren, in der der Stempel 21 und das Gesenk bzw. Unterwerkzeug 15 angeordnet sind, ist die Stanzpresse mit einer Bewegungs- und Positionierungsvorrichtung 49 für das Werkstück W versehen.
Wie im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist, sind zwei Führungsteile 51 parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich in Richtung der Y-Achse, d. h. in Längsrichtung der Maschine an beiden Seiten (in Richtung X-Achse gesehen) an den Seiten des Bettes 5 des Grundrahmens 3 der Maschine. Das heißt, die Führungsteile 51 erstrecken sich entlang der Längsseiten der Maschine.
Ein Hauptschlitten 53 erstreckt sich im wesentlichen in Richtung der X-Achse und ist beweglich durch die zwei Führungsteile 51 seitlich des Hauptschlittens 53 gelagert. Dieser Hauptschlitten 53 ist im wesentlichen symmetrisch in bezug auf eine Mittellängsachse (Y-Achse) der Maschine angeordnet. Zwei Schlitten (nicht gezeigt) sind an der Unterseite des Hauptschlittens 53 an beiden Enden des Hauptschlittens 53 angeordnet, um den Hauptschlitten 53 an und entlang der Führungsteile 51 beweglich abzustützen. Das heißt, der Hauptschlitten 53 ist durch die zwei Führungsteile 51 über (nicht gezeigte) Grundschlitten beweglich gelagert, so daß er hin- und herbeweglich ist und zwar in Richtung der Bearbeitungszone und von dieser weg, entlang den Führungsteilen 51.
Um den Hauptschlitten 53 entlang der Führungsteile 51 anzutreiben, ist ein Mutternteil 55 (siehe Fig. 1) unter dem mittleren Abschnitt des Hauptschlittens 53 in Gewindeausrichtung entlang der Y-Achse vorgesehen. Dieses Mutternteil 55 ist mit einer Kugelumlaufspindel 57 in Gewindeeingriff, die sich entlang der Y-Achse erstreckt. Ein Ende der Kugelumlaufspindel 57 ist drehbar durch einen ersten, U-förmigen Lagerungsblock 59 gelagert, der auf dem Bett 5 in der Nähe des Werkzeughalters 17 montiert ist, während das andere Ende der Kugelumlaufspindel 57 drehbar durch einen zweiten, prismenartigen Lagerungsblock 61 gelagert ist, der am anderen Ende des Bettes 5 befestigt ist. Um die Kugelumlaufspindel 57 anzutreiben, ist ein Servomotor 63 für die Bewegung in Richtung der Y-Achse, nachfolgend als Y-Achsmotor 63 bezeichnet, am anderen Ende des Bettes 5 festgelegt. Eine Antriebswelle dieses Y-Achsmotors 63 und die Kugelumlaufspindel 57 sind miteinander durch eine geeignete Übertragungsvorrichtung, wie z. B. einen Zahnflachriemen, ein Rädergetriebe od. dgl. verbunden.
Wenn der Y-Achsmotor 63 daher gesteuert angetrieben wird, um die Kugelumlaufspindel 57 in Rotation zu versetzen, wird der Hauptschlitten 53 über die Mutter 55, die mit der Kugelumlaufspindel 57 im Eingriff ist, in Richtung der Y-Achse bewegt und positioniert.
Um ein Werkstück W in Richtung der X-Achse zu bewegen und zu positionieren, ist ein X-Achsen-Führungsteil 65 vorgesehen, das sich in Richtung der X-Achse rechtwinklig zu der Richtung erstreckt, in der der Hauptschlitten 53 bewegt ist und dieses X-Achsen-Führungsteil 65 ist auf dem Hauptschlitten 53 festgelegt. Auf diesem Führungsteil (X-Achse) 65 ist ein Schlitten 69 beweglich gelagert, der zwei Klemmvorrichtungen 67 für das Werkstück W aufweist. Jede der Werkstück-Klemmvorrichtungen 67 ist von herkömmlichem Aufbau, so daß hier auf einzelne Beschreibungen derselben verzichtet werden kann.
Ein Mutternteil bzw. eine Mutter 71 ist einem Ende dieses weiteren Schlittens 69 zugeordnet und eine weitere, sich in Richtung der X-Achse erstreckende Kugelumlaufspindel 73 ist mit der Mutter 71 im Eingriff. Ein Ende der Kugelumlaufspindel 73 ist drehbar durch einen Lagerungsblock 75 gelagert, der auf einem Ende des Hauptschlittens 53 befestigt ist, während das andere Ende der Kugelumlaufspindel 74 drehbar durch eine Untersetzungseinheit 77, die nahe der Mitte des Hauptschlittens 53 auf diesem montiert ist, gelagert ist. Mit dieser Untersetzungseinheit 77 ist ein X-Achsen-Servomotor 79, nachfolgend als X-Achsmotor 79 bezeichnet, verbunden, der sich im Bereich der Mitte des Hauptschlittens 53 erstreckt. Die Untersetzungseinheit 77 ist von herkömmlicher Art, so daß eine Beschreibung derselben hier nicht gegeben wird.
Wenn der X-Achsmotor 79 gesteuert angetrieben wird, um den weiteren Schlitten 69 in Richtung der X-Achse zu bewegen, wird das Werkstück W in Richtung der X-Achse bewegt und positioniert.
Wesentlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, daß, infolge der Anordnung der schweren Untersetzungseinheit 77 und des schweren X-Achsenmotors 79 im wesentlichen in der Mitte der Längsausdehnung des Hauptschlittens 53 das Gewicht der Untersetzungseinheit 77 und dasjenige des X-Achsmotors 79 im wesentlichen ausgeglichen ist und über die Länge des Hauptschlittens eine gewichtsausgeglichene Belastung desselben hervorruft, so daß jeweils das halbe Gewicht dieser Einrichtungen im wesentlichen gleichmäßig verteilt an den Seiten des Hauptschlittens 53 auftritt und abgestützt wird. Daher ist es möglich, im wesentlichen gleiche Reibungsverhältnisse zwischen dem Hauptschlitten 53 (d. h. zwischen den Grundschlitten dieses Hauptschlittens) und den Führungsteilen 51 an jeder der beiden Seiten des Hauptschlittens 53 herzustellen, so daß der Hauptschlitten 53 gegenüber einer horizontalen Ebene keinerlei Neigung erfährt.
Da das Antriebssystem, wie z. B. die Kugelumlaufspindel 57 zur Bewegung des Hauptschlittens 53 in Richtung der Y-Achse im wesentlichen in der Mitte bezogen auf die Längsausdehnung des Hauptschlittens (53) angeordnet ist, wird dann, wenn der Hauptschlitten 53 in Richtung der Y-Achse bewegt wird, der Hauptschlitten unter gewichtsausgeglichenen Bedingungen bewegt, ohne daß Slip-Stick-Effekte oder eine Verzögerung im Bereich einer der Führungen des Hauptschlittens (53) auftritt und im Ergebnis dessen der Hauptschlitten 53 bei seiner Bewegung in Richtung der Y-Achse zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Abweichungen von der X-Achse aufweist.
In diesem Zusammenhang ist auch berücksichtigt, daß dann, wenn der weitere Schlitten 69 entlang des Führungsteiles 65 in X-Achsrichtung bewegt wird, um das Werkstück W in Richtung der X-Achse zu bewegen, eine Differenz in den Reibungsverhältnissen des Hauptschlittens 53 zwischen den beiden Führungsteilen 51 auftritt, und zwar in Abhängigkeit von der Lage, die der weitere Schlitten 69 auf dem Hauptschlitten 53 einnimmt. Da jedoch das Gewicht des Schlittens 59 gering ist im Vergleich zu demjenigen der Untersetzungseinheit 77 und demjenigen des X-Achsmotors 79, ist es möglich, diesen Ungleichgewichtseinfluß des beweglichen Schlittens 69 zu vernachlässigen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nur ein einziges Antriebssystem zur Bewegung des Hauptschlittens in Richtung der Y-Achse verwendet. Es ist jedoch auch möglich, zwei Antriebssysteme in der Nähe der beiden Führungsteile 51 voneinander getrennt anzuordnen und beide Antriebssysteme synchron miteinander zu betätigen.
Um das Werkstück W, das durch die zwei Werkstückerfassungsvorrichtungen 67 des weiteren Schlittens 79 erfaßt ist, abzustützen, sind zwei bewegliche Tische 81 getrennt dem Hauptschlitten 53 an beiden Enden zugeordnet. Außerdem ist ein Glieder- bzw. Gliederkettentisch 82 zwischen diesen beiden beweglichen Tischen 81 angeordnet.
Wie im einzelnen in Fig. 1 gezeigt ist, sind vier Kettenzahnräder 83 drehbar durch Halterungen an beiden Seiten eines ersten Lagerungsblockes 59 gelagert. Außerdem sind vier weitere Kettenzahnräder 85 drehbar an beiden Seiten eines zweiten Lagerungsblockes 61 drehbar gelagert. Ein Paar endloser Ketten 87 ist jeweils um diese Kettenzahnräder 83 und 85 gewunden. Die Ketten 87 sind mit dem Hauptschlitten 53 verbunden, so daß sie zusammen mit dem Hauptschlitten 53 bewegbar sind und laufen durch den hohlen Abschnitt des ersten, U-förmigen Lagerungsblockes 59. Eine Anzahl von tafelförmigen Stützplatten 89 sind an den zwei Ketten 87 gelagert und werden durch diese an ihren beiden Enden mit gleichmäßigen, angemessenen Abständen zwischen benachbarten Stützplatten abgestützt, so daß sie einen Glieder- oder Gliederkettentisch 82 bilden. Die Länge der Stützplatten 89 ist verhältnismäßig gering, d. h. die Breite des Gliedertisches 82 ist klein, und zwar in einem solchen Maße, daß sie nur um ein weniges größer ist als der maximale Durchmesser des Unterwerkzeuges bzw. Gesenkes 15, so daß auch Schwingungen des Gliedertisches 82 verhältnismäßig klein sind.
Um das Werkstück W in X-Achsrichtung glatt und gleichmäßig zu bewegen, ist eine Mehrzahl von Stützrollen oder Walzen an der Oberseite der beweglichen Tische und den Stützplatten 89 des Gliedertisches 82 vorgesehen. Diese Stützrollen 91 sind drehbar, wenn sich das Werkstück W lediglich in Richtung der X-Achse bewegt. Das heißt, daß Werkstück W wird durch die Stützrollen 91 abgestützt, die an den beweglichen Tischen 81 und dem Gliedertisch 82 angeordnet sind.
Da die beweglichen Tische 81 und der Gliedertisch 82 sich gemeinsam mit dem Hauptschlitten 53 bewegen, wenn das Werkstück W in Richtung der Y-Achse durch den Hauptschlitten 53 bewegt und positioniert wird, tritt keine Relativbewegung zwischen dem Werkstück und den beweglichen Tischen 81 auf, so daß an der Unterseite des Werkstückes W keine Kratzer erzeugt werden.
Da außerdem das Werkstück W und die Stützrollen 91 miteinander in verhältnismäßig großer Linienberührung stehen und zudem die Stützrollen 91 sich drehen, wenn der weitere Schlitten 69 bewegt wird, um das Werkstück W in Richtung der X-Achse zu verschieben, ist es möglich, das Auftreten von Kratzern an der Unterseite des Werkstückes W äußerst zu vermindern, verglichen mit dem früheren Zustand, bei dem das Werkstück W unter Punktberührung durch freie Lagerkugeln bewegt wurde.
Da außerdem die Breite des Gliedertisches 82 sehr vermindert ist und zwar in einem solchen Ausmaß, daß der Gliedertisch 82 nur wenig breiter als der maximale Durchmesser des unteren Gesenkes 15 ist, sind die Schwingungen des Gliedertisches 82 sogar dann gering, wem dieser bewegt wird, so daß es möglich ist, schädliche Schwingungseinflüsse auf die Werkstückbearbeitungsgenauigkeit zumindest drastisch zu reduzieren. Da die Unterseite des Werkstückes W nur in der Bearbeitungsstellung mit dem Unterwerkzeug bzw. Gesenk 15 in Berührung kommt, ist es außerdem möglich, das Auftreten von Kratzern an der Unterseite des Werkstückes W zusätzlich zu vermeiden.
Nachdem das Werkstück W in Richtung der X- und Y-Achse bewegt wurde und in der Bearbeitungsstellung positioniert ist, findet ein Stanzvorgang statt, der durch den Stempel 21 und das Gesenk bzw. das Unterwerkzeug 15 ausgeführt wird. Um verhältnismäßig große, während des Bearbeitungsvorganges hergestellte Werkstückteile oder Abfallstücken von dem plattenförmigen Basiswerkstück W zu trennen und die gefertigen Teile (oder Abfallstücke) von der Bearbeitungsposition nach hinten abzufördern, ist ein Gliederkettenförderer 93 vorgesehen.
Wie im einzelnen in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Stützwelle 97, die sich in Richtung der X-Achse erstreckt, durch eine Halterung 95 abgestützt, die an dem Säulenabschnitt 7 des Grundrahmens 3 der Stanzpresse 1 angeordnet ist. An beiden Enden dieser Lagerungswelle 97 ist ein Paar Kettenzahnräder 99, die durch einen entsprechenden Servomotor (nicht gezeigt) angetrieben werden, drehbar gelagert. Außerdem ist an jedem Ende der Lagerungswelle 97 jeweils ein Ende zweier Stützstangen 101 (siehe Fig. 3) abgestützt. Das andere Ende jeder der Stützstangen 101 erstreckt sich bis nahe an das Unterwerkzeug bzw. dessen Halter 15.
Ein Paar Kettenzahnräder 105 ist drehbar über eine Welle 103 am anderen Ende der Stützstangen 101 gelagert. Ein Gliederkettenförderer 93 ist rund um die Kettenzahnräder 105 und 99 geführt. Die Stützstangen 101 sind durch Kolbenstangen 111 abgestützt, die teleskopartig in einem Paar schwenkbarer Zylinder 109, befestigt an dem Bett 5 des Grundrahmens 3 nahe dem anderen Ende der Stützstangen 101, aufgenommen sind.
Wenn daher der Gliederkettenförderer 93 durch entsprechende Steuerung des Servomotors synchron mit dem sich bewegenden Gliedertisch 82 bewegt wird, um das Werkstück W in Richtung der Y-Achse in rückwärtige Richtung zu bewegen, ist es möglich, einen Teil des Werkstückes W durch den Gliederkettenförderer 93 abzustützen, ohne daß hierdurch ein relativer Schlupf zwischen dem Werkstück W und dem Gliedertisch 82 auftritt.
Da außerdem das eine Ende des Gliederkettenförderers 93 durch die Betätigung der schwenkbaren Zylinder 109 von oben nach unten bewegt werden kann, während das andere Ende des Gliederkettenförderers 93 in seiner oberen Lage verbleibt, stützt der Gliederkettenförderer 93 einen Teil des Basiswerkstückes W, das in rückwärtiger, hinterer Richtung aus der Bearbeitungsposition herausgeführt wird, ab. Wenn das andere Ende des Gliederkettenförderers 93 in seiner unteren Lage gehalten wird, nimmt außerdem der Gliederkettenförderer 93 die bearbeiteten Teile, d. h. die eigentlichen, in der Bearbeitungszone erzeugten Werkstücke (Ausschneiden) oder aber den vom Basiswerkstück W abgetrennten Abfall (Lochen) auf und trägt diese Teile von einer Position unterhalb des Basiswerkstückes W in rückwärtige Richtung aus, ggf. zu sich anschließenden Bearbeitungsstationen. Das heißt, es ist möglich, verhältnismäßig große Produkte oder Abfälle aus der Bearbeitungszone in rückwärtige Richtung durch entsprechenden Antrieb des Gliederkettenförderers 93 synchron mit der Bewegung des Gliedertisches 82 wegzufördern.
Bei dem vorerläuterten Aufbau wird ein, Basis (-Werkstück) W in die Bearbeitungslage durch die beweglichen Tische 81 und den Gliedertisch 82 bewegt und in dieser positioniert, wobei die Tische 81, 82 links des Werkzeugaufbaus angeordnet sind. Außerdem wird das bearbeitete Werkstück aus der Bearbeitungszone durch den Gliederkettenförderer 93 wegbewegt, der rechts des Werkzeugsatzes angeordnet ist, wobei die Bewegungsgeschwindigkeiten zueinander synchron abgestimmt sind.
Da bei der Blechbearbeitungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung der Hauptschlitten in Y-Achsrichtung unter ausbalancierten und gewichtsausgeglichenen Bedingungen unabhängig von der Bewegungsposition des weiteren Schlittens bewegt wird, und praktisch keine Neigung des weiteren Schlittens, der in Richtung der Y-Achse bewegt wird, von einer Horizontalebene in bezug auf jede der beiden Hauptachsen X und Y auftritt, ist es möglich, die Präzision der Werkstückbewegung und Positionierung, d. h. die Werkstückbearbeitungsgenauigkeit wesentlich zu verbessern.
Da außerdem die Breite des Gliedertisches 82, der zwischen den zwei beweglichen Tischen 81 des Hauptschlittens ausreichend gering gehalten wird und nur wenig breiter als die maximale Bearbeitungsbreite in der Bearbeitungszone ist, ist es möglich, die Schwingung des Gliedertisches 82 wesentlich zu verringern, so daß hierdurch praktisch keine Kratzer an der Unterseite des Werkstückes mehr hervorgerufen werden, d. h. die Oberflächenqualität des hergestellten Produktes kann wesentlich verbessert werden.
Da außerdem die Produktteile (oder Abfallstücke), die von dem Basiswerkstück W getrennt wurden, nach hinten durch den Gliederkettenförderer 93 weggefördert werden können, ist es möglich, den Raumbedarf für eine komplette Blechbearbeitungslinie bzw. -station zu verringern und es ist möglich, diese in gerader Linie auszulegen und die bearbeiteten Teile oder aus dem Basiswerkstück W herausgetrennten Endwerkstücke leicht und in gerader Förderrichtung zu dem nachfolgenden Bearbeitungsvorgang zuzuführen.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Zuführvorrichtung an einer Blechbearbeitungsmaschine, wie z. B. eine Stanzpresse, mit einer Werkstück-Bewegungs-/Positionierungsvorrichtung, die einen Gliederkettenförderer 93 hinter einer Bearbeitungszone, in der ein Werkzeugsatz angeordnet ist, von dem Gliedertisch 82 abgewandt, aufweist, der synchron mit dem Gliedertisch 82 bewegbar ist, wobei der Gliederkettenförderer an seinem vorderen Ende nach unten geneigt werden kann, um bearbeitete Teile in der gleichen, rückwärtigen Richtung auszutragen.

Claims (2)

1. Zuführungsvorrichtung an einer Blechbearbeitungsmaschine mit einem Maschinenbett, einem Hauptschlitten, einer Werkzeuganordnung, einem Gliedertisch und einer Werkstückbewegungs-/Positionierungsvorrichtung (49), die an der Vorderseite einer Bearbeitungszone, in der die Werkzeuganordnung (21, 15) aufgenommen ist, angeordnet ist, um ein Werkstück (W) in Längsrichtung, d. h. in Richtung einer Y-Achse und in Seitenrichtung, d. h. in Richtung einer X-Achse zu bewegen, um das Werkstück (W) in Bearbeitungsstellung zu positionieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedertisch (82) in Richtung der Y-Achse zusammen mit der Werkstück-Bewegungs-/Positionierungsvorrichtung (49) bewegbar ist, und daß ein Gliederkettenförderer (93) hinter der Bearbeitungszone der Maschine angeordnet ist.
2. Zuführungsvorrichtung an einer Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Gliederkettenförderers (93) nahe der Bearbeitungszone nach unten aus einer horizontalen Ebene heraus bewegbar ist.
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