DE515775C - Verfahren zum Herstellen von Stahlwolle aus Draht - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Stahlwolle aus Draht

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DE515775C
DE515775C DEST39631D DEST039631D DE515775C DE 515775 C DE515775 C DE 515775C DE ST39631 D DEST39631 D DE ST39631D DE ST039631 D DEST039631 D DE ST039631D DE 515775 C DE515775 C DE 515775C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P17/00Metal-working operations, not covered by a single other subclass or another group in this subclass
    • B23P17/04Metal-working operations, not covered by a single other subclass or another group in this subclass characterised by the nature of the material involved or the kind of product independently of its shape
    • B23P17/06Making steel wool or the like

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von Stahlwolle aus Draht in der Weise, daß der Draht über in Abstand voneinander angeordnete parallele Trommeln läuft, zwischen denen er bearbeitet wird. Bei einer älteren Maschine dieser Gattung wird die Arbeitsrichtung der Maschine jedesmal nach dem Durchlaufen eines Drahtes umgekehrt, worauf der teilweise abgearbeitete Draht den nämlichen Weg wie zuvor, jedoch in der entgegengesetzten Richtung, zurücklegt, was sich mehrere Male wiederholt, bis der Draht vollständig abgearbeitet ist. Die häufige Umkehrung der Bearbeitungsrichtung ist zeitraubend und umständlich und beeinträchtigt die Leistungsmenge der Maschine.
Gemäß der Erfindung läuft der Draht in einer fortlaufenden Länge in mehreren im
ao wesentlichen parallelen Windungen stets in gleicher Richtung über die Trommeln; dabei werden zu gleicher Zeit sämtliche Drahtwindungen bearbeitet, und der Draht wird während seiner fortgesetzten, der Reihe nach hinter allen Messern vor sich gehenden Bewegung bis zu dem weitesten zulässigen Maße verschwächt.
Bei der zur Durchführung dieses Verfahrens dienenden Maschine sind die in Abstand angeordneten, eine fortlaufende Drahtlänge gemeinschaftlich tragenden Trommeln, je mit mehreren Umfangsnuten zur Aufnahme dieses Drahtes versehen und werden gleichzeitig und mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben. Die Messer sind in einer oder mehreren Gruppen angeordnet, deren jede einen oder mehrere Sätze von Messern enthält, von denen jeder eine Drahtwindung bearbeitet.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Maschine; Abb. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Abb. 1;
Abb. 3 ist ein vergrößerter abgebrochener Schnitt durch eine Seitenwand der Maschine, in welcher die Anordnung der Schneidstähle gezeigt ist;
Abb. 4 ist eine Seitenansicht des in Abb. 3 dargestellten Teils der Maschine.
Der Maschinenrahmen 10 besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 11, die auf einem Satz von Beinen 12 ruht. Oberhalb der Grundplatte befinden sich in Abstand voneinander zwei parallele Stangen 13, 14 von der Länge der Grundplatte. An einem Ende sind die Stangen 13, 14 durch eine Platte 15 verbunden, während die inneren Flächen der anderen Enden der Stangen Nuten 16 besitzen. Zwischen den Stangen 13, 14 und der Grundplatte 11 sind senkrechte Stangen 17, iya, 17* und 18, i8J, 18* angeordnet. Die senkrechten Stangen jedes Satzes befinden sich in gleicher Entfernung voneinander. In beiden Seitenflächen jeder der Stangen 17'1 und 17*, i8iT und 186 sind Längsnuten 19 bis 24 vorgesehen.
In Lagern der Grundplatte 11 und der Platte 15 sitzt eine senkrechte Welle 25, deren Enden über die Grundplatte und über die Platte 15 hervorstehen. Das Ende der Grund-
platten unter den mit Nuten versehenen Enden der oberen Stangen 13, 14 des Rahmens ist ausgeschnitten, um eine ungefähr rechtwinklige Öffnung 26 zu ergeben, und an den unteren Teilen der Seitenflächen dieser Öffnung sind zwei Flansche 27, 28 (Abb. 2) angeordnet. In der Öffnung 26 und auf den Flanschen 27, 28 sitzt ein verschiebbarer Block 29 mit einer nach einwärts hervorstehenden Gewindehülse 30. Zwischen den Stangen 13, 14 des Rahmens 10 und in den Nuten 16 dieser Stangen sitzt verschiebbar ein anderer Block 31 mit einer nach innen hervorstehenden Gewindehülse 32. In einer Öffnung des Blockes 29 ist ein Bolzen 33 gelagert, der nach unten über den Block hervorsteht, und in einer Öffnung des Blockes 31 ist das obere Ende eines Bolzens 34 gelagert.
Auf der Welle 25 sitzt eine Trommel 35, welche zwischen den Endplatten 36, 37 eine Anzahl von mit Umfangsnuten ausgerüsteten Scheiben 38 festhält. Die Bolzen 33, 34 gehen von Endplatten 40, 41 einer Trommel 39 aus, und zwischen den Endplatten werden mit Umfangsnuten ausgerüstete Scheiben 42 festgehalten. Die Anzahl der Scheiben ist auf beiden Trommeln die gleiche. Die Nuten sind alle von gleicher Weite und dienen zur Aufnahme eines Drahtes 43, der vorzugsweise aus Stahl besteht und spiralförmig um die Trommel gewunden ist, um in lange, dünne Fäden zerschnitten zu werden. SoU. eine Anzahl Drähte durch die Maschine befördert werden, so werden die Enden der Drähte durch Verbindungen 44 miteinander befestigt. Die Trommel 39 mit den Endbolzen 33, 34, welche von den verschiebbaren Blöcken 29, 31 getragen werden, kann gegenüber der anderen Trommel 35 verschoben werden, um den Draht 43 auf den Trommeln unter Spannung zu halten.
Die Trommeln 35, 39 werden gleichzeitig durch eine Antriebsvorrichtung 45 angetrieben. Letztere besteht aus einer Antriebswelle 46, welche in Lagern 47, 48, die unter der Grundplatte 11 liegen, gelagert ist. Die Welle 46 wird z.B. von einem elektrischen Motor 49 angetrieben und kann mit der Motorwelle durch eine Universalkupplung 50 verbunden sein. Auf dem freien Ende der Welle 46 sitzt so ein Rad 51 und nahe der Kupplung ein Rad 52. Das Rad 52 steht in Eingriff mit einem Rad-53 auf einer kurzen Welle 54, welche in Lagern 54'1, 54J ruht, die von der Grundplatte 11 herabhängen. Auf der Welle 54 sitzt ein Kegelrad 55 in Eingriff mit einem anderen Kegelrad 56 auf dem unteren Ende der senkrechten Welle 25 der Trommel 35. Das Rad steht in Eingriff mit einem breiten Rad 57, welches auf einer kurzen Welle 58 sitzt, die verschiebbar und drehbar in Lagern 59, 60 ruht, welche von der Grundplatte 11 herabhängen. Das Rad 57 ist beträchtlich breiter als das Rad 51, so daß es bei Verschiebung der Welle 58 nicht außer Eingriff mit demselben kommt. Auf der Welle 58 sitzt ein Kegelrad 61, das in Eingriff mit einem Kegelrad 62 steht, welches auf dem unteren Ende des Bolzens 33 der Trommel 39 sitzt.
Die Welle 58 und die Räder 57 und 61 bewegen sich mit der Trommel 39, wenn dieselbe gegenüber der Trommel 35 verschoben wird. Von dem Block 29 erstreckt sich ein Lager 64 nach unten und umgibt den Teil der Welle 58, der zwischen den Rädern 57 und 61 liegt. In die Hülse 30 des Blockes 29 ist eine Spindel 65 geschraubt, die bei 66 in der Grundplatte 11 gelagert und gegen Längsverschiebung gesichert ist. Die Spindel 65 kann durch eine Kurbel 68 gedreht werden, und nahe der Kurbel sitzt auf der Spindel ein Kegelrad 67, 8c das in Eingriff mit einem Kegelrad 69 auf dem unteren Ende einer senkrechten Welle 70 steht, welche in Lagern 71, 72 des Rahmens gelagert ist. Auf dem oberen Ende der senkrechten Welle sitzt ein Kegelrad 73, das in Eingriff mit einem Kegelrad 74 steht. Letzteres sitzt auf dem Ende einer Spindel 75, welche in die Hülse 32 des Blockes 31 geschraubt ist. Durch Drehung der Kurbel 68 werden die Blöcke 31, 29 zusammen bewegt und mit dem Block 29 auch die Welle 58 und die Räder 57, 61, 62. Dadurch wird die Trommel 39 verschoben und der Draht 43 auf den Trommeln gespannt.
Der Draht wird durch Schneidwerkzeuge in wollartige Spane zerschnitten. Die Schneidwerkzeuge werden einzeln oder in Gruppen angeordnet, und alle sind von derselben Bauart. An der dargestellten Maschine sind für das von je einer Trommel ablaufende Ende sowie für das auflaufende je eine Gruppe vorgesehen. Jede Gruppe enthält eine Anzahl von Sätzen und jeder Satz eine Anzahl hintereinander angeordneter Messer, welche für das Zerschneiden je einer Windung des Drahtes dienen. Jede Gruppe ist auf einer Platte 80 angebracht, und jede Platte sitzt verschiebbar in einem Paar Nuten 19 und 21, 20 und 22, 20 und 23, 19 und 24 der senkrechten Stangen / Vja, 17*, i8, i8a und 18* des Rahmens. Die Schneidwerkzeuge werden von Konsolen no 81, 82, 83 (Abb. 3 und 4) unterstützt, welche in Reihen im Abstand voneinander auf der äußeren Fläche jeder Platte 80 befestigt sind, so daß die Konsolen jeder Reihe in der Nähe jeder Drahtwindung sich befinden. Jede Konsole 8.1, 82, 83 besitzt einen Arm 85, der sich über den Draht hinaus erstreckt und in einen Ansatz 86 ausläuft. Von den äußeren Flächen der Seitenwände 87, 88 des Rahmens, die unter den Stangen 13, 14 und hinter den verichiebbaren Platten 80 angeordnet sind, treten Führungsteile 89, 90, 91 durch Öffnungen 93,
94, 95 m den verschiebbaren Patten 8o hindurch. Jeder Führungsteil befindet sich in der Nähe je einer der Konsolen 8i, 82, 83 und besitzt am äußeren Ende eine Nut 92, in der je eine Drahtwindung geführt wird. Jedes Schneidwerkzeug besteht aus einem Messer 96, welches bei 97 mit seinem Ende an einem Träger 98 abnehmbar befestigt ist. Die Träger 98 jedes Messers sind bei 99 drehbar an dem
ίο Ansatz 86 des Armes 85 jeder der Konsolen 81, 82, 83 befestigt. Die Schneidkanten der sämtlichen Messer 96 stehen gewöhnlich in Eingriff mit den Windungen des Drahtes, wenn sich der Draht bewegt. An den Armen 85 jeder Konsole ist eine Feder 100 befestigt, welche auf das der Schneidkante gegenüberliegende Ende des Trägers 98 drückt und das Messer nachgiebig in Eingriff mit dem Teil des Drahtes hält, welcher in den Nuten 92 der Führungs-
ao teile 89, 90, 91 liegt. Um die Vorbeiführung der Verbindung 44 zweier Drahtenden an den Messern zu gestatten, ohne daß die Messer die Verbindungen berühren, werden die Messer jedes Satzes nacheinander ausgeschwungen, und zwar besteht die Einrichtung dazu aus einer Kette 102 von Gliedern 103, 104, 105, deren Enden bei 106 drehbar verbunden sind und welche nahe ihrer Mitte bei 108 drehbar mit Konsolen 109 auf den Platten 80 befestigt sind (Abb. 3 und 4). Bei 106 ist weiterhin an je zwei Gliedern ein Arm 110 angelenkt. Die Arme 110 sitzen auf Bolzen in, 112, 113, welche in den Armen 85 der Konsolen 81, 82, 83 gelagert sind. Auf den Bolzen sitzen weiter· hin Hubdaumen 114, die bei Drehung der Arme oder Hebel 110 zum Ausschwingen der Messer 98, 96 dienen. Weiterhin besitzt jedes Glied 103, 104, 105 einen Ansatz 115, welcher in die Bahn der Verbindung 44 der Drahtenden ragt.
Dadurch werden bei Bewegung der Verbindung 44 die Messer 96 nacheinander ausgeschwungen, ehe die Verbindung 44 in die Nähe der Messer gelangt, wie bei dem mittleren Messer der Abb. 3 gezeigt. Die Öffnungen 93, 94, 95 in
4-5 jeder verschiebbaren Platte 80 sind länglich, so daß die Führungsteile 89, 90, 91 die Verschiebung der Platten 80 zulassen. Die Stangen in verbinden die einzelnen Sätze der Messer miteinander. Bei der Aufundabwärtsbewegung der Platten 80 werden die Messer 96, die im Schneideingriff mit den Drahtwindungen stehen, quer zu diesen bewegt.
Die Stangen in ragen über die oberen Stangen 13, 14 des Rahmens 10 hinaus, und das Ende 117 jeder Stange in ist mit Gewinde versehen. Die oberen Enden der Stange in sitzen verschiebbar in Hülsen 118 der Stangen 13, 14. Auf den Gewindeenden 117 sitzen mit Innengewinde versehene Ritzel 119, bei deren Drehung die Stangen in auf bzw. abwärts bewegt werden. Mit den Ritzeln 119 steht je eine Zahnstange in Eingriff, welche in Führungen 121 auf dem Rahmen 10 sitzt. Das Verbindungsstück der Zahnstangen liegt oberhalb der Trommel 35 und trägt einen Bolzen 122, welcher in eine Nut 123 einer Nutenscheibe 124 hineinragt. Die Nutenscheibe sitzt auf dem Ende einer kurzen Welle 125, die parallel zu den Zahnstangen liegt. Bei Drehung der Nutenscheibe werden die Zahnstangen in Längsrichtung hin und her bewegt. Auf einem Ende der Nutenscheibe 124 sitzt fest ein Stirnrad 126, das in Eingriff mit einem Ritzel 127 steht, welches auf dem Ende eines kurzen Bolzens 127-* sitzt. Auf dem anderen Ende dieses BoI-zens sitzt ein zweites Ritzel 128. Der Bolzen I27'T sitzt auf dem Auge 129 eines Armes 130, dessen anderes Ende 131 auf der Welle 125 gelagert ist. Das Ritzel 128 steht in Eingriff mit einem Rad 132 auf der Welle 125. Beide Räder 126, 132 sind vorzugsweise von gleichem Durchmesser. Die Welle 125 ist in einer Konsole 133 gelagert, welche auf der Platte 15 des Rahmens angeordnet ist. Auf der Welle 125 sitzt ein Kegelrad 34, das in Eingriff mit einem Kegelrad 135 auf dem Ende der Welle 25 steht. Bei Drehung der Welle 25 wird die Welle 125 durch die Kegelräder 135, 134 angetrieben. Die Zahnstange wird hin und her bewegt, und die Stangen in werden durch die Ritzel 119 auf und ab bewegt.
Der Draht 42, welcher der Trommel 35 zugeführt wird, wird von einer Trommel 136 abgewickelt, die von der Grundplatte 11 unterstützt wird. Zwischen den Trommeln 35, 136 wird der Draht durch eine Anzahl versetzt angeordneter Rollen 137 geführt, die durch Schraubenfedern 138 gegen den Draht gedrückt werden, zum Ausrichten des Drahtes dienen und den Draht weiterhin unter Spannung halten. Am anderen Ende der Trommel 35 wird der abgearbeitete, verbleibende dünne Draht durch zwei Rollen 139, die vorzugsweise von der Maschine aus angetrieben werden, herausgezogen. Der herausgezogene Abfalldraht wird nicht weiter aufgewickelt, sondern durch eine nicht gezeigte Schneidvorrichtung in Stücke geschnitten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Herstellen von Stahlwolle aus Draht in der Weise, daß der Draht über in Abstand voneinander angeordnete parallele Trommeln läuft, zwischen denen er durch Messer bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht in einer fortlaufenden Länge in mehreren im wesentlichen parallelen Windungen stets in gleicher Richtung über die Trommeln läuft, wobei zu gleicher Zeit sämtliche Drahtwindungen bearbeitet werden und der Draht während seiner fortgesetzten, der Reihe nach hinter
    allen Messern vor sich gehenden Bewegung bis zu dem weitesten zulässigen Maße verschwächt wird.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (35, 39) je mit mehreren Umfangsnuten (38, 42) zur Aufnahme des Drahtes versehen sind und gleichzeitig und mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden, und daß die Messer (96) in einer oder mehreren Gruppen angeordnet sind, deren jede einen oder mehrere Sätze von Messern enthält, von denen jedes eine Drahtwindung bearbeitet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (80) der Messer (96) auf dem Maschinenrahmen in
    ' der Weise beweglich angeordnet sind, daß die Schneidstähle sich während des Be-
    3ö arbeitungsvorganges quer zum Draht verschieben.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (80) am Maschinenrahmen durch ein Triebwerk (119, 120) hin und her bewegt werden, das mit dem Hauptantrieb (45) der Maschine verbunden ist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die je zwei lange Drähte verbindenden Schlösser (44) je eine Vorrichtung (102 bis 114) verstellen, durch welche die Messer (96) vom Draht wegbewegt werden, um die Schlösser durchzulassen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe oder, falls mehrere Gruppen vorhanden sind, je eine Gruppe von Messern (96) den von der einen Trommel (z. B. 35) sich abwickelnden, nach der anderen Trommel (39) laufenden und auf diese sich aufwickeiiden Teil einer Drahtwindung bearbeitet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEST39631D 1925-05-23 1925-05-23 Verfahren zum Herstellen von Stahlwolle aus Draht Expired DE515775C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126221B (de) * 1957-11-23 1962-03-22 Franco Spreafico Werkzeugtraegeranordnung an einer Maschine zum Herstellen von Stahlwolle aus Draht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126221B (de) * 1957-11-23 1962-03-22 Franco Spreafico Werkzeugtraegeranordnung an einer Maschine zum Herstellen von Stahlwolle aus Draht

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