DE2723846C2 - Biegemaschine für Draht, insbesondere zur Herstellung von Betonarmierungseisen - Google Patents
Biegemaschine für Draht, insbesondere zur Herstellung von BetonarmierungseisenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine für Draht, insbesondere zur Herstellung von Betonarmierungseisen,
mit einer Drahtvorschubeinrichtung, einer Drahtführungs- sowie -festhalteeinrichtung, einer Drahtabschneideeinrichtung
und einer Biegeeinrichtung, die eine durch einen Biegearm mit einem drehantreibbaren
sowie axial verschiebbaren Biegedorn verbundene Biegerolle aufweist, wobei Biegedorn und Drahtführungs-
sowie -festhalteeinrichtung relativ zueinander quer zur Drahtvorschubrichtung in der Biegeebene
verschiebbar sind.
Eine derartige Ausbildung einer Biegemaschine hat den Vorteil, daß der Draht mittels des selben
Biegedorns und Biegearmes in verschiedenen Richtungen gebogen werden kann, wobei der Biegedorn einmal
zur einen Seite des Drahtes und einmal zur anderen Seite des Drahtes liegt. Bei einer aus der DE-OS
22 54 877 bekannt gewordenen Biegemaschine dieser Art ist der den Biegearm tragende Biegedorn an einem
ortsfesten Rahmen quer zur Drahtvorschubrichtung in der Biegeebene verschiebbar gelagert. Dies erfordert
einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau, da der sich in verschiedenen Stellungen befindliche Biegedorn
angetrieben werden muß. Bei einer solchen Ausbildung ist es daher auch sehr schwierig, große Kräfte auf den
unstabil gelagerten Biegedorn aufzubringen. Nachdem der Draht in seine Form gebogen ist, ist es erforderlich,
den Draht abzuschneiden und hierfür ist gemäß dieser bekannten Ausführungsform eine gesonderte Abschneideeinrichtung
vorgeseheii, welche mit einem gesonderten Antrieb ausgestattet ist. Es ist auch aus der DE-OS
21 19 182 bekannt geworden, eine Abschneideeinrichtung mit der Biegeeinrichtung zu vereinigen. Bei dieser
Ausbildung ist der Biegearm von einer verdrehbaren Scheibe gebildet, welche den Biegedorn und die
Biegerolle od. dgl. sowie auch ein Messer trägt. Bei Verdrehung der Scheibe in der einen Richtung wird
hierbei der Draht gebogen und bei Verdrehung der Scheibe in der anderen Richtung wirkt das Messer mit
einem Gegenmesser zusammen und schneidet den Draht ab. Hierbei ist zwar der Vorteil gegeben, daß
' durch einen einzigen Antrieb, der in beiden Drehrichtungen
wirkt, der Draht gebogen und abgeschnitten werden kann, jedoch ist eine solche Ausbildung nur für
Biegungen in der gleichen Richtung geeignet, da ja bei Verdrehung der Scheibe in der anderen Richtung das
Messer den Draht abschneidet
ίο Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine stabile
Lagerung des drehantreibbaren und axial verschiebbaren Biegedornes und damit eine Aufbringung großer
Kräfte auf den Biegedorn zu ermöglichen, um den Biegedorn mit dem Biegearm gleichzeitig als Drahtabschneideeinrichtung
auszunützen und damit einen gesonderten Antrieb für die Drahtabschneideeinrichtung
zu ersparen. Die Erfindung besteht hierbei im wesentlichen darin. ds3 die relative Verschiebbarkeit in
der Biegeebene darin besteht, daß allein die Drahtführungssowie -festhalteeinrichtung quer zur Drahtvorschubrichtung
in der Biegeebene verschiebbar ist und daß die Drahtabschneideeinrichtung dadurch gebildet
ist, daß der Biegearm des Biegedorns an beiden Seiten eine Schneidkante trägt, die mit einer an der
Drahiführungs- sowie -festhalteeinrichtung vorgesehenen weiteren Schneidkante zusammenwirkt.
Dadurch, daß die Relativverschiebung zwischen der Drahtführungseinrichtung und dem Biegedorn durch
Verschiebung der Drahtführungs- und -festhalteeinrichtung erfolgt, ist nun der Biegedorn selbst seitlich
unverschiebbar gelagert und es wird eine stabile Lagerung des Biegedornes ermöglicht, welche die
Aufbringung großer Kräfte sowohl für den Drehantrieb als auch für die Axialverschiebung des Biegedornes
gestattet. Es können daher Drähte mit großem Querschnitt, wie sie beispielsweise für die Betonarmierung
in Betracht kommen, gebogen werden und es wird die Aufbringung großer axialer Kräfte auf den
Biegedorn ermöglicht, so daß das Abschneiden auch starker Drähte mittels der Schneidkanten des Biegearmes
im Zusammenwirken mit der an der Drahtführungseinrichtung angeordneten Schneidkante ermöglicht
wird. Es wird der Antrieb, welcher für die Axialverschiebung des Biegedornes dient, auch für die Drahtabschneideeinrichtung
ausgenützt, wobei lediglich der Biegedorn mit dem Biegearm über die axiale Lage, in welcher er
die Biegung des Drahtes bewirkt, hinaus bis zu der Stellung verschoben wird, in weichet die betreffende
Schneidkante des Biegearmes mit der an der Drahtführungseinrichtung vorgesehenen Schneidkante zusammenwirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt der Drehantrieb des Biegedornes über
eine Rutschkupplung. Zum Zwecke des Abschneidens des Drahtes muß die Schneidkante des Biegearmes mit
der an der Drahtführungseinrichtung vorgesehenen Schneidkante zusammenwirken. Die Rutschkupplung
ermöglicht nun, die Schneidkante des Biegearmes an die Schneidkante der Drahtführungseinrichtung anzupressen,
so daß ein gutes Zusammenwirken der beiden Schneidkanten und damit ein glatter Schnitt gewährleistet
wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt ein Schema der Anordnung der Biegemaschine im Aufriß,
F i g. 2 zeigt die Biegemaschine mit der Drahtführungseinrichtung und der Drahtbiegeeinrichtung in
auseinandergenommenem Zustand in schaubildlicher Darstellung.
F i g. 3 und 4 zeigen den Biegedom mit dem Biegearm beim Biegen des Drahtes in verschiedene Richtungen.
Von einer Drahtspule 1 wird der Draht 2 abgezogen und durch eine schematisch angedeutete Rollenrichteinrichtung
3 geführt Durch eine von Rollenpaaren gebildete Fördereinrichtung 4 wird der Draht aus der
Richteinrichtung 3 abgezogen und der Drahtbiegemaschine 5 zugeführt In schematischer Darstellung ist eine
elektrische Steuerungseinrichtung 6 gezeigt
Die Drahtöiegemaschine selbst ist in Fig.2 dargestellt
An einem ortsfesten Rahmen 7, der die Biegeeinrichtung darstellt, ist ein Support bzw. die Drahtführungs-
und -festhalteeinrichtung 8 in Richtung des Pfeiles 9 verschiebbar gelagert Die Lagerung erfolgt an zwei
horizontalen, sich in Verschieberichtung (Pfeil 9) erstreckenden Zapfen 10 und II, welche mittels Blöcken
12 am ortsfesten Rahmen 7 festgelegt sind und in zwei zu beiden Seiten des Supports 8 an der Unterseite
desselben festgelegte Büchsen 13 und 14 eingreifen. Am anderen Ende des Supports 8 ist an der Unterseite
desselben eine Leiste 15 angeschweißt, welche einen Schlitz 16 aufweist, in welchen ein Schraubenbolzen 17
eingreift der in einen am Rahmen 7 angeschweißten Block 18 eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist der
Support 8 in Richtung des Pfeiles 9 verschiebbar am ortsfesten Rahmen 7 geführt. Am ortsfesten Rahmen 7
ist ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 19 festgelegt, dessen Kolbenstange 20 mit einer Gabel 21
an der Unterseite des Supports 8 angreift. Mittels dieses Zylinders 19 kann der Support nun in Richtung des
Pfeiles 9 verschoben werden. Die Verschiebebewegung ist durch nicht dargestellte einstellbare Anschläge
begrenzt. Am Support 8 ist eine Führungsleiste 22 auswechselbar festgelegt, welche einen Kanal 23
aufweist, durch welchen der Draht 2 durch die Fördereinrichtung 4 hindurchgeschoben wird.
Am Rahmen 7 ist der Biegedorn 24 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert. Dieser Biegedorn
ist beispielsweise durch ein Nutenprofil mit einer Hülse 25 drehsicher verbunden, welche ein Kettenrad 26 trägt
und durch einen Motor 27 angetrieben wird. Mit dem Biegedorn 28 ist eine Biegerolle 29 drehbar gelagert,
deren Achse 30 in einem Schlitz 31 des Biegearmes verstellbar und in ihrer Lage festlegbar geführt ist.
Die Welle 32 des Biegedorns 24 ist axial verschiebbar
gelagert und das Stirnende 33 dieser Welle wirkt mit einem Nocken 34 zusammen, der über eine Welle 35 und
ein Kettenrad 36 durch einen Motor 37 verdrehbar ist. Der Biegearm 28 trägt an seinen beiden Seiten eine
Schneidkante 38, welche mit einer am Ausgang des Kanals 23 angeordneten weiteren Schneidkante 39
zusammenwirkt
Es ist noch eine Klemmleiste 40 gezeigt, welche durch zwei pneumatische oder hydraulische Zylinder 41
angehoben werden kann. Die Klemmleiste 40 tritt hierbei durch einen Schlitz 42 des Supports 8 hindurch
und klemmt den Draht 2 im Kanal 23.
Die Wirkungsweise der Biegemaschine ist nun folgende, wobei eine 7xk Zack-Biegung des Drahtes
beschrieben wird.
Der aus dem Kanal 23 kommende Draht 2 läuft zwischen dem Biegedorn 24 und der Biegerolle
hindurch. Nach einem vorbestimmten Förderweg, der durch die Fördereinrichtung 4 bewirkt wird, wird die
Klemmleiste 40 angehoben und der Draht festgehalten.
Durch Verdrehung des Biegedornes 24 mit dem Biegearm 28 wird der Draht zwischen Biegedorn 24 und
Biegerolle 29 abgebogen. F i g. 3 zeigt eine Abbiegung nach links. Der Draht 2 wird durch Verdrehung des
Biegedornes 24 in Richtung des Pfeiles 43 in die Lage 2' abgebogen. Hierbei gelangt die Biegerolle 29 in die
Lage 29'. Der Kanal 23 liegt mittig zwischen dem Biegedorn und der Biegerolle 29 und bei dieser
Abbiegung nach links gemäß F i g. 3 liegt die Biegerolle zur linken Seite des Drahtes.
Hierauf wird die Klemmleiste 40 abgesenkt Der Draht wird um ein vorbestimmtes Maß weiter
vorgeschoben, wobei der Biegedorn 24 durch Verdrehung des Nockens 34 so weit abgesenkt wird, daß
Biegedorn 24 und Biegerolle 29 unterhalb des Drahtes 2 liegen. Nach einem bestimmten Vorschubweg wird die
Klemmleiste 40 wieder angehoben und der Draht 2 im Kanal 23 festgeklemmt Der Support 8 wird mittels des
Zylinders 19 in Richtung des Pfeiles 9 so weit nach rechts verschoben, daß der Biegedorn 24 zur rechten
Seite des Drahtes 2 liegt Hierbei wurde der Biegedorn 24 mit dem Biegearm 28 so weit verdreht, daß der
Biegearm nach der linken Seite weist In dieser Stellung wird der Biegedo-n durch den Nocken 34 angehoben, so
daß der Draht mittig zwischen dem Biegedorn 24 and der Biegerolle 29 liegt. Diese Lage ist in Fig.4
dargestellt Der Biegedorn 24 mit dem Biegearm 28 wird nun in Richtung des Pfeiles 44 verdreht wobei der Drall·
2 in die Lage 2" ntch rechts gebogen wird und die Biegerolle 29 dann die Lage 29" einnimmt.
Diese Biegevorgänge können beliebig oft wiederholt werden. Nach Beendigung der Biegevorgänge wird
wieder die Klemmleiste 40 angehoben und der Draht festgehalten. Hierauf wird der Nocken 34 weiter
verdreht und der Biegedorn 24 mit dem Biegearm 28 weiter angehoben, wobei der Biegearm 28 parallel zur
Vorderkante des Supports 8 steht. Hierbei wirkt eine der beiden Schneidkanten 38 des Biegearmes mit der
Schneidkante 39 am Ausgang des Kanals 23 zusammen; der Draht wird abgeschnitten. Um einen glatten Schnitt
zu erreichen, ist in den Antrieb zwischen Motor 37 und Nocke 34 eine Rutschkupplung eingeschaltet, so daß der
Biegearm 28 mit der Schneidkante 38 kraftschiüssig an die Schneidkante 39 am Ausgang des Kanals 23
angepreßt werden kann.
Um verschiedenen Drahtstärken Rechnung zu tragen, ist die Führungsleiste 22 mit dem Kanal 23 auswechselbar
und es kann der Abstand zwischen dem Biegedorn 24 und der Biegerolle 29 durch Verschieben der Achse
30 in dem Schlitz 31 entsprechend der Drahtstärke eingestellt werden. Die Verschiebung des Supports 8 in
Richtung des Pfeiles 9 erfolgt um ein Maß, welches dem Durchmesser des Biegedornes zuzüglich des Drahtdurchmessers
entspricht, so daß der Draht stets mittig zwischen Biegedorn 24 und Biegerolle 29 liegt. Die
Verschiebung des Supports in Richtung des Pfeiles 9 ist durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt, welche
verstellbar sind, um eine Anpassung des Verschiebewe
ges an den jeweiligen Drahtdurchmesser zu ermögli chen.
Der Winkel, um welchen der Draht gebogen wird, ist durch die Anzahl der Umdrehungen des Motors 27
bestimmt. Die Richtung der Abbiegung ist durch die Lagt des Biegedornes links oder rechts des Drahtes
bestimmt. Es kann nun auch ein Draht zur Bildung eines Vielecks, welches sich an einen Kreis annähert, in der
gleichen Richtung gebogen werden, wobei der Vorschub um kleine Beträge erfolgt. Es ist letzten Endes
fr."
auch möglich, den Biegearm in einer bestimmten Winkelstellung zur Vorderkante des Supports einzustellen
und in dieser Stellung unbeweglich zu lassen und lediglich den Draht 2 mittels der Fördereinrichtung 4
vorzuschieben. In diesem Falle erfolgt die Biegung zu einer Kreisform, wobei es letzten Endes auch möglich
ist, Drahtspiralen herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
gis f
Claims (2)
- Patentansprüche:ί. Biegemaschine für Draht, insbesondere zur Herstellung von Betonarmierungseisen, mit einer Drahtvorschubeinrichtung, einer Drahtführungssowie -festhalteeinrichtung, einer Drahtabschneideeinrichtung und einer Biegeeinrichtung, die eine durch einen Biegearm mit einem drehantreibbaren sowie axial verschiebbaren Biegedorn verbundene Biegerolle aufweist, wobei Biegedorn und Drahtführungs- sowie -festhalteeinrichtung relativ zueinander quer zur Drahtvorschubrichtung in der Biegeebene verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verschiebbarkeit in der Biegeebene darin besteht, daß allein die Drahtführungs- sowie -festhalteeinrichtung (8) quer zur Drahtvorschubrichtung in der Biegeebene verschiebbar ist und daß die Drahtabschneideeinrichtung dadurch gebildet ist, daß der Biegearm (28) des Biegedorns (24) an beiden Seiten eine Schneidkante (38) trägt, die mit einer an der Drahtführungs- sowie -festhalteeinrichtung (8) vorgesehenen weiteren Schneidkante (39) zusammenwirkt.
- 2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Biegedorns (24) über eine Rutschkupplung erfolgt.
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