DE559683C - Maschine zum Biegen von Buegeln, die zur Verbindung der Eiseneinlagen von Betonbauten dienen - Google Patents

Maschine zum Biegen von Buegeln, die zur Verbindung der Eiseneinlagen von Betonbauten dienen

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DE559683C
DE559683C DE1930559683D DE559683DD DE559683C DE 559683 C DE559683 C DE 559683C DE 1930559683 D DE1930559683 D DE 1930559683D DE 559683D D DE559683D D DE 559683DD DE 559683 C DE559683 C DE 559683C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

Es sind von Hand bediente Vorrichtungen zur Herstellung von Bügeln zur Verbindung der Eiseneinlagen von Betonbauten bekannt, bei denen zwei Endbiegungen aufeinanderliegen und eine dritte Biegung den Endbiegungen gegenüberliegt. Diese Vorrichtungen weisen zwei um je eine senkrechte Achse drehbare Scheiben auf, deren jede einen mittleren Formzapfen und einen exzentrischen Biegezapfen aufweist. Die zu biegende Stange wird von Hand auf die Scheiben zwischen die mittleren Zapfen und die Biegezapfen gelegt, worauf die Scheiben mittels eines Hebels oder einer Handkurbel in einander entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Hierbei werden gleichzeitig zwei Biegungen der Stange hergestellt, beispielsweise die mittlere Biegung und eine der Endbiegungen. Um dann die zweite Endbiegung herzustellen, ist ein weiterer Arbeitsgang erforderlich.
Durch die Erfindung ist eine Maschine geschaffen, mit welcher derartige Bügel in großer Zahl während einer kurzen Zeit hergestellt werden können. Es werden die noch nicht in Längen unterteilten Eisenstangen fortlaufend der Maschine zugeführt, die die fertigen Bügel ausfallen läßt.
Erfindungsgemäß wird das Werkstück, nachdem es von der Stange durch die Maschine selbst abgeschnitten worden ist und seine Enden in an sich bekannter Weise mittels zweier drehbarer Scheiben umgebogen worden sind, von diesen Scheiben zwischen die die mittlere Biegung herstellenden Biegeglieder gebracht, die aus einem quer zum Werkstück verschiebbaren Schlitten mit zwangsläufig gegeneinander bewegten· Biegehebeln und einem Formzapfen besteht.
In der Zeichnung zeigern:
Fig. i, 2, 3 und 4 die Reihenfolge der Arbeitsgänge bei der Maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Maschine,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 5·
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen Einzelteile der Vorrichtung, um das Werkstück aus der Stellung, in welcher es die beiden Endumbiegungen erfährt, in die Stellung zu bringen, in der die mittlere Biegung hergestellt wird.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach C-D von Fig. 6,
Fig. Ii eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung zum Einschieben der Stange in die Maschine und zum Abschneiden der Werkstücklängen.
Es werden mittels der Maschine zunächst die beiden Endbiegungen des Werkstückes 16 hergestellt. Zu diesem Zwecke sind zwei waagerechte Scheiben 20, 21 vorgesehen, in deren Mitte ein Formzapfen 23 bzw. 24 und, exzentrisch zu diesem, ein Biegezapfen 25 bzw. 26 angeordnet sind. Beide Scheiben drehen sich in Richtung der Pfeile /3, /4. Man
bringt die Stange 16 in die in Fig. ι gezeigte Lage, so daß bei einer halben Umdrehung der Scheiben zwei Endbiegungen entstehen. Dann wird durch eine besondere Vorrichtung die Stange von den Scheiben 26 abgehoben und zur Anbringung der mittleren Biegung ein senkrechter Formzapfen 27 benutzt, mit dem man die Mitte des Stangenabschnittes in Berührung bringt, worauf in Richtung der Pfeile P, P' ein Druck ausgeübt wird, so daß sich die Stangenhälften nach und nach um den Formzapfen 27 legen, wodurch der Bügel seine endgültige Gestalt annimmt (Fig. 4).
Die Fig. 5 und ff. zeigen eine Maschine zur Ausführung dieser Arbeitsgänge. Sie besteht aus einem Werktisch 28, der auf Füßen 29 und 30 aufruht. Auf dem Tisch sind zwei Schlitten 31, 32 in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Der Schlitten 31 nimmt die senkrechte Spindel 20' der Scheibe 20, der Schlitten 32 die Spindel 21' der Scheibe 21 auf. Beide Scheiben werden durch die Welle 34 gedreht, welche von einem Motor oder einem Kurbelrad 33 angetrieben wird. Auf den Schlitten 31 ist eine Abschneidvorrichtung aufgesetzt, um eine dem Bügel ententsprechende Länge der Werkstange abzuschneiden.
Fig. 6 zeigt den Stangenabschnitt 16' in der Lage, in welcher er die mittlere Biegung erfährt. Die Stange wird in diese Stellung hochgehoben und gleichzeitig von den Scheiben 20 und 21 gelöst. Zu diesem Zwecke trägt jede der Scheiben 20, 21 die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigte Vorrichtung. Diese Vorrichtung besteht aus einer Leitkurve 40 auf dem Schlitten 31, 32, auf die ein Finger 41 der Scheiben 20, 21 auf gleitet, diese dabei nach oben hebt und die Feder 42 zusammendrückt. Gleichzeitig drückt eine Feder 43 die Biegezapfen 25,26 nach unten, und die Scheiben 20, 21 nehmen die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte Hochlage ein, bei der die Zapfen 23, 25 bzw. 24, 26 nicht mehr über die Scheiben 20, 21 vorstehen. In demselben Augenblick, kommt die Vorrichtung zur Herstellung der mittleren Biegung mit der Stange 16 in Berührung, wobei diese zwischen den Rollen 57, 58 einerseits und dem Formzapfen 27 andererseits festgehalten wird. Die Leitkurven 40 sind so gestaltet, daß, sobald die Stange 16 in der Hochlage festgehalten ist, die Scheiben 20, 21 in ihre Tieflage zurückkehren. Die Vorrichtung ist derart eingerichtet, daß das Biegen der Endhaken während des Anhebens der Scheiben 20, 21 stattfindet. Die Vorrichtung zur Bildung der mittleren Bügelbiegung besteht aus dem Formzapfen 27 und aus Biegehebeln 49, 50. Der Formzapfen 27 geht durch einen Träger 45; der auf dem Werktisch 28 befestigt ist,-und ist in dem Träger 45 lotrecht verschiebbar, und zwar mittels einer Scheibe 46 mit Kurvennut. Nach Fertigstellung des Bügels wird der Formzapfen nach unten gezogen, so daß der Bügel infolge seines Übergewichts aus der Maschine herausfallen kann. Als Mittel zum Umbiegen der beiden Schenkel des Bügels zu beiden Seiten des Formzapfens 27 benutzt man einen Schlitten 44, der in der Querrichtung in Führungen 48' beweglich ist. Auf dem Schlitten sind die sich scherenartig öffnenden und schließenden Biegehebel 49, 50 gelagert. Beide Hebel sind um einen Zapfen 51 des Schlittens44 schwingbar, und eine Feder 52 drückt sie ständig auseinander. Beim Umbiegen der Stange 16 zu beiden Seiten des Formzapfens 27 nähern sich die beiden Hebel 49 und 50 dadurch, daß Leitschienen 53, 54 die Hebel aufeinander zu bewegen. Die Hebel tragen Rollen 57, 58, welche sich gegen die Stange 16 legen. Die Hinundherbewegung des Schlittens 44 geschieht durch die Welle 34 mit Hilfe des Kurbelzapfens 82, der in eine Kulisse eines Hebels 60 greift, einer Lenkstange 61 sowie einer Feder 81.
Die Vorrichtung zum Einschieben der Stange in die Maschine und deren Abtrennung ist schaubildlich in der Fig. 11 dargestellt. Der Schlitten 31 trägt die Abschneidvorrichtung 63, 63', 64' und der Schlitten 32 den Anschlag 64. Die Länge des Stangenabschnittes entspricht also stets dem Abstande dieser beiden Teile. Man regelt diesen Abstand mit Hilfe der Spindel 67 mit Links- und Rechtsgewinde 65, 6"6 und des Handrades 80. Die Gewinde stehen in Eingriff mit Muttern 68 und 69 der Schlitten 31 und 32. Das Kegelrad 36 wird von der Welle 34 durch Längskeil mitgenommen, kann sich also auf der Welle 34 in deren Längsrichtung verschieben und wird zwischen der Backe 31' des Schlittens 31 und dem Kegelrad 37 festgehalten, so daß es dem Schlitten 31 bei seiner Verstellung folgt. In gleicher Weise folgt das Kegelrad 38 der Verstellung des Schlittens 32. Hierbei wird der Abstand der Achse der Scheibe 20 von der Schneidvorrichtung 63, 63', 64' in keiner Weise verändert und ebensowenig der der Scheibe 21 vom Anschlag 64, so daß die Länge der Endbiegungen (Fig. 5 und 6) unverändert bleibt.
Die Schneidvorrichtung besteht aus der Scheibe 63', welche sich um eine waagerechte Achse des Supportes 63 dreht. Ein kreisbogenförmiger Ausschnitt 69 der Scheibe 63' mit geschärfter Kante 70 arbeitet mit dem Support 63 zusammen. Dieser hat die Gestalt einer Scheibe 64', welche sich dicht" an die Schneidscheibe 63' legt und ein Loch besitzt, an welches ein Führungsrohr 71 ansetzt. Die Ränder dieses Loches bilden die Gegen-
"schneide zur Schneide 70 der Scheibe 63'. Die Drehung der Scheibe 63' erfolgt durch die Welle 34 unter Vermittlung eines nicht dargestellten Antriebes. Die Werkstange 74 wird ständig in Richtung des Pfeiles f vorgeschoben. Die Vorschubvorrichtung besteht beispielsweise aus zwei Scheiben 72, 73, welche sich unter leichter Reibung auf die Werkstange auflegen und diese in die Maschine einschieben. Die Werkstange erhält Führung in dem Rohre 71. Die Reibscheiben 72 und yz werden durch die Welle 34 in Drehung versetzt. Der Antrieb ist zwecks Übersichtlichkeit der Zeichnung ebenfalls weggelassen.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Wenn die Scheiben 20 und 21 nach Ausfallen des letzten fertig gebogenen Stangenabschnittes die Stellungen der Fig. 1 eingenommen haben, wird die Werkstange 74 durch die Reibräder 72, 73 durch den Bogenschlitz 69 der Schneidscheibe 63' geschoben und nimmt die in Fig. 11 gezeigte Stellung ein. Die Schneide 70 der Scheibe 63' trennt dann in Gemeinschaft mit der festen Scheibe 64' einen Abschnitt der Stange ab. Der abgeschnittene Teil, welcher sich zwischen der Schneidscheibe 63' und dem Anschlag 64 be- , findet, wird dann in der beschriebenen Weise an seinen Enden umgebogen. Das äußere Ende links von der Scheibe 64' der Fig. 11 stößt auf den vollen Teil der Scheibe 63' und kann somit in die Maschine erst eintreten, wenn sich der Schlitz 69 vor dem Ende der Stange vorbeibewegt. Solange die Stange in Ruhe bleibt, gleiten die Reibscheiben 72, 73 auf der Stange 74, ohne sie zu bewegen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Biegen von Bügeln, die zur Verbindung der Eiseneinlagen von Betonbauten dienen und drei Biegungen von ιSo0 aufweisen, von denen die Endbiegungen aufeinanderliegen und die dritte Biegung den Endbiegungen gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (16) nach der in bekannter Weise auf zwei Biegescheiben (20, 21) erfolgenden Herstellung der Endbiegungen durch die Biegescheiben zwischen die die mittlere Biegung herstellenden Biegeglieder gebracht wird, welche aus einem quer
    zum Werkstück verschiebbaren Schlitten (44) mit zwangsläufig gegeneinander bewegten Biegehebeln (49, 50) und einem Formzapfen (27) bestehen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufige Gegeneinanderbewegung der Biegehebel (49, 50) durch Leitschienen (53, 54) und die Auseinanderbewegung der Biegehebel beim Rückgang des Biegeschlittens (44) durch eine Feder (52) erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderung des Werkstückes (16) zwischen die die mittlere Biegung herstellenden Biegeglieder (27, 49, 50) nach Herstellung der Endbiegungen durch die Biegescheiben (20, 21) dadurch erfolgt, daß letztere samt dem auf ihnen liegenden Werkstück mittels an ihnen fester, auf Leitkurven (47) gleitender Stifte (41) in Richtung ihrer Achsen gegen die Wirkung von Federn (42) verschoben werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, bei der jede der die Endbiegungen herstellenden Scheiben in einem Schlitten gelagert ist und beide Schlitten gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (32) der Schlitten (31, 32) einen Anschlag besitzt und der andere Schlitten
    (31) eine Vorrichtung (69) zum Abschneiden des den Biegescheiben (20, 21) fortlaufend zugeführten Werkstückes (16) trägt, wobei der Anschlag und die Abschneidevorrichtung auf den einander abgekehrten Seiten der Biegescheiben und s}rmmetrisch zur Verbindungslinie des Formzapfens (27) und des Drehpunktes (51) der Biegehebel (49, 50) zur Herstellung der mittleren Biegung an den Schlitten angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Abschneidevorrichtung mit gegeneinander verdrehbaren konzentrischen Messerscheiben (63', 64), deren eine Scheibe (64) an dem einen Schlitten (31) fest angeordnet und zum Durchtritt des Werkstückes (16) mit einem Loch- (70) versehen ist, das nach dem Abschneiden des Werkstückes durch die drehbare Messerscheibe (63') abgeschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930559683D 1930-12-02 1930-12-02 Maschine zum Biegen von Buegeln, die zur Verbindung der Eiseneinlagen von Betonbauten dienen Expired DE559683C (de)

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