DE731225C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Steppen von Stoffteilen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Steppen von Stoffteilen

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DE731225C
DE731225C DES135426D DES0135426D DE731225C DE 731225 C DE731225 C DE 731225C DE S135426 D DES135426 D DE S135426D DE S0135426 D DES0135426 D DE S0135426D DE 731225 C DE731225 C DE 731225C
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DES135426D
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Dr-Ing H C Ernst Sommer
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H C ERNST SOMMER DR ING
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H C ERNST SOMMER DR ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Steppen von Stoffteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Steppen von Stoffteilen.
  • Es sind Maschinen bekannt, bei welchen die Stoffteile in einen Spannschlitten eing°-spann.t werden, der der Umrißfinie des Werkstückes angepaßt ist. Mittels dieses Spannschlittens werden die Stoffteile zwangsläufig unter ,der Maschinennadel einer Nähmaschine entlang geführt und hierbei mit Nähten versehen. An dem Spannschlitten sind Führungsansätze vorgesehen, die in eine Führungsnut einer Schablone eingreifen, welche der Umrißlinie des Werkstückes entspricht und dadurch diesem während des Entlangführens längs der Nähmaschinennadel, abgesehen. von der Hanptbewegung, welche vom Antrieb erfolgt, die notwendige Querbewegung zur Erzeugung der Naht erteilt.
  • .Nach der Erfindung erübrigen sich die am Spannschlitten angeordneten Führungsansätze und die Schablonen mit der Führungsnut. Der Spannschlitten wird gemäß der Erfindung bei der zwangsläufigen Vorbeiführung unter der Maschinennadel federnd gegen einen auf der Stichplatte der Nähmaschine angeordneten Anschlag gepreßt, der sich kurz vor dem Stichloch für den Durchgang der Nähnadel befindet, wodurch ein unbedingt gleichmäßiges Vorbeigleiten des Nähgutes an den stichbildenden Werkzeugen der Maschine herbeigeführt wird. Dieser Anschlag weist die gleiche Stärke auf wie die untere Spannplatte dies Schlittens, auf welcher die zu nähenden. Stoffzuschnitte ruhen, wodurch bewirkt wird, daß die über den Rand .des Spannschlittens herausragenden, für. die Naht bestimmten Kanten auf (dem Stichloch eben aufliegen, was für eine gute Stichbildung notwendig ist. Würde ein solcher Anschlag fehlen, dann stehen die aus dem Spannschlitten herausragenden Stoffkanten in Stärke der unteren Spannplatte frei über dein Stichloch, wodurch eine gute Stichbildung äußerst erschwert oder unmöglich würde. Die weitere Aufgabe dieses Anschlages besteht darin, daß bei der gleitenden Längs- oder Querbewegung des Schlittens jede ab-«-eichende Bewegung vermieden und dadurch eine unbedingt gleichmäßige Naht im vorgesehenen Abstand von der Kante des \7ähgutes erzielt wird. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist eine wesentliche Voraussetzung für die gute Arbeit der ganzen Maschine und hat darüber hinaus den Vorteil des einfacheren Aufbaues, da besondere Führungsansätze und eine Schablone finit einer Führungsnut sich erübrigen.
  • C m nun in einem einzigen ununterbrochenen Nähvorgang auch die meistens nahezu rechtwinklig oder gar spitzwinklig zu der Hauptnaht verlaufenden Quernähte ausführen zu können, wird dem Spannschlitten über Kurvenführungen eine Querbewegung erteilt.
  • Für die zwangsläufige Bewegung des Spannschlittens ist eine mit Umkehrgewinde versehene Spindel angeordnet, auf der eine Mutter mit einem Stift eingreift und auf der Spindel zwangsläufig hin und her bewegt wird. Damit für die Herstellung der Quernähte die gleichmäßig vorschiebende Bewegung der Mutter ausgeschaltet werden kann, ist die Mutter nicht- unmittelbar mit dem Spannschlitten verbunden, sondern diese Verbindung ist über einen Winkelhebel vorgenommen, der im Winkel durch einen quer verlaufenden Bolzen an der Mutter schwingbar gelagert ist, dessen eines Ende auf einer Kurvenführung geführt wird, während das andere Ende mit einem Mitnehmer in den Spannschlitten eingreift. Durch Überlagerung der gleichmäßig fortschreitenden Mutterbewegung und der Schwingbewegung des Winkelhebels kann während der Quernaht dein oberen Winkelhebelende und damit -dem Schlitten die erforderliche absolute Bewegung gegenüber dem Maschinengestell erteilt werden.
  • Die Erfindung besteht weiterhin aus Vorrichtungen zur Aufnahme neuer noch zu steppender Stoffteile und fernerhin aus Vorrichtungen, die die Stoffteile auf den Spannschlitten legen und auf diesem ausrichten, so daß an sämtlichen Kanten völlig gleichmäßige Steppnähte entstehen.
  • Die Einzelheiten der Maschine seien an Hand der Zeichnungen im nachfolgenden genauer erläutert. Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung einen Grundriß der gesamten Maschine im :Maßstab i : io. Fig. 2 zeigt eine teilweise Stirnansicht der Xaschine nach Fig. i in Richtung des Pfeiles A im Maßstab. i : 4..
  • I# ig. 3 zeigt eine teilweise Draufsicht auf die Spindel, den Mutterkopf und die Kurvenführung im Maßstab i : .4.
  • Fig..I zeigt eine teilweise Stirnansicht auf die Maschine in Richtung des Pfeiles ß mit der -\,'erriegelungseinrichtung für die Schlittenführung und den Auslösearm zum Schließen der Spannvorrichtung des Schlittens.
  • Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf den Schlitten.
  • Fig. G zeigt einen Querschnitt in Richtung der Pfeile VI-VI.
  • Fig. ; zeigt eine Stirnansicht auf den Schlitten der Fig. j bei geöffneter Spannplatte.
  • Fig. 8 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 5.
  • Fig. g zeigt eine Seitenansicht cles Antriebes des Stoffaufnehmers und der Wendevorrichtung.
  • Fig. io zeigt eine Draufsicht auf die gleiche Vorrichtung.
  • Fig. i i zeigt eine Seitenansicht der Schwingscheibe für den Antrieb Bier Zahnstange der Wendevorr ichtung.
  • Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Führungsplatte zur Steuerung der @#'endevorrichtung.
  • Fig.13 zeigt einen Schnitt durch die Wend evurrichtung nach der Linie 1III-XII I der Fig. 1o bei geöffneter Spannvorrichtung.
  • Fig. 14 zeigt die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 13, jedoch in derjenigen Stellung, bei welcher die Wendevorrichtung im Begriff ist, einen Stoffteil vorn Aufnehmer zu erfassen, und ini Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 10.
  • Fig. 15 zeigt eine Führungsgabel für die Auslöseeinrichtung der Spannvorrichtung ini Schnitt nach der Linie XV-X@T der Fig. ie.
  • Fig. i0 zeigt eine Draufsicht auf das Kettenrad und die Nockenantriebe nach der Linie XVI-XVI der Fig. g.
  • Fig. i; zeigt eine Zusammenstellung aus den Seitenansichten :der Fig. -, 9 und 13 und Fig. 18 eine vollständige Seitenansicht auf die Maschine in Richtung des Pfeile: A der Fig. i.
  • Die Maschine besteht aus einem Antriebsmotor i (Fig. i), der über eine Kette 2 ein Getriebe 3 antreibt, von welchem über einen I'bertragungsriemen 4. eine übliche Nähinascliine 3 angetrieben wird, deren Stoffplatte (i in der Maschinengestellplatte ; deiait eingebettet ist, daß die Platten 6 und ; miteinander fluchten. Von einem vorbereiteten Stapel 8 zurechtgestanzter Kragenstoffteile «-erden einzelne Stoffteile abgenommen und auf einen im'nachfolgenden näher zu beschreibenden Aufnehmer 9, aufgelegt, von dem sie zur gegebenen Zeit in völlig selbsttätiger Weise von einer Wendevorrichtung io erfaßt und der Spannvorrichtung eines Schlittens i 1 zugeführt werden.
  • Der Schlitten i i ist mittels Arme in einer Führungsschiene 12 durch. Steine in den beiden Richtungen C, D geführt. In der Maschinengestellplatte 7 ist eine Aussparung 13 an .der Stelle des Schlittens vorgesehen.
  • Unterhalb dieses Schlittens ii ist parallel zu der Aussparung 13 eine Spindel 14 mit hin und her gehenden Gewindenuten vorgesehen (Fig. 2, 3). Die Spindel ist an beiden Stirnseiten der Maschine in Armen 15 gelagert und wird über einen Schneckenantrieb 16 und eine Welle 17 vom Getriebe 3 in Umlauf versetzt. Auf der Spindel 14 ruht eine Mutter 18, die mit einem aus der Zeichnung nicht erkennbaren Mitnehmer in die Gewindenut eingreift und so beim Umlauf der Spindel der Mutter 18 eine hin und her gehende Bewegung erteilt.
  • An der Mutter 18 ist einseitig um einen quer zur Spindel 14 verlaufenden Bolzen i9 ein Winkelhebel 2ö schwingbar gelagert, dessen unterer, horizontal verlaufender Arm @2i am Ende einen Führungsstift 22 aufweist, der an einer Kurvenführung 23 bei der Bewegung der Mutter entlang geführt wird. Der obere Arm des Hebels 2o ist doppelt gabelförmig ausgebildet, dessen beide Gabelarme 224,25 mittels Nabenteile 26, 27 zu beiden. Seiten eines Lagerbockes 28 ' angreifen. Am oberen Teil gabelt sich jeder Arm 24, 25. Die Gabelarme sind an den Enden durch quer zur Spindel verlaufende Hebelstangen 2g, 30 verbunden. Zwischen diesen Stangen greift ein Mitnehmerarm 31 ein, der am Schlitten i i befestigt ist.
  • An der Mutter i8 ist über einen Ausleger 35 eine Führungsbüchse 36 befestigt, die an einer parallel zur Spindel 14 verlaufenden Führungsstange 37 geführt ist. Fernerhin ist an der Mutter ein Ausleger 38 befestigt, der in drei parallel nebeneinanderliegenden Bohrungen Anschlagstifte 39, 40, 41 trägt, die durch Federn 42, 43, 44 in die untere Lage gegen an den Anschlagstiften angeordnete Anschläge 45, 46, 47 gepreßt werden. Diese Anschläge sind so angeordnet, daß die Anschlagstifte in ihrer Ruhestellung sich noch frei kurz oberhalb einer Führungsplatte 48 bewegen können.
  • Die Führungsplatte 48 ist parallel zu der Spindel 14 angeordnet -und trägt auf der oberen Fläche 4 längs verlaufende- Nuten. 49, 5o, 51, 52. In diesen Nuten sind Nocken 53, 54. 55# 56, 57, 58, 59 und 23 angeordnet, deren Aufgabe gelegentlich der Wirkungsweise näher erläutert wird. Die Führungsplatte 48 ist an beiden Enden durch Ausleger 6o am Maschinengestell befestigt und hierbei quer zur Längsrichtung durch Nut 48" und Feder 48" (Fig. 18) verschiebbar gelagert. Unterhalb der Führungsplatte 48 ist in Lagerböcken 61, die an den Auslegern 6o befestigt sind, eine Stoßstange 62 parallel zur Längsrichtung der . Führungsplatte verschiebbar gelagert. An dieser Stoßstange sind an beiden. Enden horizontal verlaufende Anschlagstifte 63 vorgesehen, gegen die bei der Bewegung der Mutter 18 ein Anschlagarm 64 abwechselnd anstößt und so die Stange 62 beim Erreichen der Endstellung der Mutter jeweils in der einen oder anderen Richtung verschiebt. Hierbei wird über zwei weitere mit der Stoßstange 62 fest verbundene, lotrecht verlaufende Stifte 65 (Fig. 2 und 3), die in Schrägschlitze 66 an der Führungsplatte 48 eingreifen, die Platte quer zur Längsrichtung hin und her bewegt.
  • Oberhalb der stufenförmigen Begrenzung des Auslegers 38 sind zwei Reihen Schwenkplatten 67, 68, 69 (Fig. 2 und 3) und 70, 71, 72 (Fig. 3 und 18) stufenförmig mit Schwenkwellen 73, 74, 75 (Fig.2) und 76, 77, 78 (Fig. i8) gelagert, die von den .Anschlab stiften jeweils verschwenkt werden. Die Platten 71 und 72 mit den Wellen 77 und 78 sind nicht dargestellt.
  • Die Schwenkplatte 67 bewegt über einen Hebel 67, Greiferwerkzeuge 8o, die um eine Welle gi schwenkbar gelagert sind und zum selbsttätigen Abnehmen des fertiggenähten Stoffteiles dienen. Die Platte 68 steuert über Hebel 82, 83 (Fig. 18) in einer an sich bekannten Weise den Ausschalter 83 für das Stillsetzen der Nähmaschine 5. Die Platte 69 (Fig. 2) steuert über Hebel 84, 85 einen Schwenkarm 86 auf der Welle 81, der mit einer Nase 87 versehen. ist und zum Öffnen der Spannplatte 134 des Schlittens i i dient.
  • Von den auf der anderen Hälfte der Maschine angeordneten Schwenkplatten 70, 71, 7-= (Fig. 18) steuert die Platte 70 (Fig. 3, 4) über Hebel 9o, 9i den zweiten Schwenkarm 92, der durch die Nase 93 auf den Anschlag 148 zum Schließen der später beschriebenen Spannplatte 134 am Schlitten i i zur Einwirkung kommt. Durch die Platte 71 wird das Getriebe zum Einrücken der Nähmaschine betätigt, und durch die Platte 7-2 wird über einen Schieber 95 mit seiner Schrägfläche 96 ein Riegel 97 gesteuert, der die Führungsschiene 12 im geeigneten Zeitpunkt verriegelt.
  • Am Ausleger 35 der Mutter 18 ist um einen lotrechten Zapfen ioo ein aus Ritzeln iöi, io2 bestehender Getriebeteil drehbar gelagert. Das untere Ritzel ioi greift in eine über eine bestimmte Länge parallel zur Längsrichtung der Spindel 14 fest am Maschinengestell angeordnete Zahnstange 103 ein, während das andere Ritzel iö2 in eine Zahnstange l04_ eingreift, welche in einer Schwalbenschwanzführung i05 an der unteren Fläche der Maschinenplatte verschiebbar ist. Die Zahnstange i0.1 trägt einen Finger i06 (Fig. -2), der an der einen Kante der Aussparung 13 der Maschinengestellplatte entlang bewegt wird. Bei der Abwälzbewegung beider Zahnritzel wird entsprechend dem Übersetzungsverhältnis der Finger schneller und in wesentlich kürzerer Zeit hin und her bewegt als -die Mutter 18. Der Finger i06 greift in bestimmten Stellungen hinter einem entsprechenden Finger 31 (Fig. 18) des Schlittens i i ein und dient für die schnelle Rückbewegung des Schlittens.
  • Am Mutterausleger 35 sind weiterhin zwei Kurvenplatten i o7 , i o8 parallel übereinander befestigt (Fig. a, 3). An der oberen Kurvenplatte i08 gleitet ein Führungsstift i09, der ;in einem Arm i in um einen 7_.apfen i i i am Maschinengestell schwenkbar gelagert ist (Fig. 1, =, 3).
  • Der Führungsstift i09 weist einen lotrechten Zapfen i 14 auf, der durch ein Langloch 112 der Maschinenplatte hindurchragt, und wird durch einen Lenker 113 mit der Führungsschiene 12 verbunden (Fig.i).
  • Ein entsprechender Führungsstift 115 (Fit. 18) ist auf der anderen Seite des Maschinengestelles an einem Arm 116 uni einen Zapfen 117 schwingbar Wig. i) und trägt einen senkrechten Zapfen 118, der durch ein Langloch i 19 im Tisch nach oben hindurchtritt und über einen Lenker 120 mit der Führungsschiene 1 2 verbunden ist. Die beiden Schwenkarme i io und i 16 sind gleichgestaltet. Sie unterscheiden sich nur dadurch, daß der Führungsstift i 15 tiefer liegt als der Führungsstift i09, Demnach greift der Führungsstift i 15 dann an der unteren Platte 107 an, wenn diese sich bei der Hinundherbewegung des Mutterauslegers in der rechten Stellung befindet.
  • Die Führungsschiene 1.2 ist an beiden Stirnseiten durch Lenker 125, Hebel 126 um die Welle 37 schwingbar (Fig. -2a). Federn 1-27, die an den Hebel 126 angreifen, sind bestimmt, diese in Richtungen der Pfeile E zu verschieben.
  • Der Schlitten i i (Fig. 5 bis 8) besteht aus einer Grundplatte 130, an welcher mittels Lagerkörper 131 eine Achse 132 drehbar gelagert ist, an welcher mittels weiterer Lagerkörper 133 eine schwenkbare Spannplatte 13.1 ,elagert ist. Die Lagerkörper 133 sind über Lenker 135 mit Hebeln 136 verbunden, die auf einer Steuerwelle 137 aufgekeilt sind. Die Steuerwelle ist mittels Lagerkörper 138 mit der Grundplatte i30 verbunden. An einem Ende der Grundplatte 130 ist in einem Lager 139 ein: Hebel i.10 mit Zahnsegment 14.1 s s chwenkbar angeordnet, das in eingearbeitete "Zähne 14.2 an der Steuerwelle 137 außen eingreift.
  • Etwa in der Mitte der Grundplatte 130 ist an einem weiteren Lagerkörper i.13 (Fig. 8) ein Winkelhebel 144 schwenkbar angebracht, der über ein Zahnsegment 14,9 an der Innenseite der Welle auf ein in diese eingearbeitetes Zahnritzel 1.16 einwirkt. Die Hebel i:10 und 1.14. weisen Flächen 1.17, 1.18 auf, gegen die die Nase 87 bzw. 93 der Schwinghebel 86, o2 in jeweiliger Endstellung drücken. und so die Spannplatte 13.1 durch einfache Drelibewegung öffnen bzw. schließen.
  • Nunmehr soll die Bewegung des Schlitten i i erläutert und angenommen werden, daß sich dieser auf der rechten Seite des Tisches (Fig. i) in Ruhestellung befindet. In dieser Stellung befindet sich die Wendevorrichtung i o in Schwenkbetivegung. Am Ende dieser Schwenkbewegung (Stellung der Fig. 13 und 17) hat die Wendevorrichtung i o den Stoffteil toi auf die Grundplatte 130 (Fig. 6) des Schlittens i i gelegt, wobei durch das Festhalten mittels der Spannplatte 13.1 ein genaues Ablegen auf die Grundplatte des Schlittens, insbesondere ein genaues Ausrichten gegenüber der Kante 134" derart gesichert ist, daß ein bestimmter üblicher, gleich breiter Rand über diese Kante hinausragt. Das gleiche gilt auch für die Seitenkanten 134v, 134.., über die der Stoff ebenfalls mit gleicher Breit-. hinausragt. Für ein sicheres Festhalten sind an der Spannplatte 134. an den drei Kanten 13.1u, 134.n, 134 Nadelstifte i3.14 (Fig.7) vorgesehen, die beim Zuschlagen der Spannplatte in den Stoff eingreifen. Damit die Nadelspitzen nicht beschädigt werden, sind an der Grundplatte 13o an den gegenüberliegenden Stellen Löcher 134 vorgesehen.
  • Nachdem die Wendevorrichtung den Stoffteil 201 auf den Schlitten abgelegt hat (Fig. 13), trifft die Nase 93 des Hebels 92 auf die Fläche 14.8 des Hebels 1.14. Wig. 6. 7 ) und klappt die Spannplatte 134. herunter, so daß der Stoff eingespannt ist. Diese Bewegung erfolgt durch Verschwenken der Platte 70 (Fig. 4=) durch -den Nocken 56, der den Anschlagstift 39 anhebt. In dieser Stellung bewegt sich die Mutter 18 in Richtung des Pfeiles G (Fig. 3). Der Führungsstift i 15 bewegt sich nunmehr längs der Kante 107, der lockenplatte i07 Wig. 3), so daß der Schlitten i i in Richtung des Pfeiles E (Fig. i ) in der vorbereiteten Stellung für die Quernaht bewegt wird. In dem Zeitpunkt, wo der Führungsstift ii5 die Winkelstellung zwischen den Führungskanten io7Q und io7b erreicht hat, befindet sich die Nadel der Nähmaschine am hinteren Ende e der Kante 134a. In diesem Zeitpunkt trifft der Anschlagstift 4o auf den Nocken 57 (Fig. 3), wodurch -der Gang der Nähmaschine 5 eingeschaltet wird. Bei der Weiterbewegung des Führungsstiftes 115 längs derFührungskante io7b wird der Schlitten in Richtung des Pfeiles F (Fig. i) bewegt und hierbei die Quernaht 134b genäht.
  • Damit der Schlitten trotz der gleichmäßigen Weiterbewegung der Mutter 18 keine Längsbewegungen ausführt, bewegt sich der Stift 22 des Winkelhebels auf der Kurvenführung 59" die so gewählt ist, daß an den Hebelstangen 29, 30, wo der Mitnehmer 31 des Schlittens eingreift, die Längsbewegung der Mutter durch eine entsprechende relative Rechtsbewegung der Hebelstangen so ausgeglichen wird, daß der Mitnehmer 31 gegenüber dem Maschinengestell ruht.
  • In dem Zeitpunkt, wo die Nähmaschinennadel die Ecke zwischen den Kanten 134b 134a (Fig. 5) erreicht erreicht der Stift 22 einen im wesentlichen horizontalen Kurventeil 59a der Kurvenführung so daß nurnmehr eine Längsbewegung des Schlittens erfolgt. Der" Schlitten wird hierbei durch eine vor dem Stichloch an der Stichplatte-der Nähmaschine angeordnete Nase i ia (Fig. i) geführt, indem sich der vordere geschweifte Rand der Grundplatte 13o des Schlittens gegen diese Nase unter der Wirkung der Federn 127 anlegt. Während dieses Nähens ist keiner der Führungsstifte i og oder' i 15 mit keiner der zugehörigen Kurvenführungsplatten 107 oder i08 in Berührung.
  • Nachdem die Kante 134" des Kragens fertiggenäht ist, ist die Mutter 18 (Fig. 3) so weit in die linke Stellung gebracht, daß nunmehr der linke Führungsstift i09 mit der zugehörigen Kurvenplatte i08 in Eingriff gelangt und längs der Führungskante io8a entlang gleitet. Hierbei wird die Quernaht 134, (Fig. i) genäht. Nachdem die Nadel der Nähmaschine am. hinteren Ende der Kante 134, angelangt ist, haben auch die Anschlagstifte 39, 4o, 41 (Fig. 3) die Kurvenführungen 53, 54, 55 erreicht, so daß gleichzeitig die Nähmaschine durch die mittlere Schwenkplatte 68 (Fig. 18) stillgesetzt, die Spannplatte 134 des Schlittens i i durch die Nase. 87 des Hebels 86 über die Schwenkplatte 69 (Fig. 2) geöffnet wird und die Greiferwerkzeuge 8o durch die Schwenkplatte 67 über die Hebel 67a geschlossen werden, so daß der fertiggenähte Kragen auf der Maschinengestellplatte 7 festgehalten wird.
  • Nunmehr bewegt sich der Führungsstift 1o9. (Fig. 3) längs der Führungskante 108b der Kurvenplatte i08 und führt den Schlitten in Richtung des Pfeiles F so weit'zurück, daß der Mitnehmer 31 (Fig. 18) aus den Stangen 29, 30 des Winkelhebels 2o heraustritt und gleichzeitig hinter den Finger i06 -der Zahnstange 104 gelangt, welche nunmehr den Schlitten im Schnellgang in die Anfangslage zurückführt.
  • Damit beim schnellen Rückwärtsgang des Schlittens die Schiene 12 nicht durch die Federn 127 an der Anschlagnase i i" geführt wird, ist in der Maschinengestellplatte der eingangs beschriebene Sperriegel 91 vorgesehen, der in die Nut 12" (Fig. 4) der Schiene 12 einschnappt.
  • Damit bei der Rückwärtsbewegung die Anschlagstifte nicht auf die Nocken treffen, hat in der linken Umkehrlage des Schlittens der Anschlagarm 64 (Fig. 2) an der Mutter i8 die Stoßstange 62 nach rechts (Fig. 3) verschoben und hierbei die Führungsplatte 48 um den halben Abstand zwischen je zwei Führungsnuten, z. B. 51 und 52, nach hinten verschoben, so daß die drei Anschlagstifte 39, 40, 41 frei zwischen den Nocken sich zurückbewegen können, ohne die Nocken zu treffen.
  • Nachdem der Schlitten in die rechte Umkehrlage gelangt ist, wird der Finger i06 (Fig. 18) der Zahnstange i04 vom Schlittenmitnehmer 31 entkuppelt. In diesem ausgekuppelten Zustand .erfolgt das Einlegen eines neuen Stoffteiles. Wenn .der Schlitten wieder die Um'kehrbe"vegung in Richtung des Pfeiles B (Fig. i) ausführt, trifft zunächst der Anschlagstift 41 auf den Nocken 58 (Fig. 3) und löst über die Schwenkplatte 72 den Sperriegel 97 aus der Führungsschiene 12 (Fig.4), so daß die Führungsschiene nunmehr von der Kurvenplatte 107 in seitlicher Querbewegung gesteuert werden kann.
  • Von einem vorbereiteten Stapel 8 (Fig. 17`), entsprechend der gewünschten Kragenform fertiggeschnittener Stoffteile toi, wird ein Stoffteil toi auf den vertieften Ausschnitt 202 einer Grundplatte 203 (Fig. 9) eines Stoffaufnehmers 9 von Hand aufgelegt und hierbei dadurch ausgerichtet, daß der Stoffteil sowohl an der hinteren Kante 2o4 als auch an den seitlichen Kanten 205 und 2o6 (Fig. io) zur Anlage gebracht wird.
  • Oberhalb des Ausschnittes 202 (Fig. 9) ist eine Anpreßplatte 2o7 angeordnet, welche an der äußeren Kante 218 der gewählten Form des Kragenstoffteiles 201 entspricht und die in der Breite so bemessen ist, d:aß ein schmaler gleichbleibender Rand des Stoffteiles unter der Anpreßplatte 207 hervorragt. Die Anpreßplatte 207 ist über zwei Träger 2o9, 21o und Parallelogram--mlenker 2i3, 214 an Auslegern 215, 216 schwenkbar um Zapfen gelagert. Die winkelförmigen Ausleger 215, 216 sind an den beiden Stirnseiten der Grundplatte 203 befestigt. Von den Parallelogramm- Lenkern sind die oberen Lenker 211 und 213 über die Zapfen an den Trägern 2o9, 21o verlängert und durch eine Querstange 217 miteinander verbunden. um so die Festigkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Diese bisher beschriebene Stoffaufnehmevorrichtung 9 ist einer Wendevorrichtung io zugeordnet, die in den Einzelheiten im nachfolgenden beschrieben werden soll.
  • Sie bestellt aus einer Wendeplatte 22o (Fig. 13, 1-I), die an zwei Armen 2 2i, 222 (Fig. io) mittels Schrauben 221:224 befestigt ist (Fig. io). Die Arme 221, 222 sind an den einzelnen Enden zu Naben 225, 226 erweitert, mit denen die Wendeplatte 2-2o um eine Welle 227 schwenkbar ist. Die Wendeplatte a2o trägt, nach vorn herausragend, an den Enden zwei Zungen 228. Die vordere Kante 229 der Wendeplatte 22o entspricht in ihrer Umrißlinie spiegelbildlich der Umrißlinie der vorderen Kante 218 finit den vorstellenden Zungen Zig der _Grundplatte 203 und weist fernerhin einen stufenförmig nach innen gerichteten Absatz 230 auf (Fig. 13).
  • Im vorderen Teil ist auf der Wendeplatte 22o eine Zangenplatte 235 (Fig. io, 13) angeordnet, die an der vorderen Kante dem Umriß der Wendeplatte 22o an deren vorderen Kante -229 entspricht und die mit ihrer nach unten gerichteten Nase 236 in den stufenförmigen Absatz 23o der Wendeplatte 220 eingreifen kann. Diese Ausbildung der Wendeplatte mit ihrer Zangenplatte hat den Zweck, den Stoffteil -2o1 zangeliartig erfassen zu lassen, wobei vor dem Zupacken der Zange der Stoffteil an der hinteren vertikalen Wandung des Stufenabsatzes =30 zum Anschlag gebracht -,werden kann.
  • Die Zangenplatte 235 ist an zwei Armen 237, 238 (Fig. io) durch Schrauben 239, 240 befestigt. Die Arme 237, 238 sind mit den \Taben 241, 242 an der Schwenkwelle 227 schwenkbar gelagert. An der Zangenplatte 235 sind an beiden Enden schmale, in Richtung der Achse 227 herausragende Zungen 243 vorgesehen, die etwa in Hölle der Zungeil228 der Wendeplatte 220 liegen.
  • In den Arenen sowohl der Wendeplatte 220 als auch der Zaligeliplatte 235 sind Löcher =44, 240, 24,3, 247 angeordnet, die so gegeneinander versetzt liegen, daß sie sich zwar in offener Stellung (Fig.13) der Zangenplatte völlig decken, in der geschlossenen Stellung (Fig. 14) sich jedoch nur .teilweise überschneiden. In diese Löcher ragt eine fast über die ganze Wendevorrichtung parallel zu der Achse 227 (Fig. i o) verlaufende Stange 25o, die in der Gegend der beiden Löcherpaare 24.a., 246 und 245, 247 Kolben 251, 252 mit konischen, in die Stange übergellenden Air@Shlußteilen 253, 254 aufweist. An einem Ende greift die Stange 250 mit einem Querstift -256 in ein quer zur Lä ngsachse der Stange 25o an einem Winkelhebel 257 angeordnetes Langloch 258 ein. Der Hebel 257 ist mittels einer Schraube 259 über einen mehrfach winklig gebogenen Ausleger 26ö mit der Wendeplatte 22o an ihrer einen Stirnseite befestigt. Der Winkelhebel 25; trägt all seinem anderen Ende einen Führungszapfen 261. An der Stange 250 ist zwischen den Armen -221 und -238 eine Gabel 2E#@ mittels ihres erweiterten Nabenteiles 2()6 befestigt, die mit ihrer Gabelöffnung 267 (Fig.15) über die Schwenlcachse227 greift.
  • Um die Zangenplatte 235 in Schließstellung zu halten, ist um die SCh«-enkWelle 22-eine Schraubenfeder 268 gewunden, die mit einem Ende an der Wendeplatte 220 lind lnit dem anderen Ende an einem Ansatz 26c) des einen Armes 238 der Zangenplatte unter derartiger Verspannung angebracht ist. daß die Zaligenplatte in der Schließstellung unter einer bestimmten Spannung mit ihrer Nase 236 in den Stufenabsatz 230 der Z,\'elldeplatte 220 gepreßt wird.
  • Die Schwenkwelle 227 ist an einem Ende durch eine Rolle 27o auf der 1Iascliinengestellplatte 271 (Fig. 9, 1o) abwälzbar gelagert. Am anderen Ende ist die Welle 227 mit einem Zahnrad 272 versehen. das zwei Führungsscheiben 273 trägt. 'Mittels dieses Zahnrades 272 ist die `Felle 227 auf einer Zahnstange 274 abwälzbar gelagert. Als Führung und gegen Herausspringen des Zahnrades 272 aus der Zahnstange 274 ist ein FührungsbÜge1275 (Fig. 10 und 13) vorgesehen, dessen innere. horizontale Kante als Führung für die Welle 227 während des Abwälzvorganges dient.
  • Für die gegenseitige Bewegung des Stoffaufnehmers und der Wendevorriclit;lndient der nachfolgende Kurven- und Hellc1-antr ieb Vom Hauptantriebsmotor i der 1Iaschine werden über das Getriebe 3 die Wellen i; und 14 (Fig. 18) und über eine Kette 280 (Fig. 9) ein Kettenrad 281 um seine Achse =e2 ( Fig. 16) mit sehr geringer Drehzahl angetrieben. An einem Kurbelzapfen 283 ist exzentrisch zu der Drehachse 282 ein Pleuelhebel 284 angelenkt, der gabelförmig von unten her eine Führungsplatte 28,; (Fig. 12) umfaßt und mit einem oben die beiden Gabelenden 288 (Fig. 1o) verbindenden Zapfen 28(--# in einen Schlitz 287 dieser Führungsplatte 285 eingreift. Dieser Schlitz bestellt aus einem längeren, unteren, vertikalen Teil 287" (Fig. 12) und einem oberen, kurzen. im Winkel angeordneten Schrägteil 287t,. Die Führungsplatte 285 ist an der Maschinengestellplatte starr angebracht (Fig. 17) Der zapfen 286 ist über die beiden Gabelenden 288 (Fig. io) des Hebels 284 beidseitig verlängert und greift mit dem einen Ende in einen mehrfach winklig abgebogenen Führungsschlitz 289 (Fig. ii) einer Schwingscheibe 29o, die- mit einem Nabenteil 29r um eine Welle 292 frei schwingbar gelagert ist. Der Führungsschlitz 289 weist einen oberen, schräg verlaufenden Teil 289Q, einen unteren, praktisch lotrecht verlaufenden Teil 289v und einen im wesentlichen horizontal verlaufenden, diese beiden Schlitzteile verbindenden Teil 289, auf. Die Schwingscheibe 29o ist am oberen Ende mittels eines Zapfens 293 mit einem Lenker 294 verbunden, der durch einen Zapfen 295 (Fig. 9) an der Zahnstange 274 angelenkt ist.
  • Am -anderen Ende des Zapfens 286 sind zwei Lenker 296, 297 scherenartig angebracht (Fig. 9, io), während die anderen Enden der Lenker Zapfen 298, 299 tragen, die an zwei Schwinghebeln 300, 301 etwa in deren Mitte befestigt -sind. Hierbei ist der eine Lenker z9an dem unteren Ende mit einem Langloch 302 versehen, so daß er gegenüber dem Zapfen 299 nicht nur verschwenkbar, sondern auch innerhalb der Abmessungen des Langloches verschiebbar ist.
  • Der Hebel 300 ist mit seinem unteren Nabenkörper 303 auf der Welle 29-1 frei Achwingbar gelagert und trägt an seinem oberen Ende an einem Nabenteil 304 über einen Zapfen 3o5 eine Schubstange 3o6, die an beiden -Enden nach oben geringe Abbiegungen 307, 308 (Fig.9) aufweist. Mit dem anderen Ende ist die Schubstange 3o6 an der Schwenkwelle 227 befestigt. Für die gleichmäßige Führung ist eine parallel zu der Schubstange 3o6 verlaufende Lenkstange 3i2 (Fig. io) mit dem einen Ende an der Schwenkweile 227 und mit dem anderen Ende über einen Zapfen 313 am oberen Nabentei1309 eines doppelarmigen Hebels 31o angelenkt, der mit seinem unteren Nabenteil 311 auf der Welle 292 frei drehbar gelagert ist.
  • Der Hebel 301 ist mit seinem unteren Nabenteil 315 um eine Welle 316 frei schwingbar gelagert und. trägt an seinem oberen Nabenteil 317 über einen Zapfen 318 einen Lagerkörper 319, der an dem einen Ende der Grundplatte 203 des Aufnehmers 9 befestigt ist. Ein zweiter Hebel 301" ist parallel zu dem Hebel 301 in einem derartigen Abstand von dem Hebel 301 um die Welle 316 schwingbar gelagert, daß sein oberes Ende mit einem Lagerteil in der Nähe des anderen Endes der Grundplatte 203 angreifen kann. Am hinteren Ende der Grundplatte 203 ist ein Lagerkörper 32o befestigt, der nach hinten auskragt und über einen Gabelteil 321 mittels eines Zapfens 322 mit dem Schwinghebel 323 verbunden ist, der mit dem unteren Ende um die Welle 292 schwingbar ist. Auf diese Weise wird bei den Schwingbewegungen der Hebel 301 und 323 der Aufnehmer 9 parallel zu sich selbst verschoben.
  • Auf eine gleichachsig zur Welle 282 angeordnete kurze `Felle 325 (Fig. 9, 16) ist ein Kurbelhebel 326 aufgekeilt, der mittels eines Langloches 327 in das verjüngte Ende des Kurbelzapfens 283 des Zahnrades eingreift. Auf der Welle 325 sind fernerhin zwei Nokken 328, 329 versetzt zueinander aufgekeilt, die nach der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise geformt sind. Auf dem Nocken 328 ruht eine Stange 33o, die mit dem einen Ende an einem Ring 331 (Fig. io) befestigt und um die Welle 292 schwingbar ist. Am anderen Ende der Stange 330 ist ein Ringkörper 332 befestigt, der eine lotrechte Stoßstange 333 trägt und am Maschinengestell 271 in einer Führung 334 geführt ist (Fig. 9). Am oberen Ende trägt die Stoßstange 333 an einem Kopf 335 einen U-förmigen Bügel 336, der mit einem Bügelarm unter die Schwenkstange 2io" greift und für das selbsttätige Anheben der Anpreßplatte 207 dient.
  • Die Nockenscheibe 329 kann mit einer Rolle 340 in Eingriff kommen, die an einer Sektorscheibe 341 um einen Zapfen leicht drehbar gelagert ist. Die Sektorscheibe 341 ist mit einem \Tabenteil 342 (Fig. to) versehen und auf der Welle 292 frei drehbar gelagert. An einem weiteren Zapfen 3,43 der Sektorscheibe ist eine Zugstänge 344 angelenkt, die an einem mittleren Zapfen 345 eines Hebels 346 angelenkt ist, der am unteren Ende um eine Welle 347 schwenkbar gelagert ist. Am oberen Ende ist am Hebel 346 um einen Zapfen 347 ein kurzer Lenker 348 befestigt, der mit einem Zapfen 349 in eine Führungsvorrichtung (Fig. io) eingreift. Diese Vorrichtung besteht aus einem am Maschinengestell ; befestigten Führungsrahmen 35o, der in einer Schwalbenschwanzführung 350Q einen Führungsschlitten 351 trägt, in welchem der Zapfen 349 befestigt ist. Für die horizontale Bewegung des Zapfens 349 ist irn Rahmen 350 ein Langloch 352 (Fig. 9) vorgesehen. Der Führungsschlitten 351 besitzt an einem Ende eine etwa im Winkel von 45° verlaufende Führungsbahn 353 (Fig. to), die bei den Bewegungen des Schlittens 351 auf den Führungszapfen 261 einen Bewegungsdruck in Richtung des Pfeiles a. ausübt. Eine weitere-an einem hakenförmigen Führungsteil 354 angeordnete Führungsfläche 355 kann unter bestimmten Bedingungen von der anderen Seite auf den Zapfen 26.1 einen Bewegungsdruck bei Verschiebung des Schlittens 351 in einer Pfeilrichtung ausüben, die umgekehrt der Pfeilrichtung a ist, um auf diese Weise die Stange 25o wieder in die ursprüngliche Stellung zurückzuziehen.
  • Um einen am Maschinengestell angeordneten Drehzapfen 36o (Fig. 9) ist ein Winkelhebel 361 schwingbar befestigt, der mit seinem waagerechten Hebelende von dem Zapfen 286 bei dessen Abwärtsbewegung getroffen und verschwenkt werdet. kann. Das andere Hebelende ist über einen Zapfen 362 und einen Lenker 363 mit dem Zapfen 345 des Hebels 346 verbunden.
  • Die Wirkungsweise des Aufnehmers in Verbindung mit der Wendevorrichtung ist folgende: Nachdem von Hand ein Stoffteil 201 in die Aussparung 202 der Grundplatte 203 gelegt und durch Anlage an die Kanten 204, 205, 2o6 ausgerichtet worden ist (dies geschieht während des Laufes der Maschine und bei Stellung der Wendevorrichtung in in der Ausgangslage wie in Fig. io und 13), ist bei langsamem Weiterdrehen des Zahnrades 281 der Nocken 32` so weit gedreht worden, dali er die Stange 330 v erläßt, die Stange 33o absinkt und durch Mitnehmen der Stange 333 der Bügel 336 die Stange 21o" freigibt, so daß die Platte 2o7 sich senkt und unter Gewichtswirkung, die gegebenenfalls durch eine an den Lenkern a13 und 214 befestigte Feder unterstützt werden kann, den Stoffteil 201 zwischen den Platten 207 und 2o2 einspannt.
  • Bei der Weiterdrehung des Zahnrades 2,011 gelangt der Kurbelzapfen 283 über den oberen Totpunkt hinweg, so daß durch den Lenker -z84 der Zapfen 286 im Schrägteil 2971, (Fig. 12) des Schlitzes 287 der Führungsplatte 285 von oben nach unten bewegt wird. Da der Schlitzteil 2871, als Kreisbogen um den Lenkerzapfen -z98 ausgebildet ist, wird zunächst der Hebel 300 nicht ausgeschwenkt. Es wird aber auch der Hebel 301 bei dieser Abwärtsbewegung des Zapfens -286 zunächst nicht ausgeschwenkt, da der Hebel297 über das Langloch 302 längs des Zapfens z99 entlang gleitet. Langloch 302 und Schlitzteil =871, sind .in der Länge so bemessen, daß der Zapfen 299 das Langloch 302 in der gleichen Zeit durchläuft wie der Zapfen aeci den Schlitzteil 2871,.
  • Tritt bei der Weiterbewegung der Zapfen 28,6 in den senkrechten Schlitzteil 287, (Fig.12) ein, so werden gleichzeitig die Hebel 300 und ",0' während der gesamten Abwärtsbewegung des Zapfens 286 im Schlitzteil 287a scherenartig auseinandergesch-,venkt. Hierdurch wird cinerseits über dein Lenker 3o6 .des Hebels 300 die Wendevorrichtung in Richtung des Pfeiles b (Fig. 9) bewegt unter gleichzeitigem Abwälzen des Zahnrades 272 (Fig. io) auf der Zahnstange 274 und damit gleichzeitigem Verschwenken der Wendevorrichtung. Der Hebel Soi, welcher in entgegengesetzter Richtung hierbei verschwznkt wird, bewegt die Aufnehmervorrichtung entgegen, d. h. in Richtung des Pfeiles c.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Zapfens 286 wird die Schwingscheibe 29o zunächst nicht bewegt, da ihr Schlitzteil 289" (Fig. 11) mit dem Verlauf des Schlitzteiles 2S,^@ der Führungsplatte 285 sich deckt (vgl. Fig. 9). Erst wenn der Zapfen 286 auf die untere Begrenzung des horizontalen Schlitzteiles 289_ der Schwingscheibe 29o trifft, wird diese eine Verschwenkung entgegen dem L;hrzeigersinn ausführen, die über den Lenker 294 eine Linksverschiebung der Zahnstange 274 in Richtung des Pfeiles c zur Folge hat. Hierdurch werden sich die Geschwindigkeiten der Lenker 3o6 und z94, da sie entgegengesetzt gerichtet sind, in einer beschleunigten Abwälzbeivegung zwischen Zahnrad und Zahnstange auswirken, so daß sich auch die Schwenkbewegung. der Wendevorrichtung erhöht.
  • Tritt der Zapfen 286 in den unteren Schlitzteil 289v, so hört die Schwenkbewegung der Schwingscheibe 29o auf und damit auch die Verschiebung der Zahnstange 27q..
  • Auf einer verhältnismäßig großen Strecke des unteren Schlitzteiles 287a ist die Schwenkbewegung der Hebel 301 und 3oo aus doppeltem Grunde nur noch sehr gering: Die Lenker 296, 297 befinden sich hierbei in mehr und mehr gestreckter Lage, wodurch verhältnismäßig große vertikale Bewegungen des Zapfens 286 nur geringe horizontale Bewegungen der Zapfen 298, 299 verursachen, andererseits befindet sich der Kurbelzapfen 283 in der Nähe des unteren Totpunktes, so daß an sich schon die Vertikalgeschwindigkeit des Zapfens 286 gering ist. Während dieser Ruhezeit der Hebel 301 und 300 und damit des Aufnehmers 9 und der Wendevorrichtung io ist durch entsprechende KrÜmmung des unteren Schlitzteiles 2891, der Schwingscheibe 29o dafür gesorgt, daß die Zahnstange 27d. eine derart geringe Verschiebung ausführt, däß die @,#%endevorriclitung mit ihren Zungen 228 sich sanft an die Zungen 219 des Aufnehmers anlegen kann (Fig. n4). Bei dieser Bewegung hat sich der vordere heraus'kragen:de Stoffrand in den Stufenabsatz 23o der Wendeplatte 220 eingelegt.
  • Nunmehr trifft der Zapfen. 286 auf den Hebel 361 (Fig.9) und verschiebt über den Lenker 363 und den Doppelhebel 346 den Führungsteil 354 (Fig. 10) in Richtung des Pfeiles c, wodurch die Führungsfläche 355 am Zapfen z61 entlang gleitet und die Stange 25o entgegen der Pfeilrichtung a verschiebt, so daß die Zangenplatte 23.5 der Vorrichtung geschlossen und der Stofftell2oi eingeklemmt wird.
  • Kurz danach ist .durch den Nocken 328 (Fig.9) über die Stoßstange 333 und den Bügel 336 die Spannplatte 107 angehoben und damit der Aufnehmer 9 für das Einlegen eines neuen Stoffteiles freigegeben.
  • Nachdem der Kurbelzapfen 283 über die untere Totlage sich wieder nach oben bewegt, wird bei der Aufwärtsbewegung des Zapfens 286 am Anfang langsam und dann schneller der Aufnehmer und die Wendevorrichtung wieder voneinander @vegbeNvegt, wobei gleichzeitig der mit dem vorderen Rand in der Wendevorrichtung eingespannte Stoffteil verschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird beim Anstoßen des Zapfens 286 an die obere Fläche des Schlitzteiles 289, (Fig. l i) durch Verschwenken der Scheibe 290 im Uhrzeigersinn beschleunigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 'Vorrichtung zum selbsttätigen Steppen, ,Nähen u. dgl. ion Stoffteilen, z. B. Kragenteilen, mit einem die Stoffteile tragenden Spannschlitten, der eine der Umrißlinie der Stoffteile entsprechende Grundplatte und eine Spannplatte aufweist und von einem Antrieb zwangsläufig bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Grundplatte (13o) durch einen kurz vor dem Stichloch einer Nähmaschine (5) angeordneten Anschlag (iiQ) erfolgt, gegen den sie durch Federn (127) gepreßt wird (Fig.i). Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (i ij eine Höhe hat, die gleich der Dicke der unteren Spannplatte (13q.) des Schlittens (i i) ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der Quernähte (134b, 134,) dem Schlitten (11) über Kurvenplatten (1o7, io8) eine Querbewegung erteilt wird (Fig. 3). 4. Vorrichtung nach. Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Längsbewegung des Schlittens (i i) eine mit Muttergewinde versehene, eine Mutter (18) tragende Spindel (14) vorgesehen ist und daß die Mutter (18) über einen kurvengesteuerten Winkelhebel (2o) mit dem Schlitten (ii) verbunden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zu der Spindel (14) angeordnete feststehende Kurvenführung (23, 39) derart geformt ist, daß der obere, mit dein Schlitten (i i) in Verbindung stehende Teil um einen quer zur Spin.delachse (i-.) schwingbar gelagerten Winkelhebel (2o) an den Stellen der Quernähte (134v, 134,-) gegenüber der Maschinengestellplatte (7) in der Längsrichtung keine Bewegung ausführt, während die Mutter (18) gleichförmig weiterbewegt wird. -6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kurvenplatten (1o7, 108) für die Quernähte an einem mit der Mutter (18) in Verbindung stehenden Ausleger (35) in zwei parallel übereinanderliegenden Ebenen angebracht sind und daß der Ausleger (35) an einer parallel zu der Spindel (14) angeordneten Führungsstange (3;7) mittels einer Führungshülse (36) geführt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichr@et, daß am Mutterausleger (35) sich ein aus zwei Ritzeln (ioi, io2) bestehender Getriebeteil mit dem einen Ritzel (ioi) bei der- Hinundherbevegung längs einer fest am Maschinengestell angeordneten, über einen Teil des Hubes sich erstreckenden Zahnstange (1o3) abwälzt und hierbei mittels des anderen Ritzels (io2) eine beweglich gelagerte Zahnstange (io4) mit erhöhter Geschwindigkeit hin und her bewegt und mittels eines Fingers (io6) beim Rückwärtshub den Schlitten (ii) schnell zurückbewegt. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (20) am oberen Ende als Doppelgabel mit zwei parallelen, quer zur Spindel (14) verlaufenden, die Gabelenden verbindenden Hebelstangen (29, 3o) ausgebildet ist, in deren Zwischenraum der Mitnehmerarm (31) des Schlittens (ii) eingreift. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mutterausleger (35) ein Ausleger (38) mit einer Mehrzahl beweglicher Anschlagstifte (39- 40, 41) angeordnet ist, die bei der Hinundherbewegung der Mutter (18) gegen Nocken (53. 5-l, 55. 56. 57, 58) stoßen, so daß die Anschlagstifte bewegt werden und durch schwingbare Schwenkplatten (67, 68, 69, 70, 71, 72) entsprechende Steuerbewegungen, wie Ein- und Ausschalten der Nähmaschine usw., ausführen. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (53, 5q-, 55, 56, 57, 58) auf einer in Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden Führungsplatte (48) angeordnet sind, die von einem Anschlagarm (64) des Mutterauslegers (35) aus in den Endstellungen der Mutter (18) quer zur Längsrichtung Schaltbewegungen ausführt, so daß die Anschlagstifte (39, .1o, 41) lediglich bei der Bewegung der Mutter in der einen Richtung mit den locken. zum Eingriff kommen. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet. daß für den Leerhub des Schlittens (i i ) die Führungsschiene (t2) durch einen in eine Nut eingreifenden Riegelstift (97) gegen Querverschiebung gesichert ist (Fig.4). 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung von der Schwenkplatte (72) Tiber eine Schrägfläcbe (96) eines Lenkers (95) von einem der Anschlagstifte aus erfolgt. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffteile einem Stoffaufnehmer (9) zugeführt und durch eine Wendevorrichtung (io) erfaßt und nach Wenden um i8o° einer Spannvorrichtung eines Schlittens (i i) zugeführt werden. cd. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffaufnehmer (9) und die Wendevorrichtung (io) mittels doppelarmiger -Hebel (300, 301, 323) über Kurvenführungen 0z87, 289) gegenläufige Bewegungen ausführen. 15. Vorrichtung nach Anspruch i bis 14., dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (io) eine Spannzange für das Erfassen der Stoffteile aufweist, die bei den Schwenkbewegungen der Wendevorrichtung (io) von einer Stange (25o) aus über einen Führungszapfen (261) dadurch geöffnet und geschlossen wird, daß der Stange (25o) über Führungsflächen (353, 355) hin und her gehende Bewegungen erteilt werden. 16. Vorrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Bewegung bei gleichzeitiger Schwenkung der Wendevorrichtung (io) durch Abwälzen eines an der Wendevorrichtung (io) angeordneten Zahnrades auf eine Zahnstange (27.1) erfolgt. 17. Vorrichtung nach Anspruch i bis i(i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzbewegung des Zahnrades (272) von einer Schubstange (3o6) erfolgt, die über einen Hebel (300) mit einem Lenker (296) verbunden ist, der mit einem Zapfen (z86) in einen Schlitz (287 ' ) einer feststehenden Führungsplatte' (285) eingreift und von einem Pleuelhebel (z8.1) eines gleichförmig angetriebenen Kettenrades (z81) bewegt wird. 18. Vorrichtung nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung des Wendevorganges i11 geeigneten Zeitpunkten die Zahnstange (z7.1) von einer Schwingscheibe (29o) eine zusätzliche Bewegung erhält. i c. Vorrichtung nach Anspruch i bis i @. dadurch gekennzeichnet, ennzeichnet, daß ciie Be«-egung des Führungsschlittens (351) für die Steuerung der Stange (-25o) von einem Doppelhebel (3.16) erfolgt, dessen Bewegurig in der einen Richtung über einen Lenker (3.1.1, Fig.9) und eine Sektor-Scheibe (3.11) von einem Nocken (329) erfolgt, während die Rückbewegung durch Anschlag des Zapfens (286) gegen einen Winkelhebel (361) bei der Abwärtsbewegung erfolgt (Fig. io). 2o. - #"orrichtung nach Anspruch i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannen der Stoffteile (201) mittels der Anpreßplatte (2o7) über eine Stoßstange (333) von einem 1 ocken (328) aus erfolgt. 21. Vorrichtung nach Anspruch i bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Spannplatte (13d) durch -Winkelhebel (135, Fig. 5) und Zahnsegmente (1.11) dadurch erfolgt, daß Schwenkarme (86 bzw. 92) sich auf Druckplatten (1:17 bzw. 14,9) der Zahnsegmente pressen (Fig. 18 @.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936549C (de) * 1949-12-20 1955-12-15 Trubenised Company Registered Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bewegung des Arbeitsstuecks unter der Nadel der Naehmaschine und Verfahren zur mechanischen Steuerung eines aus mehreren Schichten bestehenden Werkstuecks
FR2326519A1 (fr) * 1975-10-03 1977-04-29 Necchi Spa Dispositif pour inserer le rabat de protection applique par des machines a coudre pour l'execution de poches tubulaires

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DE936549C (de) * 1949-12-20 1955-12-15 Trubenised Company Registered Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bewegung des Arbeitsstuecks unter der Nadel der Naehmaschine und Verfahren zur mechanischen Steuerung eines aus mehreren Schichten bestehenden Werkstuecks
FR2326519A1 (fr) * 1975-10-03 1977-04-29 Necchi Spa Dispositif pour inserer le rabat de protection applique par des machines a coudre pour l'execution de poches tubulaires

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