DE677369C - Maschine zum Annaehen von Zwei- und Vierlochknoepfen - Google Patents

Maschine zum Annaehen von Zwei- und Vierlochknoepfen

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Publication number
DE677369C
DE677369C DEI56792D DEI0056792D DE677369C DE 677369 C DE677369 C DE 677369C DE I56792 D DEI56792 D DE I56792D DE I0056792 D DEI0056792 D DE I0056792D DE 677369 C DE677369 C DE 677369C
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DE
Germany
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needle
throat plate
plate
shaft
movement
Prior art date
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Expired
Application number
DEI56792D
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Walter Avis
Franklin Augustub Reece
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Button Hole Sewing Machine Co
Original Assignee
International Button Hole Sewing Machine Co
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum
Annähen von Zwei- und Vierlochknöpfen mit auf und ab gehender und seitlich in zwei voneinander verschiedenen Richtungen beweglicher Nadel.
Gemäß der Erfindung hat die Maschine eine Stichplatte, welche die seitlichen Bewegungen der Nadel in einer Richtung mitmacht und einen Nadeldurchtrittsschlitz von
ίο einer Länge aufweist, die dem Höchstmaß der seitlichen Bewegung der Nadel in der anderen Richtung entspricht. Die Breite des Schlitzes genügt gerade dem Durchgang der Nadel. Hierdurch wird die bei derartigen Maschinen mit feststehender Stichplatte übliche große Öffnung in der Stichplatte zum Nadeldurchtritt und somit das unerwünschte Einziehen des Werkstücks in die Öffnung vermieden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Stichplatte an einem Schlitten befestigt, der auf dem Maschinensockel geführt und mit der längs verschiebbaren Greiferwelle verbunden ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der gesamten Nähmaschine,
Fig. 2 und 3 angenähte Zwei- und Vierlochknöpfe,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Maschine, 3« teilweise im Schnitt,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung für die verschiedenen seitlichen Nadelbewegungen,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Vorderteil des Maschinensockels, Fig. 8 eine Ansicht der Stichplatte,
677B60
Fig. 9 eine Ansicht der Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen der Fadengreifer, und
Fig. ίο ein Schaubild von Einzelheiten der in den Fig. 6 und 9 gezeigten Vorrichtung. Das Maschinengehäuse, Fig. 1, 4 und 5, besteht aus einem Unterteil oder Sockel 70, einem überhängenden Arm- und Kopf teil 71 und einem dazwischenliegenden senkrechten Gehäuseteil oder Ständer 72. Zum leichteren Einbau der innenliegenden Antriebs- und Steuermittel ist das Gehäuse aus zwei voneinander trennbaren Teilen^.1 und As zusammengesetzt. '
Der Sockel 70 trägt die Stichplatte 73, auf welcher das mit Knöpfen zu versehende Arbeitsstück W liegt. Gegen diese Stichplatte wird der !Drückerfuß 74 gepreßt, der mit einer Knopihalteklarnmer 75 versehen ist, um die einzelnen Knöpfe in der richtigen Lage zu den Nähwerkzeugen zu halten.
Die Antriebs- und Steuervorrichtungen enthalten eine Hauptantriebswelle 76, welche in dem Arm und Kopf 71 gelagert ist. Diese Welle wird mittels einer Schnurscheibe 77 angetrieben, und zwar unter Einschalten einer selbsttätigen Anhaltevorrichtung. Eine senkrechte HauptkurvenscheibenwelleyS ist in dem Gehäuseständer 72 gelagert und wird von der Welle 76 über eine Schnecke 25 und ein Schneckenrad 26 angetrieben. Auf dieser Welle sitzen Kurvenscheiben .zur Steuerung der Bewegung der verschiedenen Vorrichtungen. Eine waagerecht im Sockel 70 gelagerte Welle 79 dient zum Antrieb der Fadengreifer und wird von der Kurvenscheibenwelle 78 angetrieben und gesteuert.
Die Nadelstange 81 mit Nadel 80 ist in dem Kopf 71 beweglich gelagert und arbeitet mit einem Paar Fadengreifer 82, 83 am Träger 84 zusammen. Der Träger ist an der Welle 79 nahe ihrem vorderen Ende befestigt. Der Nähfaden t wird zur Nadel 80 durch eine Spannvorrichtung 85 und Fadenösen 86 und 87 am Kopf und der Nadelstange geleitet. Die Steuerung des Fadens erfolgt durch den üblichen Fadenhebel 88, welcher durch eine Kurvenscheibe 89 auf der Welle 76 ausgeschwungen wird.
Die Nadelstange 81 wird von einem Kurbelstift 90 an der Scheibe 89 über einen Lenker 91, der am Kurbelstift und einer Klemme 92 an der Nadelstange angreift, auf und ab bewegt. Die Lagerung des oberen Endes der Nadelstange besteht aus einer biegsamen Metallscheibe 94, die in einer Ausnehmung 95 im oberen Ende des Kopfes 71 eingeklemmt ist. Durch diese Lagerung kann die Nadelstange eine beschränkte Schwingung nach allen Seiten ausführen. Nahe ihrem unteren Ende ist die Nadelstange in einem Lager 96 in gleicher Weise mit Hilfe einer biegsamen Scheibe 97 in dem Nadelstangenträger 98 so gehalten, daß eine Bewegung des Trägers 98 in zwei waagerechten Rieh-■'' tungen, die senkrecht zueinander liegen, mög-' lieh ist.
Zum Annähen eines Knopfes B mit einem Paar Löcher, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Träger 98 zwischen aufeinanderfolgendem Niedergehen der Nadel 80 seitlich ausgeschwungen, so daß die Nadel abwechselnd durch die Löcher h und hx in den Knopf geht. Der Fadengreiferträger wird gleichzeitig durch die Welle 79 ausgeschwungen, so daß die Fadengreifer mit der Nadel zur Bildung der Stiche s zusammenarbeiten, wodurch der Knopf an das Arbeitsstück W. genäht wird. Um einen Knopf B1 mit zwei Paaren von Löchern oder vier Löchern, wie in Fig. 3 gezeigt ist, anzunähen, werden zuerst dieselben Arbeitsgänge ausgeführt, um eine Reihe von Stichen s1 durch die Löcher h1 und A2 zu nähen, worauf der Träger 98 in Längsrichtung verschoben wird, um die Nadel in die senkrechte Ebene der Löcher A3 und A4 des anderen Lochpaares des Knopfes zu'bringen. Die Welle 79 mit dem Fadengreifer träger 84 und den Fadengreifern 82 und 83 wird in gleicher Weise verschoben, damit ein entsprechendes Zusammenarbeiten der Nadel mit den Fadengreifern auch nach der Verschiebung stattfinden kann. Hierauf werden wieder Nähstiche s2 durch das Lochpaar A3, A4 des Knopfes gebildet.
Der Nadelstangenträger 98 ist in einer Nut eines Lagers 106 (Fig. 1 bis 6) in Längsrichtung beweglich unterstützt. Dieses Lager hat einen Zapfen 107, der in einer Bohrung 108 der Bodenwand des Kopfes 71 der Maschine 1Q" drehbar gelagert ist. Der Träger 98 kann somit in seiner Längsrichtung bewegt und auch seitlich ausgeschwungen werden.
Um die Nadel abwechselnd durch die Löcher A, hx (Fig. 2), A1, A2 (Fig. 3) oder A3, A4 zu. bringen, wird der Träger 98 seitlich um die Achse des Zapfens 107 ausgeschwungen. Dies geschieht durch eine Vorrichtung, die in Fig. 6 gezeigt ist. Sie besteht aus einem Hebel 113, der an einem Ende mit dem Träger 98 verbunden ist und am anderen Ende einen Stift 120 hat, der sich in eine Bogennut 121 in einem Arm eines D'oppelhebels 122 erstreckt. Der Hebel 122 ist an einem senkrechten Bolzen 123 gelagert. Am entgegengesetzten J£nde hat der Hebel 122 einen Stift 125, welcher in der Kurvennut 127 an der oberen Seite einer Hauptkurvenscheibe 129 gleitet. Die Kurvenscheibe ist fest mit der senkrechten Welle 78 verkeilt. Die Bewegung der Kurvenscheibe 129 bewirkt eine Schwingung des Hebels 122 um
die Achse des Bolzens 123, die auf den Träger 98 durch den Hebel 113 übertragen wird.
Das Ausmaß der seitlichen Schwingbewegung, welche dem Träger 98 erteilt wird, hängt von der Lage des Stiftes 120 in der Nut 121 ab. Um die Schwingbewegung entsprechend dem Abstand der Löcher in dem Knopf einzustellen, hat der Hebel 113 einen Zapfen 130, der in einer Gabel 131 geführt wird. Die Gabel ist am Schlitten 132 angeordnet, der eine waagerechte Bewegung auf der Seitenwand des Kopfes 71 ausführen kann. Das Feststellen geschieht durch eine Klemmschraube.
Die Vorrichtung zur Bewegung des Trägers 98 in Längsrichtung besteht aus einem Gelenkstück 146, das am vorderen Ende einen Stift 147 hat. Dieser Stift erstreckt sich in
'•ο eine Quernut 148 in der Oberfläche des Trägers 98 nahe dessen hinterem Ende. - Das andere Ende des Lenkers 146 hat einen Zapfen 151, der in einer Nut 152 eines Hebelarmes 153 gleitet. Dieser Arm ist an einer senkrechten Welle 154 befestigt (Fig. 9). Am unteren Teil der Welle 154 ist ein Arm 155 befestigt, der am Ende gabelförmig ausgebildet ist. Zwischen den Teilen der Gabel ist ein Schieber 156 angelenkt, der einen Schlitz 157 aufweist (Fig. 10), um einen Stift 158 (Fig. 6) aufzunehmen, der von einer Konsole (Fig. s) innerhalb des Gehäuses herabhängt. Auf dem Schieber 156 sind keilförmig zulaufende Blöcke 161 befestigt,'die mit dem LTmfang einer Nockenscheibe 162 zusammenarbeiten. Die Nockenscheibe 162 ist drehbar auf dem Stift 158 befestigt, dessen Nabe ein Zahnrad 163 trägt, das mit einem weiteren Zahnrad 164 auf dem ' unteren Ende der Hauptkurvenscheibenwelle 78 in Eingriff steht. Die Zahnräder 163, 164 sind 1 : 2 übersetzt, so daß die Nockenscheibe 162 mit der halben Geschwindigkeit der Hauptkurvenscheibe 129 umläuft. Bei einer vollständigen Umdrehung der Kurvenscheibe 129 führt die Nadelstange somit durch die Nut 127 eine bestimmte Anzahl von seitlichen Schwingungen aus, z. B. für die Gruppe von Nähstichen s1 (Fig. 3). Die Nockenscheibe 162 verschiebt hierauf den Träger 98 mit der Nadelstange in Längsrichtung, worauf während der zweiten Umdrehung der -Kurvenscheibe 129 die Nadelstange eine weitere Anzahl von seitlichen Schwingungen ausführt, um die Gruppe von Nähstichen s2 zu bilden, nach denen die Nockenscheibe *i 62 den Träger mit der Nadelstange in die ursprüngliche Lage zurückbringt.
Das Ausmaß der Längsbewegung des Trägers 98 mit der Nadelstange 81 wird durch die Lage des Stiftes 151 in der Nut 152 des Armes 153 bestimmt. Um das Ausmaß dieser Bewegung in Übereinstimmung mit dem Abstand der Lochpaare Λ1, h~ und A3, hl des Knopfes einzustellen, ist eine Gabel 165 (Fig. ι und 5) vorgesehen, die den Stift 151 umgreift und durch einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Handhebel 169 bewegt werden kann. Liegt der Stift 151 in Richtung der Achse %der Welle 154, so wird dem Träger 98 keine Längsbewegung erteilt. Die Maschine ist in diesem Falle zum Annähen eines Knopfes mit einem Lochpaar eingestellt.
Das Ausschwingen der Welle 79 mit den Fadengreifern erfolgt über eine Gleitkupplung 179, 180 (Fig. 9) und entsprechende Steuermittel. Zu diesen gehört ein Lenker 190 (Fig. ι und 5), der am Ende einen Querbolzen 191 hat. Das sich nach innen erstreckende Ende des Bolzens erstreckt sich in eine bogenförmige Nut 192 eines Hebels 193. Der Hebel ist mittels eines Zapfens 194 in der Seitenwand des Gehäuses 72 drehbar gelagert. Zwischen seinen Enden hat der Hebel 193 einen Stift 195, der sich in eine Nut 197 am Umfang der Hauptkurvenscheibe erstreckt. Die Nut 197 entspricht der Nut 127, d.h. die Zahl und die Abstimmung der Schwingungen der Fadengreiferwelle 79 ent-. spricht der Zahl und der Zeitenfolge der seitliehen Schwingungen der Nadel. Die Amplitude der Schwingung der Welle 79 hängt von der Lage des Zapfensgi in der Nut 192 des Hebels 193 ab. Damit diese Einstellung in geeigneter Weise mit der Einstellung der Lage des Zapfens 120 in der Nut 121 des Hebels 122 stattfindet, ist der Schlitten 132, durch welchen der letztere Zapfen eingestellt wird, mit einem herabhängenden Teil 202 versehen, der mit einem Schlitz 203 das vorspringende Ende des Zapfens 191 umgreift.
Wenn der Nadelstangenträger 98 in Längsrichtung um den Abstand der Lochpaare im Knopf verschoben wird, so muß die Welle 79 mit den Greifern zur Zusammenarbeit mit der Nadel um das gleiche Maß verschoben werden. Hierzu dient ein Arm 149 auf der senkrechten Welle 150 (Fig. 5, 6 und 9), der mit dem Lenker 146 durch einen Zapfen 147 verbunden ist. Am unteren Ende der Welle 150 ist ein Arm 204 befestigt, der durch einen Lenker 205 mit einer Hülse 206« auf der Welle 79 verbunden ist. Die Befestigung der Hülse auf der Welle erfolgt durch einen festen Ring 207, der in eine Ringnut 2o66 der Hülse eingreift. Es wird somit, wenn der Nadelstangen träger 98 in Längsrichtung durch den Hebel 153 mittels des Lenkers 146 bewegt wird, die Welle 79 entsprechend verschoben.
Die Stichplatte 73, Fig. 1, 4, 7 und 8, auf der das Arbeitsstück W liegt, 'hat eine Öff-

Claims (2)

  1. G77369
    nung325 zum Durchtritt der Nadel. Diese Öffnung müßte so beschaffen sein, daß sie die seitlichen Bewegungen der Nadel von einem Loch zum anderen eines Lochpaares und auch die Übergangsbewegung der Nadel von einem Lochpaar zum anderen im Knopf gestattet. Eine derartige Größe der Nadeldürchtrittsöffnung würde jedoch ein Einziehen des Arbeitsstücks in die Stichplatte
    ίο beim Nadeleinstich verursachen. Um dieses zu vermeiden, sind Mittel vorgesehen, die die Stichplatte in waagerechter Richtung gemäß einer der seitlichen Nadelbewegungen verschieben. Die Öffnung in der Stichplatte hat die Form eines Querschlitzes (Fig. 8) von einer Länge, die der maximalen anderen Seitwärtsbewegung der Nadel entspricht, und einer Breite, die gerade genügt, um ■ den Durchgang der Nadel zu gestatten. Die Stichplatte ist durch Nieten 326 (Fig. 7) mit einem Schlitten 327 verbunden. Dieser Schlitten ist für Längsbewegung in einer Bahn 328 an der oberen Fläche des Maschinensockels geführt. Der Schlitten ist durch einen Stift 329 mit der Hülse 2o6a verbunden. Es wird deshalb, wenn die Welle 79 in Längsrichtung bewegt wird, mit den Fadengreifern auch die Stichplatte mit ihrem Schlitz 325 entsprechend der Nadelbewegung verschoben. Der Schlitten 327, die Führungsbahn 328 und die Enden der Stichplatte 73 werden vorzugsweise von einer Platte 330 überdeckt, die an der Oberseite des Sockels 70 befestigt ist.
    Pa ϊ ε ν τ λ ν s ρ r ü c 11 κ:
    ι. Maschine zum Annähen von Zwei- und Vieiiocliknöpfen mit auf und ab gehender und seitlich in zwei voneinander verschiedenen Richtungen beweglicher Nadel, gekennzeichnet durch eine Stichplatte (73), welche die seitlichen Bewegungen der Nadel in einer Richtung mitmacht und einen Nadeldurchtrittsschlitz (325) von einer Länge hat, die dem Höchstmaß der seitlichen Bewegung der Nadel in der anderen Richtung entspricht, und von einer Breite, die dem Nadeldurchtritt gerade genügt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichplatte an einem auf dem Maschinensockel geführten Schlitten (327) befestigt ist, der mit der seitlich verschiebbaren Greiferwelle (79) verbunden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEI56792D 1936-07-07 1937-01-05 Maschine zum Annaehen von Zwei- und Vierlochknoepfen Expired DE677369C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US89330A US2134417A (en) 1936-07-07 1936-07-07 Button sewing machine

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Publication Number Publication Date
DE677369C true DE677369C (de) 1939-06-26

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ID=22217066

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DEI56792D Expired DE677369C (de) 1936-07-07 1937-01-05 Maschine zum Annaehen von Zwei- und Vierlochknoepfen

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Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2563854A (en) * 1945-05-03 1951-08-14 William T Maxant Stop motion mechanism for button sewing machines
US2756703A (en) * 1953-10-19 1956-07-31 Singer Mfg Co Zigzag sewing machines
NL202646A (de) * 1954-12-08

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US2134417A (en) 1938-10-25

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