DE764210C - Maschine zum selbsttaetigen Herstellen von mit Verwindungsverschluss versehenen Drahtumschnuerungen an Packstuecken - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Herstellen von mit Verwindungsverschluss versehenen Drahtumschnuerungen an Packstuecken

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DE764210C
DE764210C DEM144786D DEM0144786D DE764210C DE 764210 C DE764210 C DE 764210C DE M144786 D DEM144786 D DE M144786D DE M0144786 D DEM0144786 D DE M0144786D DE 764210 C DE764210 C DE 764210C
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DE
Germany
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wire
twisting
machine according
wrapping
package
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Expired
Application number
DEM144786D
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English (en)
Inventor
Johann Beauvisage
Gottfried Schmidt
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Meto Ges Kind & Soehne
Original Assignee
Meto Ges Kind & Soehne
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material
    • B65B13/12Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material attached to rotating rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum selbsttätigen Herstellen von mit Verwindungsverschluß versehenen Drahtumschnürungen an Packstücken Die Erfindung betrifft solche Maschinen zur selbsttätigen Herstellung von mit Verwindungsverschluß versehenen Drahtumschnürungen an Packstücken, bei welchen das Umlegen des Verschnürungsdrahtes um das Packstück durch einen Wickelring vermittelt wird, welcher in seiner Ebene mit je einer Stillstandspause wechselweise hin und her gedreht und in dessen Innenraum die zu umschnürende Stelle des Packstücks eingeschoben werden kann.
  • Die bisher bekannten derartigen Umschnürungsmaschinen haben keine Hilfsmittel, welche es ermöglichen, wie bei den mit Hand betätigten Verschlußmaschinen meist üblich, den Umschnürungsdraht nach dem Umlegen und vor der Herstellung des Verwindungsverschlusses mittels Auseinanderbewegens von die beiden Enden des Umschnürungsdrahtes haltenden Klemmen kräftig anzuspannen. Bei den bekannten selbsttätigen Umschnürungsmaschinen ergeben sich nämlich aus der Notwendigkeit, bei jedem Wechsel der Drehrichtung des Wickelringes entweder das freie Ende des zuzuführenden Drahtes beim Abtrennen von der vorher fertiggestellten Umschnürung unter Zulassung des Wechsels der Umschnürungsrichtung festzuhalten oder dieses freie Drahtende durch eine Klemme neu zu erfassen, räumliche Schwierigkeiten für das Anbringen längs beweglicher Klemmvorrichtungen. Diese sind dadurch bedingt, daß bei diesen bekannten Maschinen die zu verwindenden Drahtenden bei der Herstellung der Umschnürung in den Längsschlitz des in der Umschnürungsebene befindlichen Verwindungsritzelseingeführt werden müssen, und zwar unter wechselweise umgekehrter Richtung. Dabei erfolgte die Einführung der Drähte in den Verwindungsschlitz durch eine besondere, das Lagergehäuse des Ritzels zum zweitenmal durchsetzende Längsdurchbrechung.
  • Nach der Erfindung werden diese -Mängel dadurch vermieden, daß die Verwindungsvorrichtung der Maschine quer zur Umsclinürungsebene beweglich angeordnet und mit Bewegungsmitteln verbunden ist, durch welche sie vor dem Umlegen des Umschnürungsdrahtes um das Packstück zwangsläufig aus der Umschnürungsebene zurückgezogen und danach zwecks Herstellung der Verwindung wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht wird. indem das Lagergehäuse des Ritzels und dieses selbst mit ihren Längsschlitzen über die verwindungsbereite Ü'bergriffstelle der beiden Drähte geschoben werden.
  • Durch diese zeitweilige Entfernung der Verwindungsv orrichtung aus dem Bewegungsbereich der einander übergreifenden -Drähte wird das Anbringen und die Bewegung von zum Erfassen, Festhalten und Anspannen der Drahtenden dienenden Hilfsmittel in diesem Bereich der Maschine sehr erleichtert, insbesondere auch eine Überkreuzung der durch Spannklemmen gehaltenen Umschnürungsdrahtenden ermöglicht, welche nötig ist, um sie trotz des jedesmaligen Wechsels der Zuführungsrichtung des Drahtes zu jeder Umschnürung immer in die gleiche Wirkungslage zu der mit der Verwindungsvorrichtung zusammenwirkenden Abschneidevorriclitung zu bringen.
  • Die durch die Hilfsmittel der Erfindung ermöglichte Anwendung einer besonderen Anspannung jeder Umschnürung durch Auseinanderbewegen von beide Drahtenden haltenden Spannklemmen ermöglicht die schnell fördernde Herstellung gut gespannter Drahtumschnürungen bei vollkommen selbsttätiger Arbeit, und zwar auch unter Verarbeitung erheblich stärkerer und entsprechend haltbarer Drähte, wie sie bisher bei selbsttätig wirkenden Umschnürungsmaschinen angewendet werden konnten.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausbildungsform der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine Vorderansicht der lIaschine, Abb.2 einen Längsschnitt durch diese in der Ebene der Linie II-11 der Abb. i ; Abb. 3 stellt einen Längsschnitt nach Linie III-III der Abb. i dar; Abb. q. zeigt eine teilweise Rückansicht der Maschine mit in Schnittansicht dargestellter Kupplung zum Antrieb der Nockenwelle für die Spannhebel- und Verwindungsbewegung; in Abb. j ist in größerem Maßstab in Seitenansicht die Spann- und Verwindungseinrichtung für den Umschnürungsdraht dargestellt; Abb.6 zeigt die Oberansicht der Verwindungseinrichtung; Abb. 7 stellt die Ausbildung des Betätigungsnockens für die Spannhebelklemmen dar; Abb. S zeigt in vergrößertem 'Maßstab die Ausbildung der Spannhebel in einer Unteransicht; in noch stärker vergrößertem 'Maßstab zeigt Abb. g eine Ansicht der Spannklemmen mit dem Vorderende der sie tragenden Spannhebel. Abb. io einen Längsschnitt nach Linie 1-1 der Abb. g und . Abb. i i einen Ouerschnitt nach Linie 1I-XI der Abb. io; Abb. i2 und 13 zeigen in Seitenansicht bzw. im Schnitt gemäß Linie XII-1II die Anordnung und Ausbildung des Verwindungsritzels.
  • Abb. 14 stellt die zum Abschneiden dienende Einrichtung in Seitenansicht dar; in Abb. i $ ist die mit Führungsrollen versehene Auslaufstelle des Wickelringes im Längsschnitt und in Abb. 16 in einem Querschnitt hierzu in der Ebene XVI-KVI dargestellt; Abb. 17 bis 2.I zeigen in schematischer Darstellung die einzelnen beachtlichen Stellungen während der Drehung des Wickelringes sowohl in der einen als auch in entgegengesetzter Richtung; Abb. 25 bis 30 stellen die Bewegungen der Spannhebel während eines Verschnürungsvorganges dar; Abb.3i ist ein Schnitt nach Linie 1I-1I der Abb. io bei Beginn der Drahtumschnürung.
  • Auf einer der Maschine als Standfläche dienenden Grundplatte i ist ein Rahmen 2 befestigt, in dessen oberem Teil der Seilring 3 mittels Führungsrollen drehbar getragen wird. Das Antriebsseil d. umschlingt den Seilring 3 ebenso wie die auf der \Velle des Motors 3 sitzende Seiltrommel 6 mit so großer Windungszahl. daß die Drehung dieses Ringes sicher erfolgt.
  • Dicht neben dein Seilring " ist ein finit einer Dralitfülirungsrinne7 versehener 1Vickelring8 gleichachsig zu ersterem angeordnet. Mittels der Halteschrauben 9 steht der Wickelring mit dem Seilring in fester Verbindung. An einer Stelle des Wickelringumfanges ist der Boden der Drahtführungsrinne 7 durchbrochen und der Wickelring mit zwei Leitrollen io versehen, die, wie in Fig. 15 und 16 zu sehen, ebenfalls mit Drahtführungsrinnen ii ausgebildet sind und von ihren Haltern r2 drehbar gelagert getragen werden.
  • Der Verschnürungsdraht 13 ist vorzugsweise von ovalem Querschnitt. Er wird dem Wickelring 8 von der Leitrolle 14 aus zugeführt, und zwar durchläuft der vom Vorratswickelkommende Draht zuerst eineFührung 15, von welcher erüber die mittels einer Bremsbacke 17 gehemmten Rolle 16 zur Leitrolle 14 geht. Zwischen den letzteren, fest angeordneten Rollen steht der Draht unter Belastung durch das Gewicht i9, welches mit der Rolle 18 an dem Verschnürungsdraht aufgehängt und auf der Strebe 2o gleitend angeordnet ist.
  • In einer im unteren Teil des vom Wickelring 8 umschlossenen Ringraumes in passender Höhe diesen durchquerenden Ebene ist die als Tischfläche nutzbare Stützplatte 21 angeordnet, welche von den Gestellrahmen 2 und 22 der Maschine getragen wird. Auf der Oberseite der Stützplatte 2i sind verstellbare Haltewinkel 23 für das Packstück vorgesehen. Auf der Unterseite der Stützplatte befinden sich symmetrisch zur senkrechten Achse des Wickelringes an ortsfesten, senkrecht gerichteten Schwingzapfen 24 gelagert die beiden Spannhebel 25. Letztere tragen je ein in der Längsrichtung des Spannhebels verschiebbares Halteteil26. Wie aus Abb.9 und io ersichtlich, ist jeder dieser Hebelteile 26 mittels Schlitzlöchern und einem Paar Haltebolzen 27 an dem Körper des Spannhebels 25 befestigt. Eine an ihrem einen Ende am Körper des Hebels 25 befestigte Zugfeder 35 greift mit ihrem anderen Ende an einer vom Hebelteil 26 abgebogenen Verbindungsöse 36 an und hält diese durch ihre Zugkraft in der gegenüber dem Spannhebel 25 zurückgezogenen Stellung.
  • Am freien Ende der Spannhebelteile 26 ist in gewissem Abstand ein senkrecht vorspringender Ansatz 28 angeordnet, der mit seiner Fläche das Widerlager für die Klemme 29 bildet. Die Klemme besitzt einen exzentrisch zu dem Lagerbolzen 3o schwingenden Körper, der an seiner gegen den Ansatz 28 gewendeten Stirnfläche eine zahnartige Riffelung besitzt, so daß sie den an dieser Stelle hindurchgeführten Umschnürungsdraht sicher festhalten kann. Auf dieser gezahnten Stirnfläche der Klemme ist ferner ein Wendestift 3i, wie aus Fig. io und ii ersichtlich, in solcher Stellung angeordnet, daß der Umschnürungsdraht in dem Winkelraum zwischen der Fläche des Hebels 26 und des Ansatzes 28 Platz findet. Die Klemme 29 wird durch eine Zugfeder 33, welche an einem Arm 32 der Klemme angreift, in ihre Wirkungslage vorgeschwungen. Ein an dem Spannhebel 25 befestigter Anschlag 34 dient beim Vorschieben des Hebelteils 26 zum Öffnen der Klemme.
  • An dem Hebelteil 26 der Spannhebel 25 ist ferner an der in bezug auf den anderen zugehörigen Spannhebel nach innen gewendeten Seitenfläche ein Messer 37 mittels eines Schwingzapfens 38 angebracht. In Fig. 14 ist ersichtlich, daß dieses Messer mit seiner Schneide 39 gegen den Ansatz 28 gerichtet ist, welcher eine Gegenschneide 4o besitzt. Durch eine Feder 41 wird das Messer 37 gegen den Anschlag 42 gedrückt. Die Bewegung des Messers in die in Abb. 14 strichpunktiert eingezeichnete Stellung wird durch einen Mitnehmer q.3 bewirkt, dessen Anordnung später beschrieben wird.
  • Die beiden Spannhebel 25 werden durch eine Zugfeder 44 gegen die Anschläge 45 gezogen, welche an der Stützplatte 21 befestigt sind. Ihre die Anspannung des Umschnürungsdrahtes bewirkende Schwingbewegung wird durch ein Druckrollenpaar 47 vermittelt, welches an einer Druckstange 46 befestigt ist, die in einem an der Stützplatte 21 angebrachten Lagerblock geführt wird. In der Bewegungsbahn der Druckrollen 47 tragen die Spannhebel 25 keilartige Hubnocken q.8, mittels deren die Rollen bei ihrer Längsbewegung die Spannhebel nach auswärts schwingen.
  • Die Längsbewegung der Druckstange wird durch einen auf der Hauptsteuerwelle 50 sitzenden Nocken 51 bewirkt, welcher den eine Nockenwelle 52 tragenden Hebel 53 bewegt. Letzterer ist drehbar auf der Stützwelle 54 angebracht und besitzt einen Gegenarm 55, welcher gegen die auf dem Ende der Druckstange 46 befindliche Mutter 49 einwirkt. Mittels der Mutter 49 kann die Strecke des Auflaufens der Druckrollen 47 auf die Nocken 48 verändert und somit das Maß der Anspannung der Drahtumschnürung angepaßt werden.
  • Das Öffnen der an den Spannhebelenden 26 sitzenden Klemmen 29 erfolgt, wie bereits oben erwähnt, durch Relativverschiebung des Hebelteils 26 gegenüber dem Spannhebel 25. Die zur Hervorbringung dieser Bewegung dienenden Mittel bestehen aus einer Steuerspindel 6o, welche vom Antriebsmotor 5 mittels eines Schraubenradpaares 58, 59 angetrieben wird. Die Steuerspindel ist mittels der ihre Lager 57 tragenden Schiene 56 am Gestell e der. Maschine fest angeordnet. Sie besitzt beiderseits ihres Antriebsrades 59 ein Schraubengewinde gleicher Steigung, auf welchem je eine Laufmutter 61 sich befindet. Diese Laufmutter liegt mit einer seitlichen Gleitfläche an der Schiehe 56 an und wird dadurch undrehbar gehalten. An ihrer Oberseite trägt die :Mutter 61 einen Daumen 62. dessen Form in Abb. 7 gezeigt ist. Dieser Daumen sitzt fest auf einer drehbaren Achse, die einen Arm 63 trägt. an welchem eine Feder 6.4 angreift und den Daumen in aufrechter. durch :-itlen am Daumen vorgesehenen Stützvorsprung 65 bestimmter Stellung festhält. Infolge dieser Ausbildung ist der Daumen in der einen Bewegungsrichtung unnachgiebig. in der entgegengesetzten Richtung aber ausweichbar gelagert.
  • Jeder der beiden Daumen 62 wirkt bei seiner Wanderung auf eine Rolle 66, die von dem einen Schenkel je eines @t'itil-zelhebels 6; getragen wird, welche auf der Tragwelle 6 schwingbar festgehalten werden. Die Winkelhebel 67 stehen durch eine Zugstange 69 mit einem zweiten Winkelhebel 70 in Verbindung, welcher auf der Stützwelle 5:I. angeordnet ist. Von dem zweiten Schenkel des letzteren führt eine Verbindungsstange 71 zu der auf dein Hebel vorgesehenen Mitnehmeröse 36, an der das Stangenende mittels Bolzen befestigt ist. Eine Spannfeder hält die miteinander verbundenen Winkelhebel in ihrer Ausgangsstellung. Weicht die Rolle 66 dem wandernden Daumen 62 dagegen aus, so wird der mit dem betreffenden Gestänge verbundene Hebelteil 26 eines der beiden Spannhebel geben die Mittelebene des Wickelringes 8 so weit vorbewegt, daß der von dem Ansatz 28 einerseits und der Stirnfläche des Klemmenkörpers2g anderseits begrenzte Kleinrnschlitz in der Wickelebene des U mschniirungsdrahtes liegt.
  • Da: zur Herstellung der Verwindung der beiden sich überlappenden Drahtenden einer U mschnü rung dienende Verwindungsritzel 7 2 ist am oberen Ende einer auf der Tragwelle 68 gelagerten Schwinge 73 angeordnet und besitzt eitlen Schlitz 74.. weicher im Körper des Ritzels zu einer Höhlung ; 5 erweitert ist. Der Schlitz ;.4 des Ritzels findet in waagerechter Richtung seine Fortsetzung in den Einführungsschlitzen 76. die in den Wangen der Schwinge ; 3 ausgespart sind. An der Schwinge ist mittels eines Verbindungsbolzens 77 eine Schtilistange 78 angelenkt. die an ihrem Ende mit einer Gabelung über die Hauptsteuerwelle ;o greift und eine -Nockenrolle 79 trägt. Der zu dieser vorgesehene -Nocken 8o ist auf der Welle ; o befestigt.
  • Ein weiterer Nocken 8i. welcher ebenfalls auf der Welle 5o befestigt ist. bewirkt mittels der ebenfalls eine Nockenrolle 82 tragenden Schuhstange 83 die Sch-,vingbewegung eines Zahnsektors 8d., welcher an der Schwinge 73 gelagert ist.
  • Dieser Sektor 8d stellt mit seiner Verzahnung 85 mit dem Zwischenrad 86 ini Eingriff, welches anderseits mit der Verzahnung des Verwindungsritzels 7 2 iin Eingrite steht. Beim Vorschwingen des Sektors durch die Hubwirkung des Nockeils gi rollt das Zwischenrad 86 auf der Verzahnung 85 ab und setzt das Verwindungsritzel in beispiel--,%-eise dreimalige Umdrehung. Sowohl die schwinge 3 als auch der Sektor 84 wird aber durch die Feder 87 bzw. 88 in der Ausgangsstellung gehalten bzw. nach Betätigung wieder in diese zurückgeholt.
  • An dem Sektor 84 ist beiderseitig ein verstellbarer -'#Iitnelnner43 angebracht. der gegen Ende der Verdrillungsbewegung des Verwindungsritzels 7 2 in der in Abb. 14 dargestellten Weise gegen die -Messer 37 stößt und die zum Abschneiden der Drahtenden notwendige Bewegung derselben veranlaßt.
  • Die Hauptsteuerwelle 5o erhält ihren Drehungsantrieb beispielsweise von einem zweiten, auf der Grundplatte i angeordneten Motor Sc). welcher zweckmäßig über ein Getriebe die Riemenscheibe go dauernd in Drehung versetzt. Letztere treibt mittels Riemen gi od. dgl. die auf der Steuerwelle 5o angebrachte Losscheibe 9-2 an, die an der einer Kupplungsmuffe 94 zugewendeten Seite Kupplungsklauen 93 trägt. Die Kupplungsmuffe 94 ist mit der Welle 5o verschiebbar, aber undrehbar verbunden und steht unter der Wirkung einer Kupplungsgabel 9,;. die mit einem Betätigungsarm 96 versehen ist, welcher sich unter der Wirkung einer Feder 98 gegen die Seitenfläche einer Kurvenscheibe 97 anlegt. Die letztere besitzt einen 'ausschnitt 99. dessen in der Drehrichtung rückwärtige Fläche so steil gestellt ist, daß der einfallende Arm 96 eine gewisse Rastwirkung hervorbringt. In der insbesondere aus Abb. d ersichtlichen Ruhestellung dieser Teile stößt ein Riegel ioo, welcher in einer an dem Lagerarm ioi vorgesehenen Führung verschiebbar angeordnet ist und in den Bewegungsraum einer an der Gabelachse io2 sitzenden -Nase toi hineinragt. in der zum Einkuppeln nötigen Drehrichtung der Kupplungsgabel und des Einrü ckarines 96 gegen diese 'Nase und hemmt deren Bewegung. Der Riegel ioo kann mittels einer Steuerungseinrichtung zurückgezogen «-erden.
  • Diese Steuerung besteht im wesentlichen aus einer Schraubspindel io-1. «-elche von dem auf der Achse des Antriebsmotors ; angebrachten Schraubenrad 58 Lind dem Sciiiieclcetirad io3 in Drehung versetzt m-erden kann. Die Schraubspindel io4 ist mittel: der Lager io6 auf einer Haltescliieiie to; gelagert. Sie trägt einen von dem Gewinde der Spindel geführten Hubschlitten io8, der mit einem Finger iog eine Gleitstange i io berührt. Auf der Gleitstange sind Anschläge i i i und 112 sowie ein Nocken 113 verstellbar befestigt. Ferner befinden sich in dem Hubraum der Enden der Gleitstange i io die Schaltkontakte 114 bzw. 115.
  • Beim Hinundhergang des Schlittens io8 stößt der Finger iog jeweils gegen einen der Anschläge i i i oder i i 2 und verschiebt die Gleitstange i io. Hierbei gelangt die Rolle 116 des Hebelarmes 117 in Berührung mit dem Nocken 113 und weicht diesem unter Ausschwingen um die Achse i 18 aus. Durch diese Bewegung wird die Zugstange iig abwärts gezogen und durch Zurückziehen des Riegels ioo die Kupplungsgabel entsperrt. Da die Losscheibe 92 auch in ausgekuppelter Stellung mit gewisser Reibung die Welle 50 zu drehen versucht, hebt bei Entsperrung der Kupplungsgabel 95 die Kurvenscheibe 97 den Einrückarm 96 aus. Hierbei werden - die Kupplungsklauen zum Eingriff gebracht, und die Steuerwelle50 versetzt sich in Umdrehung.
  • Inzwischen ist der Riegel ioo wieder in seine Sperrstellung zurückgekehrt. Gelangt nach einer Umdrehung der Kurvenscheibe 97 der Hebel 96 durch die Kraft der Feder 98 zum Einfallen in den Ausschnitt 9g, so legt sich die Nase 103 unter kurzem Beiseitedrücken des Riegels wieder in die Sperrstellung. In dieser ist die Kupplung ausgerückt, und die Hauptsteuerwelle 5o wird in dieser Winkelstellung festgehalten Das Ingangsetzen der Maschine erfolgt nach dem Einsetzen z. B. einer Kiste (die die in Abb. i gestrichelt dargestellte Lage einnehmen würde) jeweils durch Betätigung des Handschalters 122, durch welchen ein elektrischer Kontakt i2i ausgelöst wird. Letzterer ist durch eine Leitung mit dem Schaltautomat i2o verbunden, welcher in bekannter Konstruktion ausgeführt sein kann und so arbeitet, daß mit dem durch einen Stromstoß der Schaltkontakte 114 bzw. 115 bewirkten Ausschalten des Stromes für den Motor 5 ein Polwechsel vorgenommen wird, damit beim folgenden Einschalten der 2vIotor 5 in entgegengesetzter Drehrichtung anläuft.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtungen soll nunmehr an Hand der Abb. 17 bis 24 und 25 bis 30 erläutert werden.
  • Abb. 17 zeigt ebenso wie Abb. 21 eine Ausgangsstellung für einen Umschnürungsvorgang. Der Draht 13 befindet sich im ersten Fall mit seinem Ende in der rechtsseitigen Klemme 29 in fester Einspannstellung. Wird der Strom für den Antriebsmotor 5 nun von Hand eingeschaltet, so versetzt der Motor den Wickelring 8 in Rechtsdrehung. Der aus dem Wickelring bei den Leitrollen io austretende Draht 13 wird bei dieser Drehbewegung des Wickelringes um den Wendestift 31 zurückgebogen (vgl. Abb.31) und, wie Abb.18 und 26 zeigen, über den zweiten Spannhebelteil 26 gelegt. Bei fortschreitender Drehung des Ringes 8 wird der Umschnürungsdraht um das ganze Packstück herumgelegt (Abb. ig).
  • Während des letzten Weges der Wickelringdrehung drückt der linksseitige Hubnocken 62 (Abb. i) die Rolle 66 zur Seite und bewirkt damit eine Verschiebung des Hebelteils 26 des linksseitigen Spannhebels in die in Abb.27 gezeigte Stellung. Durch Anschlag des Stiftes 34 an den Arm 32 der Klemme wird bei der Verschiebung nicht nur die Klemme geöffnet, sondern auch der Klemmschlitz in die Wickelebene des Umschnürungsdrahtes gebracht, so daß sich derselbe, wie in Abb. 27 gezeigt, in den Raum zwischen Klemme und Gegenhalter 28 einlegen kann. Hiernach geht das Hebelende 26 wieder in die Stellung gemäß Abb. 28 zurück, in welcher das Drahtende festgeklemmt ist.
  • Der Wickelring beendet seine Drehung ungefähr in der Stellung, wie Abb. 2o zeigt, denn mit der Drehung des Antriebsmotors 5 haben sowohl die Steuerspindel 6o als auch die Schraubspindel 104 ihre Drehungen vollbracht, so daß auf der letzteren der Hubschlitten io8 gegen den Mitnehmer i i i stößt und die Stange iio in ihre andere Endlage bewegt. Hierdurch wird einerseits infolge des Ausschwenkens des Hebelarmes 117 durch den Nocken 113 die Kupplungsgabel 95 entsperrt, anderseits mittels des Kontaktes 114 der Schaltapparat 120 betätigt, so daß der Motor 5 ausgeschaltet wird und stehenbleibt.
  • Die Entsperrung der Kupplungsgabel 95 hat in der schon geschilderten Weise das Einrücken der Kupplung g3 und die einmalige Umdrehung der Hauptsteuerwelle 5o zur Folge. Von den auf der letzteren angeordneten Nocken bewirkt die Nockenscheibe 51 mittels des Doppelhebels 53, 55 und der die Druckrollen 47 tragenden Druckstange 46 das Ausschwingen des Spannhebels 25 in die in Abb. 28 dargestellte Lage, wobei die Drahtumschnürung der erforderlichen Anspannung unterworfen wird.
  • Hiernach wird durch Nockenscheibe 8o die das Verwindungsritzel 72 tragende Schwinge 73 nach vorn in die Wickelebene des Drahtes vorgeschwungen, wobei die sich überkreuzenden Drahtenden in den Schlitz 74, 75 eintreten. Nunmehr versetzt die Nockenscheibe 81 den Sektor 84 in Bewegung, so daß das Verwindungsritzel 72 gedreht und die Drahtenden, wie aus Abb. 29 ersichtlich, verdrillt werden. Gegen Ende der Verdrillungsdrehung werden von den Mitnehmern 4.3 die Messer 37 zur Wirkung gebracht, die den am Klemmschlitz liegenden Draht beiderseits der Verwindung abschneiden (Abb.3o). Jetzt kehrt das Verwindungsritzel im Stillstand mit in der Bewegungsrichtung frei liegendem Schlitz durch dasZurückziehen der Schwinge73 in seine Ruhelage zurück. in welcher dann auch das Zurückschwingen des Sektors 84 erfolgt. Endlich-.verden auch die Spannhebe125 wieder in die Anfangsstellung (Abb.25) zurückgebracht. Danach tritt die Hauptsteuerwelle in Stillstand, die Maschine führt keine Bewegungen mehr aus, und das Packstück kann mit fertiger Umschnürung abgenommen werden.
  • Beim nächsten Arbeitsvorgang dreht sich der Wickelring 8 gemäß Abb. 21 bis 24 in entgegengesetzter Richtung, wie oben beschrieben. Die Wirkungsvorgänge der Einrichtung verlaufen hierbei sinngemäß.
  • Damit dieser Wechsel beim Vorschieben der Spannhebelenden 26 wechselseitig erfolgt, ist der betreffende Steuerungsteil, nämlich die Steuerspindel 6o, symmetrisch ausgebildet. Die von dieser bewegten Daumen 62 bewirken nur in einer Bewegungsrichtung das Ausschwingen der Rollen 66. so daß. da die Daumenstützen 63 entgegengesetzt gerichtet sind. jeder Daumen in einer der beiden Laufrichtungen durch Umlegen federnd ausweichen kann.
  • Die vorstehend beschriebene Maschine soll nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sein. Die Ausgestaltung der gezeichneten und erläuterten Einzelteile kann auch in anderer Weise erfolg gen.

Claims (3)

  1. PATENT:iNSPRIIGHE: i. Maschine zur selbsttätigen Her-, Stellung von mit Verwindungsverschluß versebenen Drahtumschnürungen an Packstücken. bei welcher das Umlegen der Drahtumscbnürung um das Packstück durch einen Wickelring vermittelt wird. welcher in seiner Ebene mit je einer Stillstandspause wechselweise vorwärts und rückwärts hin und her gedreht wird und in dessen Innenraum die zu umschnürende Stelle des Packstücks eingeschoben werden kann. dadurch gekennzeichnet, daß die Verwindungsvorrichtung mit ihrer Lagerung quer zur U nlschnürungsebene beweglich angeordnet und mit Bewegungsmitteln verbunden ist, durch welche sie vor dem Umlegen des Umschnürungsdrahtes um das Packstück zwangsläufig aus der Umschnürungsebene zurückgezogen und danach zweck: Herstellung der Verwindung wieder in Arbeitsstellung gebracht wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festhalten der Drahtenden dienenden Halteklemmen (29) während jeder Vorwärts- und jeder Rückwärtsdrehung des Wickelringes (8) quer zu der Ebene des entstehenden Drahtumganges in einander entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, so daß die übereinandergreifenden Drahtenden unter gegenseitiger Überkreuzung durch die Klemmen festgehalten «-erden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da13 die die Enden des Umschnürungsdrahtes während der Verwindung festhaltenden Klemmen (29) bei stillstehendem Wickelring (8) vor dem Verwindungsvorgang und nach oder während des @i- iedervorschiebens der Verwindungsvorrichtung in deren Arbeitsstellung zwecks Anspannung der Verschlußabschnitte des Drahtes zwangsläufig auseinanderbewegt werden. :I. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hubmutter (61) getragenen Steuernocken (62) für die Querbewegungen der Drahtklemmen (29) an dieser Mutter entgegen ihrer wirksamen Hubrichtung unwirksam gegen Federspannung umlegbar sind. 5. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festhalten und Spannen des Drahtes dienenden Klemmen (29) als sich selbsttätig entspannende Exzenterklemmeil ausgebildet sind, deren exzentrisch bewegliche Klemmbacken an den jenseits ihrer Klemmstelle liegenden Exzenterlächen je einen stiftförmigen Vorsprung (31) tragen, der beim Beginn jeder neuen Umwindung des Packstücks als Stütze für das Umbiegen des Drahtes in die entgegengesetzte \%'ickelrichtung dient. 6. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbacke (28) der exzentrischen Klemmbacke (29) jeder der beiden Klemmen von einer am Klemmträger feststehenden Leiste gebildet wird. die bei der Bildung der Umwicklung als Leitfläche für die überkreuzung der Drahtenden dient. 7. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch bewegliche Klemmbacke (29) mit einem im Sinne des Klemmenschlusses federbelasteten Gegenarm (32) versehen ist, in dessen Bewegungsbereich ein Anschlagstift (34) so angebracht ist. daß beim Vorschub der Klemme in ihre Drahteinlegestellung die Klemme geöffnet wird. B. Maschine nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die am Klemmenträger (26) schwingbar angebrachten, zum Abschneiden der Drahtenden dienenden Messer (37) bei Beendigung des Verwindungshubes des zum Drehen des Verwindungsritzels (72) dienenden Zahnsektors (85) durch einen an diesem angebrachten Mitnehmer (43) betätigt werden. 9. :Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (75) des Verwindungsschlitzes (74) zwecks zwangloser Aufnahme der Überkreuzungsstelle beider Drahtenden in der Mitte verbreitert ist. io. Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine auf der zeitweilig gedrehten Hauptnockenwelle (5o) sitzende Nockenscheibe (8o) und einen von dieser mittels Nockenrolle (79), Schubstange (78) und Rückzugfeder (87) vor und zurück bewegten Hebel (73), an dessen freiem Ende dicht unter der das Packstück aufnehmenden Platte (21) das Verwindungsritzel (72) gelagert ist und welcher zugleich die zur Drehung des Verwindungsritzels dienenden Teile (84, 85, 86) trägt. 1i. Maschine nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Verwindungsritzels (72) durch einen Zahnsektor (84) bewirkt wird, der am Traghebel (73) des Verwindungsritzels konzentrisch schwingbar gelagert ist und durch einen besonderen Nocken (81) der Hauptnockenwelle (5o) bewegt wird. 12. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Hervorbringung der Überkreuzung der Drahtenden an der Verwindungsstelle beim Herumwickeln des Drahtes um das Packstück dienenden, quer zur Umschnürungsebene gerichteten Steuerbewegungen der Drahtklemmen (29) durch Vermittlung von Zwischenhebeln (67, 70), Zugstangen (9, 71) und Nockenrollen (66) durch je einen Daumen (62) hervorgebracht werden, welcher an der Hubmutter (61) einer durch die Triebwelle des Wickelringes angetriebenen Schraubspindel (6o) angetrieben wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 403 914; USA.-Patentschrift Nr. 1 983 473.
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