DE628057C - Maschine zum Umschnueren von Packstuecken mittels eines drehbaren Steuerringes zum Herumfuehren der Umschnuerung, insbesondere Draht - Google Patents

Maschine zum Umschnueren von Packstuecken mittels eines drehbaren Steuerringes zum Herumfuehren der Umschnuerung, insbesondere Draht

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DE628057C
DE628057C DEC41852D DEC0041852D DE628057C DE 628057 C DE628057 C DE 628057C DE C41852 D DEC41852 D DE C41852D DE C0041852 D DEC0041852 D DE C0041852D DE 628057 C DE628057 C DE 628057C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material
    • B65B13/12Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material attached to rotating rings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Umschnüren von Packstücken mittels eines drehbaren Steuerringes zum Herumführen der Umschnürung, insbesondere Draht Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken mittels eines drehbaren Steuerringes, der zum Herumführen der Umschnürung, insbesondere Draht, von einer Rolle-her um das Packstück gedreht und in die Ausgangslage zurückgebracht wird, und einer am Gestell befestigten Vorrichtung zum Verdrillen der freien Umschnürungsenden zu einer längs einer Seite des Pack-Stückes liegenden flachen SpleiBverbindung. -Bei Paketv erschnürmaschinen der Art, bei welchen ein flacher Knoten gegen eine Seite des Bündels gebildet wird, wurde schon vorgeschlagen, den Draht oder das Umschnürungsmittel um das Bündel mittels eines-Ringes herumzuführen, der nach Befördern des Umschnürungsmittels um ein Bündel in einer Richtung, beim nächsten Arbeitsgange in umgekehrter Richtung umläuft, um das Verschnürungsmittel in umgekehrter Richtung um das nächste Bündel zu befördern. Das neue Verschnürungsende wird bei dieser älteren Maschine ergriffen, bevor der ein Bündel umgebende Drahtteil abgeschnitten ist, und der Ring läuft in umgekehrter Richtung um, um die neue Verschnürung an das nächste Bündel in umgekehrter Richtung zu legen. Somit wird das ergriffene Ende des Umschnürungsmittels zu einem Haken gebogen, der abgeschnitten werden muß, wenn die Verschürung am Bündel frei von Vorsprüngen sein soll, die an anderen Bündeln oder ihren Verschnürungen hängenbleib,en können oder die Personen, die mit den Bündeln zu tun haben, verletzen können. Diese Drahthaken häufen sich an, finden ihren Weg in die arbeitenden Teile und veranlassen Störungen und machen sogar die Maschine in vielen Fällen unwirksam.
  • Bei der Maschine gemäß der Erfindung wurde dieser Fehler der älteren Technik beseitigt und die Ausbildung solcher Hakenenden dadurch vermieden, daß der das Umschnürungsmaterial tragende Ring oder Steuerring sich nach Herstellung einer Verschnürung im Leerlauf in der umgekehrten Richtung dreht, um das neue Verschnürungsende in die Ausgangslage zurückzubefördern, zur Vorbereitung des folgenden Arbeitsganges, bei welchem das neue Verschnürungsende erfaßt wird und der Ring die Verschnürung um das Bündel in der gleichen Richtung legt wie beim vorhergehenden Bündel. Bei der älteren Maschine wurde der Draht um das Paket in einer Richtung getragen, kam danach zur Ruhe und blieb stehen, während die Spleißverbindung zusammengedreht und abgeschnitten wurde. Bei der erfindungsgemäßen Maschine kehrt aber der Ring während des Zusammendrehens der Spleißverbindung in seine normale Ausgangslage zurück. Infolgedessen werden die unerwünschten Haken vermieden und trotzdem die Zeitlänge für die Erzeugung der Verschnürung nicht erhöht.
  • Erfindungsgemäß wird der über Führungsrollen auf dem Steuerring geführte Draht von einem Schützen am Ring gehalten, vor der Verdrillung abgeschnitten und abgebogen, nachdem der Steuerring um mehr als eine Umdrehung gedreht ist, worauf während des Verdrillens der Drahtenden der Steuerring in die Ausgangslage zurückgeführt wird. Der Draht ist am Schützen des drehbaren Ringes mittels einer nur in der einen Richtung sperrenden- Klemmvorrichtung gehalten. Hierdurch kann der Draht während des Herumlegens um das Packstück leicht herausgezogen werden. Während der Umkehrdrehung des Ringes, bei welcher das Umschnürungsende in die Normallage zurückbefördert wird, kann aber ein Herausziehen des neuen Umschnürungsendes aus dem Schützen nicht erfolgen.
  • Unter flacher Verspleißung ist eine derartige Verspleißung der Drahtenden gemeint, bei welcher die vollständig zusammengedrehten Enden wesentlich parallel auf der einen Seite des verschnürten Paketes liegen und nach Fertigstellung der Verspleißung keinerlei Umbiegen erforderlich ist, um die zusammengedrehten Enden zu einer Seite des Paketbündels oder der Kiste parallel zu legen. Durch die erfindungsgemäße Maschine kann auch eine flache Spleißverbindung an der Verschnürung hergestellt werden, die sich von den bei Maschinen der oben angegebenen allgemeinen Art bisher möglichen Spleißverbindungen unterscheidet. * Wenn zwei parallele Drahtstränge nebeneinandergelegt und zusammengedreht werden, so liegen die abgeschnittenen Enden auf beiden Seiten des Knotens, und eine Spannung oder ein Zug, der den Knoten aufzudrehen sucht, läßt eins dieser Enden über das Paket nach außen vorragen. Bei der verbesserten Drahtverschnürmaschine können aber auch beide freien Endeli durch Überkreuzen der Drahtenden in der Zusammendrehvorrichtung und durch Zusammendrehen zu einem flachen Knoten auf der gleichen Seite aber so angeordnet werden, daß eine Neigung zum Aufdrehen beide freien Enden gegen das Bündel herabdrängt, so daß der Knoten gesperrt wird und keine unerwünschten vorragenden Enden an benachbarten Paketen oder Bündeln hängenbleiben können. Die Greifer halten die abgeschnittenen Enden in einer Ebene mit dem anderen Teil des Drahtes parallel zum Paket oder Bündel, und eine Neigung zum Aufdrehen läßt diese abgeschnittenen Enden sich nach innen gegen das Paket oder Bündel bewegen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Abbildungen veranschaulicht, und zwar bedeutet Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, Abb. i a einen Schnitt durch die Schützensteuerbahn nach der Linie iä i" der Abb. i, Abb.2 eine Seitenansicht von der rechten Seite der Abb. i aus gesehen, Abb.3 einen Schnitt durch den innenliegenden Antrieb der Maschine nach der Linie 5-5 der Abb. q., Abb.4 einen Schnitt durch den Innenantriebsmechanismus in der gleichen Richtung wie Abb. 2 gesehen, wobei sowohl hier wie in Abb. 3 der Schütze und sein Träger weggelassen ist, Abb.5 einen Schnitt durch dieVorrichtung, welche die Drahtenden hält, wenn sie um das Paket herumgelegt sind, Abb. 6 eine teilweise Seitenansicht von der rechten Seite der Abb. 5 aus gesehen, zur Veranschaulichung der Drahtgreifer, Verdrillvorrichtung und Auswerfer, Abb.6a eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine abgeänderte Verdrillvorrichtung, Abb.7 eine zum Teil gebrochene Draufsicht auf Abb. 6 mit über die .Enden des Drahtes vorgeschobenem Verdrillgetriebe, Abb. 7 a einen Schnitt nach Linie 9ä 9d der Abb. 6 a, Abb.8 eine Seitenansicht eines Teils des Schützen und Steuerringes, Abb.9 eine Vorderansicht des Schützen, eines Teiles des Steuerringes und eines Teiles der Schützenantriebsführung, Abb. io eine Darstellung der Verschnürung, 'welche von der Maschine hergestellt wird, wenn während der Betätigung kein Paket in der Maschine ist, Abb. i i eine in der gleichen Richtung wie Abb. i gesehene Ansicht des am Ende seiner ersten Bewegung befindlichen Steuerringes und anderer teilweise geschnittener Maschinenteile.
  • Abb.12 bis 17 veranschaulichen schematisch die Anbringung einer Verschnürung an einem Palcet während der verschiedenen Stufen des Arbeitskreislaufes.
  • In den Abb. 12 bis 17 werden die Buchstaben a, b, c, d, e, f, g und i zur Bezeichnung der Teile q., ioi, 102, 103, 104, 1o5, 121 und 124 der Abb. i bis i i benutzt. a bezeichnet den Steuerring, der in Abständen mit genuteten Rallen b, c, d und e sowie in der Nähe der genuteten Rolle d mit einem Schützen f versehen ist. Der Steuerringa wird gedreht, um einen Draht g um ein fest an der Maschine gehaltenes Paket h zu legen. Hierbei wird der Draht von einem geeignet gelagerten Drahtbündel abgezogen.
  • Beim Legen des Drahtes g um das Paket la gemäß den Abb. 12 bis 17 wird der Steuerring im Gegenuhrzeigersinne aus der in Abb. i2 dargestellten Ruhelage gedreht, nachdem das aus dem Schützen vorragende Drahtende zuerst von einem Greifer A festgeklemmt wurde. Während des Umlegens geht der Draht g zunächst durch die Verdrillvorrichtung i und -wird dann durch einen Greifer B festgeklemmt. Abb. 13 zeigt die Lage des Ringes a nach Zurücklegung einer Dreiviertelurndrehung. Wenn der Draht wieder in die Nähe des Greifers A kommt, wird er durch einen weiteren Greifer C festgeklemmt, der gleichzeitig das über den Greifer A vorragende freie Drahtende abschneidet, das für ein sicheres Erfassen und Festhalten durch den Greifer A vorgesehen wurde. Während des weiteren Umlaufes des Steuerringes a wird der Draht neben den ersten Drahtstrang gelegt, geht wiederum durch die Verdrillvorrichtung i und wird dann wiederum durch einen Greifer D festgeklemmt, der auch die um das Paket gelegte Drahtlänge vom Rest durch Zusammenarbeit des unteren Teiles des Vorsprunges am Greifer B mit der oberen Fläche des Vorsprunges am Greifer D abschneidet. Diese Stellung, die als Ende der ersten Bewegung des Steuerringes angesehen werden kann, ist in Abb. 15 dargestellt. Das neue Umschnürungsende ist mit dem Buchstaben j bezeichnet.
  • Aus dieser Stellung dreht sich der Steuerring im Uhrzeigersinne in die Lage nach Abb. 17 zurück, wo das nette Umschnürungsende dem Greifer A für den nächsten Arbeitsgang dargeboten wird. Abb. 16 zeigt eine Zwischenstellung während dieser Phase des Arbeitsganges. Während der im Uhrzeigersinne erfolgenden oder Rückdrehung des Steuerringes wird zunächst die Verdrillvorrichtung betätigt, um die V erdrillung oder Verschnürung der benachbarten Umschnürungsenden vorzunehmen, und darauf wird das Paket in eine neue Lage verschoben oder von der Maschine vollständig abgeschoben.
  • Die Maschine besitzt gemäß Abb. i bis ii einen rechteckigen, kastenartigen Fuß i, welcher bei 2 an dem einen Ende höher ist als an dem anderen. Innerhalb dieses Fußes sind die Antriebsverzahnung, die Antriebswelle und die Antriebsknaggen oder Führungen untergebracht. tber dem tieferen Teil der Fußoberseite sitzt ein Ständer 3 zur Lagerung des Steuerringes 4. An der Oberseite des höheren Teils 2 sind zwei Ständer 5 und 6 angebolzt; diese tragen eine Platte 7, welche als Anschlag dient, gegen die Pakete, Kisten oder Bündel durch die Arbeiter gelegt «-erden können.
  • Der Steuerrring 4 ist auf fünf Rollen 19 bis 23 gelagert, welche sich ihrerseits auf kurzen Wellen von Konsolen 24, 25, 26, 28 und 29 drehen, die von dem festen Tragring 3 nach innen abstehen. Dieser drehbare Steuerring ist am Umfang mit Antriebszähnen 18 versehen, mittels welcher er aus seiner Apfangsstellung heraus durch seinen Bewegungskreislauf hindurchgedreht werden kann, und trägt den Drahthaltegreifer 196 (_gbb. 9) sowie vier genutete Rollen toi bis 104. Der Draht wird über eine Richt- und Spannvorrichtung den genuteten Führungsrollen toi bis 104 an der Außenseite des Steuerringes 4 zugeleitet (Abb. i) und läuft über die Rollen toi, io2 und umgekehrt um Rolle 103, wenn die Maschine stillsteht (Abb. 12 und 17) und wenn sich der Ring 4 am Ende seiner ersten Bewegung befindet, unter die Rolle 104 sowie vollständig um die Rolle 103 (s. Abb. 15 sowie Abb. i und für letztere Stellung Abb. i i).
  • Der Antrieb der Maschine wird von einem Motor 73 hergeleitet, der durch einen Riemen 71 und Riemenscheiben 7o und 72 eine Welle 67' antreibt, die mit der im Fuß der Maschine befindlichen Hauptwelle 6o zwecks Antriebes der Maschine verkuppelt werden kann. Da die Maschine zeitweise frei läuft und zeitweise zieht, ist auf der Welle 6o eine Bremse 76 angeordnet, deren Spannung regelbar ist, so daß die Maschine jederzeit sanft läuft.
  • Die Hauptwelle 6o besitzt an dem einen Ende eine Riemenscheibe 83 mit einem Kurbelzapfen 84. Am Kurbelzapfen 84 ist eine verzahnte Pleuelstange 87 angeordnet, die in einem auf der Welle go lose sitzenden Lager 89 gleitet. Durch dieses Lager wird die Verzahnung der. Stange $7 mit dem Zahnrad gi der' Welle gö in Eingriff gehalten (_Abb. i und 2,).
  • Die Welle go befindet sich an der Rückseite der Maschine und treibt über ein Kegelradgetriebe 93 und 94 sowie Stirnräder 97, 98 und ioo den Ring 4, wobei das Zahnrad ioo mit den Zähnen 18 des Ringes 4 kämmt. Jeder Antrieb der Welle 6o dreht den Steuerring um etwas mehr als eine Umdrehung und führt ihn wieder in seine Ruhelage (Abb. i) zurück.
  • Um die Außenseite des Hauptrahmens 3 herum verlaufen zwei kreisförmige Flansche 107 und io8. Diese bilden zusammen mit einem um einen Zapfen iio schwenkbaren Führungsteil iog, dessen zwei Flansche i i i, 112 bei eingeschwenkter Lage in Richtung der Flansche 107, io8 verlaufen, das Mittel, welches den Drahthalteschützen 105 in die abgelenkte Stellung bewegt, damit er unter die Ecken der Pakete gelangt (Abb. i, i a, 2, 8 und ii). Der Führungsteil iog wird durch einen Lenker 113 und einen Hebel 114 vom Antrieb aus bewegt; in der Ruhelage ist er ausgeschwenkt (Abb. i). Die Flansche des Teiles iog überlappen die Flansche des festen Rahmens bei 115, 116, 117, 118 (Abb. i a), um eine glatte Bahn für die Schützenrolle iig zu bilden.
  • Am erhöhten Teil 2 des Fußes i (Abb. 5) ist ein flacher Tisch oder Kistenträger 2' befestigt, welcher die verschiedenen Teile des in Abb. 3 bis 7 veranschaulichten Drahthalte-und Verdrillmechanismus trägt. Die Oberseite des Tisches 2' hat zwei Hörner 122, 123, unter welche der Draht 121 durch den Steuerring befördert wird. Diese Hörner sind so dick, daß sie den erforderlichen Raum für das Verdrillzahnrad 124 ermöglichen (Abb. 5, 6 und 7). Zum Schutz des Zahnrades 124 gegen Verschmutzung und damit versehentlich hergestellte Verschnürungen nicht in die Maschine fallen und deren Antrieb stören, ist über den Hörnern eine Platte 125 befestigt, welche über die Abgabeplatte 126 vorsteht (Abb. 5).
  • Unter dem Tisch 2' verlaufen quer zwei Wellen 127 und 128, von denen die eine einen Arm 129, die andere einen Arm 130 trägt (Abb.4 bis 7). Auf der Welle 127 ist eine Buchse 131 mit einem Arm 132 und auf der Welle 128 eine Buchse 133 mit einem Arm 134 gelagert. An dem Arm 132 sitzt eine L-förmige Platte 135 mit einer nach unten umgebogenen Feder 136, um das abgeschnittene Drahtende 137 nach unten zu schieben (Abb. 6). Neben den Hörnern 122, 123 liegen unter; dem Tisch 2 die Schieber 138 und 139, welche das Paket und die Verschnürung bzw. die Verschnütung allein, wenn eine solche hergestellt wird, ohne daß sich in der Maschine eine Kiste oder ein Paket befindet, vorschieben, bis die Verschnürung 'an dem Ende der Platte 125 vorbeigeht.
  • .Die Reihenfolge der Tätigkeit der Hebel 129, 130, 132 und 134 ist in der Abb. 6 und schematisch in Abb. 12 bis 17 mit den Buchstaben f1, B, C, D angedeutet. Wenn zunächst der Drahtschütze im Anschluß an die Ruhelage den Draht darbietet (Abb. 1 und ,12), geht der Hebel 13o oder Greifer A gegen den Draht hoch, um; das Ende festzuhalten. Der Schütze beginnt dann den Draht uni das Paket herumzuwickeln (im Uhrzeigersinn bezüglich Abb. 6), wobei der Arm 13-22 oder Greifer B hochgeht und sich unter dem Horn 122 gegen den Draht legt.
  • Der Schütze befördert dann den Draht um das Paket herum, der Draht kommt mit dem oberen Ende der geneigten Oberfläche (die der in Abb. 5 gezeigten ähnlich ist) des Armes 13o oder Greifer A in Berührung und schnappt in eineStellung dicht längs des anderenEndes des Drahtes durch die Zugwirkung des Schützen ein, worauf der Arm 134 oder Greifer C hochkant und sich unter demHorn 123 an den Draht legt. Der Arm 134 ist mit einem Messer 134 versehen, das mit einem Teil des Hornes 123 zusammenarbeitet und ein kleines vorragendes Stück des Verschnürungsendes abschneidet, welches zu weit vorgeschoben worden ist, damit es sicher für die richtige Arbeit des ersten Hebels 130 oder Greifers A in Stellung ist. Etwa zur Zeit, wo der Arm 134 oder Greifer C hochgeht, beginnt der Arm 129 oder Greifer D hochzugehen, und wenn das Drahtende 137 unter das besonders ausgebildete vorragende Ende ,des Armes 132 oder Greifers B befördert worden ist, schert der Arm 1.29 oder Greifer D den Draht gegen die Unterseite des vorragendenl;eils des Arms 132 oder Greifers B ab. Der Arm r29 oder Greifer D ist ferner mit einem Stift 129' versehen, der das Weggleiten des Drahtes verhindert, während der.4rm den Draht in dieVerschnürstellung bringt. Die Feder 136 hat auch den Zweck, den Grat zu lösen, welcher sich allenfalls durch die Schneide des festen Schneidteiles an dem Draht gebildet hat. Der Stift 129' tritt in ein Loch des Hornes 122, wenn sich der Arm 129 gegen den Draht legt.
  • Das Zahnrad 124 ist zur Aufnahme der beiden Drähte in bekannter Weise geschlitzt und besitzt zwei Hohlzapfen 140, 141, die in zwei verschiebbaren Schienen 142, 143 gelagert sind. Das Zahnrad wird durch die Zahnstange 144 in Umdrehung versetzt, welche in den Schienen 142, 143 verschoben werden kann.
  • Nachdem die Greifer den Draht festgeklemmt haben, werden die Schienen 142 und 143 vorbewegt, um das Zahnrad 124 übet die Drahtenden zu bringen, und alsdann wird die Zahnstange 144 vorgeschoben, um das Zahnrad 124 zwecks Herstellung der Verspleißung zu drehen. Beide Teile des Drahtes zwischen den Greifern sind von der Spannung durch die Tätigkeit der Greifer entlastet worden, bevor die Verdrillung stattfindet, so daß der derVerspleißung unterliegende Teil des Drahtes nur den Beanspruchungen der Ausbildung der Verspleißung zu widerstehen hat. Schließlich werden die beiden Schieber 138 und 139 vorbewegt, um die Verschnürung aus dem Verdrillmechanismus heraus auf denTisch 126 zu schieben.
  • Das Zahnrad 154 auf derWelle 6o, von dem die Bewegung der Schieber 138 und 139 abgeleitet wird, kämmt mit einem weiteren Zahnrad 155, das die gleiche Zähnezahl besitzt und auf Welle 61 sitzt. Die Welle 6$ im Maschinenfuß trägt sechs Winkelhebel 158 bis 163 zum Antrieb der Greifer und des Verschnürmechanismus. Diese Winkelhebel besitzen die beiden in Abb. 4 veranschaulichten Größen, wobei die beiden inneren 16o und 161 die verschiebbare Zahnstange 144 bzw. die beiden Schienen 142 und 143 antreiben. Die Schienen 142 und 143 sind am einen Ende durch die Platte 164 verbunden (Abb. 4), an der bei 165 ein Lenker 166 angelenkt ist. Das andere Fade des Lenkers ist bei 167 an den Winkelhebel 161 (Abb.4) angeschlossen. Jeder der Winkelhebel 158 bis 163 besitzt seitlich eine Rolle 170, welche in Führungsnuten des Zahnrades 155 und der Kurvenführungen 156, 157 auf Welle 61 läuft. Für den Antrieb der Drahtgreifer besitzt das Rohr 131 einen nach unten ragenden Arm 174 und ebenso haben die Wellen 127 und 128 sowie Rohr 133 je einen nach unten ragenden Arm. Diese Arme sind durch vier kurze Lenker 175 bis 178 mit vier weiteren nach oben ragenden Armen 179bis i82 der Welle 63 verbunden, und diese Arme sind durch Lenker 183 bis 186 mit den vier Winkelhebeln 158, 159, 162 und 163 verbunden (Abb.3, 4 und 5).
  • Der Schütze besteht gemäß Abb.8und9 aus einem unten geschlitzten Klotz igo, welcher mittels Bolzen igo' auf dem Zapfen 193 einer am Steuerring 4 angebolzten Kurbel igg befestigt ist. Auf dem Zapfen 193 sitzt vor dem Klotz igo die genutete Rolle 103 und hinter dem Klotz das Zahnrad igi. In Ausrichtung mit der Nut der Rolle io3.liegt eine genutete Platte 194, welche eine Art Finger bildet, um das Drahtende wie gewünscht zu halten und zu leiten. Um diese an dem Klotz igo befestigte Rolle 103 wird gemäß Abb. 8 der Draht herumgeschickt, um ihn so zu krümmen, daß er gewöhnlich beim Abschneiden konvex gegen das Paket verläuft und vollständig flach an dem Paket liegt. An der oberen Seite des Klotzes sitzt eine Scheibe 195 mit einem Riffelknopf 196, der den Draht fäßt, ihn gegen die Platte 194 hält und durch die federbelastete (198) Klinke 197 an einer Drehung in der einen Richtung verhindert wird. Diese Konstruktion ermöglicht einAbziehen desDrahtes vom Schützen während der Umschnürung des Paketes, während der Draht in dem Schützen gegen eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung gehalten wird, wodurch ein Herausziehen des neuen Verschnürungsendes aus dem Schützen während der Rückdrehung des Schützenringes 4 verhindert wird.
  • Der Schütze wird so angetrieben, daß er den Draht nach dem Paket hin und von ihm weg bewegt, um den erforderlichen Spielraum an der Ecke des Paketes neben dem Boden der Platte 7. zu geben (Abb. i und 9). Diese Bewegung wird wie folgt veranlaßt: Der Klotz i go und das Zahnrad igi sind starr verbunden, und das Zahnrad 191 steht in Eingriff mit dem Zahnrad Zoo einer Welle toi, welche durch den Ring 4 hindurchragt. Diese Welle besitzt einen festen Arm 2o2, der auf einem kurzen Zapfen 204 eine Rolle 203 trägt (Abb.8und9). Diese Rolle 2o3 läuft in der Kreisnut, die von den beiden Flanschen 107, io8 des Hauptrahmens 3 (Abb. ii) gebildet wird. Die Nut enthält den schwenkbaren Führungsteil iog, welcher zu der Zeit, wo das Drahtende dem A-Greifer dargeboten wird, nach oben geschwenkt ist und den Schützen mit dem Drahtende nach dem A-Greifer hin anhebt. Da der Schütze aber am Ende seiner ersten Bewegung an dieser Ecke wieder vorbeigehen muß, wird durch Lenker 113, Arm 114 der Welle 207 und Arm 2o8 derselben Welle der Führungsteil iog zur rechten Zeit in -den Eingriff mit den Flanschen 107, io8 herabgeschwenkt, damit der Schütze am Ende seines halben Kreislaufes von dem Paket weggehalten wird. Diese Bewegung wird durch die Führung 2o8' veranlaßt, in deren Umfangsnut eine Rolle 2o8a des Armes 2o8 läuft (Abb. 1, 3 und 4).
  • Die Maschine wird in Gang gesetzt, indem die Bedienungsperson auf den Fußhebel 246 einer Welle 243 tritt, wodurch die Welle 67' mit der Welle 6o verkuppelt wird.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: DerDraht wird derart auf einem geeigneten Träger angebracht, daß sich das Drahtbündel nicht verfangen kann. Dann wird der Draht durch die Richtvorrichtung und um die Spannvorrichtung geführt, gelangt über die genuteten Rollen toi, io2 und entgegengesetzt um die genutete Rolle 103. Das Drahtende wird dann 15 bis 2o cm über das Ende der Platte 194 vorgeschoben. Da die Maschine stillsteht, ist der Schütze durch den Führungsteil iog angehoben, wobei das Drahtende ungefähr um 2,5 cm unter dem Horn i23 liegt (Abb.6). Abb.6 ist eine Ansicht der Klemmvorrichtungen entgegen der Vorschubrichtung gesehen oder, mit anderen Worten, entgegen der Richtung, in welcher man auf die Maschine in Abb. i blickt. Deshalb ist bei Betrachtung von Abb.6 zu beachten, daß die Drehung des Steuerringes für das Legen des Drahtes auf das Paket im Uhrzeigersinne und nicht im Gegenuhrzeigersinne wie in Abb. i erfolgt.
  • Abb, i zeigt die Maschine in ihrer Ausgangsstellung. Der Arbeiter legt ein zu verschnürendes Paket auf denTisch 2' längs derPlatte7 an der Stelle, wo es mit der Verschnürung umgeben werden soll, und tritt auf den Fußtritt 246. Dies setzt die Maschine in Gang, wobei der erste Arbeitsvorgang darin besteht, daß derA-Greifer denDraht erfaßt (Abb.12). Da der Steuerring durch den Kurbelzapfen 84 und die Zahnstange 87 angetrieben wird, setzt er sich langsam in Gang, hält an und setzt sich wieder langsam am Ende seines halben Kreislaufes in Gang. Er hält dann langsam an, wenn seine Bewegung beendigt ist, und veranlaßt so den wirkungsvollsten Lauf der Maschine. Die Drehung des Steuerringes 4 trägt den Schützen io5 in deinUhrzeigersinne entgegengesetzterRichtung (Abb. i), (imUhrzeigersinne bezüglich Abb. 6) um das Paket, wobei das von dem Greifer A festgeklemmte Drahtende Draht aus dem Schützen abzieht, der die Verschnürung mit einer vorbestimmten-Spannung um das Paket legt. Sobald der -Schütze im ersten Teil seiner Bewegung, welche wegen der Gestalt des zu dieser Zeit mit der Rolle 2o3 in Eingriff befindlichenausgeschwenkten nFührungsteiles log von der Ringmitte weg erfolgt, die Ecke des Paketes freigibt, kommt der Greifer B nach oben und erfaßt den Draht. Kein anderer Vorgang als die Drehung des den Schützen tragenden Ringes 4 erfolgt nun, bis der Ring einen erheblichenTeil der Umlaufsstrecke zurückgelegt hat, worauf sich der ausgeschwenkte Führungsteil log in die Ausrichtung mit dem Rest der Führungsbahn herabbewegt zur Vorbereitung desEintrittes derRolle2o3 amEnde des halben Bewegungskreislaufes des Ringes. Diese-zweite Arbeitsstufe ist in Abb. 13 dargestellt.
  • Wenn der Ring den Schützen unter das Paket bringt, kommt der C-Greifer nach- oben, um mittels seines Messers 134' (Abb.6 und 7) dasjenige Drahtende abzuscheren, das mehr als erforderlich vorsteht (Abb.14). Der G-Greifer läBt den Draht um das abgeschrägte obere Ende des A,Greifers in den Raum zwischen den A-Greifer und das Horn 123 schnappen. Die Zugwirkung des Schützen _läßt ihn dann längsseits des Drahtes einschnappen, der von dem A-Greifer eingeklemmt- gehalten wird. Alsdann (Abb. 15) kommt der D-Greifer nach oben gegen den Draht, der von dem oberen vorragenden Teil des B-Greifers gehalten wird; dieser Teil des B-Greifers arbeitet mit dem D-Greifer zusammen, um die um das Paket gelegte Drahtlänge abzuscheren, wobei der Stift -i29' die beiden Drähte eng nebeneinander hält. Die Feder 36 ist in der Zwischenzeit zusammengedrückt worden und, sobald der Draht abgeschnitten ist, wird das Drahtende in die Stellung nach Abb. 6 nach unten gebogen.
  • Der Steuerring ist nunmehr am Ende seiner halben Kreislaufbewegung und hat keine weitere Funktion, als in die Ausgangslage zurückzukehren; in der Zwischenzeit hält die Spannvorrichtung den Draht unter der gewünschten Spannung. Während der Zeit, in der der Steuerring zurückgeht, wird das das Zahnrad 124 tragende Gleitstück vorgeschoben, um es über die beiden Drahtenden in die Stellung gemäß Abb. 7 zu bringen. Danach wird das Zahnrad zweimal herumgedreht, um die Verschnürung zu veranlassen.
  • Sobald die Verschnürung fertig ist, wird das Gleitstück mit denn Zahnrad 124 zurückgezogen und die beidenSchieber 138,13,g vorbdwegt, um die Umschnürung von den Hörnern 122,123 abzuschieben und das Paket ungefähr 1o cm vorzubefördern. Danach kann das Paket von der Maschine selbsttätig ausgeworfen werden.
  • Abb. 17 zeigt, wie der Schütze das neue Umschnürungsende dem A-Greifer für den nächsten Arbeitskreislauf darbietet.
  • Weiin die Welle 6o gerade eine Umdrehung gemacht hat, hält die Maschine an. In der wirklichen Praxis werden die Leute so geschickt beim Zuführen von Paketen in die Maschine, daß sie ein Gewicht auf den Hebel 246 legen und die Maschine stetig laufen lassen, wobei ein neues Paket oder Kiste nach Vornahme einer jeden Verschnürung eingeschoben wird. Wenn eineVerschnürung hergestellt wird, ohne daß einPaket eingelegt ist, wird eine kleinste Verschnürung gemäß Abb. 1 o fertiggestellt und aus der Maschine ausgeworfen, ohne daß diese Schaden erleidet. Die Abb. 1o zeigt eine Verschnürung, bei der die Drahtenden in der Verdrillvorrichtung überkreuzt- wurden und so auf der gleichen Seite bei der fertigen Spleißv erbindung liegen.
  • Die Maschine dient zum Verschnüren von Kisten, Bündeln oder Paketen jeder Art, solange diese innerhalb. der Abmessungen der vorstehenden Rollen am Steuerrir_g liegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Maschine zum Umschnüren von Packstücken mittels eines drehbaren Steuerringes, der zum Herumführen der Umschnürung, z. B: Draht, von einer Rolle her um das Packstück gedreht und in die Ausgangslage zurückgeführt wird, und einer am Gestell befestigten Vorrichtung zum Verdrillen der freien Umschnürungsenden zu einer längs einer Seite des Packstückes liegenden flachen Spleißverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der über Führungsrollen (1o1, zog, 103, 104) auf dem Steuerring (4) geführte Draht von einem Schützen (1o5) am Ring gehalten, vor der Verdrillung abgeschnitten und abgebogen wird, nachdem der Steuerring um mehr als eine Umdrehung gedreht ist, woraufwährend desVerdrillens derDrahtenden der Steuerring in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütze (1o5) eine Rolle (103) und anschließend eine Leitvorrichtung (1g4) für den Draht besitzt, die drehbeweglich am_ Steuerring (4) befestigt sind und durch eine Rolle (2o3) am festen Führungsring (3) für den Steuerring geführt sind,. um das Drahtende der Greifervorrichtung (12g, 130, 132, 134) parallel zu einer Seitenwand des Gepäckstückes darzubieten.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht am Schützen (1o5.). des drehbaren Ringes (4) mittels i einer nur in der einen Richtung sperrenden Klemmvorrichtung gehalten ist.
  4. 4. Maschine nachAnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillvorrichtung mit Greifern zum Festhalten der Drahtenden unterhalb der Tischfläche für die Aufnahme des Gepäckstückes angeordnet und mittels einer Platte (125) abgedeckt sind und daß ferner durch Schieber (138, 139) das Paket mit dem umschnürten Draht aus dem Bereich der Abdeckplatte seitlich verschoben wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung aus Greifern besteht, die vom Antrieb aus gesteuert werden und von denen der eine (13o oder A) das am Anfang vom Schützen dargebotene Drahtende festklemmt, worauf der überschießende Teil des Drahtendes abgeschnitten werden kann, von denen ein anderer Greifer (132.oder B) einen anderen Teil desselben Endes desDrahtes nach demDurchgang durch die Verdrillvorrichtung beklemmt, ein dritter Greifer (134 oder C) das andere Ende des um das Paket geschnürten Drahtes einspannt und schließlich ein Greifer (129 oder D) das gleiche Drahtende hinter der Verdrillvorrichtung festklemmt und durch einen Stift (129') mit dem Ende des Drahtes parallel verspannt und durch eine von diesem Greifer (129 oder D) und dem Greifer (132 oder B) gebildete Schneidvorrichtung abschneidet.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (136) neben der Verdrillvorrichtung vorgesehen ist, um das Umschnürungsmaterial von der Schneidvorrichtung zu lösen und abzubiegen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 2, ,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Greifer (134 oder C) ein Messer (134) trägt, um ein kleines überschießendes, zuviel gefördertes Stück des umgeschnürten Endes abzuschneiden. B. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (25o") der Verdrillvorrichtung aus seiner Anfangslage mit lotrechtem Drahtaufnahmeschlitz in eine Endlage mit waagerechtem Schlitz gedreht wird. Bt:RCtN. cEVRUCt;T IN DER istatCNSD@UCr@ri>a
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913637C (de) * 1938-05-26 1954-06-18 Herbert Harvey Maschine zur Umschnuerung von Gepaeckstuecken

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DE913637C (de) * 1938-05-26 1954-06-18 Herbert Harvey Maschine zur Umschnuerung von Gepaeckstuecken

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