DE719423C - Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken, Gegenstaenden u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken, Gegenstaenden u. dgl.

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DE719423C
DE719423C DEN41631D DEN0041631D DE719423C DE 719423 C DE719423 C DE 719423C DE N41631 D DEN41631 D DE N41631D DE N0041631 D DEN0041631 D DE N0041631D DE 719423 C DE719423 C DE 719423C
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TRANSORMA BUNDEL SLUIT MACHINE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material
    • B65B13/12Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material attached to rotating rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebündelten Briefen, Schriftstücken, Gegenständen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebündelten Gegenständen aller Art, wie z. B. von Briefen, Schriftstücken, Drucksachen, Postsachen, Büchern, Broschüren, Zeitungen, Zahlungsanweisungen; Schecks, Banknöten u. dgl. Die Vorrichtung arbeitet mit einem drehbaren ringförmigen Mitnehmerörgan zum Herumführen der Verschnürung um die zusammenzubindenden Gegenstände und ist mit einer Einrichtung zum Verbinden der Schnurenden mittels eines Klemmstückes versehen.
  • Es sind bereits mehrere Verschnürvorrichtungen bekannt, die mit einem Ring oder endlosen Förderband als Mitnehmerorgan arbeiten, jedoch weisen die meisten dieser bekannten Vorrichtungen den Nachteil auf, daß das Mitnehmerorgan nach beendeter Verschnürung zurückgedreht, d. h. entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung beim Verschnüren zurückgeführt werden muB, was eine umständliche und kostspielige Ausbildung der Vorrichtung bedingt. Es ist aber auch eine Einrichtung zum maschinellen Verschnüren von Paketen u. dgl, bekannt, bei der der Bindfaden in einem über dem Packtisch angeordneten Rahmen mittels eines auf Rollen laufenden Mitnehmers um das Paket geführt wird und bei dem der als endloses Förderband ausgebildete Mitnehmer sich mit Unterbrechungen in der gleichen Richtung bewegt. Die Unterbrechungen in der Bewegung des Mitnehmers werden durch Stillsetzen des Motors bewirkt. Der Mitnehmer dient nur dazu, den Bindfaden von einer Rolle abzuziehen und in dem Rahmen um das Paket herumzuführen. Nach dem Herumführen wird der Bindfaden von einer Klemmvorrichtung übernommen und der Motor stillgesetzt. Der Motor wird jetzt mit der Bindfadenrolle gekuppelt und dreht diese Rolle beim Wiederingangsetzen bei stillstehendem Mitnehmer wieder zurück. Dadurch wird der Bindfaden aus den Haltegliedern auf dem Mitnehmen herausgezogen und um das Paket gespannt. Auch diese Einrichtung ist infolge des zweimaligen Ingangsetzen des Motors mit abwechselndem Umkuppeln auf Mitnehmer oder Bindfadenrolle umständlich und auch kostspielig in der Herstellung.
  • Alle die bekannten Verschnürungsvorrichtungen lösen nicht die der Erfindung, zugrunde liegende Aufgabe, die maschinelle Verschnürung weitgehendst dem Verschnüren von Hand anzugleichen, d. h. den Bindfaden erst mit einer gewissen Vorspannung um das Bündel zulegen und nach vollendetem Herumführen mit einem einzigen Zug das endgültige Spannen des Bindfadens vorzunehmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst diese Aufgabe dadurch, daß das ständig in der gleichen Richtung angetriebene Mitnehmerorgan eine Klemmvorrichtung zum Ergreifen und Weiterführen des vorderen Schnürendes trägt und daß ein die aus ihrer Führung heraustretende Schnur mit Reibung festhaltender Schnürhalter in der Weise verschwenkbar ist, daß er zu Beginn der Umschnürung die Schnur in den Weg- der Klemtnvorrichtung bringt, so daß die Schnur von ihr ergriffen und von dem Schnürhalter frei gemacht wird, und daß er kurz vor Beendigung der Umschnürung die um die zusammenzubindenden Gegenstände herumlaufende Schnur wieder aufnimmt und an der Verbindungsstelle der Verschnürung vorbeiführt.
  • Nach vollendeter Herumführung der Verschnürung steht das Mitnehmerorgan still, und die Schnur wird mit Spannung festgehalten, während bei dem nunmehr vor sich gehenden letzten Teil der Umdrehung der Antriebsnockenwelle die nebeneinander befindlichen Bindfadenteile mit einem z. B. von einem Metallstreifen abgeschnittenen und danach geformten Klemmstück aneinander befestigt werden, die Schnur hinter dem Klemmstück ' durchgeschnitten und das ursprüngliche Ende vom Mitnehmerorgan gelöst wird.
  • Durch das Zusammenwirken des Mitnehmerorganes, des Schnürhalters und der Klemmvorrichtung unterscheidet sich die neue Vorrichtung in vorteilhafter Weise von den bekannten Vorrichtungen. Die mechanische Verschnürung wird nicht nur weitgehend dem Verschnüren von Hand angeglichen, sondern gleichzeitig wird auch ermöglicht, daß das ringförmige Mitnehmerorgan die Schnur stets auf die gleiche Weise um die Gegenstände herumführt, völlig unabhängig von der Form oder den Abmessungen der Gegenstände. Auf diese Weise wird unter allen Umständen eine einfache, sichere und vollkommene Verschnürung erhalten.
  • Auf dem Mitnehmerring können mehrere Klemmvorrichtungen angebracht sein, _ welche der Reihe nach eine Umwicklung ausführen. Jede Klemmvorrichtung besteht aus einer drehbar am Mitnehmerring befestigten Reibungsklinke mit einem abgeschrägten und exzentrisch zu dem Drehpunkt verlaufenden Ende, welches gegenüber dem konischen Kopf eines mit dem Ring verbundenen Bolzens gedreht wird und so die in deren Bahn geführte Schnur gegen den schrägen Kopf festklemmen kann. Durch die Anordnung mehrerer Klemmvorrichtungen wird es möglich, den Nutzgang des Mitnehmerringes möglichst groß zu machen.
  • Um den Mitnehmerring nach dem Durchführen einer Verschnürung stillsetzen zu können, ist von einem der treibenden Zahnräder ein Teil der Verzahnung fortgelassen und dieses Rad überdies mit einem seitlich hinausragenden Stift versehen, der derartig mit einer schlitzförmigen Führung eines weiteren Antriebsrades zusammenwirkt, daß nach dem Außereingriffkommen der Zahnräder der Stift erst einen Schlitzteil durchläuft, durch dessen Form eine gleichmäßige Verzögerung der Bewegung des Mitnehmerringes hervorgerufen wird und dann in einen Teil eintritt, dessen Form ein Anhalten des Ringes bewirkt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Abb. i ist eine Dräufsicht auf einen Teil des Arbeitstisches, wobei einige Unterteile fortgelassen sind.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 111-III der Abb.- z.
  • Abb. q. zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Arbeitstisches, wobei mehrere in der Abb. i fortgelassenen Unterteile angedeutet sind.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Abb. q..
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. i.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der Abb. i.
  • Abb. 8 veranschaulicht eine Einzelheit des Schnürhalters mit Feder.
  • Abb. g, 1o, 11 und 12 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung zur Herstellung eines Klemmstückes in größerem Maßstabe.
  • Abb. 13 und 14 zeigen Einzelheiten einer Führungsvorrichtung für die Schnur.
  • Abb. IS und 15 a zeigen Einzelheiten einer Vorrichtung zum Beseitigen etwaigen Durchhanges der Schnur oder zum Aufnehmen der Schnürspannung.
  • Abb: 16 bis 21 veranschaulichen schließlich schematisch in den einzelnen Betriebsphasen die Anbringung einer Verschnürung um ein Bündel.
  • Zunächst-sei an Hand@der Abb. 16 bis 21 die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine im Prinzip erläutert. Es sind dabei die Buchstaben, a, b, c, d, e, f, und g verwendet zur Andeutung der entsprechenden Teile, I, q., 12, 13, 1q., i8 und 1811 nach Abb. i bis I511, und zwar bezeichnet a den Mitnehmerring q., b die Schnur j2, c den schwenkbaren Schnurhalter 1q., d die Hohlwelle 13, e und f die auf dem Mitnehmerring angebrachten Klemmvorrichtungen 18 und 1811 und g das zu verschnürende Bündel i.
  • Der Mitnehmerring a wird in der Pfeilrichtung gedreht, und zwar ständig in ein und derselben Richtung, jedoch mit Unterbrechungen. Während der Bewegung des Rings zwischen zwei aufeinanderfolgenden Unterbrechungen wird die Schnur o. dgl. um das zu verschnürende Bündel g herumgelegt. Abb. 16 zeigt die Anfangslage. Der Schnurhalter c befindet sich in radialer Stellung unmittelbar über dem Mitnehmerring. Die Schnur b befindet sich dann während der nun beginnenden Drehung des Mitnehmerringes im Wege der Klemmvorrichtung e. Beim Drehen des Mitnehmerringes in die in Abb. 17 geZeigte Lage wird die Schnur von der Klemmvorrichtung e ergriffen und festgeklemmt. Bei weiterer Drehung des Ringes u wird die Schnur seitlich aus dem Schnurhalter c herausgezogen. Während des Umschnürens ist das Schnurende also einzig und allein mit dem Mitnehmerring verbunden, und zwar mittels der. Klemmvorrichtung e. Die Schnur wird bei der Verschnürung von der Hohlwelle d geführt.
  • Während der fortschreitenden Bewegung des Mitnehmerringes bis etwa in seine Ausgangslage (s. Abb. i9) wird der Schnurhalter in die (in Abb. i9 dargestellte) annähernd waagerechte Stellung verschwenkt, so daß die von der Klemmvorrichtung gezogene Schnur an der Außenkante des Schnurhalters entlang gleiten kann, wie in Abb. 2o angedeutet ist.
  • Bei der Drehung des Mitnehmerringes in die in Abb.2o dargestellte Lage wird der Schnurhalter c noch ein wenig nach oben bewegt und faßt nun den aus der Hohlwelle d heraustretenden Teil der Schnur. Da der Mitnehmerring noch bis zu der in Abb. 21 gezeigten Stellung weiterbewegt wird und die Schnur von dem Schnurhalter c mit Reibung festgehalten wird, zieht- die Klemmvorrichtung e die Schnur straff an. Die Drehung des Mitnehmerringes zur Umschnürung des Bündels wird jetzt unterbrochen, während beim letzten Teil -der Umdrehung von der Nockenwelle die Vorrichtung, welche die nebeneinanderliegenden und unter Spannung gehaltenen Schnurenden mittels eines metallenen Klemmstückes fest miteinander verbindet, und dann auch die Einrichtung zum Abschneiden der Schnur in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Nach dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein zu verschnürendes Bündel i auf einem Arbeitstisch 2 des Maschinengestelles an der vertikalen Wand 3 in den Mitnehmerring q. gelegt (Abb. 3). Dieser Mitnehmerring q. ist drehbar um vier auf festen Zapfen befestigten Kugellagern 5, welche in eine in der Innenseite des Ringes angebrachte Nut eingreifen. Der Ring dreht sich bei den Umschnürungen immer in einer und derselben Richtung, und zwar oberhalb des Arbeitstisches in einem sich nach innen zu öffnenden Schutzkasten 6. Der Außenumfang des Ringes ist gezahnt, und hiermit in Eingriff steht ein Antriebszahnrad 7, welches auf einer Zwischenwelle 8 befestigt ist. Auf dieser Welle ist außerdem ein Zahnrad g angeordnet, das durch ein Zahnrad io auf der Antriebsnockenwelle i i: angetrieben wird.
  • Die Schnur i2 wird von einer auf der Zeichnung nicht angegebenen Spule abgenommen. Das Schnurende wird durch die Hohlwelle 13 hindurchgeführt und in dem auf dieser Welle befestigten Schnurhalter 14 festgeklemmt. Der bügelförmige Schnurhalter 14 (Abb. 8) ist zu diesem Zweck am freien Ende mit einer Nut j5_ versehen, in welche eine Blattfeder 16 mit einstellbarer Spannung das Schnurende drückt und derart hält, daß die Schnur aus der Welle 13 in Richtung zum freien Bügelende hin herausgezogen werden kann, jedoch im entgegengesetzten Sinne am Herausgleiten verhindert wird. Die Spannung ist mittels, einer Schraube einstellbar.
  • Der Mitnehmerring q. ist im dargestellten Beispiel mit zwei Klemmvorrichtungen für die Schnur versehen. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einem festen Bolzen 17, j711 mit kegeligem Kopf und einer drehbar auf dem Mitnehmerring gefestigten Reibungsklinke 18 bzw. i811. In Abb. 3 sind die Klinken der beiden Klemmvorrichtungen, welche auf einem Durchmesser einander gegenüberstehen, in zwei verschiedenen Stellungen gezeichnet. Der Kopf sitzt exzentrisch auf dem Bolzen 17, während das dem Bolzen zugekehrte und entsprechend der Kegelform des Bolzenkopfes abgeschrägte Klinkenende derart exzentrisch zu dem Drehpunkt verläuft, daß der Raum zwischen Klinke und Bolzenkopf kleiner wird, wenn der exzentrische abgeschrägte Teil der Klinke in bezug auf den Mitnehmerring nach innen verstellt wird. In dem Augenblick, in dem nach dem Auflegen des Bündels die Maschine in Betrieb gesetzt wird und das Schnurende im Halter 14. festgeklemmt ist, befindet dieser Halter sich in einer ungefähr waagerechten Stellung, wie in Abb. 5 angedeutet ist. Im Anfang der Drehung des Mitnehmerringes q. in der Pfeilrichtung wird jedoch von einer auf der Welle ii angebrachten Nockenscheibe i9, einem Hebel 2o mit Zugstange 21 und Kurbel 22, die mit dem Halter 14 fest auf der Hohlwelle 13 befestigt ist, der Halter in die in Abb. 5 punktiert gezeichnete, abwärts gerichtete Stellung gebracht. Der Hebel 2o ist mit einer Feder 23 belastet.
  • In dieser Stellung des Halters 14 (s. auch Abb. 16) liegt die Schnur in der Bahn des konischen Kopfes des Bolzens 17 der Klemmvorrichtung 17-i8 bzw. 177-18a auf dem Ring 4, und bei weiterer Drehung kann der vorbeigehende Kopf das Schnurende ergreifen und mitnehmen. Infolge der Richtung der Kegelform des Kopfes, die sich gegen die Ringoberfläche zu verjüngt, wird die Schnur zwischen den Kopf und das abgeschrägte Ende der Klinke 18 gezogen. Danach wird bei der Drehung des Ringes q. und des Zahnrades 7 die Klinke 18 soweit nach dem Mittelpunkt des Ringes eingedrückt, wie die Dicke der angewendeten Schnur es gestattet, und auf diese Weise wird das Schnurende zwischen Kopf und Klinke durch Reibung festgeklemmt und dann bei fortgesetzter Drehung in Querrichtung aus dem Halter gezogen, derart, daß es darauf nur noch am Mitnehmerring befestigt ist (Abb. 17). Die Reibungsklinke 18 wird durch einen Druckhebel 2q. (Abb. 5) nach innen gedrückt, welcher bei 25 drehbar am Rade 7 befestigt ist und sich unter der Wirkung einer Feder 27 in Ruhestellung gegen einen am Rade 7 befestigten Anschlag 26 legt. Beim Vorbeigehen der Klinke 18 wird diese mittels eines mit der Klinke verbundenen Firstbleches 28, auf welches der Hebel 7q. wirkt, gegen den Kopf des Bolzens 17 gedrückt und durch die Klemmung der Schnur in diese Lage angedrückt gehalten. Durch die richtige Kegelform des Kopfes des Bolzens 17 bzw. 17" kann dieser derart auf dem Ring festgesetzt werden, daß die gewünschte Klemmwirkung erhalten wird. Der Hebel 24 kann gegebenenfalls auch unmittelbar auf die Klinke i8 wirken.
  • Die auf dem Ring angebrachten Klemmvorrichtungen 17-18 und 17a-i8a arbeiten der Reihe nach in der Weise, daß der Weg, welchen der Ring q. für eine vollständige Umschnürung zurücklegen muü, verringert wird.
  • Während der weiteren Drehung des Ringes q. wird die aus der Hohlwelle 13 zugeführte Schnur um das Bündel gezogen, wobei die Schnur in einen Schlitz 29 des Arbeitstisches a geleitet wird. Die Schnurrichtung ist nun derart abgeändert, daß die zweite sich ebenfalls auf dem Mitnehmerring "befindliche Klemmvorrichtung frei vorbeigehen kann, ohne die Schnur anzugreifen. Die Schnur gleitet hierbei durch eine Aussparung 31 eines festen Leitstückes 3o, welche Aussparung genau in der Bahn der Schnur liegt (Abb. 7).
  • Bevor bei weiterer Drehung des Ringes q. die Klemmvorrichtung 17-i8 bzw. 177-18a am Halter 14 zum zweitenmal vorbeigehen würde, kehrt der Halter in die nahezu waagerechte Stellung zurück. In dieser Stellung des Halters (Abb. ig), welcher sich dann vor der Aussparung 31 des Leitstückes 30 befindet, gleitet der in der Klemmvorrichtung des Mitnehmerringes festgeklemmte Schnurteil von der Außenseite des Halters 14 ab und kommt daher nicht von neuem in die Aussparung 31. Dadurch wird verhindert, daß dieses in der Klemmvorrichtung 17-18 bzw. 17a-187 festgeklemmte Schnurende später durchgeschnitten wird.
  • Beim weiteren Drehen des Mitnehmerringes q. wird der Halter 14. noch etwas weiter hinaufgezogen, und zwar infolge der Form der Nockenscheibe ig und der Spannung der Feder 23, welche den Hebel 2o belastet. Bei dieser aufwärts gerichteten Bewegung ergreift der Halter mit der Aussparung 15 jetzt den aus der Hohlwelle 13 tretenden Schnurteil aufs neue und hält diesen mit Reibung fest, so daß die Schnur straff um das Bündel gespannt wird. Um die Einführung der Schnur in den Halter zu sichern, sind die nach der Schnur zu gerichtete Seite der Feder 16 und auch das Ende des Halters 14 vorzugsweise abgeschrägt.
  • Nachdem nunmehr durch den Mitnehmerring ein genügend langer Weg für eine Umschnürung vollendet ist, wird der Ring in seiner Endstellung festgehalten, wobei die Schnur gespannt bleibt. Zwecks Festhalten des Zahnrades 7 und des Mitnehmerringes 4 sind beim Zahnrad io über einen Teil seine. Umfanges die Zähne weggenommen; außerdem ist auf diesem Rade ein Stift 32 drehbar gelagert, welcher seitlich aus dem Rade herausragt, und zwar zum Zahnrad 7 hin (Abb. 2, 3 und 7). Dieser herausragende Teil des Stiftes kann sich in einer schlitzförmigen Gleitbahn 33-3q. bewegen, die entweder durch einen herausragenden Teil des Rades 7 oder durch auf diesem Rade angebrachte Erhöhungen an der Radflanke gegenüber derjenigen des Rades io gebildet wird.
  • Diese Gleitbahn ist derart geformt, daß bei der Drehung der Zahnräder gegen das Ende des Zusammenarbeitens der Zahnräder io und 9, von denen das letztere mit dem Zahnrad 7 auf der -Welle 8 befestigt ist, der Stift 32 erst in einen Schlitzteil 33 der Gleitbahn tritt, wodurch eine gleichmäßig verzögerte Bewegung hervorgerufen wird, und dann schließlich in einen Schlitzteil 34 eintritt, der konzentrisch mit der Welle des Rades io verläuft. Im Teil 34 der Gleitbahn angekommen, verhindert also der sich mit dem Rade io weiterbewegende Stift 32 eine Drehung des Zahnrades 7 und damit des Mitnehmerringes 4. Letzterer kommt zum Stillstand, wobei auch die Schnur sich nicht verstellen kann und gespannt bleibt. Die Antriebsnockenwelle i i jedoch, welche bei jedem Arbeitsvorgang eine volle Umdrehung macht, dreht sich weiter, ebenso wie auch das Zahnrad io, das den letzten Teil seiner Umdrehung vollführt. Da der Ring 4 stillsteht, tritt nunmehr die Einrichtung für das Verbinden der nebeneinanderliegenden Schnurteile in Wirkung.
  • Die zur Verbindung der Schnurenden dienenden Klemmstücke können z. B. von einem Metallstreifen 36 (Abb.2) abgeschnitten werden, welcher mit Unterbrechungen fortbewegt wird, und zwar durch eine Nockenscheibe 37 auf der Welle i i mittels der Hebel 38 und 39, welche auf einer Welle4o befestigt und miteinander durch einen Bolzen 41 verbunden. sind (Abb. 4, 5 und 7), und w eiterhin durch eine Zugstange 42 und ein Sperrad 43, das mit einer Scheibe 44 auf einer gemeinsamen Welle 45 befestigt ist. Eine Rolle 46 eines Doppelhebels 47 drückt unter der Wirkung einer Feder 48 den Metallstreifen auf die Scheibe 44. Die schrittweise Fortbewegung des Streifens findet während des Anfanges der Umdrehung des Mitnehmerringes 4 statt, und zwar derart, daß das freie Streifenende gegen das Druckstück 49 eines verschiebbaren Stempels 52 stößt, bevor die Schnur vorbeigeht, so daß diese unter den Metallstreifen kommt, wie in Abb.9 bis i2 dargestellt ist. In Abb. 9 ist der Streifen 36 noch nicht vorgerückt worden. Der Streifen wird bei seiner Bewegung durch die Aussparung 53 eines Leitstückes 54 geführt (Abb. 2 und i o) .
  • Der Hub des Sperrades 43 und der Durchmesser der Scheibe 44 werden so groß gewählt, daß die Scheibe jedesmal währenddes letzten Teiles der Drehung des Sperrades etwas abrutscht, damit ein Anstoßen der Metallstreifen gegen das Druckstück gesichert wird.
  • Auf einem auf einem Kniehebel 57 (Abb. 6) befestigten Druckstück 55 ist ein Messer 56 angebracht, das nach der Fortbewegung des Metallstreifens, etwa nachdem die Umwickelbewegung der Schnur-beendet ist, durch dimittels eines hinausragenden Teiles 61 einer Nockenscheibe 58 zwangsläufig erfolgende Verstellung einer Rolle 59 des Hebels 57 heraufbewegt wird und dann in Zusammenwirkung mit einem feststehenden Gegenmesser 63 von den Streifen 36 ein Stück abschneidet Durch das obere abgerundete Ende des Druckstücks 55 wird zugleich ein weiteres Klemmstück vorgeformt, und zwar nach dem Verschieben des neuen- Streifenendes in einer Aussparung 64 des Gegenmessers 63 (Abb. 2 und i i). Das Messer 56 ist um seinen Be -festigungsbolzen drehbar, damit bei etwaiger Abnutzung einer Stelle des Messers ein anderer Umfangteil benutzt werden kann. Das Gegenmesser 63 wird gegebenenfalls entsprechend ausgeführt, damit auch bei ihm nach Abnutzung eine andere Stelle benutzt werden kann.
  • Nach dem Abschneiden eines für das Klemmstück benötigten Stückes des Metallstreifens wird dieses in Hohlnuten 65 des Gegenmessers 63 und in entsprechenden Nuten 66 des Druckstückes 49 festgehalten. Das Druckstück 49 ist am Stempel 52 um einen Zapfen 5o drehbar befestigt und steht unter der Wirkung einer Feder 51. Außerdem reichen die Seitenbacken 67 des Stempels, zwischen denen das Druckstück sich bewegen kann, über das Druckstück hinaus, so daß das Klemmstück sich mit seinem Ende zwischen diesen Backen befindet und sich nicht in der Längsrichtung der Schnur verschieben kann.
  • Das abgeschnittene Klemmstück wird während des letzten Teiles der Umdrehung der Antriebsnockenwelle i i durch die Bewegung des Stempels 52 und des Druckstückes 49 in Richtung auf das Gegenmesser 63 zu, welches dann als Gegenhalter dient, infolge der Einwirkung einer Nockenscheihe 6o auf ein Hebelsystem 69, 70, 71 und 72 (Abb.2) in der Form einer Hülse um die beiden nebeneinanderliegenden Schriurteile gerollt (Abb. i2) und sodann plattgedrückt, so daß die Schnurenden fest miteinander verbunden werden. Bei diesem Verfahren wird das Klemmstück von der Unterseite des Arbeitstisches, auf denn das zu umschnürende Bündel liegt, festgehalten, so daß es nicht nach oben ausweichen kann. Zu diesem Zweck ist der Schlitz 29 am Tisch nicht geradlinig ausgeführt, sondern mit einer Ausbuchtung 74 (Abb. i und 4) versehen. Die Schnur legt sich bei der Umwicklung in gerader Linie in die Verlängerung des geraden Teiles des Schlitzes 29 unter das Klemmstück, das sich gleichfalls in dieser Verlängerung unter dem in Abb. i nach links vorspringenden Teil der rechten Tischhälfte befindet. Die Schnur wird mithin zweimal unter dieses Klemmstück hindurchgeführt, erstmalig im Anfang der Drehung des Mitnehmerringes q. und nachher nochmals, nachdem die Schnur um das Bündel gelegt ist.
  • Nachdem die beiden nebeneinanderliegenden Schnurenden fest durch das aufgerollte Klemmstück verbunden sind, wobei dasjenige Schnurende, das von der Außenseite des Halters 1.4 abgeglitten ist, sich außerhalb und der zur Schnurspule führende Teil sich in der -Nut 1,5 des Halters 14 und in der Aussparung 31 des Leitstückes befindet (Abb.7), wird dieser letzte Teil hinter dem Klemmstück durch ein Messer 75 abgeschnitten. Während dieses Abschneidens wird die Schnur in der Aussparung des Leitstückes 30 festgehalten.
  • Die zur Schnurabschneidung erforderliche Bewegung des Messers, welches in dem Leitstück 30 gleiten kann, wird durch einen lose drehbar auf dem Ende der Welle q.5 angebrachten Kniehebel 76 und eine Zugstange 77 bewirkt, «-elche am verlängerten Ende des Verbindungsbolzens 4.1 der Hebel 38 und 39 angreift. Das Messer 75 wird nach links (Abb. 4., 5 und 7) gezogen, sobald eine Erhöhung auf der Nockenscheibe 37 den Hebel 38 hinaufbewegt. Der Klinkenhebel 39 mit der Stange 4.2 bewegt sich dann gleichzeitig nach oben, so daß er in den folgenden Zahn des Sperrades .I3 eintreten kann.
  • Das Messer 75 ist länger als notwendig, und sein Ende ist mit einigen Löchern für den Befestigungsstift am Hebel 76 versehen, damit das Messer, wenn es nach Stumpf -werden nachgeschliffen ist, aufs neue nachgestellt und benutzt werden kann.
  • Das erstgenannte freie Schnurende ist indessen noch immer in der Klemmvorrichtung 17-i8 bzw. 17a-i8a des Mitnehmerringes . festgeklemmt. Beim letzten Teil der Umdrehung der Nockenwelle aber senkt sich die Rolle 59 des Hebels 57 in eine Aussparung 78 der N ockenscheibe 58 (Abb. 6) und drückt einen an der Verlängerung 8o des Hebels 57 angebrachten Nocken 79 gegen das freie Ende der Klinke 18, wodurch diese Klinke vom hopfe des Bolzens 17 entfernt wird; das Schnurende wird nun freigegeben, und das verschnürte Bündel kann jetzt herausgenominen werden. Da der Stempel 52 mit dem Druckstück .49 sich in der äußersten linken Stellung befindet (Abb.9), wird der Schlitz im Arbeitstisch bei der Ausbuchtung 74 genügend freigegeben, um die Schnur und das Klemmstück beim Entfernen des Bündel vorbeigehen lassen zu können.
  • Wenn die Maschine für eine neue Ver schnürung in Betrieb gesetzt wird, fällt im Anfang die Rolle des Hebels 69 (Abb. 2 und 3) sofort wieder auf den konzentrischen Teil der Nockenscheibe 68, und der Stempel 52 kommt in die Stellung, die in Abb. io angegeben ist. Die Rolle 59 des Hebels 57 (Abb. 6) liegt dabei auf dem konzentrischen Teil der Nockenscheibe 58, so daß der Nocken 79 sich von der Klinke 18 löst und der Mitnehmerring q. sich frei drehen kann.
  • In Abb. 7 ist eine Vorrichtung veranschaulicht, welche es bei mechanischem Antrieb der Maschine z. B. mittels eines Elektromotor: ermöglicht, die :Maschine im richtigen Augenblick des Verfahrens stillzusetzen, damit sämtliche Teile immer wieder in die richtige Stellung für einen weiteren Arbeitsvorgang kommen.
  • Im Ausführungsbeispiel treibt der Elektro -motor (nicht gezeichnet) eine sich in festen Lagern drehende Welle 99 an, mit Zwischenschaltung einer auf dem Ende dieser Welle angebrachten Gleitkupplung ioo. Auf der Welle 99 ist außerdem ein Zahnrad ioi befestigt, das bei eingerückter Kupplung die Antriebsnockenwelle i i antreibt, während die Welle weiterhin eine mit einem festliegenden Teil des Gestelles zusammenwirkende kegel förmige Bremsscheibe io2 trägt, welche in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Die Bremsscheibe io2 und die Reibungskupplung ioo sind miteinander durch ein Hebelsystem verbunden. Dieses besteht aus einem mit dem beweglichen Teil der Gleitkupplung in Verbindung stehenden und um einen festen Punkt 103 drehbaren Hebel 104 und einem auf die Bremsscheibe 102 wirkenden, um einen festen Punkt io5 drehbarer Hebel io6. Beide Hebel sind durch eine Stange io7 fest aneinander gekuppelt.
  • Auf dem freien Ende des Hebels io.I ist ein Kniehebel io8 angelenkt, der in Normalstellung von einer mit dem einen Arm verbundenen Feder iog gegen einen festen Anschlag i io des Hebels 104 gezogen wird, und der am Ende des anderen Armes eine Rölle i i i trägt. Diese Rolle liegt in der Bahn eines auf dein Zahnrad io der Antriebsnockenwelle i i befestigten Nockens 112.
  • Beim Betrieb der Maschine bewegt dieser Nocken 112 sich an der Rolle i i i vorbei und ist also frei von dieser. Unter Einwirkung der Feder iog stützt sich der Hebel 1o8 dann gegen den Anschlag i i o, und das Hebelsystem 1o8, io4. wird als Ganzes um den Drehpunkt 103 in einer Stellung gehalten, bei der die Gleitkupplung ioo eingerückt und die Bremsscheibe 1o2 ausgerückt ist. Wenn die Maschine jedoch zum Stillstand kommen soll, stößt der Nocken i 12 gegen die Rolle i i f. Dadurch bewegt er den Hebel 1o8 gegen die Wirkung der Feder iog von dessen Anschlag i io weg und bringt bei der weiteren Bewegung das Hebelsystem 104, io6 und 107 in eine derartige Stellung, daß die Bremsscheibe 1o2 eingerückt und zugleich der bewegende Teil der Kupplung ioo ausgeschaltet wird. Dadurch, daß der Hebel 1o8, 104 zweiteilig ist, kann er nach Stillstand bei einem erneuten Anlassen der Maschine gewissermaßen zusammenknicken und dem Gestänge io7 die nötige Bewegungsfreiheit ermöglichen, um die Bremswirkung der Scheibe io2 aufzuheben und die Kupplung ioo einzuschalten.
  • In den Abb. 13 und 14 ist eine Vorrichtung dargestellt, welche bezweckt, die Schnur während des Beginns der Umschnürung um die Ecke 82 (Abb. 3) des Bündels zu führen, so daß die Schnur an dieser Stelle nicht zu stark angezogen wird und das Bündel nicht angehoben werden kann. In einem an der Vertikalwand 3 des Arbeitstisches befestigten Leitblock 83 ist ein Stift 84 verschiebbar, welcher seine Bewegung von einem an dem festen Punkt 85 drehbaren Kniehebel 86 erhält und bei Beginn der Umschnürung durch eine Feder 87 in der Stellung von Abb. 14 gehalten wird. Der Hub des Stiftes 84 (nach rechts in Abb. 14) wird durch eine Aussparung 88 von bestimmter Länge im Leitblock beschränkt. Der Stift 84 befindet sich in hinausgeschobener Stellung in der Fläch,: des Schlitzes 29 im Arbeitstisch, und die Schnur wird also mittels dieses Stiftes geführt.
  • Bevor die Verschnürung vollendet ist, bewegt sich, wie schon gesagt, der Hebel 57 nach oben, was zur Folge hat, daß der verlängerte Teil 8o dieses Hebels sich nach rechts (Abb. 6 und 13) bewegt. Der Nocken 79 an dieser Verlängerung drückt dann den nach unten gerichteten Arm des Kniehebels 89, welcher um einen am Schutzkasten 6 sitzenden Bolzen 9o drehbar ist, nach rechts und den anderen Hebelarm, welcher sich auf den Hebel 86 stützt, nach unten. Demzufolge wird der Stift 84 (Abb. 14) nach links bewegt und die Schnur wieder freigegeben, welche sich nun bei der weiteren Bewegung des Mitnehmerringes 4 um das Bündel legen kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist die folgende: Ein Arbeitsgang entspricht einer vollen Umdrehung der Nockenwelle i i. Durch Verschwenkung des Hebels io6, z. B. mittels übertragung von einem Fußhebel, wird bei gleichzeitigem Lösen der Bremswirkung der Scheibe io2 die Gleitkupplung ioo eingeschaltet. Die Welle 99 wird also mitgenommen, und über die Zahnräder ioi, io wird die Nockenwelle i i angetrieben. Zugleich wird durch die Zahnräder 9, 7 der Mitnehmerring 4 in Bewegung gesetzt. Beim Anfang der Umdrehung wird durch die Nockenscheibe 58 der Hebe157 so weit hochge schoben, daß der Stift 79 außerhalb der Bahn der Klemmvorrichtungen bzw. der Klinken 18, 18Q auf dem Mitnehmerring entfernt wird. Der Stempel 52 wird von der Nockenscheibe 68 so weit nach links verschoben, daß der Schlitz 29 im Tischblatt geschlossen ist. Das Trennmesser 75 wird durch die Wirkung der Nockenscheibe 37 zurückgezogen, und gleichzeitig wird durch die Zugstange 42 der Metallstreifen 36 mit seinem bereits bei der vorgehenden Verschnürung umgebogenen freien Ende, gegen das Druckstück 49 des Stempels 52 geschoben, welches entgegen der Wirkung der hierin angeordneten Feder zurückgedrückt wird. Es wurde bereits erwähnt, daß die Zugstange q.2 dem Sperrad 43 eine derartige Bewegung erteilt, daß dieses mehr von dem Metallstreifen abgibt, als erforderlich ist.
  • Durch die Nockenscheibe i9 wird außerdem der Schnurhalter 14 in die in Abb. 5 strichpunktiert angedeutete Stellung gebracht. Danach wird durch den Mitnehmerring 4 das freie Ende der Schnur aus dem Schnurhalter 14 herausgenommen und zwischen den Kopf 17 und die Klinke 18 durch Einwirkung des Hebels 24 festgeklemmt. Durch die weitere Drehung des Mitnehmerringes wird die Schnur von der Vorratsspule durch die Hohlwelle 13 herausgezogen, und nach etwa einer Viertelumdrehung der Nockenwelle i i ist die Schnur aus der Hohlwelle 13 bereits so weit herausgezogen, daß sie zuerst in die Aussparung 31, dann weiter zwischen Gegenmesser 63 und Stempel 52 unter dem Metallstreifen hindurchgeführt und schließlich uni den vorgeschobenen Bolzen 84 gelegt wird. Nach etwas mehr als einer Viertelumdrehung der Welle i i ist die die Schnur mitnehmende Klemmvorrichtung des Ringes 4 bereits so weit vorgerückt, daß sich das mitgenommene Schnurende vom Bolzen 84 aus parallel zur Anschlagplatte 3 erstreckt.
  • Um etwa 40° nach einer halben Umdrehung der Welle i i wird der Hebel 57 in seine höchste Lage gehoben, wo das Schneiden und das gleichzeitige Abbiegen des Metallstreifens 36 stattfindet. Von nun an wird die Schnur bei der weiteren Drehung unmittelbar um den zu verschnürenden Gegenstand gezogen. Etwas später wird der Schnurhalter in die höchste Lage gehoben, so daß die aus der Hohlwelle herausgezogene Schnur wieder in der Nut 15 aufgenommen wird. Die Schnur wird nun abgebremst, so daß durch die weitere Drehung des Ringes 4 ein straffes Spannen derselben um das Bündel erfolgt. Gleich zu Beginn dieses Spannvorganges gerät der Stift 32 des Zahnrades io in die Gleitbahn 33 des Zahnrades 7. Es findet somit die gleichmäßige Verzögerung der Ringbewegung statt, die etwa so lange andauert, bis die Welle i z dreiviertel ihrer Umdrehung vollzogen hat. Am Ende des Verzögerungbvorganges des Ringes 4 gerät der Stift 32 in den nun konzentrisch zur Welle i i liegenden Teil 34 der Gleitbahn. Der Ring 4 steht still, während der Hebel 37 in seine mittlere Lage zurückfällt und der Stempel 52 durch die Nockenscheibe 68 genügend vorgerückt wird, um mit dem abgeschnittenen Metallstreifenstück eine Hülse um die Schnürteile zu bilden und diese mit Reibung fest aneinander zu klemmen. Kurz vor Beendigung des Vorganges wird der Stempel 52 so fest gegen das Gegenmesser 63. gedrückt, daß die gebildete Hülse zusammengedrückt wird. Jetzt tritt das Trennmesser 75 in Tätigkeit und schneidet das in der- Aussparung 31 liegende Schnürstück durch. Kurz darauf gerät die das Schnürende noch festhaltende Klemmvorrichtung in die in Abb. 6- (rechts) dargestellte Lage, wo ihre Reibungsklinke gegenüber dein Stift 79 liegt, der kurz darauf infolge einer stattfindenden Verschwenkung des Hebels 57 diese Klinke dreht und das erfaßte Schnürende befreit. Die volle Umdrehung der Welle it ist nun beendet. Der Stift 112 hebt die Rolle i i i und schaltet somit bei gleichzeitigem Abbremsen der Welle 99 den Antrieb aus.
  • Im Anfang einer Verschnürung wird die Schnur durch den Mitnehmerring auf eine bestimmte Länge herausgezogen. Um zu verhindern, daß z. B. bei sehr kleinen Bündeln oder Gegenständen diese herausgezogene Länge zu groß wird, um die Schnur noch mit der erforderlichen Vorspannung um das Bündel oder die Gegenstände zu ziehen, kann in die Bahn der Schnur, und zwar bevor sie durch die Hohlwelle 13 hindurchgeführt wird, eine Vorrichtung nach Abb. 15 eingeschaltet werden.
  • Die von der Spule kommende Schnur 12 wird über einen festen Leiter 9i geführt, welcher hierzu in der Mitte mit einer öffnung 92 für den Schnurdurchtritt versehen ist. Die Schnur wird von einer Feder 93 mit einer durch eine Schraube 94 regelbaren Spannung mit Reibung gegen den Leiter gedrückt und danach über zwei Scheiben 95 und 96 geführt. Die Scheibe 95 ist drehbar am Arbeitstisch befestigt, die Scheibe 96 ist aber an einem Ende eines Hebels 97 drehbar gelagert. welcher sich um einen festen Punkt 98 drehen kann und durch eine Feder oder ein Gewicht nach unten gezogen wird.
  • Bei der Umschnürung wird nun im Anfang die Scheibe 96 durch die Schnürspannung in die oberste Stellung gezogen, jedoch bei fortgesetzter Bewegung des Mitnehmerringes .l. wird bei einem sehr kleinen Bündel der Durchhang der Schnur, d. h. der Überschuß, beseitigt, indem die Rolle 96 sich dann nach unten bewegt, ehe der Schnürhalter 14 (Abb. 5) die vorbeilaufende Schnur ergreift. Die Anordnung der Feder 16 ist derart. dal3 die Schnur, nachdem sie nachvollendeter Verschnürung abgeschnitten ist, nicht aus dein Halter zurückgezogen werden kann.
  • Die Schnur wird also auf die beschriebene Weise straff um das Bündel gespannt, und dadurch ist es möglich, mit der ;Maschine auf ganz ähnliche Weise Stücke oder Pakete mit sehr kleinen Abmessungen oder sogar Bündel von sehr kleiner Höhe, z. B. nur eine kleine :-Anzahl von Dokumenten, zu verschnüren. Um überdies in solchem Falle noch ein etwaiges Verbiegen an den Seiten dieser einzelnen Stücke beim Umziehen der Schnur zu vermeiden, kann noch eine zusätzliche Vorrichtung angebracht werden, wie sie in Abb. 15a dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Flacheisen 115, das auf dem Arbeitstisch :2 liegt und bei 116 lösbar am Tisch befestigt sein kann. Auf diesem Flacheisen und senkrecht dazu ist ein Führungsarm 113 angeordnet, der in der dargestellten Arbeitslage dicht gegen die Anschlagplatte 3 zu liegen kommt und den Schlitz 29 überbrückt. Ein weiterer Arm 114 ist auf dem Flacheisen 115, gegebenenfalls mittels Handgriffes 117, verschiebbar angeordnet und liegt parallel zu dem Arm 113 und überbrückt gleichfalls den Schlitz a9.
  • Beim Gebrauch wird die Entfernung der Arme 113 und 114 derart eingestellt, daß sie etwa der Breite des daraufgelegten zu umschnürenden Gegenstandes entspricht. Die Schnur wird dann nicht bloß um den Gegenstand gelegt, sondern gleichzeitig um diese Arme, die die Schnürspannung aufnehmen und ein Eindrücken der Kanten des Gegenstandes verhindern. Ist die Umschnürung beendet, so kann der Arm 114 etwas nach dem festen Arm 113 zu verschoben und der umschnürte Stapel ohne weiteres entfernt werden.
  • Die im vorstehenden nur beispielsweise beschriebene Ausführungsform der neuen Verschnürungsvorrichtung kann in Einzelheiten noch abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Gegebenenfalls kann z. B. die Ausführung derartig sein, daß mehr als ein Klemmstück zti gleicher Zeit hergestellt und abgeschnitten. wird, damit es möglich ist, die nebeneinander liegenden Schnürteile an mehreren Stellen zu verbinden. Gleichfalls können zwei nehmerringe, jeder mit seinen eigenen Klemmvorrichtungen, angewendet werden, um z. B. sehr lange Bündel an zwei Stellen zu verschnüren.
  • Die neue Maschine ist außerordentlich einfach im Aufbau und bequem zu bedienen. Außer dünner oder dicker Schnur oder Schnur von besserer oder billiger Qualität kann ebensogut Band, geflochtener Metallfaden, Seiloder einbeliebiges anderesVerschnürungsmittel benutzt werden. Die in der Minute durchführbaren Umschnürungen können er= höht werden, und die Leistung der Maschine ist demzufolge groß. Außerdem können auch die Kosten für Schnurverbrauch auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebündelten Briefen, Schriftstücken, Gegenständen u. dgl. mittels eines drehbaren Mitnehmerorgans zum Herumführen der Verschnürung um die zusammenzubindenden Gegenstände und eines Klemmstückes zum Verbinden der Schnurenden, dadurch gekennzeichnet, daß das ständig in der gleichen Richtung angetriebene Mitnehmerorgan eine Klemmvorrichtung zum Ergreifen und Weiterführen der vorderen Schnurendes trägt und daß ein die aus ihrer Führung heraustretende Schnur mit Reibung festhaltender Schnurhalter in der Weise verschwenkbar ist, daß er zu Beginn der Umschnürung die Schnur in den Weg der Klemmvorrichtung bringt, so daß die Schnur von ihr ergriffen und von dem Schnurhalter frei gemacht wird, und daß er kurz vor Beendigung der Umschnürung die um die zusammenzubindenden Gegenstände herumlaufende Schnur wieder aufnimmt und an der Verbindungsstelle der Verschnürung vorbeiführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollendeter Herumführung der e Schnur das Mitnehmerorgan stillsteht und die Schnur mit Spannung festgehalten wird, während bei dem nunmehr vor sich gehenden letzten Teil der Umdrehung der Antriebsnockenwelle die nebeneinander befindlichen Schnurteile mit einem z. B. von einem Metallstreifen abgeschnittenen und danach geformten Klemmstück aneinander befestigt werden, die Schnur hinter dem Klemmstück durchgeschnitten und das ursprüngliche Ende vom Mitnehmerorgan gelöst wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmvorrichtungen auf dem Mitnehmerorgan angebracht sind, welche der Reihe nach eine Umwicklung ausführen, und daß jede Klemmvorrichtung aus einer drehbar am Mitnehmerring befestigten Reibungsklinke (18, 1811) mit einem abgeschrägten und exzentrisch zu dem Drehpunkt verlaufenden Ende besteht, welches gegenüber dem kegeligen Kopf eines mit dem Ring (4) verbundenen Bolzens (17, 17u) gedreht wird und so die in ihrer Bahn geführte Schnur gegen den schrägen Kopf festklemmen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Unterbrechung der Drehung des Mitnehmerringes (4) von einem der antreibenden Zahnräder (io) ein Teil der Verzahnung fortgelassen und dieses Rad überdies mit einem seitlich hinausragenden Stift (32) versehen ist, der derartig mit einer schlitzförmigen Führungsbahn (33, 34) eines weiteren Antriebsrades zusammenwirkt, daß nach dem Außereingriffkommen der Zahnräder der Stift erst einen Schlitzteil (33) durchläuft, durch dessen Form eine gleichmäßige Verzögerung der Bewegung des Mitnehmerringes hervorgerufen wird, und dann durch einen Teil (34) gleitet, dessen Form ein Anhalten des Ringes bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Angpruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die An triebsnockenwelle (i i) in Drehung versetzende Reibungskupplung ioo mittels eines Hebelsystems mit einer Bremsscheibe (log) gekuppelt ist und dieses Hebelsystem von einem auf der Antriebsnockenwelle befindlichen Nocken (112) derart beeinflußt wird, daß beim Einrücken der Bremsscheibe zugleich die Reibungskupplung ausgeschaltet wird oder umgekehrt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verbindung der Schnurteile dienende Klemmstück (35) von einem während des Anfangs der Umdrehung des Mitnehmerringes (4) fortbewegten Metallstreifen (36) abgeschnitten wird, wobei zugleich mittels Durchbiegung des neuen Streifenendes ein weiteres Klemmstück vorgeformt wird, und daß das abgeschnittene und festgehaltene Klemmstück während des letzten Teiles der Umdrehung der Antriebsnockenwelle um die beiden nebeneinanderliegenden Schnurteile herumgebogen und plattgedrückt wird, so daß diese Teile fest miteinander verbunden werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführeinrichtung für die Schnur (12) eine besondere Scheibe (96) angebracht ist, die am Ende eines mit einem Gewicht oder einer Feder belasteten Hebels (97) befestigt ist, und daß diese Scheibe, über welche die angeführte Schnur o. dgl. gelegt wird, etwaigen Durchhang bzw. Überschuß beseitigt. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter die zu umschnürenden Gegenstände auf die Tischfläche die Kombination eines festen und eines beweglichen Führungsarmes (z. B. 113, 114) geschoben werden kann. welche derart zueinander in die Umwicklungsrichtung eingestellt werden, daß beide mit ihrer Außenkante seitwärts an' zwei Seiten des Bündels anliegen, um welches die Schnur o. dgl. geführt wird, und auf diese Weise die Schnurspannung beim Umwickeln aufnehmen.
DEN41631D 1937-02-22 1938-02-03 Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken, Gegenstaenden u. dgl. Expired DE719423C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950836C (de) * 1953-09-06 1956-10-18 Richard Zippel Spann- und Verschliessmaschine fuer Packstuecke
DE1009097B (de) * 1953-07-01 1957-05-23 Verreries De La Gare Et A Belo Buendelungsmaschine, insbesondere fuer Flaschen und aehnliche Gegenstaende
DE1234924B (de) * 1955-11-23 1967-02-23 Hahn Carl Dr Kg Verfahren zum losen Umschlingen von zur Herstellung von Tampons, insbesondere fuer die Frauenhygiene, dienenden Wattevliesen mit einem Rueckziehfaden und zum Verknoten der Fadenenden

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