DE1485206C3 - Drehtisch für Bearbeitungsmaschinen, z.B. Nähmaschinen - Google Patents

Drehtisch für Bearbeitungsmaschinen, z.B. Nähmaschinen

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DE1485206C3
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Hans Dipl.-Ing. Scholl
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehtisch für die radialsymmetrische Aufnahme von zu vernähenden Stoff teilen, die nacheinander infolge Drehung des Tisches in den Wirkungsbereich von Bearbeitungsmaschinen, z.B. Nähmaschinen und/oder Beschneidemaschinen, gebracht werden, mit Schablonen und Werkstückkiemmitteln.
Die Erfindung hat den Zweck, die beim Einsatz eines schablonengesteuerten Nähautomaten bei Umstellung auf andere Größen einer Werkstückform erforderliche Rüstzeit und die verhältnismäßig hohen Kosten für die Anschaffung der Vielzahl der Schablonen zu senken.
Aus der deutschen Patentschrift 1065 706 ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Nähten an Werkstücken, die am Umfang eines Drehtisches aufgenommen sind und an einer auf dem Gestell des Drehtisches beweglich angeordneten, fühlergesteuerten Nähmaschine vorbeibewegt werden, bekannt, wobei der Drehtisch mit einer keilförmigen Ringnut versehen ist, in die Träger für die Werkstücke und die Schablonen eingehängt sind.
Ferner sind bei Nähautomaten, die mit einem Drehtisch ausgerüstet sind, Träger für die Werkstücke und Steuerschablonen bekannt (Adler, Klasse 980), die am Drehtisch festklemmbar angeordnet sind.
Um diese bekannten, auf eine bestimmte Form und Größe eines Werkstückes eingestellten Nähautomaten auf Werkstücke derselben Form, jedoch anderer Größe umzustellen, ist die Entfernung der Träger aus dem Automaten und das Auswechseln der Schablonen und der Werkstückklemmvorrichtungen gegen solche, die der gewünschten Werkstückgröße entsprechen, erforderlich.
Aus der USA.-Patentschrift 3 17'4 447 ist ein auf verschiedene Größen einer bestimmten Form eines Werkstückes verstellbarer Stoffhalter für automatisch arbeitende, schablonengesteuerte Nähmaschinen bekannt. Mit der Verwendung dieser bekannten verstellbaren Stoffhalter in einem mit Drehtisch arbeitenden Nähautomaten ließe sich wohl die bei der Umstellung auf andere Größen einer Werkstückform bisher erforderliche Anschaffung einer Vielzahl von Werkstückklemmhaltern vermeiden, jedoch wäre der für die Verstellung der Vielzahl von Haltern notwendige Zeitaufwand noch erheblich.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen mit einem Drehtisch versehenen Nähautomaten derart auszubilden, daß bei gleicher Form des herzustellenden Werkstückes die Umstellung auf unterschiedliche Größen durch Betätigung eines Ver-Stellmittels gleichzeitig für alle Werkstückeinspannmittel und Schablonen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehtisch aus radial verschiebbaren Segmenten gebildet ist, die jeweils die Schablonen und die Werkstückklemmittel für eine rechte und eine linke Hälfte zweier benachbarter Werkstücke tragen, und daß eine zentrale Verstellvorrichtung zur gleichzeitigen radialen Verschiebung aller Segmente vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist in der Mitte des Drehtisches ein Bock vorgesehen, in welchem radial angeordnete Führungsstangen aufgenommen sind, auf denen die Segmente verschiebbar gelagert sind.
Die zentrale Verstellvorrichtung besteht aus einer in dem Bock drehbar gelagerten Kurbelscheibe, an deren Kurbelzapfen Schubstangen angelenkt sind, deren freie Enden in an den Segmenten befindlichen Zapfen aufgenommen sind. Die Kurbelscheibe selbst ist als Zahnrad ausgebildet, in das ein in dem Bock drehbar gelagertes Ritzel eingreift, das mittels eines Einstellwerkzeuges betätigbar ist. Es ist ferner eine nach der Größe der zu vernähenden Werkstücke geeichte Skaleneinrichtung vorgesehen, die aus einem Skalenblech, das an einem Segment befestigt ist, und
aus einer am Bock befindlichen Einstellmarke besteht. Die oberen Klemmplatten der Werkstückklemmhalter sind an unter der Spannung einer Druckfeder stehenden Kipphebeln drehbeweglich angelenkt, die mittels an den Segmenten drehbar gelagerten Hebeln anhebbar bzw. absenkbar sind.
Jede der einem Werkstück zugeordneten und die Bearbeitungsmaschinen steuernden Schablonen besteht aus zwei Teilen, wobei zwecks Überbrückung der beiden Schablonenteile bei radial ausgefahrenen Segmenten ein Steg vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Nähautomaten mit dem Drehtisch in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Drehtisch,
Fig. 3 eine Teilansicht des Drehtisches, von unten gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung »A« der Fig. 5.
An einem Gestell 1 (Fig. 1) einer automatischen Nähvorrichtung sind auf horizontal nach allen Richtungen frei beweglichen Gelenkarmen 2, 3 eine Beschneidvorrichtung 4 und eine Nähmaschine 5 gelagert. Auf einer im Gestell 1 vertikal gelagerten Hohlwelle 6, die von einem Elektromotor 7 angetrieben wird, ist ein Drehtisch 8 befestigt.
Dieser Drehtisch 8 (Fig. 3) weist vier Segmente 9, 9', 9", 9'" auf. Sie sind auf Führungsstangen 10 verschiebbar gelagert, die in einem Bock 11 eingesetzt und mittels Schrauben 12 in diesem befestigt sind (Fig. 4). In dem Bock 11 ist eine Buchse 13 eingesetzt und mittels Schrauben 14 mit diesem verschraubt. Auf der Buchse 13 ist eine Kurbelscheibe 15 drehbar gelagert, die als Zahnrad ausgebildet ist, in das ein in dem Bock 11 drehbar gelagertes Zahnritzel 16 eingreift. Es kann von der Bedienungsperson von oben her (Fig. 2) mittels eines Steckschlüssels gedreht werden.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind in der Kurbelscheibe 15 Kurbelzapfen 17 eingesetzt, an denen Schubstangen 18 angelenkt sind, deren freie Enden in Zapfen 19 aufgenommen sind, die in den Segmenten 9 bis 9'" befestigt sind. Bei Drehung der Kurbelscheibe 15 entfernen sich alle Segmente 9 bis 9'" gleichmäßig radial von der Mitte des Drehtisches nach außen.
Die mit dem Bock 11 verbundene Buchse 13 ist auf der Hohlwelle 6 mittels einer Schraube 20 befestigt (Fig. 4).
Jedes Segment 9 bis 9" (Fig. 2) trägt zwei Werkstückklemmhalter 21, 22, wobei die Werkstückklemmhalter 21 für die Aufnahme der rechten Hälften 23' und die Werkstückklemmhalter 22 für die linken Hälften 23" der Werkstücke 23, im Beispiel ein Oberhemdenkragen, dienen.
Die Werkstückklemmhalter 21 haben eine untere rechte Klemmplatte 24 und eine obere rechte Klemmplatte 25, während die Werkstückklemmhalter 22 eine untere linke 26 und eine obere linke Klemmplatte 27 aufweisen. Die unteren Klemmplatten 24, 26 sind mittels Schrauben 28 an den Segmenten 9 bis 9 ' befestigt, während die oberen Klemmplatten 25, 27 unter der Spannung von Federn 29 (Fig. 5) auf das Werkstück 23 gedrückt werden.
Zu diesem Zweck sind die oberen Klemmplatten 25,27 an Kipphebeln 30 angelenkt, die in an den Segmenten 9 bis 9'" befestigten Lagerböcken 31 drehbar gelagert und mittels radial zur Mitte des Drehtisches verlaufenden Hebel 32 anhebbar sind. Diese sind in Lagerböcken 33 drehbar gelagert, die gleichfalls auf den Segmenten 9 bis 9"' befestigt sind (Fig. 2 und 5). Der eine Arm 32' des Hebels 32 ist mit einem Langloch 34 ausgebildet, durch das ein in Lageraugen
ίο 36 im Kipphebel 30 aufgenommener Bolzen 35 geführt ist. Am anderen Ende des Hebels 32 ist auf seinem Arm 32" eine drehbare Rolle 37 in einem Lagerungsteil 38 aufgenommen.
In der Hohlwelle 6 ist eine vertikal verschiebbare Stange 39 gelagert, die mittels eines Druckluftzylinders 40 über ein Gestänge 41 heb- und senkbar steuerbar ist (Fig. 1). Sie ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, in einer in der Hohlwelle 6 befindlichen Lagerbuchse 42 aufgenommen und trägt oben eine halbkreisförmige Scheibe 43.
Bei Belüftung des Druckluftzylinders 40 nimmt die Scheibe 43 vier dieser Hebel 32 über die Rollen 37 gleichzeitig nach unten, so daß stets benachbarte Werkstückklemmhalter 21, 22 zum Einlegen bzw. Entnehmen von Werkstücken 23 angehoben sind.
An den Segmenten 9 bis 9'" sind, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, geteilte Schablonen 44, 45 über Distanzstücke 46 angeschraubt. An der Innenkontur 47 der Schablonen 44, 45 liegen die angetriebenen Magnetrollen 48, 49 für die Nähmaschine 5 und die Beschneidvorrichtung 4 an und rollen an ihr ab.
Die Schablonen 44, 45 weisen einen Steg 50 auf, der an einer Schablonenhälfte 44 befestigt ist, der zur Überbrückung der beiden Schablonenhälften dient, um bei radial ausgefahrenen Segmenten 9 bis 9'" eine Führung für die Magnetrollen 48, 49 zu bilden.
Auf dem Segment 9' (F i g. 2) ist eine stabförmige Skala 51 befestigt, die nach Werkstückgrößen geeicht ist und mit einer Einstellmarkierung 52 zusammenwirkt, die auf dem Bock 11 angeschraubt ist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Segmente 9 bis 9"' mittels Führungsschienen 53, 54 verbunden, um das Verdrehen der Segmente (9 bis 9'") um die Führungsstange 10 zu verhindern. Die Einstellung des Drehtisches auf eine andere Größe kann durch die Bedienungsperson mittels eines Steckschlüssels erfolgen, der von oben in die mit einem Innensechskant 55 (Fig. 2) ausgebildete Welle des Zahnritzels 16 (Fig. 2 und 3) gesteckt wird. Durch Drehen des Steckschlüssels und damit des Zahnritzels 16 (Fig. 3) werden über die Kurbelscheibe 15 und die daran angelenkten Schubstangen 18 alle auf den Führungsstangen 10 angeordneten Segmente 9 bis 9'" gleichzeitig und gleichmäßig nach außen verschoben.
Der für eine bestimmte Größe der Werkstücke 23 erforderliche Verschiebeweg der Segmente 9 bis 9'" ist nach der Skaleneinrichtung 51, 52 einzustellen, die nach Größen geeicht ist.
Im eingefahrenen Zustand, also bei der Einstellung auf die kleinste Werkstückgröße, stoßen die Schablonen 44,45 mit ihren Stirnflächen zusammen, während sie sich beim Ausfahren der Segmente 9 bis 9'" voneinander entfernen, so daß zwischen ihnen ein freier Raum entsteht. Um ein Einfallen der Magnetrollen 48, 49 in die Zwischenräume zu verhindern, laufen die Rollen 48, 49 in diesem Bereich an den, eine Überbrückung bildenden Stegen 50 (Fig. 2 und 5) entlang.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drehtisch für die radialsymmetrische Aufnahme von zu vernähenden Stoffteilen, die nacheinander infolge Drehung des Tisches in den Wirkungsbereich von Bearbeitungsmaschinen, z.B. Nähmaschinen und/oder Beschneidemaschinen, gebracht werden, mit Schablonen und Werkstückklemmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch aus radial verschiebbaren Segmenten (9 bis 9'") gebildet ist, die jeweils die Schablonen (44,45) und die Werkstückkiemmittel (21, 24, 25, 29) für eine rechte (23') und eine linke Hälfte (23") zweier benachbarter Werkstücke (23) tragen, und daß eine zentrale Verstellvorrichtung (15 bis 19) zur gleichzeitigen radialen Verschiebung aller Segmente (9 bis 9"') vorgesehen ist.
2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Drehtisches ein Bock (11) vorgesehen ist, in welchem radial angeordnete Führungsstangen (10) aufgenommen sind, auf denen die Segmente (9 bis 9"') verschiebbar gelagert sind.
3. Drehtisch nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verstellvorrichtung (15 bis 19) eine in dem Bock (11) drehbar gelagerte Kurbelscheibe (15) aufweist, an deren Kurbelzapfen (17) Schubstangen (18) angelenkt sind, deren freie Enden in an den Segmenten (9 bis 9'") befindlichen Zapfen (19) aufgenommen sind.
4. Drehtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (15) als Zahnrad ausgebildet ist, in das ein in dem Bock (11) drehbar gelagertes Ritzel (16) eingreift, das mittels eines Einstellwerkzeuges betätigbar ist.
5. Drehtisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach der Größe der zu vernähenden Werkstücke (23) geeichte Skaleneinrichtung (51,52) vorgesehen ist, die aus einem Skalenblech (51), das an einem Segment (9') befestigt ist, und einer am Bock (11) befindlichen Einstellmarke (52) besteht.
6. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Klemmplatten (24 bzw. 25) der Werkstückklemmhalter (21) an unter der Spannung einer Druckfeder (29) stehenden Kipphebeln (30) drehbeweglich angelenkt sind, die mittels an den Segmenten (9 bis 9'") drehbar gelagerten Hebeln (32) anhebbar bzw. absenkbar sind.
7. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der einem Werkstück (23) zugeordnete und die Bearbeitungsmaschinen (4, 5) steuernde Schablone aus zwei Teilen (44, 45) besteht, wobei zwecks Überbrückung der beiden Schablonenteile (44, 45) bei radial ausgefahrenen Segmenten (9 bis 9'") ein Steg (50) vorgesehen ist.
DE1485206A 1965-12-16 1965-12-16 Drehtisch für Bearbeitungsmaschinen, z.B. Nähmaschinen Expired DE1485206C3 (de)

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DE1485206A1 DE1485206A1 (de) 1969-06-04
DE1485206B2 DE1485206B2 (de) 1973-05-30
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