DE1485206A1

DE1485206A1 - Drehtisch fuer Naehautomaten

Info

Publication number: DE1485206A1
Application number: DE19651485206
Authority: DE
Inventors: Scholl Dipl-Ing Hans; Hubert Juenemann
Original assignee: KOCHS AG ADLERNAEHMASCHINENWER
Current assignee: KOCHS AG ADLERNAEHMASCHINENWER
Priority date: 1965-12-16
Filing date: 1965-12-16
Publication date: 1969-06-04
Also published as: DE1485206C3; DE1485206B2; US3407759A

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehtisch für die radialeymmetrische Aufnahme von zu vernähenden Stoffteilen, die nacheinander infolge der Drehung des Tisches in den Wirkungsbereich von Bearbeitungsmaschinen (Nähmaschine, Beschneidmaschine) gebracht werden.

Die Erfindung hat den Zweck, die beim Einsatz eines schablonengesteuerten Nähautomaten bei Umstellung auf andere Größen einer 'Verkstilckform erforderliche Hüstzeit und die verhältnismäßig hohen Kosten für die Anschafruug der Vielzahl der Schablonen zu senken.

Aus der deutschen Patentschrift 1.G65 706 ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von !Iahten an "/erkstücken, die am Umfang eines Drehtisches aufgenommen sind und an einer auf dem Gestell des Drehtisches beweglich angeordneten, fühlergesteuerten Nähmaschine vorbeibewegt werden, bekannt, wobei der Drehtisch mit einer keilförmigen Ringnut versehen ist, in die Träger für die Werkstücke und die Schablonen eingehängt sind.

Ferner sind bei Nähautomaten, die mit einem Drehtisch ausgerüstet sind» Träger für die Merksticke und ßteuerochablonen bekannt (Adler Klasae 980), die am Drehtisch festklemmbar angeordnet sind·

Um diese bekennten, auf eine bestimmte Form und Größe eines Werkstückes eingestellten nühnutomaten auf Werkstücke derselben Form, Jedoch anderer

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Nr.: 12 - 2 v-i| \OokMTi: 1O.12>1%5 \n«m: j»An _;t,ff

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Größe umeusteilen, ist die Entfernung der Träger aus dem Automaten und das Auswechseln der Schablonen und der Werkstückklemmvorrichtungen gegen solche, die der gewünschten Werkstuekgröße entsprechen, erforderlich.

3s ist aus der USA-Patentschrift 3.174.44? wohl ein auf verschiedene Größen einer bestimmten Form eines V#'erkstücke8 verstellbarer Stoffhalter für automatisch arbeitende, schablonengesteuerte Nähmaschinen bekannt, Jedoch ist dieser Stoffhalter für die Verwendung in Nähautomaten, die mit einem Drehtisch arbeiten, nicht geeignet.

Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen raic einem Drehtisch versehenen Nähautomaten derart auszubilden, daß bei gleicher Fora des herzustellenden Werkstückes die Umstellung auf unterschiedliche Größen ohne Auswechslung von Schablonen und Werkstückeinspannmittein von der Bedienungsperson selbst in kürzester Zeit uhd ohne technischen Aufwand vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe let erfindungsgeroäS im wesentlichen durch die Ausbildung des Drehtisches mit radial verschiebbaren Segmenten gelöst, wobei Jedes herzustellende Werkstück von zwei benachbarten Segmenten getragen wird, die Jeweils mit Schablonen, Werkstückkleam- und Spanne!ttein für ein'e rechte und eine linke Hälft· eine« Werkstückes ausgerüstet sind. Ba ist forner ein· aentrale Verstellvorrichtung but gleichzeitigen radialen Verschiebung aller Segment· vorgesehen. SSu die«·« Zweck ist in der lutte des Drehtisches ein Bock vorgesehen, in welchem radial angeordnete Führunßastangen aufgenommen sind, auf denen die Segment· verschiebbar gelagert sind.

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KOCHS ADLSRHiUlMASOHiHEN '.'ERKE AG

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Die zentrale Verstellvorrichtung besteht aus einer in dem Bock drehbar gelagerten Kurbelscheibe, an deren Kurbelzapfen Schubstangen angelenkt sind, deren freie Enden in an den Segmenten befindlichen Zapfen aufgenommen sind. Die Kurbelscheibe selbst 1st als Zahnrad auegebildet, in das ein in dem Bock drehbar gelagertes Ritzel eingreift, das mittels eines Einstellwerkzeuges betätigbar ist. Es ist ferner eine nach der Größe der zu vernähenden Werkstücke geeichte Skaleneinrichtung vorgesehen, die aus einem Skalenblech, das an einem Segment befestigt ist, und aus einer am Bock befindlichen Einstellmarke besteht. Die oberen Klemmplatten der Werkstückkleaahalter sind an unter der Spannung einer Druckfeder stehenden Kipphebeln drehbeweglich angelenkt, die mittels an den Segmenten drehbar gelagerten Hebeln anhebbar bzw. absenkbar sind.

Jede der einem Werkstück zugeordneten und die Bearbeitungsmaschine!! steuernden Schablonen besteht aus zwei Teilen, wobei zwecks Überbrückung der beiden Schablonenteile bei radial ausgefahrenen Segmenten ein Steg vorgesehen ist, an dem die Magnetrollen während des Überganges von einer zur anderen Schablone zur Anlage kommen.

Ein AusfUhrungsbeiepiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird la folgenden näher beschrieben. Be zeigen:

Fig. 1 einen Hähtutcmaten alt dem trfindung·- geraüüen Drahtlich in dir Seitenansicht und teilt*!·· U Schnitt.

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KOCHS ADLEHHÄlBUeO

WBBKE Αβ

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Flg. 2 Flg. 3

Pig. -4 Fig. 5

Flg. 6

eine Teildraufeicht auf den Drehtisch,

ein« Teilansicht des Drehtisches, von unten gesehen,

•inen Schnitt nach der Linie IV - IV der Pig. 2,

einen Schnitt nach der Linie V-V der

Fig. a

•ine Ansicht in Pfeilrichtung Flg. 5.

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An einem Gestell 1 (Flg. 1) einer automatischen Nähvorrichtung sind auf horizontal nach allen Richtungen frei beweglichen Gelenkarmen 2,3 eine Beschneidvorrichtunis 4 und eine Nähmaschine 5 gelagert. Auf einer in Gestell .1 vertikal gelagerten Hohlwelle 6, die von einem Elektromotor 7 angetrieben wird, 1st ein Drehtisch 8 befestigt·

Dieser Drehtisch 8 (Fig. 3) weist vier Segmente 9» 9'«

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auf. Sie sind auf FUhrungsstangen 10 ver

schiebbar gelagert, die in einem Bock 11 eingesetzt und mittels Schrauben 12 in diesem befestigt sind (Fig. 4). In dem Bock 11 1st eine Buchse 13 einge-' setet und mittels Schrauben 14 mit diesem verschraubt. Auf der Buchse 13 ist eine Kurbelscheibe 15 drehbar gelagert, die als Zahnrad ausgebildet ist, in das oin in dem Bock 11 drehbar gelagertes Zahnritzel 16 eingreift. Ss kann von der Bedienungsperson von oben her (Fig. ?.) mittels eines Steckschlüssels gedreht werden.

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Nr.: Λ2 - 2 - 13

Datum: 10.12.1965

Name:

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KOCHUADLERNiUIl)ASCHiNKN WEBKE AO

Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind in der Kurt»elscheibe 15 Kurbelzapfen 17 eingesetzt, an denen Schubstangen 18 angelenkt sind, deren freie Enden in Zapfen 19 aufgenommen sind, die in den Segmenten 9 bis 9'" befestigt sind. Bei Drehung der Kurbelsoheibe 15 entfernen eich alle Segnente 9 bis 9'" gleichmäßig radial von der Mitte des Drehtisches nach außen.

Die mit den Bock 11 verbundene Buchse 13 ist auf der Hohlwelle 6 mittels einer Schraube 20 befestigt (Fig. 4).

Jedes Segment 9 bia 9'" (Fig. 2) trägt zwei Werkst ückklemajhalter 21, 22, wobei die V/erkatückklernrahalter 21 für die Aufnahme der rechten Hälften 23* und die tfsrkstückklemmnalter 22 für die linken Hälften 23 '' der Werkstücke 23, im Beispiel ein Oberhemdenkragen, dienen.

Die WerkstUckklemmhulter 21 haben eine untere rechte Klemmplatte 24 und eine obere rechte Klemmplatte 23« während die Werkatückkleraahalter 22 eine untere linke 26 und eine obere linke Klemmplatte 27 auf- I weisen. Die unteren Klemmplatten 24, 26 sind mittels Schrauben 28 an den Segmenten 9 bis 9'" befestigt, während die oberen Klemmplatten 25,2? unter der Spannung von Federn 29 (Fig. 5) auf das Werkstück gedrückt werden.

Zu diesem Zweck sind die oberen Klemmplatten 25,27 an Kipphebeln 30 angelenkt, die in an den ttegnenten 9 bis 9¹" befestigten Lagerböcken 31 drehbar gelagert und mittels radial tür lutte des Drehtisches verlaufenden Hebel 32 anhebbar sind. Diese sind in

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Nt.: 12 - 2 -13 jpofcgn: 10.12,196$ j N<*r*: »y/Kn

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KOCUö ADLEHNÄIElAaCHIirEN WEIiKE AG

Lagerböcken 33 drehbar gelagert, die gleichfalls auf den Segmenten 9 bis 9'¹¹ befestigt sind (Pig. 2 und 5)· Der eine Arm 32* deo Hebels 32 ist mit einem Langlooh 34 ausgebildet, durch das ein in Lageraugen 36 im Kipphebel 30 aufgenommener Bolzen 35 geführt ist. Ais anderen Ende dee Hebels 32 ist auf seinem Arm 32*· eine drehbare Bolle 37 in einem Lagerungsteil 38 aufgenommen.

In der Hohlwelle 6 ist eine vertikal verschiebbare Stange 39 gelagert, die mittels eines Druckluftzylinders 40 über ein Gestänge 41 heb- und senkbar steuerbar ist (Fig. 1). üie ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, in einer in der Hohlwelle 6 befindlichen Lagerbuchse 42 aufgenommen und trägt oben eine halbkreisförmige Scheibe 43. Bei Belüftung des Druokluftsylindera 40 nimmt die Scheibe 43 vier dieaer Hebel 32 über die Hollen gleichzeitig nach unten, so dafif stets benachbarte Werkstückklemmhalter 21,22 zum Einlegen bzw. Entnehmen von Werkstücken 23 angehoben sind.'

An ,den Sega ent en 9 bis 9'" sind, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich iat, geteilte Schablonen 44,45 über Distanzstücke 46 angeschraubt. An der Innenkont4r der Schablonen 44, 45 liegen die angetriebenen Magnetronen 48, 49 für die Nähmaschine 5 und die Beschneidvorrichtung 4 an und rollen an ihr ab.

Die Schablonen 44_V 45 weisen einen 3teg 50 auf, der an einer Uohablonenhälfte 44 befestigt ist, der zur -Überbrückung der beiden Schablonenhälften dient, um bei radial ausgefahrenen Segmenten 9 bis 9¹" eine Führung für die Magnetron en 48, 49 »u bilden. j

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I+.: 12-2-13 \Dalm: 1O.12.1965

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KOCHS ADLEltfIiiHHASCIlIHISN WERKK AQ

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Auf dem Segment 9' (FiB* 2) 1st eine stabförmige Skala 51 befestigt, dl· naoh Werkatückgrößen geeicht let und mit einer Einetellaarkierung 52 zusammenwirkt, die auf dem Bock 11 angeschraubt iat.

Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich let, sind die Segmente 9 ble 9'" mittels Ptthrungaeohienen 55»5V verbunden, um daa Verdrehen der Segmente (9 bis 9"') um die Führungsetange 10 su verhindern. Die Einetellung dee Drehtisches auf eine ander» Größe kann durch die Bedienungsperson mittels eines Steckschlüssels erfolgen, der von oben in die mit einem Innenaechakant 55 (Flg. 2) ausgebildete Welle des ZahnrltEeia 16 (Pig· 2 und 3) gesteckt wird. Durch Drehen des Steckschlüssels und damit dee Sahn* ritsels 16 (Fig. 5) werden Über die Kurbelscheibe und die daran angelenkten Schubstangen 18 alle auf den Führungsstangen 10 angeordneten Segmente 9 bin 9"' gleichseitig und gleichmäßig naoh außen verschoben. Der für eine bestimmte QrÖßs der Werkstücke 23 erforderliche Verschiebeweg der Segmente 9 bis 9''' 1st nach der Skaleneinrichtung 51,52 einsustellen, die nach Grüßen geeicht ist.

Im eingefahrenen Zustand, alao bei der Einstellung auf die kleinste Werkatückgröße, 3toßen die Schabionen 44,45 »it ihren Stirnflächen zusammen, während sie eich beim Ausfahren der Segmente 9 bis 9'¹' voneinander entfernen, so daß zwischen ihnen ein freier Raum entsteht. Um ein Einfallen der Uagnetrollen 4a,49 in die Zwischenräume tu verhindern, laufen die Hollen 46,49 in diesem Bereich an den, eine Jbirbrückunß bildenden Stegen 50 (Flg. 2 und 5) entlang.

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KOCHS ADLEHIiÄHMAÖCIliNßri WERKE AG

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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Bedienungsperson in der ' · Lage ist, in kürzester Zeit den mit einem erfindungsr gemäßen Drehtisch ausgerüsteten Nähautomaten ohne Auswechslung irgendwelcher Teile auf Werkstücke gleicher Form, Jedoch anderer Länge umzustellen.

Patentansprüch e

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Nr.: 12-2-13

Datum: 10.12.1965

Name:

Claims

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KOCHS ADLERNÄHMA8CiIINEN WERKE AG

P at entansprüc h e

U.85206

Drehtisch für die radialsymmetrische Aufnahme von zu vernähenden Stoffteilen, die nacheinander infolge der Drehung des Tisches in den Wirkungsbereich von Bearbeitungamaschinen (nähmaschine, Beachneidmaschine) gebracht werden, d #*.d u r c h gekennzeichnet , daß er aus radial verschiebbaren Segmenten (9 bis 9¹¹¹) gebildet ist, wobei jedes Werkstück (23) von zwei benachbarten Segmenten (9Ί 9") getragen wird, die jeweils mit Schablonen (44,45), Werkstückklemm- und Spannmitteln (21,24,25,29) für eine rechte (23¹) und eine linke Hälfte (23*') eines Werkstückes (23) ausgerüstet sind.

2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß eine zentrale Verstellvorrichtung (15 bis 19) zur gleichzeitigen radialen Verschiebung aller Segmente (9 bis 9'") vorgesehen ist.

3· Drehtisch naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Uitte des Drehtisohes ein Bock (11) vorgesehen ist, in welchem radial angeordnete PÜhrungestangen (10) aufgenommen sind, auf denen die Segmente (9 bie 9^IM) verschiebbar gelagert sind·

• 12 •2 -¹I I R0982 3/0U3 BAD ORlQUMAL - 2 f Nr.: Datum: *|£,12,1#& |A*m#: iJy/Ki

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KOCHG ADLBRNiüfllASCHINEH '7EHKE AG

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Drehtisch nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verstellvorrichtung (15 his 19) eine in den flock (11) drehbar gelagerte Kurbelscheibe (15) aufweist, an deren Kurbelzapfen (17) Schubstangen (18) angelenkt sind, deren freie Enden in an den Segmenten (9 bis 9¹¹¹) befindlichen Zapfen (19) aufgenommen sind.

Drehtisch nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurbelscheibe (15) als Zahnrad ausgebildet ist, in das ein in dem Bock (11) drehbar gelagertes Ritzel (16) eingreift, das mittels eines Einstellwerkzeuges betätigbar ist.

Drehtisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine nach der Größe der zu vernähenden Werkstücke (23) geeichte Skaleneinrichtung (51»52) vorgesehen ist, die aus einem ßkalenblech (51)« das an einem Segment (9*) befestigt ist, und einer am Bock (11) befindlichen Einstellmarke (52) besteht.

Drehtisch nach Anspruch 1« dadurch , gekennzeichnet, daß die oberen Klemmplatten (24 baw. 25) der Werkstuekklemrnhalter (21) an unt^r der Spannung einer Druckfeder (29) etehendon Kipphebeln (30) drehbeweglich angelenkt; sind, die mittels an den Segmenten (9 bis 9 '') drehbar gelagerten Hebeln (32) anhebber bzw. abaenkbar sind.

909823/0443

BAD ORIGINAL

St.:

- 13

\ Datum:

10.12.1965

θ. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der einem Werkstück (25) zugeordnete und die Bearbeitungemaschinen (4,5) steuernde Schablone aus zwei Teilen (44, 45) besteht, wobei zwecke überbrückung der beiden Schablonenteile (44, 45) bei radial ausgefahrenen Segmenten (9 bis 9*'') ein Steg (50) vorgesehen ist, an dem die üagnetrollen (48, 49) während des Überganges von einer zur anderen Schablone zur Anlage kommen.

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