DE2829713A1 - Vorrichtung zum einfuehren der ware zu einer naehstation - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren der ware zu einer naehstation

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DE2829713A1
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sewing
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DE19782829713
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Denis Matthews
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Mathbirk Ltd
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Mathbirk Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an Abnäh-, Ketteloder Säummaschinen ansetzbare Vorrichtung zum Einführen der Ware zu einer Nähstation, mit einem mit der Nähmaschine verbindbaren Trägerrahmen. Unter einer Nähmaschine wird also eine Abnäh-, Kettel- oder Säummaschine verstanden. Die Erfindung läßt sich insbesondere bei einer solchen Art Nähmaschine anwenden, bei der die miteinander zu verbindenden Warenstücke auf radial nach außen abstehende Kranznadeln aufgespießt werden und dann zu einer nicht durchbrochenen Nadel weitergeführt werden, welche die Ware durchdringt und die Ware mit einem Faden umschlingt. Dabei wird ein einzelner Kettenstich gebildet wenn die Nadel von der einen Seite die Ware durchdringt und auch wieder nach derselben Seite aus der Ware herausgezogen wird. Maschinen dieser Art sind in verschiedenen früheren eigenen Anmeldungen beschrieben. Solche Nähmaschinen können Zwillingsnadeln oder eine Vielzahl von Nadeln aufweisen und auch über Einrichtungen verfügen, um Ware hinter einem geformten Kettenstich abzuschneiden. Ein derartiger Stich kann durch eine Einzelnadel oder durch eine Doppelnadel erzeugt werden, wobei dann der Saum in der Folge durch einen Abnähstich gesichert wird, der sich von einem einfachen Kettenstich unterscheidet.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit solchen Nähmaschinen angewendet und dient dazu, die Ware oder die Warenstücke, die miteinander verbunden werden sollen, einzuführen und dabei auf die radial nach außen abstehenden Kranznadeln aufzuspießen. Es ist vorstellbar, daß insbesondere bei dem Verbinden von mit einem Muster ausgestatteter Ware es notwendig ist, daß die beiden Warenstücke akkurat in korrekter Relativlage zueinander eines auf dem anderen so gehalten werden, daß die aneinander anschließenden Teile der Muster mustergerecht
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auf den Kranznadeln aufgespießt sind, damit dann das Muster einen korrekten Anschluß zeigt, wenn der Saum ausgeführt ist. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die das Einführen von Warenstücken auf die Kranznadeln unterstützen, jedoch besteht die Hauptschwierigkeit darin, die Ware in der richtigen Relativlage zu den Kranznadeln zu halten bzw. zu führen, wenn sie auf diese Kranznadeln aufläuft.
Es ist weiterhin vorstellbar, daß eine solche Vorrichtung geeignet sein muß, Warenstücke verschiedener Dicke und mit verschiedener Größe der Stiche miteinander zu verbinden. Weiterhin ist es bekannt, daß eine Ware ohne Warenkante zum Faltenschlagen neigt, so daß auch hier die Vorrichtung die Möglichkeit schaffen muß, beim Einsatz dieser Faltenbildung entgegenzuwirken. Weiterhin muß die Vorrichtung auch geeignet sein, zwei Warenstücke miteinander zu verbinden, die verschiedene Dehneigenschaften besitzen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß an dem Trägerrahmen Führungselemente für die Ware vorgesehen sind, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie zum Zwecke der positionsgenauen Zufuhr der Ware zu der Nähstation mit einer Warenkante zusammenwirken. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
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—· 7 —
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Pig. 1 in der Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der öffnungsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine schematisierte perspektivische Ansicht einer Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Einführen der Ware in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 6.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung zum Einführen der Ware besitzt einen Arm 1, der in seiner Mitte eine zentrale Platte 18 aufweist. Der Arm 1 ist schwenkbar an einem Bolzen 4 eines Trägers 2 gelagert, der Bestandteil eines Trägerrahmens 101 ist. Der Trägerrahmen 101 ist mit dem Rahmen 13a der Nähmaschine über Schrauben 14 verbunden. Der Trägerrahmen 101 besitzt ein erstes Teil 13, welches ein zweites Teil 12 trägt, das in horizontaler Richtung verschieblich gegenüber dem Teil 13 angeordnet ist und mit der Schraube 15 festgestellt werden kann. In vertikaler Richtung wird die Beweglichkeit durch ein drittes Teil gegenüber dem zweiten Teil 12 des Trägerrahmens 101 erzielt,
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wie dies genauer anhand von Fig. 3 ersichtlich ist. Das dritte Teil 22 trägt nun den Träger 2. Die vertikale Einstellbarkeit des dritten Teiles 22 relativ zu dem zweiten Teil 12wird durch einen gerändelten Drehknopf 23 erreicht, der sich in einem Gewindeloch bewegt. Der Träger 2 trägt auch eine Spreizvorrichtung in Form eines spitz zulaufenden Keils 3, dessen Zweck später erläutert wird.
Von dem Antrieb der Nähmaschine wird ein Exzenter 5 bewegt, der auf einer Stange 6 arbeitet, um eine Kurbel 8 an einer Achse 7 hin- und herzubewegen. Die Achse 7 erstreckt sich durch das erste Teil 13 des Trägerrahmens 101 und besitzt an ihrem unteren Ende eine Stoßklinge 9, um die Warenstücke 11a und 11b auf die Kranznadeln 10 aufzuschlagen, die radial nach außen von der Nähmaschine abstehen.
Jedes Warenstück 11a und 11b wird zwischen einander zugeordneten Oberflächen geführt, die von der zentralen Platte und den beiden Flanschteilen 17 und 17a gebildet werden. Die Flanschteile 17 und 17a üben eine Kraft in Richtung auf die zentrale Platte 18 aus, weil sie von einer Druckfeder 19 unter Spannung stehen. Die Vorspannung der Druckfeder 19 kann über Rändelmuttern 20, die auf eine mit Gewinde versehenen Stange einwirken, eingestellt werden. Die Flanschteile besitzen Fortsätze, die mit dem spitz zulaufenden Keil in Wirkverbindung treten, wenn sie in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 verschwenkt werden. Dabei bewegen sich die Flanschteile 17 und 17a auseinander und weg von der zentralen Platte 18. Gemäß Fig. 3 sind die Flanschteile 17 und 17a in der Öffnungsstellung, so daß sie das Einführen der Warenstücke 11a und 11b gestatten, die zwischen den Flanschteilen 17 und 17a und der zentralen Platte 18 eingeschoben werden. Danach wird der Arm 1 in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 2
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verschwenkt, gemäß welcher die Ware dann den radial
abstehenden Kranznadeln 10 zugeführt wird, indem die
Stoßklinge 9 leicht auf die Ware aufschlägt.
Die Flanschteile 17 und 17a sind gegenüber dem Arm 1
beweglich geführt, und zwar zwischen der obersten
Stellung des Armes 1 und der untersten Stellung. Die
zentrale Platte 18 besitzt ein rechteckiges Teil 1a,
welches eine Durchbrechung 24 einschließt, in die der
spitz zulaufende Keil 3 einragt, um beim Verschwenken
die Flanschteile 17 und 17 a auseinanderzubewegen. An
dem Teil 1b, welches an dem Teil 1a angeordnet ist, sind Schlitten 25 vorgesehen, die einen L-förmigen Fortsatz aufweisen, der sich in Richtung auf die zentrale Platte erstreckt und jeweils einen Vergleichsanschlag 25a bildet, gegen den die Warenkante gleitend anliegt. Der Sinn dieser Einrichtung ist es, die Höhe der Warenkante festzulegen, die zwischen der Platte 18 und einem der beiden Flanschteile 17 und 17a eingeschlossen sind, und zwar relativ zu der Höhe der Kranznadeln 10.
Wie anhand von Fig. 5 ersichtlich ist, können die beiden Schlitten 25 unabhängig voneinander in unterschiedlicher Höhe eingestellt werden, um die Möglichkeit zu schaffen, die Warenstücke mustergemäß mit unterschiedlicher Warenkantenhöhe oder zu einem sonstigen sinnvollen Zweck aufzuspießen. Jeder Schlitten 25 ist in vertikaler Richtung verstellbar über ein gerändeltes Verstellrad 26, welches eine Gewindestange 29 bedient, um den Schlitten auf- und abzubewegen. Der Schlitten 25 wird gegen unzulässig weite Verstellung einerseits und zum Zwecke der Feststellung der gewünschten Einstellung durch eine Schraube 27 gesichert, die in den Teil 1b des Arms 1 eingeschraubt werden kann.
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Es ist leicht vorstellbar, daß infolge der beweglichen Anordnung der Flanschteile 17 und 17a in Richtung auf die Platte 18 die Vorrichtung geeignet ist, Warenstücke unterschiedlicher Dicke miteinander zu verbinden. Durch die vertikale Einstellmöglichkeit der Schlitten 25 ist die Möglichkeit geschaffen, Warenstücke mustergemäß miteinander zu verbinden, auch wenn der jeweilige Musterabstand auf dem jeweiligen Warenstück jeweils unterschiedlich von der Kante des jeweiligen Warenstückes ist. In den Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung 200 ist besonders geeignet, kontinuierlich einen Gewebestreifen 50 zuzuführen, mit dem normalerweise Kanten von Kleidungsstücken, beispielsweise gestrickter Wollwesten, belegt werden.
Die Vorrichtung 200 weist ein Paar einander zugeordneter Oberflächen 51, 52 auf, die von den beiden Seiten eines Schlitzes 5 3 in dem Führungsarm 54 gebildet werden. Von einer Stange 58 wird ein oberer Vergleichsanschlag für die Führung der oberen Kante 57 des Gewebestreifens 50 gebildet, die zwecks Vertikaleinstellung in dem Schlitz ver- und feststellbar angeordnet ist. In dem gleichen Schlitz 60 ist eine weitere Stange 62 untergebracht, die den weiteren oder unteren Vergleichsanschlag für die untere Kante 59 des Gewebestreifens 50 bildet. Beide Stangen 58 und 62 sind lösbar über gerändelte Feststellmuttern 69 fixiert.
Der Führungsarm 54 befindet sich an einem Rahmen 102, der ähnlich wie der Trägerrahmen 101 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 ausgebildet ist. Bedeutungsgleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der
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Gewebestreifen 50 wird dem Führungsarm 54 von einem Warenvorrat (nicht dargestellt) zugeführt, und zwar über ein Paar von Rollen 70, 71, einen Führungsarm 72 mit einem Führungsschlitz 73 und einem Paar von Stützarmen 74.
Die Nähmaschine 80 ist so ausgebildet, daß sie um die gleiche Achse wie der Nadelkranz 81 dreht, wobei der Führungsarm koaxial angeordnet ist. Die Rollen 70, 71 sind an der Maschine angeordnet, so daß die Drehung der Nähmaschine sich nicht nachteilig auf die Zufuhr des Gewebestreifens zu dem Führungsarm 54 auswirkt. Wenn es erforderlich ist, können dem Aufbringen von Spannung dienende Einrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um eine leichte Spannung auf den Gewebestreifen aufzubringen, wenn er den Nadeln zugeführt wird.
Es ist auch ersichtlich, daß die Vorrichtung 200 in Verbindung mit der Vorrichtung 100 benutzt werden kann, so daß zunächst Ware dem Nadelkranz durch die Vorrichtung zugeführt wird und später im Bewegungsablauf aisätzliche Ware vermittels der Vorrichtung 200 aufgespießt wird, oder umgekehrt.
Selbstverständlich können die einander zugeordneten Oberflächen 51, 52 relativ zueinander einstellbar gelagert sein, um den Zwischenraum zwischen ihnen zu variieren und an verschiedene Dicken von Ware anzupassen.
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Claims (18)

IHR ZEICHENIHR SCHREIBEN VOMUNSER ZEICHEND-3400 QÖTTINQEN,YOUR REF.YOUR LETTEROUR REF.POTTERWEG 69983/n504.07.1978 Mathbirk Limited, Mansfield Road, Sutton in Ashfield, Nottingham, England Vorrichtung zum Einführen der Ware zu einer Nähstation Patentansprüche :
1. An Abnäh-, Kettel- oder Säummaschinen ansetzbare Vorrichtung zum Einführen der Ware zu einer Nähstation, mit einem mit der Nähmaschine verbindbaren Trägerrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerrahmen (101) Führungselemente (17, 17a, 18, 28, 54, 51, 52) für die Ware (11a, 11b, 50) vorgesehen sind, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie zum Zwecke der positxonsgenauen Zufuhr der Ware zu der Nähstation mit einer Warenkante zusammenwirken.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung an einer Nähmaschine mit einem Nadelkranz aus radial nach außen abstehenden Kranznadeln (10) die Führungselemente (17, 17a, 18, 28, 54, 51, 52) derart mit der Warenkante zusammenwirken, daß die Warenkante in der gewünschten Höhenlage relativ zu den Kranznadeln (10) auf diese aufgesteckt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente einen Vergleichsanschlag (28, 58) aufweisen, gegen den die Warenkante anliegt, und daß dieser Vergleichsanschlag zur Einstellung der Höhenlage der Warenkante zu den Kranznadeln (10) ver- und feststellbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente ein Paar gegenüber angeordneter Oberflächen (17, 17a, 51, 52) besitzen, an denen die Ware mit ihren beiden Seiten im Anschluß an die Warenkante zur Anlage kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente zwei Paare von einander zugeordneten Obaflachen (17, 18; 18, 17a) aufweisen, um zwei Warenstücke (11a, 11b) Seite an Seite den Kranznadeln (10) zuzuführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die einander zugeordneten Oberflächenpaare (17, 18; 18, 17a; 51, 52) jeweils verstellbar zueinander angeordnet sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander zugeordneten Oberflächen des oder der Oberflächenpaare fest und die andere Oberfläche beweglich angeordnet ist, wobei die bewegliche Oberfläche durch Federelemente nachgiebig gegen die feste Oberfläche (18) angedrückt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente einstellbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtungnach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander zugeordneten Oberflächen von einem Trägerteil (18) und die andere Oberfläche von einem Flanschteil (17, 17a) gebildet ist, wobei das Flanschteil auf dem Trägerteil gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als mechanische Druckfeder (19) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen der Ware zwischen die einander zugeordneten Oberflächen eine Spreizvorrichtung für das Auseinanderbewegen zwischen Trägerteil und Flanschteil vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil an dem Trägerrahmen (11) zwischen einer Öffnungsstellung und einer Arbeitsstellung beweglich gelagert ist und daß der Trägerrahmen (101) einen Keil (3) trägt, gegen den das Trägerteil und das Flanschteil anliegen, so daß das Flanschteil in der öffnungsstellung von dem Trägerteil wegbewegt ist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil auf dem Trägerrahmen (101) schwenkbar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente einen weiteren Vergleichsanschlag (62) aufweisen, der gegenüber dem ersten Vergleichsanschlag (58) angeordnet und zur Führung der anderen Warenkante ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vergleichsanschläge (58, 62) relativ zueinander fest angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vergleichsanschläge (58, 62) einstellbar zueinander angeordnet sind.
17. Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 aufweist.
18. Nähmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Nadelkranz aus Kranznadeln (10) aufweist und drehbar um die Achse des Nadelkranzes auf einem Maschinengestell gelagert ist, daß eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Einführen der Ware von einem Warenvorrat vorgesehen ist, die ein koaxial gelagertes Führungsteil (72) aufweist, um die Ware von dem Warenvorrat derart zu übernehmen, daß die Zuführ der Ware unabhängig von der relativen Stellung zwischen der Nähmaschine und dem Warenvorrat ist.
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DE19782829713 1977-07-12 1978-07-06 Vorrichtung zum einfuehren der ware zu einer naehstation Withdrawn DE2829713A1 (de)

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