DE810916C - Vorrichtung zum Entfernen des Schlitzgrates von Schrauben mit geschlitztem Kopf - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des Schlitzgrates von Schrauben mit geschlitztem Kopf

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DE810916C
DE810916C DEW1016A DEW0001016A DE810916C DE 810916 C DE810916 C DE 810916C DE W1016 A DEW1016 A DE W1016A DE W0001016 A DEW0001016 A DE W0001016A DE 810916 C DE810916 C DE 810916C
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Germany
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head
slot
screws
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stylus
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DEW1016A
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English (en)
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DE1608000U (de
Inventor
Wilfried Kehl
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HUGO WUTTIG
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HUGO WUTTIG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
    • B23G9/001Working screws
    • B23G9/003Deburring screws

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen des Schlitzgrates von Schrauben mit geschlitztem Kopf Schlitzschrauben mit beliebig geformten Köpfen werden auf Automaten hergestellt, bei denen die Schrauben durch blitnehmer und Transportarme o. dgl. von einem zum anderen Werkzeug gebracht werden. Der letzte Arbeitsgang in den bekannten Automaten besteht im allgemeinen darin, den Schraubenkopf durch eine umlaufende Frässcheibe mit einem Schlitz zu versehen. Hierbei entsteht an der Austrittsstelle des Fräsers am Schlitzende ein hakenförmiger Grat. Um diesen Grat zu beseitigen, werden die Schlitzschrauben bisher getrommelt, jedoch hat sich gezeigt, daß der Grat durch diese Trommeln nicht einwandfrei beseitigt werden kann.
  • Da die verarbeitende Industrie heute für Qualitätsarbeiten eine einwandfreie Entgratung des Schraubenschlitzes verlangt, dieses Entgraten mit der Hand aber viel zu teuer ist, wird nach der Erfindung eine Vorrichtung zum Entfernen des Schlitzgrates von Schrauben mit geschlitztem Kopf vorgeschlagen, der aus einem entsprechend der Schraubenkopfform gesteuerten Stichel o. dgl. besteht und in den Teil eines Schlitzschraubenautomaten eingebaut ist, in dem die Schrauben in bekannter Weise durch eine Frässcheibe geschlitzt und durch einen verschwenkbaren Transportarm gehalten werden, der die Schrauben nach Herstellung des Schlitzes aus dem Fräserbereich zurücknimmt und sie anschließend so lange festhält, bis der Grat am Schlitzausgang durch den Stichel beseitigt ist. Die Vorrichtung zum Entgraten des Schraubenschlitzes besteht aus einem in Achsrichtung in einer verschwenkbaren Führung verschiebbaren Stichel, der mit einem nach außen abgefederten Kopf gegen eine winklig einstellbare Druckplatte liegt, die an dem einen Arm eines Doppelhebels befestigt ist, an dessen anderem Arm ein gesteuertes Gestänge angreift, durch das der Doppelhebel hin und her geschwenkt wird. Diese Vorrichtung ist geeignet, bei Senkschrauben den Schlitzgrat einwandfrei zu entfernen, da sich die Stichelspitze derart bewegt, daß das Austrittsende des Schlitzes abgetastet und mit dem Stichel der Grat entfernt wird.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung muß ergänzt werden, wenn man auch Schlitzschrauben mit zylindrischen oder gewölbten Köpfen entgraten will, da es erforderlich ist, daß das Stichelende so am Schraubenkopf geführt werden muß, daß er in seiner Bewegung den Schlitzschraubenkopf am Austrittsende des Schlitzes kopiert. Um dies zu erreichen, ist in der verschwenkbaren Stichelführung parallel zum Stichel ein Bolzen geführt, dessen ebenfalls nach außen abgefederter Kopfteil mit dem Stichel starr verbunden ist und gegen eine einstellbare Druckplatte liegt, die an einem einarmigen Schwenkhebel befestigt ist, dessen Bewegung durch eine auf der Welle des Doppelhebels sitzende Kurvenscheibe gesteuert wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daB das Stichelende die Austrittsseite des Schlitzes am Schraubenkopf genau kopiert, so daß auch in diesem Fall ein einwandfreies Entgraten möglich ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung, die im einzelnen noch näher erläutert wird, kann in jeden Schlitzschraubenautomaten leicht eingebaut werden, so daß anschließend an das Fräsen des Kopfschlitzes sofort das Entgraten dieses Schlitzes vorgenommen werden kann. Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, ein einwandfreies Entgraten zu erreichen, ohne daß dadurch eine Erhöhung der Gestehungskosten der Schlitzschrauben eintritt.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, eingebaut in einen Schlitzschraubenautomaten, dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Schlitzfräser des Automaten, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung, gesehen von der Linie II-II, mit Teilschnitt nach der Linie A-B, Fig. 3 a bis 3 c das Entgraten von Schlitzschrauben mit drei verschiedenen Kopfformen.
  • In dem Rahmen i eines Schlitzschraubenautomaten ist eine Welle 2 gelagert, auf der eiri doppelarmiger Hebel 3a, 36 schwenkbar angeordnet ist. An dem Arm 3a des Doppelhebels greift ein Steuergestänge 4 gelenkig an, das mit seinem Unterende gelenkig mit einem Schwenkhebel s verbunden ist, der mit einer Kurvenscheibe 6 zusammen arbeitet. Durch die Nocke 6a der Kurvenscheibe 6 wird der Hebel 5 und damit das Steuergestänge 4 angehoben und gesenkt, wodurch der Doppelhebel 3#, 36 eine entsprechende Schwenkbewegung macht. Auf der Unterseite des Hebelarmes 36 ist eine Druckplatte 7 schwenkbar gelagert, die durch zwei Schrauben 8 und 9, deren freie Enden gegen die Enden der Druckplatte 7 zur Anlage kommen, in gewünschte Winkellage eingestellt werden kann.
  • In dem Rahmen i ist um eine Achse io eine Führung ii schwenkbar gelagert. Diese Führung ii besitzt eine Durchbohrung senkrecht zur Drehachse io, und durch diese Durchbohrung verläuft der Schaft 12 eines Stichels 13. Der Stichelschaft 12 ist mit einem Kopf 14 versehen, und durch eine Feder 15 wird er nach außen gegen die Druckplatte 7 gedrückt. Die Führung ii und damit auch der Stichel 12, 13 nehmen in der Ruhelage eine bestimmte Winkellage ein. und werden in dieser Winkellage durch eine Zugfeder 16 gehalten.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, versenkbare geschlitzte Kopfschrauben entsprechend Fig. 3 a zu entgraten. Die bis auf den Schlitz fertiggestellten Schrauben werden durch einen Schwenkarm 17 mit einer Haltevorrichtung 18 an eine Frässcheibe i9 herangebracht. Dabei wird der Kopf der Schraube durch eine geschlitzte Platte 20 festgehalten. Der Schwenkarm 17 mit der Haltevorrichtung 18 macht eine Achsbewegung, so daß die drehende Frässcheibe i9 durch den Schlitz 2o0 der Platte 2o hindurchtreten kann und den Schlitz in den Kopf der Schraube fräst. Dabei entsteht an der Austrittsseite des Fräsers am Austrittsende des Schlitzes ein Grat 21 von hakenförmiger Gestalt. Nunmehr wird der Transportarm 17 mit der Haltevorrichtung 18 so weit zurückgeschoben, daß der Kopf aus dem Bereich der Frässcheibe i9 herausgelangt. In diesem Augenblick wird das Steuergestänge 4, 5 durch die Nocke 60 der Kurvenscheibe 6 angehoben, und damit wird der Hebelarm 36 eine Abwärtsbewegung machen. Infolge dieser Abwärtsbewegung drückt die Druckplatte 7 den Stichel 12, 13 nach seitwärts und gegen die Wirkung der Feder 15 nach unten, wobei die Stichelführung ii um die Achse io eine kleine Schwenkbewegung macht. Die Stichelspitze kopiert also die geneigte Fläche des Versenkkopfes 22 gemäß Fig. 3a, so daß der Grat 21 in dieser Bewegung des Stichels abgeschabt wird. In der weiteren Bewegung schwenkt der Doppelhebel 3a, 36 zurück, so daß der Stichel die ursprüngliche Lage wieder einnimmt. In diesem Augenblick wird die Schraube aus der Haltevorrichtung 18 herausgestoßen und abgeleitet, so daß der Arm 17 mit der Haltevorrichtung 18 nunmehr die nächste Schraube erfassen und heranbringen kann.
  • Sollen Schlitzschrauben mit zylindrischen oder Kugelköpfen entsprechend Fig. 3b und 3c entgratet werden, so muß die beschriebene Vorrichtung mit einer zusätzlichen Anordnung versehen werden, durch die erreicht wird, daß die Stichelspitze die entsprechend geformten Kopfflächen an der Austrittsseite des Schlitzes kopiert. Zu diesem Zweck ist im Maschinenrahmen i ein einarmiger Hebel 23 schwenkbar gelagert. Auf der Welle 2 des Doppelhebels 30, 36, die in diesem Fall mit dem Doppelhebel 3 drehen muß, ist eine Kurvenscheibe 24 befestigt, deren halber Umfang 24a einen Radius besitzt, der größer ist als der Radius der anderen Umfangshälfte 24b. An Stelle der Kreisbogenhälften 24a und 24b können auch spiralige Umfangshälften vorgesehen sein, wenn dies entsprechend der Kopfform der zu kopierenden Schrauben erforderlich ist. Diametral sich gegenüberliegend sind nun zwei Tastnocken 25 und 26 am einarmigen Hebel 23 vorgesehen. Diese Nocken 25 und 26 tasten den Umfang der Kurvenscheibe 24 ab, so daß der einarmige Hebel 23 durch den Übergang zwischen den beiden Umfangshälften 24a und 246 je nach Schwenkrichtung des Doppelhebels 3 nach unten oder oben verschwenkt wird. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß, sobald der Schlitz im Schraubenkopf gefräst ist, zunächst der einarmige Hebel 23 bei der Verschwenkung des Doppelhebels 3 nach unten gedrückt wird. Dieser einarmige Hebel 23 hat nun am freien Ende ebenfalls eine verschwenkbare Druckplatte 27, die durch Schrauben 28 und 29 wieder in beliebiger Winkellage eingestellt werden kann. Gegen diese Druckplatte 27 liegt nun der Kopf eines parallel in der Führung ii geführten Bolzens 30, dessen Kopf 31 wieder nach außen abgefedert ist und durch ein Querstück 32 starr mit dem Kopf 14 des Stichels 12, 13 verbunden ist. Drückt nun also die Druckplatte 27 durch Verschwenkung des einarmigen Hebels 23 nach unten, so wird der Führungsbolzen 30 und damit auch der Stichel 12 nach unten gedrückt, und zwar so weit, daß die Stichelspitze gegen die Umfangskante des zylindrischen geschlitzten Schraubenkopfes 33 (Fig.3b) oder des gewölbten Kopfes (Fig. 3c) anliegt. Die Druckplatte 7 und auch die Druckplatte 27 werden nun derart eingestellt, daß die Stichelspitze bei der weiteren Bewegung des Hebelarmes 3 den Umfang des Schraubenkopfes kopiert und damit den hakenförmigen Grat 21 wegschabt. Bei der Bewegung des Doppelhebels 3 bleibt entsprechend dem Ausführungsbeispiel Fig. i der einarmige Hebel 23 in seiner Lage stehen. Diese Ausführung ist geeignet, den Schlitzgrat an Schrauben 35 mit zylindrischen Köpfen 33 zu entfernen. Wie schon gesagt, ist es auch möglich, die Umfangshälften 24a und 246 kurvenförmig auszubilden, so daß dann der einarmige Hebel 23 bei der Bewegung des Hebels 3 eine weitere Schwenkbewegung mitmacht.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, an Stelle eines Stichels 13 zum Entfernen des Grates 21 umlaufende Fräsköpfe oder Schleifköpfe zu verwenden, jedoch ist dann ein zusätzlicher Antrieb dieses Kopfes erforderlich. In allen Fällen bleibt jedoch die Art der Führung des Stichels oder des Schleifkopfes im Zusammenhang mit den Schwenkhebeln 3 und 23 und den Druckplatten 7 und 27 die gleiche oder etwa die gleiche.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entfernen des Schlitzgrates von Schrauben mit geschlitztem Kopf, dadurch 50 gekennzeichnet, daß sie aus einem entsprechend der Schraubenkopfform gesteuerten Stichel o. dgl. besteht und in den Teil eines Schlitzschraubenautomaten eingebaut ist, in dem die Schrauben in bekannter Weise durch eine Frässcheibe geschlitzt 55 und durch einen verschwenkbaren Transportarm gehalten werden, der die Schrauben nach Herstellung des Schlitzes aus dem Fräserbereich zurücknimmt und sie anschließend so lange festhält, bis der Grat am Schlitzausgang durch den Stichel beseitigt ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Beseitigung des Schlitzgrates nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Achsrichtung in einer verschwenkbaren Führung (ii) verschiebbarer Stichel (13) mit einem nach außen abgefederten Kopf (14) gegen eine winklig einstellbare Druckplatte (7) liegt, die an dem einen Arm (36) eines Doppelhebels befestigt ist, an dessen anderem Arm (3°) ein gesteuertes Gestänge (4) angreift, durch das der Doppelhebel hin und her geschwenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspfiuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der verschwenkbaren Stichelführung (ii) parallel zum Stichel (12, 13) ein Bolzen (30) geführt ist, dessen ebenfalls nach außen abgefederter Kopfteil (31) mit dem Stichel (12, 13) starr verbunden ist und gegen eine einstellbare Druckplatte (27) liegt, die an einem einarmigen Schwenkhebel (23) befestigt ist, dessen Bewegung durch eine auf der Welle (2) des Doppelhebels (3) sitzende Kurvenscheibe (24) gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (7, 27) an dem Doppelhebel (3) und an dem einarmigen Hebel (23) schwenkbar gelagert sind und ihre Winkellage durch je zwei gegen die Plattenenden liegende Schrauben (8, 9 bzw. 28, 29) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Umfang (24a) der auf der Welle (2) des Doppelhebels (3) sitzenden Kurvenscheibe (24) einen größeren Radius hat als die andere Umfangshälfte (246) und daß diese Scheibe von zwei sich diametral gegenüberliegenden Nocken (25, 26) abgetastet wird, die an dem einarmigen Hebel (23) einstellbar befestigt sind, so daß immer eine Nocke an dem Scheibenumfang größeren und die andere Nocke an dem Scheibenumfang kleineren Radius anliegt, wobei die Umfangshälften auch Spiralkurven oder andere Kurven sein können.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichelkopf mit der verschwenkbaren Stichelführung (ii) durch eine Zugfeder (16) gegen die geneigte Druckplatte (7) des Doppelhebels (3) gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Stichels (13) auch ein umlaufender Fräskopf, Schleifkörper o. dgl. verwendet werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116031B (de) * 1957-01-31 1961-10-26 Siemens Ag Entgrateinrichtung fuer zylindrische Schlitzschraubenkoepfe
FR2545745A1 (fr) * 1983-05-09 1984-11-16 Reymond Louis Outilllage pour le filetage des queues de carpe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1116031B (de) * 1957-01-31 1961-10-26 Siemens Ag Entgrateinrichtung fuer zylindrische Schlitzschraubenkoepfe
FR2545745A1 (fr) * 1983-05-09 1984-11-16 Reymond Louis Outilllage pour le filetage des queues de carpe

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