DE1577484C - Maschine zum Schleifen von Spiral bohrerspitzen - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Spiral bohrerspitzen

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DE1577484C
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schanbacher, Willi, 7300 Esshngen
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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schlei- Winkel von 55°.stehender Querschneide erforderlich fen von Spiralbohrerspitzen mit einer Schwenklage- ist. Die Querschneide des Bohrers muß nämlich rung, durch die der unverdrehbar in einer Bohrer- einen Winkel dieser Größe mit den Schneidkanten spanneinheit befestigte Bohrer relativ zur in einer einschließen. Die durch dieses Erfordernis bedingten Bohrerschleifbaueinheit gelagerten Schleifscheibe um 5 Schwierigkeiten, die einen wesentlichen Einfluß zueine raumfeste Achse und um eine weitere zur raum- sammen mit dem Verlauf des Hinterschliffwinkels festen Achse rechtwinklig verlaufende, im Räume auf die Schneidqualität des Bohrers haben, sind beidrehbare Achse verschwenkbar ist, wobei die spielsweise in der deutschen Patentschrift 1 055 390 Schwenkbewegungen um beide Achsen durch eine erläutert. Die Erzeugung der Axialbewegung des uin-Führungseinrichtung zwangläufig voneinander ab- io laufenden Bohrers geschieht in der Regel durch hängig gesteuert werden.. Nockenscheiben od. dgl., wozu in den erwähnten
Das Anschleifen der Spitzen von Spiralbohrern ist Patentschriften einige Beispiele angegeben sind, wegen der verwickelten geometrischen Verhältnisse Wenngleich es möglich ist, mit Schleifmaschinen, im Bereiche der Spiralbohrerspitze nicht ganz ein- die mit einem umlaufenden Bohrer arbeiten, sehr fach. Insbesondere bei der Herstellung der Spiral- 15 befriedigende Ergebnisse zu erzielen, so ist der konbohrer werden hierzu Maschinen verwendet, die einen struktive Aufwand für eine derartige Maschine schon verhältnismäßig komplizierten Aufbau aufweisen und deshalb außerordentlich hoch, weil ein zusätzlicher regelmäßig für die Bedürfnisse kleinerer Betriebe und Antrieb für den Bohrer vorgesehen werden muß, wo-Werkstätten zu aufwendig sind, um dort zum Nach- bei noch hinzukommt, daß die dem Bohrer zugeordschärfen stumpfgewordener Bohrer eingesetzt werden 20 nete Lagerung sehr präzise auszuführen ist, da zu können. Die bekannten Bohrerschleifmaschinen anderenfalls keine symmetrisch angeschliffenen arbeiten nach verschiedenen Prinzipien, von denen Schneidlippen zu erzielen sind, oder aber sich Ratterbeispielsweise das sogenannte Kegelmantelverfahren marken od. dgl. auf den Schliffflächen einstellen, in der deutschen Patentschrift 739 722 erläutert ist. Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch erhöht, Die Bohreraufnahme ist hierzu um eine Achse 25 daß die dem Bohrer zugeordnete Lagerung nicht schwenkbar, die mit der Schleifscheibenachse einen nur eine Drehbewegung des Bohrers, sondern auch bestimmten Erzeugungswinkel einschließt. Grund- dessen erwähnte Axialbewegung gestatten muß. Dersätzlich wäre es erwünscht, die Schneidlippen des artige Maschinen sind darum für die Verwendung Bohrers vom Bohrerumfang an zur Spitze zu mit in kleineren Werkstätten zum Nachschärfen stumpfeinem zunehmenden Hinterschliffwinkel zu versehen, 30 gewordener Bohrer durchweg zu teuer; auch erfordert der beispielsweise von etwa 5° am Bohrerumfang ihre Wartung und Bedienung eine gewisse Sachbis auf etwa 18° an der Bohrerspitze, d. h. genauer kenntnis, während die verwendeten Präzisionslageam Bohrerkern, ansteigt. Die Erzeugung dieses stetig rungen die Lebensdauer begrenzen, ansteigenden Hinterschliffwinkels ist schwierig und Die Erfindung geht aus von einer in der deutschen wird häufig lediglich auf dem Wege einer Näherungs- 35 Patentschrift 450 841 beschriebenen Einrichtung zum lösung erreicht, die jedoch vorzugsweise mehr für Schleifen von Spiralbohrern, die eine Schwenklage-Bohrer mit kleineren Durchmessern geeignet ist. Diese rung aufweist, welche über eine raumfeste Achse und Verhältnisse sind beispielsweise in der deutschen eine zu dieser rechtwinklig verlaufende, im Raum Patentschrift 454 787 erläutert. drehbare Verschwenkachse verfügt, wie es eingangs
Abgesehen von dem sogenannten Kegelmantel- 4° erwähnt worden ist. Die Schwenklagerung ist hierverfahren ist es auch bekannt, die Bohrer mit einem bei derart ausgebildet, daß sich eine zwangläufige sogenannten Schraubenflächenschliff, einem Vier- gegenseitige Abhängigkeit von Komponenten der zuflächenschliff oder einem sogenannten Zweistufen- sammengesetzten Relativbewegung zwischen Bohrer . schliff anzuschleifen, wobei bei dem letztgenannten und Schleifscheibendrehachse während des Schleif-Schliff erreicht werden soll, daß die über den Bohrer- 45 Vorganges ergibt. Diese Schleifeinrichtung kann deskern. verlaufende Querschneide des Bohrers einen halb nur nach einem vorbestimmten Schleifverfahren positiveren Spannwinkel erhält. arbeiten, das durch die spezielle Wahl der Achsen
Neben den erwähnten vorzugsweise nach dem der Schwenklagerung bestimmt ist. Kegelmantelschliffverfahren arbeitenden Bohrer- Außerdem ist in der deutschen Patentschrift schleifmaschinen, bei denen der nicht umlaufend ein- 5° 188 126 eine Spiralbohrerschleifmaschine beschriegespannte Bohrer um eine feste Schwenkachse — na- ben, welche ebenfalls eine Schwenklagerung aufweist, türlich zustellbar — während des Schleifvorganges wobei die Achsen der Schwenklagerung aber windschwenkbar ist, sind auch Bohrerschleifmaschinen schief zueinander verlaufen und sich nicht schneibekannt, bei denen der Bohrer während des Schleif- den. Der erzielbare Bohreranschliff ist bei dieser Vorganges zusätzlich zur Schleifscheibe auch angetrie- 55 Maschine bis zu einem gewissen Grade von der Abben ist. Während bei den Maschinen, die mit nicht nutzung der Schleifscheibe abhängig, weil sich deren urnlaufend eingespanntem Bohrer arbeiten, nach dem Krümmung an der Schleiffläche mit dem Durchmesser Schleifen einer Schneidlippe der Bohrer, gegebenen- ändert und die Bohrerspitze an der Schleifscheibenfalls mit seiner Einspannung, um 180° gedreht wer- umfangsfläche geschliffen wird. Außerdem bedingt den muß, damit die andere Schneidlippe geschliffen 60 die spezielle Konstruktion der Schwenklagerung, daß werden kann, werden bei den Maschinen mit um- exakte Schliffverhältnisse sich nur für einen bestimm laufendem Bohrer beide Schneidlippen selbsttätig ge- ten Bohrerdurchmesser erzielen lassen, während für schliffen. Bei diesen Maschinen, mit denen sich etwa Bohrer mit abweichenden Durchmessern sich mehr ein Schraubenflächenschliff erzeugen läßt — vgl. bei- oder minder große Kompromisse hinsichtlich der spielsweise deutsche Patentschrift 1 075 459 —, muß 65 Ausbildung der Querschneide ergeben, der Bohrer während des Schleifvorganges eine axiale Ziel der Erfindung ist es, eine Bohrerschleif-Längsbewegung ausführen, die der Schwenkbewegung maschine zu schaffen, die insbesondere für kleine überlagert ist und die zur Ausbildung der unter einem und mittlere Betriebe zum Nachschleifen der Bohrer
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geeignet ist und die sich deshalb durch einen sehr Flacheisenstückes abgetastet wird. Diese verhältniseinfachen, betriebssicheren, konstruktiven Aufbau mäßig primitive Vorrichtung ist jedoch beispielsweise auszeichnet, bei dem auf komplizierte Antriebs- für hartmetallbestückte Spiralbohrer schon deshalb mechanismen auf Lagerungen verzichtet werden kann. nicht zu gebrauchen, weil die damit erzielbare Ge-Gleichzeitig soll aber diese Maschine bei einfacher, 5 nauigkeit für die bei solchen Bohrern bestehenden narrensicherer Handhabung absolut einwandfreie Anforderungen grundsätzlich nicht genügend ist. So Schliffverhältnisse ergeben, wobei eine Anpassung an ist es insbesondere ohne sehr großen Aufwand nicht das vom Bohrerhersteller vorgeschriebene oder emp- möglich, eine spielfreie Lagerung der den Bohrer trafohlene Schleifverfahren, beispielsweise Kegelmantel- genden Kugel zu gestatten, wenn nicht die Lebensschliff-, Schraubenflächenschliff- oder Vierflächen- io dauer der Vorrichtung über Gebühr verkürzt wird, schliffverfahren, möglich sein muß. Ein Bedürfnis wobei noch hinzu kommt, daß der Bohrer lediglich nach einer solchen Maschine ist insbesondere in jün- in der Kugelquerbohrung geführt ist, was bedeutet, gerer Zeit immer größer geworden, und zwar des- daß entweder für jeden Bohrerdurchmesser eine halb, weil die in immer stärkerem Maße zum Ein- eigene, genau passende Führungsbüchse bereitgestellt satz kommenden hartmetallbestückten Spiralbohrer 15 oder aber in Kauf genommen werden muß, daß die nicht mehr von Hand nachgeschliffen werden kön- beiden Schneidlippen wegen des vorhandenen Spiels nen, wie es bei den üblichen aus Schnellstahl be- nicht genau symmetrisch geschliffen werden können, stehenden Bohrern bisher häufig der Fall gewesen ist. Als Erschwernis tritt noch hinzu, daß Spiralbohrer
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist bei längerer Benutzung zusätzlich zur Herstellungsdie Maschine gemäß der Erfindung dadurch gekenn- ao toleranz im Bereiche ihres Umfanges einem gewissen zeichnet, daß die raumfeste und die im Räume dreh- Verschleiß unterliegen, so daß eine spielfreie Fühbare Verschwenkachse der Schwenklagerung sich in rung des Bohrerschaftes durch eine im Gleitsitz aufeinem raumfesten Punkt in der Nähe der Schleif- geschobene Hülse ohnehin nicht zu erzielen ist. Der fläche der Schleifscheibe schneiden, durch den die bereits auf einen sehr alten Vorschlag zurückgehende Bohrerachse verläuft, daß als Führungseinrichtung 25 bekannte Handschleifapparat hat darum in die eine mit der Bohrerschleifbaueinheit bzw. in an sich Praxis auch keinen Eingang gefunden,
bekannter Weise mit der Bohrerspanneinheit zu- Weitere Vorteile und Eigenschaften des Gegensammenwirkende, mit der Grundplatte der Maschine Standes der Erfindung sind in dem nachfolgenden verbundene Schablonenführung vorgesehen ist, und Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung, in daß von der Schwenkbewegung um die raumfeste 3° der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der ErAchse über ein mit der Bohrerspanneinheit bzw. mit findung erläutert ist, zeigt
der Bohrerschleifbaueinheit gekuppeltes Hebelgelenk F i g. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung in
eine Längsbewegung des Bohrers bzw. der Schleif- perspektivischer Darstellung, in einer Gesamtansicht
scheibe abgeleitet ist. von der Seite,
Die neue Maschine zeichnet sich durch einen ein- 35 Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in einer perspek-
fachen und betriebssicheren Aufbau aus, für den tivischen Gesamtansicht von hinten,
lediglich einfache Konstruktionsteile verwendet wer- F i g. 3 die Maschine nach F i g. 1 in einer per-
den. Die Lagerstellen können, da sie lediglich für spektivischen Gesamtansicht schräg von vorn mit
begrenzte Schwenkbewegungen eingerichtet zu sein ausgeschwenktem Bohrer,
brauchen, mit einfachsten Mitteln sehr stabil und 4° F i g. 4 die Maschine nach F i g. 1 in einer Vorderbetriebssicher ausgebildet werden, ohne daß hierfür sieht ohne Bohrereinspannung,
ein besonderer Aufwand erforderlich wäre. Gleich- F i g. 5 die Maschine nach F i g. 4, geschnitten zeitig ist die Handhabung der Maschine absolut längs der Linie V/V der F i g. 4 unter Weglassung problemlos, da die Schablone den Bewegungsablauf einzelner Teile des Hebelmechanismus,
der Bohrerspitze während des Schleifvorganges be- 45 F i g. 6 eine Einzelheit der Maschine nach F i g. 2, züglich der Schleiffläche zwangläufig steuert, so daß geschnitten längs der Linie VI/VI der Fig. 2 in lediglich die Schablone abgetastet zu werden braucht. einem anderen Maßstab und im Ausschnitt,
Durch entsprechende Gestaltung der Kurvenfläche F i g. 7 eine Einzelheit der Maschine nach F i g. 5, der Schablone, d. h. der abgetasteten Bahn, sowie geschnitten längs der Linie VII/VII der F i g. 5 in der Abhängigkeit der relativen Längsbewegung zwi- 5° einem anderen Maßstab,
sehen Bohrerspitze und Schleiffläche können samt- F i g. 8 die Maschine nach F i g. 4, geschnitten
liehe gewünschten Schliffverhältnisse an der Bohrer- längs der Linie VIII/VIII der F i g. 4 im Ausschnitt
spitze mühelos erzeugt werden. Ein Umspannen des zur Veranschaulichung eines Details der Lagerung,
Bohrers nach Fertigstellung einer Schneidlippe zum F i g. 9 eine Maschine gemäß der Erfindung in einer Schleifen der anderen Schneidlippe erübrigt sich hier- 55 anderen Ausführungsform in einer perspektivischen
bei, wenn die Schablone aus zwei Teilschablonen auf- Gesamtansicht von hinten,
gebaut wird, von denen jede jeweils einer Bohrer- Fig. 10 die Maschine nach Fig. 9 in einer per-
schneidlippe zugeordnet ist und die nacheinander ab- spektivischen Gesamtansicht von vorn und
getastet werden. Fig. 11 die Maschine nach Fig. 9 im axialen
Die Verwendung einer abtastbaren Schablone bei 60 Schnitt in einer Seitenansicht in einem anderen Maß-
einem Bohrerschleifgerät ist an sich aus der deut- stab sowie
sehen Patentschrift 59 734 bekannt. Bei dem dort Fig. 12 und Fig. 13 die Schablone der Maschine
beschriebenen Handschleifapparat für Spiralbohrer nach Fig. 1 in verstellbarer Ausführung in einer
wird der Bohrer in der Queröffnung einer allseitig Vorder- und einer Seitenansicht in einem anderen beweglich gelagerten Kugel geführt, wobei in der 65 Maßstab.
Verlängerung seiner Längsachse die Schablone an- Wie insbesondere aus den F i g. 1 bis 4 zu ersehen,
geordnet ist, die mittels eines einen Handgriff tra- weist die neue Spiralbohrerschleifmaschine eine bei 1
genden und koaxial mit dem Bohrer verbundenen veranschaulichte Bohrerspanneinheit auf, der gegen-
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über die allgemein mit 2 bezeichnete Bohrerschleif- dem Bügel 6 befestigten Handgriff 37 erzeugt werbaueinheit verschwenkbar gelagert ist. Zu diesem den. Wie ein Vergleich der F i g. 1, 2 und 3 zeigt, Zwecke ist auf einer Grundplatte 3 ein Drehzapfen 4 die verschiedene räumliche Stellungen der Schleifbauortsfest angeordnet, durch den eine raumfeste Ver- einheit 2 veranschaulichen, ist der Abstand zwischen schwenkachse 5 verläuft. Auf dem Drehzapfen 4 ist 5 dem Ende des Armes 36 und dem unteren Gelenk 34 mittels eines Wälzlagers ein starrer Bügel 6 drehbar des Hebelmechanismus 33 zufolge der Winkelverdregelagert, dessen zugeordnete Lagerstelle 7 gekapselt hung der einzelnen Teile des Hebelmechanismus ist. Der Bügel 6 trägt an seinem anderen Ende eine gegenüber der Kulissenführung 24 in der Achsrichweitere der Lagerstelle 7 entsprechende zweite Lager- tung des Schiebers 25 — abhängig von der räumstelle 8, die ebenfalls ein Wälzlager enthält und in io liehen Lage der Baueinheit 2 — unterschiedlich, so der ein zweiter Drehzapfen 9 gelagert ist, der eine daß bei einer Verschwenkung des Bügels 6 mittels zweite Verschwenkachse 10 definiert, die mit der des Handgriffs 37 der Schieber 25 eine Längsverschieraumfesten Schwenkachse 5 sich in einem Punkt 11 bung erfährt, in deren Verlauf seine Profilkurve 26 rechtwinklig schneidet. Durch den Punkt 11 verläuft unter der Kugel 27 hindurchgleitet (vgl. F i g. 7 rechte auch die Achse des bei 12 dargestellten Spiralboh- 15 und linke Abbildung), was eine Axialverschiebung rers, dessen Achse bei 13 angedeutet ist. der Baueinheit 2 parallel zur Drehachse der Schleif-
An dem zweiten Drehzapfen 9 ist die Schleifbau- scheibe 15 zur Folge hat, die zwangläufig der Ver-
einheit 2 aufgehängt, die einen Elektromotor 14 und schwenkbewegung des Bügels 6 überlagert ist und
eine Schleifscheibe 15 umfaßt. Zu diesem Zwecke ist deren Größe und Ablauf durch die Gestalt der
mit dem Drehzapfen 9 ein Lagerteil 16 verbunden; 20 Profilkurve 26 des Schiebers 25 bestimmt sind,
an dem eine Schutzhaube 17 für die Schleifscheibe Die durch Bewegung des Handgriffes 37 zu er-
15 befestigt ist und der einen vorstehenden Achs- zeugende Verschwenkbewegung ist durch eine Scha-
stummel 18 trägt, der parallel zur Drehachse der blone 38 zwangläufig gesteuert, welche auf der
Schleifscheibe 15 verläuft. Auf dem Achsstummel 18 Grundplatte 3 befestigt ist und die eine Kurvenbahn
ist eine Büchse 19 mittels einer Kugelführung 20 ver- 25 39 aufweist, längs der eine Stange 40 entlanggleitet,
drehbar und verschieblich gelagert. Die Büchse 19 die mit der Schleifbaueinheit 2 verbunden ist. An der
ist ihrerseits über einen Teil 21 mit dem Elektro- Schablone sind zwei Anschläge 41 angeordnet, die
motor 14 verbunden. Damit ist die Baueinheit 2 an die Kurvenbahn 39 beidseitig begrenzen. Zufolge der
dem Achsstummel 18 pendelnd aufgehängt. An dem Wahl der Aufhängung der Schleifbaueinheit 2 an dem
Teil 21 greift eine Zugfeder 22 an, die an dem Lager- 30 Achsstummel 18 an einer Stelle, die gegenüber der
teil 16 bei 23 verankert ist und die Baueinheit 2 in Drehachse des Motors 14 seitlich versetzt ist, ergibt
der Richtung auf den Lagerteil 16 zuzuziehen be- sich eine Schwerpunktlage der Schleifbaueinheit 2, die
strebt ist. bestrebt ist, die Stange 40 gegen die Kurvenbahn 39
Mit dem Lagerteil 16 ist eine Schiebeführung 24 zu drücken. Demgemäß braucht der Handgriff 37
verbunden, in der ein bei 25 dargestellter Kulissen- 35 lediglich auf- und abbewegt werden, wobei selbst-
schieber verschieblich ist, dessen Einzelheiten ins- tätig ein Anpressen der Stange 40 an die Kurvenbahn
besondere aus F i g. 7 zu ersehen sind. Der Schieber 39 erfolgt.
25 weist eine Profilkurve 26 auf, auf der eine in der Der Spiralbohrer 12, der während des Schleif Führung 24 gehalterte Kugel 27 aufliegt, gegen die Vorganges ortsfest eingespannt ist, ist in einer sich ein Druckstück 28 abstützt, das auf der gegen- 40 Prismenauflage 42 gelagert, in die er von einem durch überliegenden Seite an einer Spindel 29 (F i g. 5) an- eine Spannschraube 43 betätigbaren Druckstück 44 liegt, die mittels eines Handrades 30 in dem Teil 21 einpreßbar ist. Die Höhenlage der Auflage 42 ist längsverstellbar gelagert ist. Da die Feder 22 — wie durch einen bei 45 angedeuteten Schiebekeil einstellvermerkt — die Einheit 2 auf das Lagerteil 16 zu bar, und zwar derart, daß die Achse des Bohrers 12 gerichtet belastet, stützt sich der Teil 21 über die 45 durch den Punkt 11 verlaufend (F i g. 4) eingestellt Spindel 29, das Druckstück 28, die Kugel 27 und den werden kann, was vor Beginn des Schleifvorganges Kulissenschieber 25 gegen die Führung 24 und damit geschieht. Zum Einspannen des Bohrers 12 ist die gegen den Lagerteil 16 ab. Wird somit der Kulissen- Auflage 42 mit der zugeordneten Spanneinrichtung schieber 25 in seiner Achsrichtung verschoben, so 43, 44 um eine vertikale Achse drehbar, wie es beiführt der Teil 21 und damit die mit ihm verbundene 50 spielsweise aus F i g. 3 zu ersehen ist. Dies gestattet Baueinheit 2 und somit auch die Schleifscheibe 15 be- es, den Spiralbohrer 12 beim Einspannen mittels einer züglich des Lagerteiles 16 eine Längsbewegung in der ortsfest zugeordneten, auf die Bohrergröße einstell-Richtung der Drehachse der Schleifscheibe 15 aus, baren Anschlageinrichtung 46 genau auszurichten deren Ausmaß durch die Profilkurve 26 des Kulissen- und den ausgerichteten eingespannten Bohrer in die Schiebers 25 bestimmt ist. Das Druckstück 28 ist hier- 55 beispielsweise aus F i g. 1 oder 2 ersichtliche Betriebsbei in der insbesondere aus den F i g. 5 und 7 er- stellung zu verschwenken, in der seine Achse durch sichtlichen Weise bei 31 gegenüber seinem Schaft den Punkt 11 verläuft und in der er mittels eines verdickt, wodurch es bis zu einem gewissen Grad in Knebels 47 verriegelbar ist.
den zugeordneten Bohrungen der Teile 24 und 21 Die Handhabung der Vorrichtung ist sehr einfach
verkantbar ist, was der Baueinheit 2 die erwähnte 60 und erfordert keinerlei Geschicklichkeit:
durch einen Pfeil 32 (F i g. 4) angedeutete Pendel- Nach dem Einspannen des Bohrers 12, der an
bewegung um den Achsstummel 18 erlaubt. Hand des Anschlages 46 ausgerichtet worden war,
Die Längsbewegung des Kulissenschiebers 25 ist und nach seiner Überführung in die Betriebsstellung
durch einen Hebelmechanismus 33, der bei 34 und wird der Handgriff 37 — bei laufender Schleifscheibe
35 Gelenke aufweist und mit einem Arm 36 gekoppelt 65 15 natürlich — auf- und abgeschwenkt, so daß die
ist, welcher mit dem Bügel 6 starr verbunden ist, von Stange 40 längs der Profilkurve 39 der Schablone 38
der Verschwenkbewegung des Bügels 6 abgeleitet. gleitet. Hierbei kann durch Verdrehen des Handrades
Diese Verschwenkbewegung kann durch einen an 30, falls erforderlich, die wegen des Abschliffes nötige
Zustellung der Schleifscheibe 15 zur Bohrerspitze bewirkt werden. Die räumliche Gestalt der geschliffenen Schneidlippe des Bohrers 12, die sich durch den Schleifvorgang ergibt, ist durch das Zusammenwirken der durch die Profilkurve 39 der Schablone 38 gegebenen Schwenkbewegung und der davon zwangläufig abhängigen, durch die Profilkurve 26 des Kulissenschiebers 25 gesteuerten Axialbewegung der Schleifeinheit 2 eindeutig festgelegt, so daß auch die Ausbildung der Querschneide und der Verlauf des Hinterschliffwinkels über die Schneidlippe vom Bohrerumfang bis zur Querschneide absolut festliegen. Durch Auswechseln der Schablone 38 und des Kulissenschiebers 25 können unterschiedliche Hinterschliffwinkel, Spitzenwinkel und Querschneidenausbildungen des Bohrers erzielt werden, falls dies bei Bohrern für spezielle Anforderungen erforderlich sein sollte. Das Auswechseln dieser beiden Teile ist sehr einfach und kann mit wenigen Handgriffen zustande gebracht werden.
Durch die spezielle Aufhängung der Schleifbaueinheit 2 an dem Achsstummel 18, die — wie bereits erwähnt — der Schleifscheibe 15, die durch den Pfeil 32 (F i g. 4) angedeutete Pendelbewegung gestattet, ergibt sich ein außerordentlich gutes Schliffbild auf der Schneidlippe des Bohrers, während gleichzeitig eine gleichmäßige Abnutzung der Schleifscheibe gewährleistet ist, so daß beispielsweise beim Übergang vom Schleifen von Bohrern kleinen Durchmessers zu solchen mit großem Durchmesser nicht vorher die Scheibe abgezogen werden muß. Im übrigen erfolgt das Schleifen der Schneidlippe im wesentlichen senkrecht zur Hauptschneide an der Schneid-Jippe, wodurch sich eine hervorragende Schnittqualität der Hauptschneide ergibt.
Während bei dem erwähnten und in den Fig. 1 bis 8 erläuterten Ausführungsbeispiel lediglich eine Schablone 38 vorhanden ist, auf der die Stange 40, deren auf der Profilkurve 39 gleitendes Ende mit der Achse des Spiralbohrers 12 fluchtet, wie es aus Fig.5 zu ersehen ist, entlanggeführt werden kann, ist es auch möglich, an Stelle dieser einen Schablone zwei einander gegenüberstehende Teilschablonen (F i g. 9, 10) vorzusehen. In diesen Figuren sind der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 8 entsprechende Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet. Die beiden bei 38 α und 38 ft (Fi g. 8, 9) dargestellten Teilschablonen, die eine etwas andere Gestaltung der Kurvenflächen 39 a, 39 b aufweisen, gestatten es, die beiden Schneidlippen des in der bereits beschriebenen Weise eingespannten Spiralbohrers 12 aufeinanderfolgend zu schleifen, ohne daß der Bohrer in seiner Auflage 42 zwischendurch um 180° gedreht zu werden braucht. Um den Übergang der Stange 40 von der Kurvenbahn 39 b auf die Kurvenbahn 39 α bzw. umgekehrt zu erleichtern, ist die Schablone 38 b mit einem Fortsatz50 verbunden (Fig. 9), der die Stange 40 von der einen Kurvenbahn zur anderen leitet. Selbstverständlich wäre es möglich, die Schablonen 38 α 38 b auch an einer anderen Stelle auf der Grundplatte 3 anzuordnen, als in dem Bereiche hinter dem Motor 14. Aus konstruktiven Gründen kann es insbesondere zweckmäßig sein, die Schablonen mehr neben der Schleifbaueinheit 2 vorzusehen, was übrigens auch für die Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 8 gilt, in der — wie bereits ausgeführt — ebenfalls zwei Schablonen vorgesehen werden könnten.
Während bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Schleifbaueinheit 2 beweglich ausgebildet ist und der Spiralbohrer 12 während des Schleifvorganges feststeht, wäre es auch denkbar, die Bewegungsverhältnisse komplementär auszubilden, d. h., den Motor 14 mit der Schleifscheibe 15 ortsfest anzuordnen und dafür die Bohrerspannbaueinheit 1 in einer Weise verschwenkbar zu lagern, wie es bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen bei der Schleifbaueinheit 2 der Fall ist.
Schließlich wäre es auch ohne weiteres möglich, die Vorrichtung derart aufzubauen, daß die Schleifscheibe 15 nicht mit ihrer Stirnfläche, sondern mit ihrer Umfangsfläche zum Einsatz kommt, was gegebenenfalls von Vorteil sein könnte. Hierfür brauchen die räumlichen Gegebenheiten lediglich um 90° gedreht zu werden.
Der Hebelmechanismus 33 ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen über den Arm 36 mit dem
ao Bügel 6 starr verbunden, so daß die Längsbewegung des Kulissenschiebers 25 von der Verschwenkbewegung des Bügels 6 abgeleitet ist. Genausogut wäre es auch möglich, den Hebelmechanismus 33 nicht mit dem Bügel 6 zu koppeln, sondern ihn einseitig an Stelle an dem Arm 36 an der Grundplatte 3 zu verankern. Bei der Bewegung der Baueinheit, wie sie durch die Schablone 38 vorgeschrieben ist, ergibt sich eine Veränderung des Abstandes zwischen dem Kulissenschieber 25 und einem auf der Grundplatte 3 festgehaltenen Punkt, die über den Hebelmechanismus 33 zur Verschiebung des Kulissenschiebers 25 verwendet werden kann. Selbstverständlich ist die Profilkurve 26 des Kulissenschiebers 25 den etwas veränderten Bewegungsverhältnissen anzupassen.
Die Schablone 38 bzw. die beiden Teilschablonen 38 a, 38 b sind im vorstehenden als ortsfest beschrieben worden. In der Regel wird es auch möglich sein, solche ortsfest angeordneten Schablonen zu verwenden, wenn die Unterschiede in den Durchmessern der zu schleifenden Bohrer nicht zu groß sind. Sollen jedoch Bohrer sehr unterschiedlichen Durchmessers geschliffen werden, so ist wegen des sich ergebenden Unterschiedes der Kerndurchmesser eine Anpassung der Schablonengestalt erforderlich, um die gewünschte Formung der Schneidlippen zu erzielen. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Schablone bzw. die beiden Teilschablonen, wie es in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, verschwenkbar angeordnet werden. Die Schablone 380 ist hierbei in der aus den Figuren ersichtlichen Weise an einem Halter 381 gelagert, wobei die Schwenkachse bei 382 angedeutet ist. Der Halter 381 ist hierbei mit einer Stellschraube 383 ausgerüstet, die es gestattet, zusammen mit dem Stellhebel 384 die Neigung der Schablone 380 zu verändern. Der Halter 381 ist im übrigen mittels einer Schraube 386 verdrehbar auf der Grundplatte 3 befestigt. Die Schwenkachse 382 verläuft rechtwinklig zu der Stange 40 bei in der unverschwenkten Ausgangsstellung stehender Baueinheit, wie es etwa der Stellung 40' (Fig. 12) und grundsätzlich auch der Stellung nach F i g. 5 entspricht. Es ist auch möglich, die Schwenkachse 382 windschief bezüglich der in dieser Stellung befindlichen Stange 40 anzuordnen, so daß bei einer Veränderung der Neigung der Schablone 380 diese im Bereiche ihrer Führungskante für die Stange 40 eine Lageveränderung erfährt, womit sich eine Anpassung an einen äußerst weiten Bereich
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unterschiedlicher Bohrerkerndurchmesser erzielen läßt. Die windschiefe Anordnung läßt sich im vorliegenden Falle durch Verdrehung des ganzen Halters um die Schraube 386 erzielen, deren Achse sich mit der Schwenkachse 382 schneidet. Es wäre aber auch denkbar, die Schwenkachse 382 entsprechend einstellbar einzurichten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen mit einer Schwenklagerung, durch die der undrehbar in einer Bohrerspanneinheit befestigte Bohrer relativ zur in einer Bohrerschleifbaueinheit gelagerten Schleifscheibe um eine raumfeste Achse und um eine weitere zur raumfesten Achse rechtwinklig verlaufende, im Räume drehbare Achse verschwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegungen um beide Achsen durch eine Führungseinrichtung zwangläufig voneinander abhängig gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die raumfeste (5) und die im Raum drehbare Verschwenkachse (10) der Schwenklagerung sich in einem raumfesten Punkt (11) in der Nähe der Schleiffläche der Schleifscheibe (15) schneiden, durch den die Bohrerachse (13) verläuft, daß als Führungseinrichtung eine mit der Bohrerschleifbaueinheit (2) bzw. in an sich bekannter Weise mit der Bohrerspanneinheit (1) zusammenwirkende mit der Grundplatte (3) der Maschine verbundene Schablonenführung (38,40) vorgesehen ist, und daß von der Schwenkbewegung um die raumfeste Achse (5) über ein mit der Bohrerspanneinheit (1) bzw. mit der Bohrerschleifbaueinheit (2) gekuppeltes Hebelgelenk (33) eine Längsbewegung des Bohrers (12) bzw. der Schleifscheibe (15) abgeleitet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit einem einen Teil der Schwenklagerung bildenden starren Bügel, der an einem Ende drehbar auf einem die raumfeste Verschwenkachse enthaltenden, gestellfesten Drehzapfen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) an seinem anderen Ende eine die drehbare Verschwenkachse (10) bildende zweite Drehzapfenlagerung (8,9) trägt und die Bohrerschleifbaueinheit (2) oder Bohrerspanneinheit (1) an dieser zweiten Drehzapfenlagerung (8, 9) gehaltert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) über das Hebelgelenk (33) mit einem auf der Bohrerspanneinheit (1) bzw. auf der Bohrerschleifbauemheit (2) beweglich gelagerten Kurvenstück (26) gekuppelt ist, das die Längsbewegung des Bohrers (12) bzw. der Schleifscheibe (15) gegenüber der im zweiten Drehzapfen (9) gelagerten Bohrerspanneinheit (1) bzw. der Bohrerschleifbaueinheit (2) steuert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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