DE3928582A1 - Fraesmaschine - Google Patents

Fraesmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Fräsmaschine, die sich insbesondere eignet zum Fräsen der Innenkanten von Löchern und der Kanten gekrümmter Teile von Werkstücken.
Eine übliche tragbare Fräsmaschine, welche Werkstückkanten mit Hilfe eines rotierenden Fräsers, der an seinem Außen­ umfang Schneidkanten aufweist, fräst, hat einen Maschinen­ körper mit einem spitzen Abschnitt, an dem sich ein rotieren­ der Fräser und ein Führungselement befinden, das mit recht­ winkligen Führungsflächen die Seiten der Werkstückecken derart berührt, daß Teile der Schneidkanten des rotierenden Fräsers schräg aus einem Schlitz herausragen, der durch den zusammenfallenden Teil der Führungsebenen gebildet wird. Fräst man mit einer solchen Maschine, dann bewegt man sie entlang der Kante des zu bearbeitenden Werkstückes, wobei die rechtwinkligen Führungsebenen des Führungselementes die beiden Seiten der Ecke des Werkstückes, welche die zu bearbei­ tenden Kanten bilden, berühren.
Die Erfinder der hier beschriebenen Erfindung haben jedoch herausgefunden, daß bei einer üblichen Fräsmaschine die dicht bei den rechtwinkligen Führungsebenen befindlichen Teile der Schneidkanten eine glatte Bewegung der Fräsmaschine entlang der Innenkante eines Loches oder einer gebogenen Werkstück­ kante behindern, so daß sich kein vollständiges Fräsen erreichen läßt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine tragbare Fräsmaschine zu schaffen, welche leicht die Innenkante eines Loches oder die Kante an einem Ende einer gekrümmten Fläche fräsen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Fräsmaschine, welche ein Gehäuse, in dem sich ein Motor befindet, eine an einem Ende des Gehäuses montierte Führungsfläche, eine aus dieser herausragende drehbare Welle, einen Fräser, der auf dieser drehbaren Welle so befestigt ist, daß seine Schneidkante an der Führungsfläche frei liegt, und ein Führungselement aufweist, welches entlang der äußeren und/oder inneren Um­ fangskante eines Werkstückes bewegbar ist.
Zunächst werden das Führungselement und die Schneidkante gegenüber der Innenwand des Loches oder gekrümmten Seiten­ wand eines Werkstückes angeordnet, wobei die Führungsfläche die ebene Fläche des Werkstückes berührt. Wenn sich die Welle dreht, wird die Fräsmaschine bewegt, so daß sie in die Werkstückkante einschneidet, bis das Führungsteil die Innen­ wand des Loches oder gekrümmte Oberfläche des Werkstückes berührt. Danach wird die Fräsmaschine entlang der Innenwand des Loches oder der gekrümmten Oberfläche des Werkstückes bewegt, wobei die Führung in Berührung mit ihm gehalten wird, so daß ein vorbestimmter Fräsvorgang ausgeführt wird.
Die Erfindung sei nun im einzelnen anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Frontquerschnitt einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Fräsmaschine und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 eingekreisten Teiles A.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die erfindungsgemäße Fräsmaschine als Antriebsquelle einen Druckluftmotor 2, der innerhalb eines L-förmigen Griffes oder Gehäuses 1 sitzt. Dem Motor 2 wird Druckluft über einen am rückwärtigen Teil des Griffes 1 angeschlossenen Schlauch 3, ein Luftzuführventil 4, welches bei Betätigung eines Hebels 9 die Druckluft durchläßt, und einen Luftzuführungskanal 5 zugeführt. Die entspannte Luft gelangt vom Motor 2 über einen Luftauslaßkanal 6 zu einen Luftauslaßschlauch 7. Im Mittelteil des Luftauslaßschlauches 7 sind der Luftzuführschlauch 3 sowie als Schalldämpfer wirken­ des Schwammteil 8 angeordnet. Die Motorwelle 10 des Druck­ luftmotors 2 ist innerhalb des Griffes 1 mit Hilfe eines Paares von Kugellagern 11 und 12 gelagert und ist mit einer axial rotierenden Welle 13 verschraubt.
Eine gestufte Büchse 14, welche von der rotierenden Welle 13 durchsetzt wird, ist mit Schrauben 15 (von denen in Fig. 1 nur eine zu sehen ist) an der Unterfläche des Griffes 1 befestigt, aus welcher die Motorwelle 10 herausragt. Eine Gleitbüchse 16, welche ebenfalls von der rotierenden Welle 13 durchsetzt wird, ist axial und gleitend in den verlängerten Teil der gestuften Büchse 14 eingesetzt. Die Gleitbüchse 16 trägt auf ihrer äußeren Umfangsfläche ein Schraubgewinde 17 und ist mit einem geflanschten Justierring 18 und einem Fixierring 19 verschraubt, der zur Konterung gegen ein Drehen des Justierrings 17 verwendet wird.
Ein nach außen ragender Flansch 18 A des Justierrings 18 liegt gegen einen nach innen ragenden Flansch 21 A, der am unteren Ende eines Halters 21 ausgebildet ist, welcher mit einer Schraube 22 am Griff 1 befestigt ist. Zwischen dem nach innen ragenden Flansch 21 A und dem nach außen ragenden Flansch 18 A befindet sich eine Federscheibe 20, deren Vor­ spannung den Flansch 18 A des Justierrings 18 über ein Abstands­ stück 23 gegen die Unterfläche des Flansches 14 A der Büchse 14 drückt. Wenn die Gleitbüchse 16 axial gegenüber dem rotieren­ den Schaft 13 justiert werden soll, dann läßt sich bei dieser Konstruktion der Justierring 19 in eine feste Position bezüglich der Fräsmaschine drehen. Ein Stift 24 ist in der Gleitbüchse 16 fixiert und auch in die abgestufte Büchse 14 eingesetzt, so daß beim Drehen des Justierringes 16 der Stift 24 die Gleitbüchse 16 daran hindert sich ebenfalls zu drehen und diese leicht auf der abgestuften Büchse 14 gleiten läßt.
Eine Führungsplatte 25 hat eine rechtwinklig zur rotierenden Welle 13 verlaufende Führungsfläche 25 A und ist mit einer Schraube 26 am unteren Ende der Gleitbüchse 16 befestigt. Die rotierende Welle 13 ragt im wesentlichen vom Mittelteil der Führungsplatte 25 nach unten. Ein als Führungselement dienendes Führungslager 28 hat einen kleineren Außendurch­ messer als die rotierende Welle 13 und ist drehbar auf der im wesentlichen konischen Spitze 13 A der Welle 13 gelagert. Ein plättchenförmiger Fräser 29 ist mit einer Schraube 30 an der äußeren Umfangsfläche des unteren Endes der rotierenden Welle 13 befestigt, das sich oberhalb des Fräsers 29 befindet, so daß eine auf dem Fräser 29 gebildete Schneidkante 29 A gegenüber der Führungsfläche 25 A geneigt ist.
Bei der Ansicht gemäß Fig. 1, bei welcher der Fräser 29 nach vorne weist, entspricht die Größe der Ausfräsung C dem Abstand zwischen dem äußeren Umfangsteil des Führungslagers 28, welches der näheren Innenwand 33 A eines im Werkstück 33 ge­ bildeten Loches 33 B gegenüberliegt, und dem Punkt, an dem die Schneidkante 29 A mit der Führungsfläche 25 A zusammenfällt. Die Größe der Ausfräsung C läßt sich durch vertikale Bewegung der Führungsplatte 25 einstellen. Diese vertikale Bewegung der Führungsplatte 25 erfolgt durch Drehen des Justierringes 18. Mit anderen Worten wird der Justierring 18 an der festen Position der Fräsmaschine gedreht, so daß die Gleitbüchse 16 gegenüber dem Justierring 18 sich vertikal verschiebt und damit die Führungsplatte 25 nach oben oder unten bewegt. Die Größe der Bewegung der Führungsplatte 25 wird bestimmt durch die Steigung des Gewindes 17 auf der Gleitbüchse 16 und die Anzahl von Umdrehungen des Justierringes 18. Zur leichten Einstellung der Bewegung der Führungsplatte 25 ist zur Anzeige der Frästiefe C eine Skala 31 an der Unter­ fläche des nach innen ragenden Flansches 21 A des Halters 21 markiert, und auf der äußeren Umfangsfläche 18 B des Justier­ rings 18 ist eine Gegenmarkierungslinie 32 angebracht, wie Fig. 2 zeigt.
Es sei nun die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Fräsmaschine beschrieben.
Zur Einstellung der Frästiefe C wird der Fixierring 19 gelöst und der Justierring 18 um die benötigte Anzahl von Umdrehungen in der gewünschten Richtung an der festen Position der Fräsmaschine verdreht. Die in Gewindeeingriff mit dem Justierring 18 stehende Gleitbüchse 16 bewegt sich vertikal entsprechend der Anzahl von Drehungen des Justierringes 18 und verschiebt die Führungsplatte 25 nach oben oder unten. Wird der Justierring 18 links herumgedreht, dann wird die Führungsplatte 25 angehoben und vergrößert das Ausmaß C der Abfräsung. Umgekehrt wird durch Rechtsdrehen des Justierrings 18 die Führungsplatte 25 abgesenkt und verringert die Größe C der Abfräsung. Nach Wählen der Frästiefe C wird der Fixierring 19 festgezogen und drückt den Justierring 18 gegen den Griff 1 gegenüber dem der Ring dadurch festgelegt wird.
Nachdem die Größe C der Abfräsung eingestellt ist, hält der Benutzer den Griff 1 und läßt den Motor 2 durch Drücken des Hebels 9 anlaufen, so daß der Fräser 29 rotiert.
Wenn beispielsweise die Kante der Innenwand 33 A eines im Werkstück 33 ausgebildeten Loches 33 B abgefräst werden soll, dann wird die Führungsfläche 25 A auf die Oberseite des Werkstückes 33 aufgesetzt, so daß die Spitze 13 A der rotie­ renden Welle 13 in das Loch 33 B ragt. Dann wird die Fräs­ maschine horizontal bewegt, bis die äußere Umfangsfläche des Führungslagers 28 die Innenwand 33 A des Loches 33 B berührt. Danach wird die Fräsmaschine entlang der Umfangs­ richtung der Innenwand 33 A geführt, wobei das Führungslager 28 die Innenwand berührt. Dabei fräst die Schneidkante 29 A des an der Welle 13 befestigten Fräsers 29 die Kante des Loches 33 B längs dessen Innenwand 33 A ab.
Soll die Kante eines willkürlich gekrümmten Teils eines Werkstückes abgefräst werden, so wird die Fräsmaschine derart bewegt, daß das Führungslager 28 dem gekrümmten Teil folgt. Die Schneidkante 29 A des Fräsers 29 fräst die Kante des gekrümmten Teils des Werkstückes bei der folgenden Bewegung des Führungslagers 28 ab.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungs­ form beschränkt, sondern innerhalb des Erfindungsgedankens sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise muß der Fräser nicht immer unmittelbar von der Motorwelle ange­ trieben werden, sondern dies kann auch über ein Getriebe erfolgen. Die Antriebsquelle zum Drehen des Fräsers ist nicht auf einen Druckluftmotor beschränkt, sondern es kann auch ein Hydraulikmotor oder ein Elektromotor sein. Der Mechanis­ mus für die vertikale Verstellung der Führungsplatte ist nicht auf die Kombination einer mit der Führungsplatte ver­ bundenen Gleitbüchse und einem mit der Gleitbüchse über ein Gewinde verbundenen drehbaren Ring beschränkt, sondern er kann auch durch einen anderen geeigneten Mechanismus er­ setzt werden. Ferner muß der Fräser nicht plättchenförmig sein, sondern es kann sich auch um eine rotierende Welle mit mehreren an ihrer äußeren Umfangsfläche ausgebildeten Schneidkanten handeln.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Ausmaß der Abfräsung durch vertikale Bewegung der Führungsplatte eingestellt. Die Einstellung des Ausmaßes der Abfräsung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern man kann auch Führungslager mit unterschiedlichen Außendurchmessern ver­ wenden.
Das drehbare Führungslager als Führungselement kann auch durch eine drehbare Platte ersetzt werden, die so angeordnet ist, daß der gleiche Teil von ihr dem Werkstück zugewandt ist, wenn das Führungselement sich am Werkstück entlang bewegt. Die Spitze der rotierenden Welle kann die Form eines Zylinders vom gleichen Außendurchmesser wie das Führungslager haben. Auch ist das Führungselement nicht auf eine Befestigung an der rotierenden Welle beschränkt.
Wie vorstehend beschrieben wird die erfindungsgemäße Fräsmaschine benutzt zum Kantenfräsen von Löchern oder gekrümmten Kanten von Werkstücken, die mit einer üblichen Fräsmaschine nicht gefräst werden können.

Claims (5)

1. Fräsmaschine mit einem Gehäuse und einem in diesem montierten Motor, einer an einem Ende des Gehäuses montierten Führungsplatte, einer aus der Führungsplatte herausragenden drehbaren Welle und einem an dieser Welle derart befestigten Fräser, daß die Schneidkante des Fräsers an der Führungs­ platte frei liegt, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Führungselement (28) derart vorgesehen ist, daß es entlang der äußeren Umfangskante und/oder der inneren Umfangskante eines Werkstückes (33) bewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement (28) eine flache Form hat.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (28) eine Kreisform hat und um seine eigene Achse drehbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (28) ein derart drehbar angeordnetes Plattenteil ist, daß derselbe Teil von ihm auf das Werkstück (33) zu gerichtet ist, wenn das Führungsteil (28) sich entlang dem Werkstück (33) bewegt.
5. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (29) plättchenförmig ist und an einer Seitenkante mit der Schneidkante (29 A) ausgebildet ist.
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