DE2647148B2 - Werkzeugschleifmaschine - Google Patents
WerkzeugschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/02—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Werkzeugschleifmaschine ist bekannt aus der CH-PS 4 17 385, aus einem Prospekt der Firma
Hahn & KoIb, Stuttgart, »Werkzeugschleifmaschine Modell WS 54«, Nr. 1543/22 sowie aus einem Bericht
der Firma Hahn &. KoIb über diese Maschine mit der
Nr. 1662/22.
Bei der bekannten Werkzeugschleifmaschine ist die Führung der verschiebbaren Schleifspindeleinheit auf
einem Schwenkarm angeordnet.
Durch die bekannte Schwenkarmlagerung und die geradlinige Führung der Schleifspindeleinheit auf dem
Schwenkarm kann insbesondere bei höheren Schleifdrücken die bei solchen Maschinen erforderliche
Steifigkeit nicht mit Sicherheit erreicht werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der
bekannten Maschine die Steifigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß durch die Führung der Schleifspindeleinheit auf einem geradlinigen, das Werkzeugführungsbett senkrecht kreuzenden
Schleifspindelführungsbett, das seinerseits unterstützt ist durch den Querschenkel des in seinem'Grundriß eo
T-förmigen Maschinenrahmens, eine wesentlich größere Steifigkeit in der Zuordnung der Schleifscheibe zum
Werkzeug erzielt wird.
Es ist auch eine Werkzeugschleifmaschine bekannt, umfassend einen Maschinenständer mit zwei zueinander
senkrechten, horizontalen Führungsbetten, einem Schleifspindelführungsbett für eine Schleifspindeleinheit und einem Werkzeugspindelfühningsbett für eine
Werkzeugspindeleinheit, wobei die Schleifspindel in der Schleifspindeleinheit höhenverstellbar und um eine
vertikale Schwenkachse sowie um eine zur Schleifspindelachse senkrechte, horizontale Schwenkachse
schwenkbar ist und wobei die Werkzeugspindel in der Werkzeugspindeleinheit um eine vertikale Schwenkachse sowie um horizontale, zur Werkzeugspindelachse
senkrechte Schwenkachse schwenkbar ist und wobei ferner das Schleifspindelführungsbett und das Werkzeugspindelfühningsbett T-förmig zueinander angeordnet sind. Bei dieser bekannten Schleifmaschine erstreckt
sich das Werkzeugspindelfühningsbett entlang dem Querschenkel der T-förmigen Zuordnung, während sich
das Schieifspindelführungsbett entlang dem Mittelschenkel der T-förmigen Zuordnung erstreckt Nun ist
eine häufig vorkommende Schleifaufgabe auf solchen Werkzeugschleifmaschinen das Schleifen von spiralgenuteten Werkzeugen mittels eines sogenannten Stützfingers. Dabei greift ein stationärer Stützfinger in eine
Spiralnut ein. Bei Axialverschiebung des Werkzeugs erfährt die Werkzeugspindel durch den Eingriff des
Stützfingers in die Spiralnut eine Drehbewegung. Der Drehsinn der Schleifscheibe an der Berührungsstelle mit
der zu schleifenden Fläche des Werkzeugs muß dabei, damit die Berührung zwischen Spiralnut und Stützfinger
erhalten bleibt, eine solche sein, daß die Spiralnut auf
den Stützfinger gedrückt wird. Weiter besteht die Forderung, daß die an der Schleifstein erzeugten
Schleiffnnkon jeweils nach unten fliegen, und zwar aus
Gründen des Arbeitsschutzes für den Bedienungsmann. Nun gibt es spiralverzahnte Werkzeuge für Rechtslauf
und für Linkslauf. Geht man davon aus, daß bei einem spiralverzahnten Werkzeug für Rechtslauf die beiden
Bedingungen erfüllt sind, daß nämlich die Spiralnut gegen den Stützfinger gedrückt wird und die Schleiffunken nach unten fliegen, so lassen sich diese beiden
Forderungen bei einem spiralverzahnten Werkzeug für Linkslauf unter Beibehaltung der gegebenen relativen
Einstellung von Werkzeugspindel und Schleifspindel nicht ohne weiteres erfüllen. Bei der bekannten
Werkzeugschleifmaschine kann man die beiden Forderungen sowohl für rechtslaufende als auch für
linkslaufende spiralgenutete Werkzeuge dadurch erfüllen, daß man die Werkzeugspindel in einem Fall vom
einen, im anderen Fall vom anderen Ende des Werkzeugspindelführungsbettes an die Schleifscheibe
heranführt. Dies bedeutet aber, daß der Bedienungsmann seinen Standort an der Maschine verändern muß,
jedenfalls dann, wenn er das spiralgenutete Werkzeug im wesentlichen in seiner Achsrichtung von der
Einspannseite her beobachten will, was für die laufende Überprüfung des Schleifvorgangs erforderlich ist.
Veränderung des Standplatzes gegenüber der Maschine bedeutet aber, daß die Bedienungsorgane der Maschine,
sofern sie vom ersten Standplatz aus gut überschaubar und erreichbar sind, vom zweiten Standplatz aus nicht
mehr so gut übersehbar und erreichbar sind, es sei denn, man leistet sich den Luxus, Bedienungselemente für ein
und dieselbe Funktion mehrfach anzuordnen.
Gegenüber dieser bekannten Ausführungsform unterscheidet sich die erfindungsgemäße Ausführungsform vorteilhaft dadurch, daß das Schleifen von
spiralgenutetem Werkzeug von ein und demselben Standplatz aus unter Einhaltung der beiden oben
genannten Forderungen (Spiralnut wird durch die Schleifscheibe gegen die Stützfinger gedrückt; Schleiffunken werden nach unten abgeschleudert) ermöglicht
wird.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugschleifmaschine,
Fig.2 eine Ansicht der Werkzeugschleifmaschine
gemäß F i g. 1 vom Bedienungsstandplatz aus,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Werkzeugschleifmaschine
gemäß F i g. 1 und 2, und
Fig.4 eine Schleifscheibe und ein spiralgenutetes
Werkzeug beim Schleifen unter Einsatz eines Stützfingers.
In Fig.! erkennt man einen Maschinenständer, der
ganz allgemein mit IO bezeichnet ist Dieser Maschinenständer
ist im Grundriß T-förmig, wie insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen ist und setzt sich zusammen aus einem
T-Querschenkel 12 und einem T-Mittelschenkel 14. Auf
dem T-Querschenkel 12 ist ein Schleifspindelführungsbett 16 angeordnet, auf dem eine Schleifspindeleinheit
18 in Richtung des Doppelpfeiles 20 verschiebbar ist Auf dem T-Mittelschenkel 14 ist ein Werkzeugspindelführungsbett
22 angeordnet, auf dem eine Werkzeugspindeleinheit 24 in Richtung des Doppelpfeiles 26
verschiebbar ist
Die Schleifspindeleinheit 18 und die Werkzeugspindeleinheit 24 sind im einzelnen aus F i g. 1 zu ersehen. 2s
Die Schleifspindeleinheit 18 umfaßt eine Grundplatte 28 auf dem Schleilfspindelführungsbett 16. Auf dieser
Grundplatte 28 ist eine Schwenkplatte 30 schwenkbar und durch Schrauben 32 feststellbar gelagert Die
Schwenkplatte 30 trägt fest mit ihr verbunden eine vertikale Säule 34, auf der ein Senkrechtschlitten 36
höhenverstellbar und vermittels eines Einstellorgane 38 feststellbar geführt ist An dem Senkrechtschlitten 36 ist
ein Schleifspindelgeliäuse 40 um eine horizontale Achse
42 schwenkbar gefolgert; eine Schwenkbarkeit um 360° ist möglich. In dem Schleifspindelgehäuse 40 ist eine
Schleifspindel 44 drehbar gelagert, die von einem mit dem Schleifspindelgehäuse 40 verbundenen Antriebsmotor
46 her angetrieben ist. Die Schleifspindel 44 trägt im Beispielsfall eine konische Topfschleifscheibe 48. Die
Schleifspindel 44 kann vermittels einer Feinzustellschraube 50 in ihrer Längsrichtung verstellt werden. Die
Schleifscheibe 48 ist durch eine Abdeckhaube 52 abgedeckt Nachzutragen ist noch, daß die Grundplatte
28 in beliebiger Stellung durch einen Feststellknebel 29 feststellbar ist.
Die Werkzeugspindeleinheit 24 umfaßt eine Grundplatte
54, die auf (tem Führungsbett 22 verschiebbar geführt ist Auf der Grundplatte 54 ist eine Schwenkplatte
56 schwenkbar und durch Schrauben 58 feststellbar gelagert. Die Grundplatte 54 ist durch einen
Knebel 60 (siehe F i g. 2) in jeder beliebigen Einstellung feststellbar. Auf der Schwenkplatte 56 ist ein Querschlitten
62 in Richtung des Doppelpfeiles 64 verstellbar, und zwar mittels eines Spindeltriebs, dessen Betätigungskurbei
mit 66 bezeichnet ist. Auf dem Querschlitten 62 ist ein Längsschlitten 61) in Richtung des Doppelpfeiles 69
verschiebbar. Dieser Längsschlitten 68 ist auf dem Querschlitten 62 rollengeführt, so daß er sich von Hand
leicht hin und her verschieben läßt Der Bewegungsbereich des Längsschlittens 68 ist durch ausrückbare
Anschläge 70 an dem Längsschlitten 68 und durch einstellbare Anschläge 72 an dem Querschlitten 62
beschränkbar. Auf dem Längsschlitten 68 sitzt in Richtung des Doppelpfeiles 69 verschiebbar und
feststellbar eine Verschiebeplatte 74, auf der eine Drehplatte 76 verdrehbar und feststellbar angeordnet
ist. Die Drehplatte 76 trägt über einen Trägerwinkel 78 ein Werkzeugspindelgehäuse 80. Des Werkzeugspindelgehäuse
80 ist um eine horizontale, zur Werkzeugspindel 82 senkrechte Schwenkachse 84 schwenkbar und
feststellbar. Die Werkzeugspindel 82 ist in dem Werkzeugspindelgehäuse 80 drehbar gelagert und
mittels eines Drehgriffs 86 von Hand verdrehbar. Wie aus F i g. 2 zu ersehen, befindet sich ein Bedienungspult
88 am freien Ende des T-Mittelschenkels 14. Der
Bedienungsmann steht praktisch während aller Einstellvorgänge und auch während des Schleifvorgangs vor
dem Bedienungspult 88 mit Blickrichtung parallel zum T-Mittelschenkel 14 zu dem T-Querschenkel 12 hin.
In F i g. 1 ist ein spiralgenutetes Werkzeug 90 in die Werkzeugspindel 82 eingesetzt Zum Schleifen dieses
Werkzeugs 90 wird der Längsschlitten 68 von Hand in Richtung des Doppelpfeiles 69 verschoben, wobei
gleichzeitig eine Drehbewegung der Werkzeugspindel 86 stattfinden muß. Die Drehbewegung der Werkzeugspindel
kann durch ein Getriebe erzeugt werden, das in den Trägerwinkel 78 eingebaut ist Eine andere
Möglichkeit, um die Drehbewegung der Werkzeugspindel beim Hin- und Herschieben des Längsschlittens 68
zu erzwingen, ist in F i g. 4 dargestellt. Hier ist an einem Konsol 92 des Schleifspindelgehäuses 40 über ein
Gestänge 94 ein Stützfinger 96 vorgesehen, der in eine Spiralnut 98 des spiralgenuteten Werkzeugs 90 eingreift
(das spiralgenutete Werkzeug 90 hat in Fig.4 eine andere Form als in Fig. 1). Beim Verschieben des
Längsschlittens 68 in Richtung des Doppelpfeiles 69 bleibt der Stützfinger 96 in Eingriff mit der Spiralnut 98,
weil die Schleifscheibe 48, die sich in Richtung des Pfeiles 100 dreht, das spiralgenutete V/erkzeug 90 in
Richtung des Drehpfeiles 102 zu verdrehen sucht, so daß die Spiralnut 98 gegen den Stützfinger 96 gedrückt wird.
Die an der Schleifstelle bei 104 entstehenden Schleiffunken fliegen nach unten, so daß sie den in der F i g. 4 links
unten im Bereich 106 stehenden Bedienungsmann nicht gefährden können.
In der Arbeitsstellung der F i g. 4 greift die Schleifscheibe
an dem Werkzeug 90 von der Position 106 des Bedienungsmanns aus gesehen von rechts an dem
Werkzeug 90 an. Dies bedeutet, übertragen auf die Darstellung der F i g. 2 und 3, daß die Schleifscheibeneinheit
18 vom linken Ende des T-Querschenkels 12 zum rechten Ende des T-Querschenkels 12 hin verschoben
und gegenüber der Darstellung der Fig.2 das Schleifscheibengehäuse 40 um 180° verdreht ist. Die der
Stellung in F i g. 4 entsprechende Stellung der Schleifspindeleinheit relativ zur Werkzeugspindeleinheit ist in
F i g. 2 und 3 gestrichelt eingezeichnet.
In Fig.4 ist ein spiralgenutetes rechtsschneidendes
Werkzeug 90 dargestellt Will man dagegen ein linksschneidendes spiralgenutetes Werkzeug schleifen,
so müßte man in der Einstellung der Schleifspindel zur Werkzeugspindel gemäß F i g. 4 den Stützfinger 96 von
oben in die Spiralnut eingreifen lassen und die Schleifscheibe 48 entgegen der Pfeilrichtung 100
umlaufen lassen. Dies hätte den Nachteil, daß die Schleiffunken nach oben und in Richtung auf den im
Bereich 106 stehenden Bedienungsmainn flögen und diesen gefährdeten. Aus diesem Grunde wird man zum
Schleifen eines linksschneidenden spiralgenuteten Werkzeuges die Schleifspindeleinheit in diejenige
Stellung bringen, die in F i g. 2 und 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist und das Schleifspindelgehäuse 40
in diejenige Schwenkstellung zum Vertikalschlitten 36, die in F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Der Stutzfinger 96
kann dann wieder von unten in die jeweilige Spiralnut
eingreifen, und der dem Bedienungsmann zugekehrte Teil der Schleifscheibe 48 läuft auch wieder nach unten,
so daß die Schleiffunken wieder nach unten fliegen.
Der Bedienungsmann kann also jeweils immer vor dem Bedienungspult 88 in F i g. 2, d. h. im Bereich 106
der Fig.4 stehen und von dort aus den Eingriff des Stützfingers 96 in die jeweilige Spiralnut und den
Fortgang der Schleifarbeit optimal überwachen. Vom gleichen Stand aus kann der Bedienungsmann im
wesentlichen alle Einstellorgane an der Werkzeugspindeleinheit 24 und dem Schaltpult 88 erreichen. Die
T-förmige Gestalt des Maschinenständers 10 erlaubt es dem Bedienungsmann, in Ausnahmefällen auch in die
Winkelbereiche zwischen dem T-Mittelschenkel und den beiden Enden des T-Querschenkels zu treten, um
Beobachtungen am Arbeitsort und/oder Einstellvorgänge vorzunehmen. Selbst wenn der Bedienungsmann —
was nur ausnahmsweise vorkommen wird — in diese Winkelbereiche treten wird, macht sich die auf
optimalen Bedienungskomfort abgestellte Bauweise bemerkbar, weil der Bedienungsmann von seinem
s üblichen Bedienungsstand vor dem Bedienungspult 88 aus zum Eintritt in diese Winkelräume nur kurze Wege
zurückzulegen hat und jedenfalls nicht hinter den T-Querschenkel treten muß.
einnimmt, die speziell für den in Fig. 1 dargestellten
Angriff der Schleifscheibe 48 von links bestimmt ist, kann in dieser Stellung meist auch verbleiben, wenn ein
Angriff von rechts vorgesehen ist Die Sichtverhältnisse werden aber noch besser, wenn man zum Schleifen von
rechts den Trägerwinkel 78 und das Schleifspindelgehäuse jeweils um 180° schwenkt, so wie in Fig.4
dargestellt ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Werkzeugschleifmaschine mit einem Maschinenstander, einem horizontalen Werkzeugspindelfüh- s rungsbett auf dem Maschinenständer, einen am einen Ende des Werkzeugspindelführungsbettes vor dem Maschinenständer ausgebildeten Bedienungsstand, einer auf dem Maschinenständer am anderen Ende des Werkzeugspindelführungsbettes angeordneten Schleifspindeleinheit, deren Spindel um eine sie senkrecht kreuzende, horizontale Achse um mindestens 180° schwenkbar ist, wobei die Schleifscheibe — von dem Bedienungsstand aus betrachtet — bei in Richtung des Werkzeugspindelführungs- is bettes vom Bedienungsstand abstehenden Werkzeug derart umstellbar ist, daß die Schleifscheibe sowohl von rechts als auch von links ?n das Werkzeug heranführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenständer (10) in seinem Grundriß T-förmig ausgebildet ist, wobei das Werkzeugspindelfühningsbett (22) in Längsrichtung des Mittelschenkels (14) des T-förmigen Maschinenständers (10) angeordnet ist und daß auf dem an dem anderen Ende des Werkzeugspindelführungsbetts angeordneten Querschenkel (12) des T-förmigen Maschinenständers (10) die Schleifspindeleinheit (18) auf einem das Werkzeugspindelfühningsbett (22) senkrecht kreuzenden geradlinigen, horizontalen Schleifspindelführungsbett (16) verschiebbar und feststellbar geführt ist
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647148 DE2647148C3 (de) | 1976-10-19 | 1976-10-19 | Werkzeugschleifmaschine |
Publications (3)
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DE2647148B2 true DE2647148B2 (de) | 1978-08-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (11)
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FR2547231B1 (fr) * | 1983-06-10 | 1988-09-16 | Vilar G Ets | Machine d'affutage |
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CN105690189A (zh) * | 2016-03-14 | 2016-06-22 | 广西科技大学鹿山学院 | 六自由度多功能铣刀磨刀器 |
CN109605142B (zh) * | 2018-12-25 | 2024-04-02 | 东莞市梵宇自动化科技有限公司 | 一种鱼尾机 |
CN111571320B (zh) * | 2020-06-03 | 2021-08-03 | 哈尔滨工业大学 | 一种微径铣刀不平衡量修正的微去除逼近方法 |
-
1976
- 1976-10-19 DE DE19762647148 patent/DE2647148C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2647148A1 (de) | 1978-04-20 |
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