DE19921349C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines motorischen Vorschubantriebes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines motorischen Vorschubantriebes

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DE19921349C2 DE1999121349 DE19921349A DE19921349C2 DE 19921349 C2 DE19921349 C2 DE 19921349C2 DE 1999121349 DE1999121349 DE 1999121349 DE 19921349 A DE19921349 A DE 19921349A DE 19921349 C2 DE19921349 C2 DE 19921349C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines motorischen Vorschubantriebes für einen ver­ fahrbaren Werkstücktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere einen Rollwagen oder Besäumtisch einer Kreissäge, wobei der Bedienende auf ein Bedienelement einwirkt und die Einwirkung vom Bedienelement in einen entsprechenden Meßwert umgesetzt und aus diesem ein Sollwert für die Vorschubgeschwindigkeit des Rollwagens gebildet wird und daraus ein Steuersignal für den Antrieb abgeleitet wird.
Ein gattungsgemäßes Verfahren beziehungsweise eine gattungsge­ mäße Vorrichtung ist zum Beispiel in der deutschen Patent­ schrift DE 196 14 418 C1 bekannt geworden. Hierbei wird die, vom Bedienenden in Vorschubrichtung ausgeübte, Handkraft erfühlt und in einen entsprechenden Meßwert umgesetzt. Aus diesem wird ein Sollwert für die Vorschubgeschwindigkeit des Rollwagens gebildet, woraus ein Steuersignal für den Antrieb ableitbar ist.
Gemäß dem Stand der Technik wird hierbei von einem Handkraft­ sensor als Bedienelement ausgegangen, der die in Vorschubrich­ tung eingeprägte Kraft auf die Maschine ermittelt und hieraus die Vorschubgeschwindigkeit vorgibt.
Bei den bekannten Lösungen aus dem Stand der Technik ist es von Nachteil, daß vom Bediener eine Kraft auf die Vorrichtung aus­ geübt werden muß, um den Vorschub zu bewirken.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren und eine Vorrichtung, wie eingangs beschrieben, dahingehend zu verbessern, daß dieses ergonomischer und bequemer bedient werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren, wie eingangs beschrieben, und schlägt vor, daß das Bedienelement zunächst vom Bediener verstellt wird und danach ohne zusätzliche Krafteinwirkung in einer entsprechenden Stel­ lung verbleibt und diese Stellung einem entsprechenden Meßwert entspricht. Erfindungsgemäß wird hierbei vorgesehen, daß der Bediener zum Beispiel durch Hand- oder Fußbetätigung auf das Bedienelement einwirkt. Hierbei ist vorgesehen, daß das Bedien­ element in einer ergonomisch günstigen Stellung angebracht wird, die das sonstige Arbeiten nicht behindert und auch un­ falltechnisch unbeachtlich ist. Nachdem eine gewünschte Stel­ lung des Bedienelementes eingestellt ist, wobei diese Stellung einem entsprechenden Meßwert entspricht, aufgrund dessen die Vorschubgeschwindigkeit abgeleitet wird, ist kein zusätzlicher Kraftaufwand mehr notwendig um diese Einstellung zu halten. Im Stand der Technik wurde das Einprägen einer Kraft dazu einge­ setzt, die ansonsten notwendige Vorschubkraft, die vom Bediener am Rollwagen zu erbringen war, in gleicher Weise zu erfordern, um die Umstellung für das Bedienpersonal nicht zu groß erschei­ nen zu lassen. Es verbleibt aber weiterhin eine mechanische Belastung des Bedienenden, der sich auch darauf zu konzentrie­ ren hat, daß das Bedienelement mit einer entsprechenden Kraft beaufschlagt bleibt. Durch die erfindungsgemäße Weiterentwick­ lung, wie beschrieben, wird aber die Bedienperson entlastet, da sich diese nun auch anderen Funktionen, wie der Güte der Schnittfläche oder der Geschwindigkeit der Kreissäge widmen kann, ohne durch das Einprägen einer Kraft hiervon abgelenkt zu sein. Dabei wird durch die automatische Vorschubbewegung ein unbeabsichtigtes, manuelles Eingreifen am Werkstück sicher vermieden, da zum Beispiel eine Übertragung der Schrittbewegung des Bedienenden nicht auf die Schnittfläche übertragen wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, das Bedienelement longitudinal zu betätigen. Dies ist zum Beispiel durch einen entsprechend geführten Schieber mög­ lich. Alternativ hierzu ist es möglich, daß das Bedienelement um eine Drehachse gedreht wird. Hierzu ist zum Beispiel ein Drehgriff oder auch ein Schwenkhebel vorgesehen, der eine ent­ sprechende Drehbewegung ermöglicht. Insbesondere die Verwendung eines Drehgriffes ist von Vorteil, da diese in ergonomisch einfacher Weise realisierbar ist und so ein einfaches Führen des Werkstückes durch die Werkzeugmaschine erlaubt.
In einer erfindungsgemäßen Weiterentwicklung ist vorgesehen, daß die maximale Vorschubgeschwindigkeit durch ein Einstell­ element eingestellt wird und die Maximalstellung des Bedien­ elementes höchstens der eingestellten maximalen Vorschubge­ schwindigkeit entspricht. Neben dem Bedienelement wird somit der Bedienperson eine weitere Einstellmöglichkeit für die maxi­ male Vorschubgeschwindigkeit durch ein Einstellelement geboten. Die Bedienperson wählt zunächst die gewünschte Maximal-Vor­ schubgeschwindigkeit am Einstellelement aus. Bei der danach folgenden Bearbeitung wird dann, wie vorbeschrieben, mit dem Bedienelement die Vorschubgeschwindigkeit zwischen einer gerin­ gen Grundgeschwindigkeit und der Maximalbewegung geregelt. Durch die zweistufige Auswahl einer Vorschubgeschwindigkeit ist eine deutlich feinere Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit möglich. Es ist daher möglich, die Bearbeitungsmaschine dem jeweiligen zu bearbeitenden Werkstücken in schneller Weise möglichst so anzupassen, so daß nur geringer Verschnitt ent­ steht.
In einer erfindungsgemäßen Weiterentwicklung ist vorgesehen, daß unabhängig von der gewählten Vorschubgeschwindigkeit eine konstante Vorschubkraft auf den Rollwagen eingeprägt wird. Mit der Vorschubkraft wird das Werkstück gegen das Werkzeug, hier zum Beispiel das Kreissägeblatt, geführt. Durch eine konstante Vorschubkraft wird auch die Leistungsaufnahme der Vorrichtung im wesentlichen konstant gehalten, da die zu erbringende Schneidarbeit bei konstanter Vorschubkraft und konstanten Schneiddicken im wesentlichen ebenfalls konstant bleibt, wobei eine Spitzenbelastung der Motoren möglichst vermieden wird.
Hierbei ist auch vorgesehen, eine Kraftüberwachung des An­ triebes des Rollwagens vorzusehen, die den Antrieb bei Über­ schreiten einer Grenzkraft abschaltet. Im Fall, daß eine Gegen­ kraft, zum Beispiel ein Hindernis oder eine zu große Schneid­ kraft entsteht, so wird der Antriebsmotor von der Steuerungs­ elektronik automatisch abgeschaltet. Es ist hierbei zum Bei­ spiel vorgesehen, die Kraftüberwachung dann einzusetzen, also den Motor abzuschalten, wenn eine Gegenkraft eine Vorschubkraft von ca. 300 Newton übersteigt. Eine Kraftüberwachung wird zum Beispiel durch eine Überwachung der Stromaufnahme des Antriebs­ motores realisiert.
Es ist vorgesehen, zur Wahl der Bewegungsrichtung des Roll­ wagens das Bedienelement entsprechend zu verstellen. Hierbei ist zum Beispiel vorgesehen, das Bedienelement bei einer Vor­ schubbewegung in die gleiche Richtung wie die Vorschubbewegung auszubilden, um diese Bewegung zu ermöglichen. Das Bedienele­ ment kann hierbei zum Beispiel verdreht, verschwenkt oder longitudinal verschoben werden. Bei einer Rückholbewegung, die der normalen Bearbeitungsrichtung entgegengesetzt ist, wird das Bedienelement einfach entsprechend umgesteuert, also zurückge­ dreht oder umgelegt beziehungsweise zurückgeschoben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Tot­ mannschaltung vorgesehen, die den Antrieb unterbricht, wenn der Bediener das Bedienelement losläßt. Die Totmannsteuerung unter­ bindet hierbei, daß die Maschine oder die Vorrichtung ungewollt beziehungsweise unbeaufsichtigt läuft. Die Totmannschaltung kann hierbei zum Beispiel im wesentlichen kraftlos ausgebildet sein, das heißt es sind entsprechende Berührungssensoren vorge­ sehen, die Teil der Totmannsteuerung sind und ein entsprechen­ des Signal auslösen, wenn das Bedienelement vom Bediener nicht mehr ergriffen ist. Bei einfachen Maschinen ist es auch mög­ lich, auf eine solche Totmannsteuerung zu verzichten.
Desweiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Steue­ rung eines motorischen Vorschubantriebes für einen verfahrbaren Werkstücktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere einen Roll­ wagen oder Besäumtisch einer Kreissäge, insbesondere einer Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens. In der vorgenannten Patentschrift DE 196 14 418 C1 ist beschrieben, daß das Bedienelement auf dem Besäumtisch angeordnet ist. Um die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß diese ergo­ nomischer und bequemer bedient werden kann, wird erfindungsge­ mäß vorgeschlagen, das Bedienelement am Besäumtisch, unterhalb der Auflagefläche des Werkstückes anzuordnen.
Wird nun ein verhältnismäßig großes Werkstück aufgelegt, so stört von vorneherein das Bedienelement nicht, da es einfach unterhalb der Auflagefläche angeordnet ist und nicht im Auf­ lagebereich des Werkstückes auf dem Besäumtisch, wie im Stand der Technik beschrieben. Dadurch wird erreicht, daß kein un­ nötiges Umrüsten an der Maschine notwendig ist, falls ein größeres Werkstück zu bearbeiten ist. Dadurch ist die Auflage­ fläche jederzeit komplett frei. Insbesondere wenn das Bedien­ element mit einem Drehgriff ausgestattet ist, ergibt sich hier­ durch eine sehr günstige ergonomische Haltung für die Bedien­ person. Die Drehachse des Drehgriffes wird hierbei zum Beispiel im wesentlichen horizontal orientiert, wodurch der Drehgriff für eine stehende Bedienperson leicht zugänglich ist.
Das Bedienelement ist zum Beispiel mit einem Schnellverschluß am Gestell der Werkzeugmaschine befestigt, um das Bedienelement schnell umsetzen zu können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Bedienelement auf ein Potentiometer wirkt und der Spannungsabfall am Potentiometer einem Sollwert für die Vorschubgeschwindigkeit entspricht. Hierbei kooperiert das Potentiometer mit einer Steuerung, die den Spannungsabfall entlang des Potentiometers auswertet. Die Steuerung, die zum Beispiel microprozessor- oder computerunterstützt ist, wertet den Spannungsabfall aus und ordnet den entsprechenden Span­ nungsabfall entweder einer Vorschubgeschwindigkeit zu oder aber bestimmt das Verhältnis zwischen eingestellter Stellung zu maximaler Stellung als Anteil der eingestellten maximalen Vor­ schubgeschwindigkeit, die zum Beispiel mit dem Einstellelement zuvor eingestellt wurde.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, eine Totmannschaltung anzuordnen, bei der zum Beispiel eine Feder das Bedienelement in eine Nullstellung bewegt, wenn keine Hand am Bedienelement anliegt. Es ist aber auch möglich, an dem Bedienelement einen kapazitiven, induktiven, mechanischen oder auch elektrischen Sensor als Teil der Totmannsteuerung vorzusehen. Durch diese Sensoren, die zum Beispiel im Griff des Bedienelementes vorge­ sehen sind, wird erkannt, ob eine Hand am Bedienelement anliegt oder nicht. Die vorgenannten Mechanismen reagieren hierbei auf eine entsprechende kapazitive, induktive, mechanische Änderung. Es ist zum Beispiel möglich, einen elektrischen Schalter, zum Beispiel einen Microschalter, vorzusehen, der geschlossen ist wenn eine Hand anliegt. Durch das Anliegen einer Hand wird zum Beispiel auch die Kapazität eines kapazitiven Sensors verän­ dert, die durch eine entsprechende Schaltung ausgelesen wird und entsprechend verarbeitbar ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Bedien­ elementes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in einer Draufsicht einen teil­ weisen Schnitt durch ein Bedien­ element der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Frontansicht entsprechend Fig. 1 nach Fig. 2,
Fig. 4, 5 in einer Seitenansicht verschiede­ ne Ausgestaltungen des Antriebes einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 6 in einer Seitenansicht einen Schnitt durch eine erfindungsge­ mäße Werkzeugmaschine.
In Fig. 1 ist in einer Frontansicht die Vorschubsteuerung 9 schematisch gezeigt. Die Vorschubsteuerung, die Teil der gesam­ ten Maschinensteuerung ist, befindet sich bevorzugterweise unterhalb der Oberkante 65 (siehe Fig. 6) des Besäumtisches 62, beziehungsweise des Rollwagens 62.
Die Vorschubsteuerung 9 besteht hierbei aus einer dem Betrach­ ter zugewandten Frontplatte 10, auf welcher von außen zwei Elemente, das Bedienelement 1 und das Einstellelement 3 ange­ ordnet sind. Mit dem Bedienelement 1 ist der Vorschub be­ ziehungsweise Rücklauf des Besäumtisches 62 bezüglich des Ge­ stelles 63 beziehungsweise des Werkzeuges 6 durchführbar. Durch das Einstellelement 3 ist die Maximalgeschwindigkeit (vmax) einstellbar. Zur Bedienung beziehungsweise Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit dienen hierbei zwei über das Einstell­ element 3 beziehungsweise das Bedienelement 1 steuerbare Potentiometer. Das Einstellelement 3 dient hierbei auch als Ein- und Ausschalter des Antriebes, sowie zum Einstellen der maximalen Vorschubgeschwindigkeit in Schnittrichtung. Hierzu sind entsprechende Potentiometer 30 bekannt, die im Anfangsbe­ reich einen Schalter aufweisen. Mit dem Einschalten des Antrie­ bes über das Einstellelement wird auch gleichzeitig der Antrieb 5 aktiviert. Es ist vorgesehen, als Vorschubgeschwindigkeit einen Intervall von minimal 1,5 m/Min bis maximal 35 m/Min zu berücksichtigen. Das Einstellelement 3 ist zum Beispiel als Drehpotentiometer ausführbar.
Mit Hilfe des Bedienelementes 1 wird die Vorschubgeschwindig­ keit in Schnittrichtung zwischen minimaler Vorschubgeschwindig­ keit, zum Beispiel 1,5 m/Min, und der eingestellten maximalen Geschwindigkeit nach dem Einstellelement 3 eingestellt. Hierzu wird das Bedienelement 1, welches durch die Drehachse 11 als Drehgriff 12 drehbar ausgebildet ist, entgegen dem Uhrzeiger­ sinn, nach links gedreht.
Der Aufbau des Bedienelementes 1, welches Teil der Vorschub­ steuerung 9 ist, ist insbesondere in den Fig. 2 und 3 ersicht­ lich. Das Bedienelement 1 ist hierbei als Drehgriff 12 ausge­ bildet, welches durch das Kugellager 13 drehbar in dem Gehäuse gelagert ist. Im Inneren des Gehäuses 22 erstreckt sich eben­ falls ein Teil der Welle 23, die im Außenbereich zum Beispiel durch einen entsprechenden Handgriff als Drehgriff 12 verklei­ det ist.
Die Welle 23 besitzt an ihrem Umfang eine Schaltkurve 16, an welcher ein durch eine Feder 17 beaufschlagter Bolzen 15 an­ liegt. Die Schaltkurve 16 ist nun so ausgebildet, daß durch eine Drehbewegung (siehe zum Beispiel Fig. 3) der Bolzen 15 longitudinal verschoben und zum Beispiel entgegen der Kraft der Feder 17 in das Potentiometer 14 hinein- und herausgefahren wird. Die Kraft der Feder 17 ist hierbei so bemessen, daß der Bolzen 15 immer sicher auf der Schaltkurve 16 anliegt. Aufgrund der Stellung des an dem Bolzen 15, innerhalb des Potentiometers 14 anschließenden Stellgliedes wird der Spannungsabfall über das Potentiometer eingestellt und so, entsprechend der Ein­ stellung, ein entsprechender Wert an die Steuerung übertragen, die einer entsprechenden Vorschubgeschwindigkeit entspricht. Der Wert des über die Schaltkurve 16 auf das Potentiometer 14 eingeprägten Meßwertes ist hierdurch stufenlos einstellbar. Bei entsprechender Auslegung ist es möglich, hierdurch sowohl die Vorschub- als auch die Rückholgeschwindigkeit stufenlos einzu­ stellen.
Dabei hängt bei der in Fig. 2 gezeigten Ausgestaltung die Vor­ schubgeschwindigkeit nicht allein von der Stellung des Bedien­ elementes 1 ab, sondern die Stellung des Bedienelementes 1 gibt nur einen Wert zwischen 0% und 100% der bei dem Einstellele­ ment 3 vorgegebenen maximalen Geschwindigkeit. Die entsprechen­ de Auswertung erfolgt in der Steuerung beziehungsweise dem Treiber für den Antrieb 5.
Die Vorschubsteuerung 9 weist auch eine Totmannschaltung 4 auf. Die Totmannschaltung 4 ist in Fig. 2 zum Beispiel in zwei un­ terschiedlichen Weisen verwirklicht. Im Gehäuse 22 ist zum Beispiel am hinteren Ende der Welle 23 eine Nase 24 angeordnet, an der eine Rückholfeder 40 eingehängt ist. Ist nun der Dreh­ griff 12 aus seiner Nulllage herausgeschwenkt, so wird beim Loslassen des Bedienelementes 1 aufgrund der Feder 40 der Dreh­ griff in seine Nulllage zurückgezogen und somit auch gleichzei­ tig die Vorschubgeschwindigkeit bis auf Null reduziert.
Es ist auch möglich, eine Totmannschaltung 4 im Griff 12 zu integrieren. Hierzu sind zum Beispiel ein oder mehrere Totmann­ sensoren 41 im Griff vorgesehen. Dies sind zum Beispiel elek­ trische Microschalter oder kapazitive Sensoren, die ein ent­ sprechendes Signal erzeugen wenn die Hand nicht mehr anliegt beziehungsweise fest am Drehgriff 12 anliegt.
Die Richtung des Besäumtisches 62 wird durch zwei unterschied­ liche Schalter 19 und 21 geregelt. Die entsprechenden Schalt­ nocken 18, 20 sind ebenfalls auf der Welle 23 des Bedienelemen­ tes 1 angeordnet. Je nach Drehrichtung des Bedienelementes 1 wirkt entweder der Schaltnocken 18 oder der Schaltnocken 20 auf den jeweils daran angeschlossenen Schalter 19 beziehungsweise 21. Dadurch wird die jeweilige Vorschubrichtung geschaltet und der Antrieb erfolgt in dieser Richtung. Durch einen Vorschub in normaler Vorschubrichtung, zum Beispiel einer Verdrehung des Drehgriffes 12 nach links, wird hierbei der Schaltnocken 18 soweit verdreht, daß der Schalter 19 (siehe Fig. 3) geschaltet wird. Während dieses Vorganges ist der Schalter 21 über den Schaltnocken 20 nicht geschaltet. In gleicher Weise ist auch ein Ein-/Aus-Schalter realisierbar.
In Fig. 4 ist in einer Seitenansicht ein Teil des Antriebes 5 gezeigt. Der hier dargestellte Antriebsbalken 56 ist zum Bei­ spiel um den Drehpunkt 57 um einige Grad schwenkbar. Von dem dem Drehpunkt 57 gegenüberliegenden Ende des Antriebsbalkens 56 greifen hierbei Arbeitszylinder, zum Beispiel pneumatische oder elektrische Arbeitszylinder an, die, wenn der Ein-/Ausschalter betätigt ist und der Antrieb aktiviert wird (zum Beispiel über das Einstellelement 3) den Antriebsbalken 56 nach oben schwen­ ken und die Zahnräder 52 in Eingriff mit einer nicht darge­ stellten, am Besäumtisch 62 angeordneten Zahnstange bringen. Hierbei weist der Antriebsbalken 56 einen Antriebsmotor 50 auf, der eine Kette 53 antreibt, wobei die Kette 53 über die beiden Antriebsmittel 51 gelenkt ist, die als Zahnräder 52 ausgebildet sind. Die Zahnräder 52 ihrerseits greifen in das Antriebsele­ ment des Rollwagens 62 ein.
Die doppelte Anordnung der Zahnräder 52 hat den Vorteil, daß der Besäumtisch über einen entsprechend großen Hub beweglich ist. Wird der Besäumtisch aufgrund eines großen Werkstückes soweit nach links versetzt, daß sich das rechte Zahnrad 52 nicht mehr im Eingriff mit dem damit korrespondierendem An­ triebselement ist, so treibt immer noch das weiter links liegende Zahnrad 52 den Besäumtisch an.
Das An- und Absenken des Antriebsbalkens hat insbesondere den Vorteil, zum Beispiel eine händische Verfahrbarkeit des Besäum­ tisches bei nichteingeschaltetem Antrieb 5 zuzulassen. Hierbei ist es möglich, den Besäumtisch mit Hilfe des Drehgriffes 12, der entsprechend mechanisch stabil ausgebildet ist, zu bewegen und so in bekannter Weise den Besäumtisch händisch zu führen und ein Werkstück zu besäumen.
Allgemein ist hierbei der Antrieb 5 durch Positioniermittel in Antriebsstellung bringbar. Als Positioniermittel dienen hierbei Arbeitszylinder oder elektromechanische Antriebe. Dabei ist zu beachten, daß die Positioniermittel bei Betätigung des Ein- /Ausschalters aktiviert werden. Die Positioniermittel werden dann auch deaktiviert, wenn die Vorrichtung ausgeschaltet ist.
In Fig. 5 ist ein erweitertes Konzept eines Antriebes 5 ge­ zeigt. In der Zeichnung ist in dem Gestell 63 der Antrieb 50 angeordnet. Am Besäumtisch 62 ist auf der Unterseite ein An­ triebselement 54 vorgesehen, welches zum Beispiel als Zahn­ riemen 55 oder auch als Kette ausgebildet ist. Der Zahnriemen 55 ist hierbei zum einen um ein Ritzel des Antriebsmotors 50 gelenkt und endseitig um ein nicht angetriebenes Ritzel 58. Der Zahnriemen 55 ist jeweils ziemlich am Ende des Besäumtisches 62 an diesem befestigt. Durch eine Bewegung des Antriebsmotors 50 wird nun der Zahnriemen 55 über das Antriebsritzel bewegt und somit auch der Besäumtisch in die entsprechende Richtung. Da­ durch wird es möglich, ein nicht gezeigtes Werkstück entlang dem durch Schienenlager vorgegebenen Weg an das Werkzeug 6, zum Beispiel ein Kreissägeblatt 60 und gegebenenfalls auch ein Vor­ ritzaggregat 61, zu führen.
In Fig. 6 ist die Lagerung des Besäumtisches 62 auf dem Gestell 63 mit Hilfe der Lagerschienen 64 vergrößert gezeigt. In dem Spalt 66 ist das Antriebselement 54, zum Beispiel ein Zahn­ riemen 55 geführt. Der Vorteil der in Fig. 5, 6 gezeigten Variante gegenüber der in Fig. 4 gezeigten Variante ist, daß bei der in den Fig. 5, 6 gezeigten Variante der Antrieb im Aufbau der Maschine integriert ist, wogegen gemäß Fig. 4 der Antrieb seitlich aufträgt und so einen gewissen Abstand des Bedieners zur Maschine erzwingt.
Die in Fig. 4 angedeuteten Positioniermittel, die Arbeitszylin­ der die den Antriebsbalken 56 nach oben verschwenken, bewirken auch gleichzeitig ein Einkoppeln der Antriebsmittel 51 in das damit korrespondierende Antriebselement 54. Bei der in Fig. 5/6 gezeigten Variante befindet sich zwischen Motor und Antriebs­ ritzel zum Beispiel eine Kupplung, die entsprechend zu- oder abgeschaltet wird. Es ist hierbei auch möglich, eine pneuma­ tische Klemmung des Zahnriemens vorzusehen. Diese Klemmung kann als stufenlose Besäumtischarretierung dienen.
Die Erfindung betrifft auch eine Werkzeugmaschine, die mit einer Vorrichtung, wie beschrieben, ausgestattet ist. Diese wird zum Beispiel bei Holzbearbeitungsmaschinen mit Besäum­ tischen eingesetzt, wo mit einer Kreissäge aus großen Werk­ stücken, zum Beispiel an Platten, eine Besäumung erfolgt.

Claims (23)

1. Verfahren zur Steuerung eines motorischen Vorschuban­ triebes für einen verfahrbaren Werkstücktisch einer Werk­ zeugmaschine, insbesondere einen Rollwagen oder Besäum­ tisch einer Kreissäge, wobei der Bedienende auf ein Be­ dienelement einwirkt und die Einwirkungen vom Bedien­ element in einen entsprechenden Meßwert umgesetzt und aus diesem ein Sollwert für die Vorschubgeschwindigkeit des verfahrbaren Werkzeugtisches gebildet wird und daraus ein Steuersignal für den Antrieb abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement zunächst vom Be­ diener verstellt wird und hernach ohne zusätzliche Kraft­ einwirkung in einer entsprechenden Stellung verbleibt und diese Stellung einem entsprechenden Meßwert für die Vorschubgeschwindigkeit, des verfahrbaren Werkzeugtisches entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement longitudinal betätigt wird.
3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement um eine Drehachse gedreht wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Vor­ schubgeschwindigkeit durch ein Einstellelement einge­ stellt wird und die Maximalstellung des Bedienelements höchstens der eingestellten maximalen Vorschubgeschwin­ digkeit entspricht.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der gewählten Vorschubgeschwindigkeit eine konstante Vor­ schubkraft auf den verfahrbaren Werkzeugtisch eingeprägt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kraftüberwachung des Antriebes des verfahrbaren Werkzeugtisches, die den An­ trieb bei Überschreiten einer Grenzkraft abschaltet.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wahl der Be­ wegungsrichtung des verfahrbaren Werkzeugtisches das Bedienelement entsprechend verstellt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Totmannschaltung, die den Antrieb unterbricht, wenn der Bediener das Be­ dienelement losläßt.
9. Vorrichtung zur Steuerung eines motorischen Vorschuban­ triebes für einen verfahrbaren Werkstücktisch einer Werk­ zeugmaschine, insbesondere einen Rollwagen oder Besäum­ tisch einer Kreissäge, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, wobei ein Bedienelement vorgesehen ist, durch welches die Vorschubgeschwindigkeit des verfahrbaren Werkzeugtisches einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1) am verfahrbaren Werkzeugtisch (62) unterhalb der Auflagefläche des Werk­ stückes angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1) auf ein Potentiometer (14) wirkt und der Spannungsabfall am Potentiometer (14) einem Soll­ wert für die Vorschubgeschwindigkeit entspricht.
11. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1) als um eine Achse (11) drehbarer Drehgriff (12) ausgebildet ist, auf welchem eine Schaltkurve (16) für das Potentiometer (14) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bedienelement (1), insbesondere am Drehgriff (12), ein oder mehrere Schaltnocken (18, 20) für die Betätigung eines Richtungs- und/oder Ein-/Ausschalters vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einstellelement (3) für die maximale Vorschubgeschwindigkeit und/oder als Ein-/Ausschalter vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einstellelement (3) über ein Potentiometer (30) die maximale Vorschubge­ schwindigkeit einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Totmannschaltung (4) vorgesehen ist, wobei eine Feder (40) das Bedienelement (1) in eine Nullstellung bewegt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bedienelement (1) ein kapazitiver, induktiver, mechanischer und/oder elektrischer Sensor (41) als Teil der Totmannschaltung (4) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (5) den ver­ fahrbarer Werkzeugtisch (62) mit einer Vorschubkraft von ca. 300 Newton antreibt.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) zwei oder mehrere Antriebsmittel (51), insbesondere Zahnräder (52) aufweist, die mit dem Antriebsmittel (51) korrespon­ dierenden Antriebselementen (54), zum Beispiel einer Zahnstange, am verfahrbaren Werkzeugtisch (62) zusammen­ wirken, um die Vorschubbewegung des Antriebsmotores (50) auf den verfahrbarer Werkzeugtisch (62) zu übertragen.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) durch Positioniermittel in Antriebsstellung bringbar ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel beim Betätigen des Ein-/Ausschalters aktiviert werden.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement (54) eine Kette oder ein Zahnriemen (55) vorgesehen ist, die/­ der jeweils endseitig am verfahrbarer Werkzeugtisch (62) befestigt ist und an zwei Zahnrädern, von welchen min­ destens eines angetrieben ist, umgelenkt ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement auch eine manuelle Vorschubbewegung erlaubt.
23. Werkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge mit einer Vor­ richtung nach nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 22.
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