DE544513C - Steuerung fuer Wechselgetriebe von Knet-, Ruehr- und Schlagmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer Wechselgetriebe von Knet-, Ruehr- und Schlagmaschinen

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DE544513C
DE544513C DEH119919D DEH0119919D DE544513C DE 544513 C DE544513 C DE 544513C DE H119919 D DEH119919 D DE H119919D DE H0119919 D DEH0119919 D DE H0119919D DE 544513 C DE544513 C DE 544513C
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shaft
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machine housing
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DEH119919D
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Hobart Manfacturing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/33Transmissions; Means for modifying the speed or direction of rotation

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Description

  • Steuerung für Wechselgetriebe von Knet-, Rühr- und Schlagmaschinen Die Erfindung betrifft eine Steuerung für das Geschwindigkeitswechselgetriebe von Knet-, Rühr- und Schlagmaschinen mit auf einer Zwischenwelle verschiebbaren Zahnrädern.
  • Es sind derartige Maschinen bekannt, bei denen durch Schaltung eines einzigen Steuergliedes vier verschiedene Geschwindigkeiten eingestellt werden können. Gemäß der Erfindung soll der für die verschiedenen Schaltvorgänge benötigte Bewegungsbereich der Betätigungsvorrichtung gegenüber bekannten Ausführungen eingeschränkt und eine leicht zu bedienende Sicherheitsschaltvorrichtung dadurch geschaffen werden, daß auf einer im Maschinengehäuse drehbar und verschiebbar gelagerten, mit einem Betätigungshandgriff versehenen Steuerwelle zwei Steuerwalzen angeordnet sind, von denen die eine fest mit der Steuerwelle verbunden ist, während die andere im Maschinengehäuse drehbar, aber nicht verschiebbar gelagerte, auf die Steuerwelle verschiebbar, aber urdrehbar aufgesetzt ist, und beide Steuerwalzen mit Kurvennuten versehen sind, in welche die Führungsrollen zweier die Wechselräder des Getriebes steuernder Steuerhebel eingreifen, die auf einer Lagerstange des Gehäuses verschiebbar angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung soll eine einfache Anordnung aller Steuerungsteile dadurch erreicht werden, daß auf einer im Maschinengehäuse in der Verlängerung der anzutreibenden Welle gelagerten Wechselgetriebewelle die beim gleichzeitigen Verschieben und Drehen der Steuerwelle vom Steuerhebel betätigten, mit auf der Antriebswelle sitzenden Getrieberädern zusammenarbeitenden Wechselräder und ein von einem anderen Steuerhebel lediglich beim Drehen der Steuerwelle betätigtes Getrieberad sitzen, das je nach der Drehrichtung der Steuerwelle entweder mit einem auf einer besonderen Welle sitzenden Getrieberad oder mit der Innenverzahnung des Endteiles der anzutreibenden Welle verbunden wird.
  • Dabei kann der Betätigungshebel für die Steuerwelle eine Ansatznase besitzen, die in der die Ausschaltstellung des Getriebes bildenden Mittellage zwecks Sicherung gegen unbeabsichtigtes Einschalten in eine Sperrnut eines .am Maschinengehäuse befestigten Sperrstückes eintritt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i stellt eine Seitenansicht der Mischmaschine nach der Erfindung mit teilweise geschnitten gezeichnetem Gehäuse dar.
  • Abb. a zeigt die Steuervorrichtung des Geschwindigkeitswechselgetriebes in Ansichtvon oben und teilweisem Schnitt.
  • In Abb. 3 ist ein Schnitt in Richtung 3-3 der Abb. a dargestellt.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen Abwicklungen der Steuerwalzen für die Steuerung des Geschwindigkeitswechselgetriebes. Abb. 6 ist bin Schnitt in Richtung 6-6 der Abb. 2.
  • Abb.7 zeigt das Sperrstück mit Sperrnut.
  • Abb. 8 stellt einen Steuerhebel zur Verschiebung der Wechselräder in teilweisem Schnitt dar.
  • Die mit d er Steuerung des Wechselgetriebes gemäß der Erfindung ausgestattete Mischmaschine besteht aus einer Grundplatte io mit einem Ständer i i, an dem ein heb- und senkbarer Halter 12 für den Trog 13 geführt ist. Der obere Teil des Ständers ist als Gehäuse 23, 24 zur Aufnahme des Getriebes ausgebildet, das den oben angebrachten -Elektromotor 14 mit dem umlaufenden Mischarm 15 verbindet. Vom Motor 14 wird der Antrieb mittels Ritzels 21 auf ein Zahnrad 2o übertragen, das mit der Hohlwelle 30 durch eine innen liegende Stange So gekuppelt werden kann, deren Betätigung von Hand durch einen Kupplungshebel 51 mittels einer Gabel 13:2 erfolgt.
  • Auf der Hohlwelle 30 sitzen zwei Zahnräder 130 und 131, die wahlweise mit zwei an dem einen Ende einer Zwischenwelle 14a verschiebbar gelagerten Zahnrädern 140 und 141 in Eingriff gebracht werden können. Auf dem anderen Ende dieser Zwischenwelle ist ein drittes Zahnrad 143 gesondert verschiebbar gelagert, das entweder mit einem auf einer Hilfswelle 145 sitzenden Stirnrad 144 oder mit einer auf dem Ende einer Welle 147 angebrachten Innenverzahnung 146 in Eingriff gebracht werden kann. Die Welle 147 liegt dabei in einer Flucht mit der Zwischenwelle 142 und trägt ein Zahnrad 148, das mit einem zweiten Zahnrade 149 der Hilfswelle 145 kämmt. Die beiden verschieden großen Zahnräder 140 und 141 der Zwischenwelle 142 können auf der letzteren gemeinsam verschoben und wahlweise mit den beidenZahnrädern 130 und 131 der Hohlwelle 30 in Eingriff gebracht werden, wodurch die Geschwindigkeit der Zwischenwelle 142 mit Bezug auf die Geschwindigkeit der Hohlwelle 30 geändert werden kann. Die Welle 147 wird von der Gegenwelle 142 entweder über den Zahnradzug 43, 144, 149, 148 oder auch unmittelbar durch den Eingriff des Zahnrades 143 in die Innenverzahnung 146 angetrieben, so daß auch zwischen den Wellen 142 urld 147 zwei Geschwindigkeitsabstufungen möglich sind. Im ganzen ergeben sich somit vier Geschwindigkeiten für die Endwelle 147 und die von dieser durch Kegelräder 16o, 161 angetriebene senkrechte Hauptwelle 162, von der das Mischwerkzeug 15 durch Planetengetriebe 167, 168 und Welle 166 in eine Eigendrehung und in Kreisbenvegung um die Hauptachse versetzt wird. Zum Schalten der verschiedenen Geschwindigkeiten dienen zwei Steuerhebel 150 und 151 (Abb. :2), die wahlweise durch zwei Steuerwalzen 18o und 181 gesteuert werden. Diese Steuerwalzen sind in einem neben der Hohlwelle 3o angeordneten Gehäuse 182 untergebracht. Die beiden Steuerhebel 150 und 151 sind verschiebbar auf einer Stange 183 gelagert, die an zwei Vorsprüngen 184 im Gehäuse 18a befestigt ist. Wie aus Abb. 8 ersichtlich, besitzt der Hebel i 5o eine Gabel igo, die eine den beiden Zahnrädern 140 und 141 gemeinsame Nabe umfaßt. In der Lagerstange 183 befinden sich Rasten 192, in die ein unter Federwirkung stehender Kugelschnapper igi, 193 des Steuerhebels 150 in den bestimmten Endlagen des letzteren einspringt, wodurch die eingestellte Lage gesichert wird. An seinem hinteren Ende trägt der Steuerhebel 15o einen Zapfen 195 mit einer Rolle 194, die in einer aus Abb.4 ersichtlichen Steuernut Zoo geführt wird. Diese Steuernut hat die Form eines diagonal zur Walzenachse liegenden Kreuzes mit vier rechtwinklig aufeinanderstehenden Schenkeln 2o1 bis zoq.. Die Kreuzungsstelle 5 der Schenkel der Steuernut ist gegenüber der normalen Nutbreite erweitert, damit die Steuerwalze in der neutralen Mittelstellung in geringen Grenzen verschoben werden kann, ohne daß sofort geschaltet wird.
  • Die Steuerwalze i8o ist dabei mittels einer Schraube 2io auf einer Steuerwelle 2i i befestigt, die in der Längsrichtung verschiebbar wie .auch drehbar in den Bohrungen 212 des Gehäuses i82 gelagert ist. Wenn sich die Hubwalze in ihrer in Abb.2 dargestellten neutralen Mittellage befindet, kann die Welle 2i i und damit die Steuerwalze i8o nur begrenzt in axialer Richtung verschoben werden, da sich die Rolle 194 gegen die Hinter-oder Vorderseite 2o6 oder 207 des mittleren Teiles 2o5 der Steuernut legt. Bewegt man dagegen die Welle 2ii und daher auch die Steuerwalze 18o axial in der einen oder anderen Richtung aus ihrer mittleren Lage, so kann sie in jedem Sinne derart gedreht werden, daß die Rolle 194 in einen der Schenkel toi, zog, 2o3 oder 2o4 der Steuernut gleitet und auf diese Weise eine Bewegung des Armes i5o entweder nach links (.bei Bewegung der Rolle 194 in die Schenkel toi oder 2o2) oder nach rechts (bei Bewegung der Rolle 194 in die Schenkel 203 oder 2o4) hervorgerufen wird (Abb. 2 und 4).
  • Die andere Steuerwalze 181 ist mit der Steuerwelle 211 durch Nut und Feder 2i5 verbunden, so daß die Welle 211 innerhalb der Steuerwalze iSi in der Längsrichtung verschoben werden kann. Dagegen ist sie axial nicht verschiebbar, was durch eine auf ihrem Umfang angeordnete kreisringsegmentförmige Nut 216 erreicht wird, in die ein in das Gehäuse 182 eingeschraubter Stift 2i7, a18 hineinragt.
  • Auf der Mantelfläche der Steuerwalze 181 sind ferner drei Vertiefungen 219 angebracht, in die ein im Gehäuse 182 gelagerter Kugelsclinapper 22o unter der Wirkung einer Feder 221 einschnappen kann. Der Federraum wird nach außen durch eine Schraube 224 abgeschlossen, durch die die Federspannung geregelt werden kann.
  • Die Steuerwalze 181 ist ferner mit einer Steuernut 230 versehen, deren Abwicklung in Abb. 5 dargestellt ist. Diese Steuernut 23o besitzt einen mittleren, senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Teil 231 und zwei seitliche, nach verschiedenen Richtungen schräge Schenkel 232 und 233. In der Steuernut 230 gleitet die am hinteren Ende des Steuerhebels 151 angebrachte Rolle 235. Es ist ersichtlich, daß durch Drehen der Steuerwalze 18i in dem einen oder anderen Sinne die Rolle 235 Verschiebung des Steuerhebels 151 nach rechts oder links bewirkt (Abb. 2 und 5).
  • An dem äußeren Ende der Steuerwelle 211 ist eine Handkurbel 24o als Betätigungshebel befestigt, dessen Ansatz 241 eine Nase 242 besitzt, die in eine Nut 243 eines mittels Schrauben 245 am Gehäuse 182 befestigten Sperrstücks 244 eingreift. Wenn sich der Betätigungshebel24o in der in Abb. 2 dargestellten Lage befindet, liegt die Nase 242 in der Nut 243, wodurch eine Drehbewegung des Hebels 24o und der Steuerwelle 211 verhindert wird. Verschiebt man jedoch den Betätigungshebel24o und damit auch die Steuerwelle 211 etwas nach rechts oder links im Sinne der Abb. 2, so legt sich die Rolle 194 des Steuerhebels 15o gegen Anschlag2o1 bzw. 2o6 des mittleren Teiles der Steuernut der Steuerwalze 18o, wobei gleichzeitig die Nase 242 aus der Nut 243 heraustritt. Wenn z. B. die Steuerwelle 211 nach links bewegt wird (Abb. 2), so legt sich die Rolle 194 gegen den Teil 2o7. Bei einer Drehung des Betätigungshebels 2 4o in beliebiger Richtung wird dann der Arm 15o nach rechts bewegt, und die Zahnräder 130 und 140 werden außer Eingriff gebracht, während dafür die Zahnräder 141 und. 131 gekuppelt werden. Die Geschwindigkeit derZwischenwelle 142 wird also bei den dargestellten Abmessungen der Zahnräder verringert.
  • Die Drehung der Steuerwelle 211 mittels Betätigungshebels 24o hat ferner eine Verschiebung des Steuerhebels 151 und des Zahnrades 243 zur Folge, und zwar verschiebt sich der Steuerhebel nach links bei Drehung des Betätigungshebels im Pfeilsinn a (Abb. 2) und nach rechts bei Drehung der Handkurbel im Sinne b. Im ersteren Falle wird das Zahnrad 143 mit dein Zahnrad 144 der Hilfswelle 145 gekuppelt, während im letzteren Falle das Zahnrad 143 mit der Innenverzahnung I46 zum Eingriff gelangt.
  • Mit der Steuerung nach der Erfindung können also vier verschiedene Drehgeschwindigkeiten der getriebenen Welle 147 bei Voraussetzung gleicher Motordrehzahl eingestellt werden, so daß man sich der Eigenart des zu bearbeitenden Stoffes bequem anpassen kann. Nach Einstellung der gewünschten übersetzung wird dann durch Einrücken der Kupplung das Mischwerkzeug 15 durch den vorher eingeschalteten Motor 14 in Gang gesetzt. Soll die Arbeitsgeschwindigkeit des Mischarmes 15 während des Mischvorganges verändert werden, so wird zunächst in bekannter Weise die Hauptkupplung ausgeschaltet und dann das Wechselgetriebe umgesteuert, worauf nach Wiedereinschalten der Kupplung das Mischwerkzeug mit der neuen Geschwindigkeit umläuft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerung für das Wechselgetriebe von Knet-, Rühr- und Schlagmaschinen, .dadurch gekennzeichnet, daß auf einer im Maschinengehäuse drehbar und verschiebbar gelagerten, mit einem Betätigungshandgriff (240) versehenen Steuerwelle (211) zwei Steuerwalzen (18o und 181) angeordnet sind, von denen die eine (18o) fest mit der Steuerwelle (211) verbunden ist, während die andere im Maschinengehäuse dreh-, aber nicht verschiebbar gelagerte Steuerwalze (,181) auf die Steuerwelle (211) verschiebbar, aber undrehbar aufgesetzt ist und beide Steuerwalzen mit Kurvennuten (2oo bis 204 und 23o bis 233) versehen sind, in welche die Führungsrollen (194 und 235) zweier die Wechselräder des Getriebes steuernder Steuerhebel (15o und 151) eingreifen, die auf einer Lagerstange (183) des Gehäuses verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer im Maschinengehäuse in der Verlängerung der anzutreibenden Welle (147) gelagerten Wechselgetriebewelle (1q.2) die beim Verschieben und Drehen der Steuerwelle (211) vom Steuerhebel (15o) betätigten, mit auf der Antriebswelle (30) sitzenden Getrieberädern (13o und 13I) zusammenarbeitenden Wechselräder (14o und 141) und ein vom Steuerhebel (151) lediglich beim Drehen der Steuerwelle (211) betätigtes Getrieberad (143) sitzen, das je nach der Drehrichtung der Steuerwelle (2I1) entweder mit-einem auf- einer Zwischenwelle (i45) sitzenden Getrieberad (i44) oder mit der Innenverzahnung des Endteiles (i46) der anzutreibendenWelle(i47) verbunden wird.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB am Betätigungshebel (2q.0) für die Steuerwelle (21i) eine Ansatznase (2q.2) angeordnet ist, die in der die Ausschaltstellung des Getriebes bildenden Mittellage zur Verhinderung der Drehung des Handhebels (24o) in die Sperrnut (243) eines am Maschinengehäuse befestigten Sperrstückes (244) tritt.
DEH119919D 1927-06-06 1928-05-24 Steuerung fuer Wechselgetriebe von Knet-, Ruehr- und Schlagmaschinen Expired DE544513C (de)

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