DE890071C - Druckknopf-Abstimmeinrichtung mit Motorantrieb fuer Rundfunkgeraete - Google Patents

Druckknopf-Abstimmeinrichtung mit Motorantrieb fuer Rundfunkgeraete

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Publication number
DE890071C
DE890071C DES7188D DES0007188D DE890071C DE 890071 C DE890071 C DE 890071C DE S7188 D DES7188 D DE S7188D DE S0007188 D DES0007188 D DE S0007188D DE 890071 C DE890071 C DE 890071C
Authority
DE
Germany
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push
button
tuning device
differential gear
fork
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Expired
Application number
DES7188D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Krieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE890071C publication Critical patent/DE890071C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/14Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
    • H03J5/16Settings determined by a number of separate positioning means actuated by hand

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Druckknopf-Abstimmeinrichtung mit Motorantrieb für Rundfunkgeräte Druckknopf-Abstimmeinrichtungen mit Motorantrieb für Rundfunkgeräte sind bekannt, doch ist ihre Einstellgenauigkeit auf die Dauer noch nicht einwandfrei. Daher wird mit der Erfindung eine bedeutende Erhöhung derEinstellgenauigkeit erstrebt. Dies wird durch eine besonders große Übersetzung erreicht, die zwischen Abstimmittel und Einsstellvorrichtung eingeschaltet sind.
  • Es ist an sich bekannt, bei motorgesteuerten Abstimmeinrichtungen eine Übersetzung zwischen Drehkondensatorachse und den Einstell- bzw. Arretiergliedern vorzusehen. Auf diese Weise wird die Drehbewegung, die bei einem Drehkondensator normalerweise einen Drehwinkel von i8o° umfaßt, so übersetzt, daß die Einstellglieder einige Umdrehungen machen. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist es jedoch möglich, Übersetzungen bis zu einer Größe von etwa i : ioo zu wählen. Erfindungsgemäß ist das Übersetzungsgetriebe als mit Arretiervorrichtungen versehenes verzahntes Differentialgetriebe ausgebildet, von welchem aus die Schaltglieder für die Einstellmittel gesteuert werden.
  • Die Verwendung von Differentialgetrieben in Rundfunkgeräten ist an sich bereits bekannt. Bei einer solchen bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um eine Differentialkupplung, deren innerer Teil angetrieben wird und bei der die anzutreibende Welle mit dem Kugelkäfig in Verbindung steht. Der äußereRing kann dabei durch einen Bremsmagneten festgehalten werden oder euch frei laufen, so daß dementsprechend eine Mitnahme oder ein Stillstehen der mit dem Kugelkäfig verbundenen Welle erreicht wird. Demgegenüber handelt es sich bei dem Differentialgetriebe bei .der Anordnung nach der Erfindung darum, von hier aus die Schaltglieder für die Einstellmittel zu steuern, so daß das Getriebe dementsprechend mit Arretiervorrichtungen versehen ist.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung ist ein Differentialgetriebe vorgesehen, um hierdurch die Abstimmittel anzutreiben. Das Differentialgetriebe dient jedoch hierbei ebenfalls nicht zur Steuerung der Abstimmittel, und die einzelnen Teile. des -Getriebes werden durch einfache Reibung mitgenommen. Demgegenüber sind die Teile des Differentialgetriebes bei der Druckknopf .gbs.timmeinrichtung nach der Erfindung verzahnt; weil das Getriebe zur unmittelbaren Steuerung der Schaltglieder für die Einstellung der Abstimmittel dient. .
  • Es ist weiterhin eine Anordnung bekannt, bei der auch ein verzahntes Differentialgetriebe zur Verwendung kommt. Es handelt sich dabei um einen Drehknopf zur Grob- und Feineinstellung, bei dem die Feineinstellung zur Vermeidung von Schlupf über ein verzahntes Differentialgetriebe erfolgt. Bei dieser bekannten Anordnung wird jedoch der Dreh= knopf von Hand angetrieben und nicht durch einen Motor betätigt. Weiterhin sind keine Arretiervorrichtungen mit dem Getriebe verbunden, von welchem aus die Schaltglieder für die Einstellmittel gesteuert werden. Diese Anordnung wäre daher, selbst wenn über das Differentialgetriebe ein Motor arbeiten würde, nicht zur Einstellung von Abstimmitteln auf vorbestimmte Stellungen geeignet, da von dem Getriebe aus keine Steuerung erfolgt. Erst die Erfindung ermöglicht eindeutige Einstellungen durch ,die mit dem Übersetzungsgetriebe. in Verbindung stehenden Arretierungsvorrichtungen, von denen aus die Schaltglieder für die Einstellmittel gesteuert werden.
  • In der nachstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist von einer Übersetzung von 1 : 21 Gebrauch gemacht. UmdieseÜbersetzungvon 1 :21 mit den üblichen mechanischen Mitteln zu erreichen, wäre ein umfangreiches Getriebe notwendig. Außerdem mußte die Scheibe, welche mit den Arretiervorrichtungen in Verbindung steht und bei einer Drehung des Drehkondensators um i-8o° nur eine einzige Einstellung für jeden Sender erlauben soll, bei gleicher Einstellgenauigkeit wie, bei der neuen Anordnung eine solche Größe haben, daß in einem normalen Rundfunkgerätechassis kein Platz mehr vorhanden wäre.
  • In der Zeichnung ist eine .beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • A-bb. i zeigt eine schaubildliche Darstellung der neuen Einrichtung; Abb. 2 und 3 sind Einzelheiten des Schaltwerkes. Auf der Welle des Drehkondensators i ist eine Zahnscheibe 2! befestigt, die .durch ein Ritzel 3 angetrieben wird. Dieses sitzt auf einer Welle 4, die durch den Motor 8 über ein Friktionsgetriebe 5, 6 gedreht wird, von dem die Scheibe 6 als Friktions-Scheibe ausgebildet sein kann. Der Motor 8 hat zwei Feldwicklungen 9 und ioo für Rechts- und Linkslauf. Außer durch den Motor kann der Drehkondensator auch mittels eines nicht dargestellten Drehknopfes od. dgl. von Hand aus verstellt werden. Auf der Welle 4 ist ein Bund i i angeordnet, gegen den eine Schraubenfeder 12 drückt, deren anderes Ende gegen eine Scheibe 13 auf der Welle 4 anliegt. Mit 14 ist eine Anzahl von Differentialgetrieben bezeichnet, von .denen nur zwei dargestellt sind. Das erste besteht aus einer Scheibe 15 und einem Triebrad 16, über welchem sich ein Umlaufring 17 bewegt, während da's zweite aus einer Scheibe 18, dem Triebrad ig und einem nichtdargestellten Umlaufring zusammengesetzt ist. Eine Scheibe 2o, ein Zylinder 21 und eine Mutter z2 schließen das Getriebe ab. Das Ende der Welle 4 hat Gewinde 23 und, eine Nut 24, die sich bis zum Bund vi hin erstreckt. Die Scheiben 13, 15, 18 und 2o haben nicht sichtbare Vorsprünge, welche in die Nut 24 eingreifen und sich dadurch mit der Welle 4 drehen. Ist die Mutter 22 fest angezogen, so werden alle Teile zwischen ihr und dem Bund i i zus@ammengepreßt, wobei die Triebräder 1,6 und i g voneinander unabhängig verstellt werden können. Die Triebräder 116, und ig haben beispielsweise zwanzig Zähne 2,5 und noch eine Öffnung 2.6.
  • Der auf dem Triebrad 16 liegende Umlaufring 17 hat einundzwanzig Löcher 2@7, also ein Loch mehr, als die Scheibe 16 Zähne hat. In diese Löcher greifen die Zähne 25 ein. Ebenso wie die Scheibe 16 hat auch der Umlaufring eine Öffnung 28. In einer bestimmten Stellung können die Öffnungen, 2-6 und 28 miteinander in Deckung gebracht werden. Sie decken sich erst wieder, nachdem die Welle 4 bzw. das Triebrad 16 genau einundzwanzig Umdrehungen gemacht hat. Damit wäre die Übersetzung von dem Ritzel 3 auf .das Zahnrad 2 bzw. auf die Drehlcondensatorachse festgelegt.
  • Der Einfachheit halber sind inder Zeichnung nur die für die Einstellung einer Station erforderlichen Teile veranschaulicht. Für jeden weiteren Druckknopf sind jeweils die gleichen Teile und Anordnungen erforderlich. Zur Einstellung der durch das Triebrad 16 und den Umlaufring 17 bestimmten Kondensatorstellungdient die Drucktaste 2.g,. Wird sie niedergedrückt, so wird die Feder 30 gespannt, die dazu dient, die Druckbaste in ihre Ruhelage zurückzuführen. Weiterhin wird noch eine Feder 31 gespannt, bis eine Nase 32- der Druckstange 33 die Falle 34 ausgeschwungen hat, so @daß sie durch die Feder 3,5 hinter die Nase 32 gezogen wird. Hierdurch wird verhindert, daß ldie Drucktaste 29 durch die Feder 30 wieder in ihre Ruhehage zurückgezogen wind. Die Feder 31 hat einen um eine Drehachse 26 beweglichen Hebel 37 vorgespannt. Dieser Hebel kann der Bewegung der Druckstange jedoch nicht vollständig folgen, da er mit einer Nase 38 auf dem Differenzring 17 aufliegt.
  • Oberhalb der Nase 38 ist am Hebel 37 eine Gabel 39 drehbar gelagert. Diese umschließt eineKontaktfeder 40. Je nachdem der (Umlaufring durch :die Drehrichtung der Welle 4 gedreht wird, legt sich der Gabelhebel 39 nach rechts oder nach links. Dadurch wird die Kontaktfeder 40 einmal der Kontaktfeder 41 und ein andermal der Feder 421 genähert, so daß die Kontakte 43 und 44 bzw. 43 und .15 geschlossen werden. Diese Kontakte bewirken eine bestimmte Drehrichtung ides Motors 8, die durch die beiden Feldspulen 9 und io bestimmt wird. Durch das Schließen der Kontakte wird der Motor 8 in Bewegung gesetzt und läuft so lange, bis .das auf dem Umlaufring 17 schleifende Ende des Hebels 39 in die zur Deckung kommenden Löcher 28 und 26. fällt. In diesem Augenblick kommt,der Hebel 39 in eine senkrechte Lage, so daß die Kontaktfeder 4o weder an die Feder 41 noch an die andere Kontaktfeder 42 angedrückt wird. Die Kontakte sind also geöffnet, und der Motor ist abgeschaltet. Gleichzeitig mit dem Gabelhebel 39 fällt auch die Nase 38 des Hebels 37 in die öffnungen von Umlaufring und Triebrad unter der Einwirkung der Zugfeder 31 ein. Dadurch wird eine Arretierung der Einstellorgane bewirkt, so daß ein V@'eiterdrehen der rotierenden Teile infolge der Trägheit der Massen verhindert ist.
  • Wie sich aus -den Abb. 2 und 3 ergibt, ist,die Anordnung des Hebels 37 mit der Nase 38 und dem Gabelhebel 39 derart getroffen, daß ein Festhalten der Welle 4 nur dann erfolgt, wenn Hebel 39 und Nase 38 zu gleicher Zeit in den Umlaufring einfallen können. Dies ist immer nur bei der niedergedrückten Taste der Fall, während für die nicht niedergedrückten Tasten .der Hebel 39 zwar in -die Rast 28 einfällt, nicht aber die Nase 38, weil alle Hebel 37 bis auf Aden Niedergedrückten in .den Stangen 33 eingerastet sind. In dieser Stellung kann der Gabelhebel 39 ohne Wirkung ausgeschwungen werden, denn die Gabelenden drücken die Federn 41 oder 42 ab, damit die Zunge 40 nicht Kontakt machen kann. Erst wenn der Hebel 37 abgefallen ist durch Einfallen ;der Nase 38 in die Rast 28, geben die Gabelenden die Kontaktfedern 40 und 42 frei, und .die Zunge 4o kann von der Gabel in die eine oder andere Kontaktstellung gebracht werden. Ob sich dabei die Welle 4 rechts-oder linksherum (dreht, ist ohne Einfluß auf die Bewegurig aller Gabelhebel, -da sie nach beiden Seiten gleichmäßig arbeiten.
  • Soll ein Druckknopf auf eine andere Station als bisher eingestellt werden, so kann dies dadurch erfolgen, daß das Abstimmittel zunächst auf die bisherige Station gebracht wird, worauf eine Verdrehung des Kondensators i von Hand aus in die neue Stellung erfolgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopf-Abstimmeinrichtung mit Motorantrieb für Rundfunkgeräte, bei der zwischen .dem Abstimmittel und den Einstellgliedern ein Übersetzungsgetriebe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe als mit Arretiervorrichtungen versehenes verzahntes Differentialgetriebe ausgebildet ist, von welchem aus die Schaltglieder für die Einstellmittel gesteuert werden.
  2. 2. Druckknopf-Abstimmeinrichtung nach Aizspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe aus einer Zahnwalze mit Umlaufring besteht, die beide mit je einer Rast versehen sind, deren Deckung bei niedergedrücktem Druckknopf die Schaltglieder in Arbeitsstellung .bringt.
  3. 3. Druckknopf-Abstimmeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckknopfstange mit einem unter Federdruck stehenden Schwenkhebel zusammenarbeitet, der ein gabelförmiges Schaltglied und eine Nase trägt, die von den Rasten des Differentialgetriebes gesteuert werden und ihrerseits .das Abstimmittel einstellen.
  4. 4. Druckknopf-Abstimmeinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, -daß das gabelförmige Schaltglied, das den Umschalter für den Motor bewegt, mit seinem isolierenden Gabelzinken zwischen die Kontakte des Umschalters greift und einen Stromschluß verhindert, solange der das Schaltglied tragende Schwenkhebel nicht in die sich,deckendenRasten .des Differentialgetriebes einfallen kann.
DES7188D 1939-08-31 1939-08-31 Druckknopf-Abstimmeinrichtung mit Motorantrieb fuer Rundfunkgeraete Expired DE890071C (de)

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DE (1) DE890071C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158614B (de) * 1957-05-01 1963-12-05 Gen Electric Rastschalter mit Motorantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1158614B (de) * 1957-05-01 1963-12-05 Gen Electric Rastschalter mit Motorantrieb

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