DE2011576C3 - Stationswähler für Hochfrequenznachrichtengeräte - Google Patents
Stationswähler für HochfrequenznachrichtengeräteInfo
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- DE2011576C3 DE2011576C3 DE19702011576 DE2011576A DE2011576C3 DE 2011576 C3 DE2011576 C3 DE 2011576C3 DE 19702011576 DE19702011576 DE 19702011576 DE 2011576 A DE2011576 A DE 2011576A DE 2011576 C3 DE2011576 C3 DE 2011576C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
- H03J5/10—Settings determined by a number of positioning means mounted on a common support, e.g. turret tuner, which is adjustable to desired positions, a different positioning means being in operation in each position
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stationswähler für Hochfrequenznachrichtengeräte mit einer schrittweise
drehbaren Trommel mit axial einstellbaren Anschlagschrauben, die mit einem federgesteuerten Schlitten zusammenwirken,
der mit dem Abstimmorgan des Stationswählers gekuppelt ist, und mit einem gegen Federdruck
axial eindrückbaren Betätigungsorgan, das in seiner äußersten Lage, in der es den Abstimmschlitten
außerhalb des Bereichs der Stoßschrauben hält die Trommel schrittweise antreibt Eine solche Vorrichtung
ist in der US-PS 2310720, siehe insbesondere Fig.6,
beschrieben. Das Betätigungsorgan ist dabei der Kern eims Saugmagnets und treibt die Trommel mittels
eines Sperrkänkenrads schrittweise an. Der Sperrklin-
kenmechaiysmus ist mit Stoßorganen versehen, die dafür
sorgen, daß der jeweilige Drehwinkel der Trommel bei jedem Schritt nicht größer und nicht kleiner sein
kann als der Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stoßschrauben. Diese Aufgabe läßt sich
verhältnismäßig bequem bewerkstelligen, wenn die Kraft und die Geschwindigkeit mit der das Betätigungsorgan
bewegt wird, stets gleich bleiben.
Bei unmittelbarer Handbetätigung ist dies im Gegensatz zur Betätigung durch einen Elektromagneten nicht
so der Fall und die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung
zu schaffen, welche die erwähnte Aufgabe auch bei den sehr verschiedenen Betätigungskräften und Geschwindigkeiten
bei unmittelbarer Handbetätigung mit Sicherheit erfüllt Die Erfindung ist durch Mittel zur Um-
a5 Wandlung der Hin- und Herbewegung des Betätigungsorgans in eine kontinuierliche Drehbewegung einer zur
Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans parallelen Spindel gekennzeichnet die mittels eines exzentrisch
angeordneten Anträebsstiftes ein auf der Trommelach-
se angebrachtes Malteser Kreuz nur während eines Teiles jeder Umdrehung der Spindel antreibt und im
übrigen sperrt wobei die erwähnten Mittel aus einem seitlichen Ansatz des Betätigungsorgans bestehen, der
in eine schräge Umgangsnut der Spindel eingreift.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert in der
F i g. 1 eine Ausführungsform in einer Draufsicht zeigt (einige Einzelteile sind übersichtlichkeitshalber im
Schnitt dargestellt) und die
F i g. 2 und 3 zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig.) dienen.
Der dargestellte Stationswähier hat einen Rahmen, der im wesentlichen aus einer vorzugsweise vertikal
angeordneten Vorderplatte I und einer dazu parallelen Rückplatte 3 besteht und in dem die Welle 5 einer
Trommel 7 drehbar gelagert ist Die Tromr.iel 7 ist mit
einer Anzahl — hier 5 — axial verstellbarer Stoßschrauben 9 versehen, die auf weiter unten zu beschreibende
Weise mit einem axial d. h. parallel zur Welle 5 bewegbaren Abstimmschlitten 11 in Wirkverbindung
treten könnei., mit dem in bekannter Weise die Abstimmittel
des Stationswählers, in diesem Falle eine oder mehrere Schiebekernspulen 13, verbunden sind.
Die Vorrichtung besitzt ein Handbetätigungsorgan für die Wählerbestimmung, das im wesentlichen aus einer im Rahmen 1,3 axial verschiebbar gelagerten Tastenstange 15 besteht an deren Vorderende eine Drucktaste 17 angebracht ist die gemeinsam mit der Tastenstange 15 gegen die Kraft einer Schraubfeder 19 eingedrückt werden kann.
Die Vorrichtung besitzt ein Handbetätigungsorgan für die Wählerbestimmung, das im wesentlichen aus einer im Rahmen 1,3 axial verschiebbar gelagerten Tastenstange 15 besteht an deren Vorderende eine Drucktaste 17 angebracht ist die gemeinsam mit der Tastenstange 15 gegen die Kraft einer Schraubfeder 19 eingedrückt werden kann.
An der Tastenstange 15 ist eine Vorrichtung befestigt, die zur Umwandlung der Hin- und Herbewegung
infolge des Eindrückens und des Löseris der Taste 17 in
eine kontinuierliche Drehbewegung einer zur Tastenstange 15 und der Welle 5 parallelen Spindel 21 dient.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem seitlichen Ansäte des Betätigungsorgans in Form eines
Stiftes 23, der in eine schräge Umfangsnut 25 (eine Ab-
2 Oil
wicklung derselben in einer flachen Ebene ist in F i g. 3 dargestellt) eingreift in der Weise, daß die Hin- und
Herbewegung der Tastenstange 15 und des Stiftes 23 in bekannter Weise in eine kontinuierliche Drehbewegung
der Spindel 21 umgewandelt wird. Die Spindel 21, die z. B. aus Kunstharz bestehen kann, «st am Vorderende
mit einem exzentrisch angeordneten Antriebsstift 27 versehen, der in bekannter Weise das Antriebsorgan
eines auf der Trommelwelle 5 angebrachten sogenannten Malteser Kreuzes bildet, das im vorliegenden Falle
aus fünf auf der Vorderseite der Trommel 7 selber ausgebildeten
radialen Nuten 29 und fünf zwischen diesen liegenden, von Kreisbögen begrenzten Ausnehmungen
ti gebildet wird. Der Antriebsstift 27 greift während
J* β _ .. . . ti ι ι j o_:_j-i «w · ·
lung erfolgt in bekannter Weise mittels gerändelter Muttern 49, die frei drehbar aber axial nicht verschiebbar
in der Trommel 7 angebracht sind. Die Rändelung jeder der Muttern 49 ist in der Ruhelage im Eingriff mit
einem Kupplungszahnrad 51, d-as auf einer EinstellweL'e
53 angebracht ist Diese W^lIe ist drehbar und vorzugsweise auch axial verschiebbar in dem Rahmen 1,3 gelagert
und ist in bezug auf die axiale Verschiebung vorzugsweise mit der Betätigungstaste 17 z.B. mittels
einer gestrichelt dargestellten Verlängerung 55 der Taste 17 gekuppelt Beim Eindrücken der Taste 17 wird
die Welle 53 auch eingedrückt und das Kupplungszahnrad 5t außer Eingriff mit der betreffenden gerändelten
Mutter 49 gebracht um die freie Drehung der Trommel id D Klhd
eines Teiles jeder Umdrehung der Spindel 21 in eine 15 7 möglichst wenig zu hindera Das Kupplungszahnrad
eines Te j
der radialen Nuten 29 ein, wodurch die Trommel 7 um
einen Schritt der Größe einer Fünftelumdrehung weitergedreht wird; während des weiteren Teiles der
Umdrehung der Spindel 21 ist die Trommel 7 in bekannter Weise vor Verdrehung dur?h einen an der
Spindel 21 vorgesehenen, teilweise kreisförmigen Flansch 33 sichergestellt, von dem dann ein Teil in
einer der Ausnehmungen 31 liegt
Der Stift 23 ist vorzugsweise in der dargestellten Weise in der Wand einer die Spindel 21 passend umgebenden
Hülse 35 festgeschraubt, die an der Tastenstange 15 befestigt ist An der Hülse 35 ist ein seitlicher
37 vorgesehen dessen freies Ende beim Ein
gs g pp
51 ist in bezug auf die Welle 53 gegen den Druck einer schwachen Schraubenfeder 57 axial verschiebbar, wodurch
der Eingriff des Zahnrads 51 in die nächstfolgende Rändelmutter 49 erleichtert wird An Hand des vorstehenden
wird es ohne weiteres einleuchten, daß durch Drehung eines auf der Welle 53 befestigten Vorwahlknopfes
59 jede der Stoßschrauben 9, die vor Verdrehung sichergestellt sind, derart einstellbar ist, daß
dadurch eine Abstimmung auf eine vorher gewählte Station erzieh werden kann.
Im Prinzip ist es möglich, mittels des Einstellknopfes
59 und einer der Stoßschrauben 9 eine kontinuierliche
di V
Ansatz 37 vorgesehen, dessen freies Ende beim Ein- Abstimmung der Vorrichtung zu erzielen, aber die Vordrücken
der Taste 17 festläuft (siehe den gestrichelten wahleinstellung der betreffenden Schraube 9 wird da-Pfeil
39) gegen einen Ring 41, der an dem Ende eines 30 bei beheben und geht somit verloren. Um dies zu ver-Anschlagorgans
m Form eines Stiftes 43 befestigt ist, hüten, ist die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung mit
welcher Stift mit Ausnahme eines noch weiter unten zu einem gesonderten Abstimmknopf 61 für kontinuierli-'
"" J *L ' """" " ' ehe Abstimmung versehen, der auf einer Welle 63 an
gebracht ist. von der ein Teil 65 als eine Schnecke ausgebildet
ist Das zugehörende Schneckenrad 67 bildet einen Teil einer betätigbaren Kupplung 69, die in einer
beschreibenden Falles mit dem Abstimmschlitten 11 als
Ganzes hin- und herbewegt, so daß es einen Teil des Abstimmschlittens bildet Letzterer wird von einer
Zugfeder 45 nach vorne gezogen, wodurch der Anschlagstift 43 in der dargestellten Ruhelage in bekannter
Weise ar dem freien Ende einer der Stoßschrauben 9 anliegt so daß der Abstimmschlitten eine durch die
einen Teil einer betätg ppg
bekannten Bauart sein kann und im dargestellten Falle eine auf einer Welle 71 befestigte Membrane 73 mit
konischem Rand 75 aufweist. Der konische Rand 75
Lage dieser Stoßschraube bestimmte Lage einnimmt. 40 kann mittels eines Druckkegels 77 gegen einen passendie
einem bestimmten Selbstinduktionswert der Schie- den. konischen Innenrand des auf der Welle 71 frei
bekernspule 13 entspricht Wird die Taste 17 einge- drehbaren Schneckenrads 67 gedrückt werden, in weidruckt
so wird der Anschlagslift 43 außerhalb des Be- ehern Falle über ein auf der Welle 71 befestigtes Zahnreichs
der Stoßschrauben 9 geführt Während dieser rad 79, das eine auf dem Abstimmschlitten 11 vorgese-Bewegung
dreht sich der Antriebsstift 27 außerhalb des 45 hene Zahnbahn 81 antreibt, eine Kupplung zwischen
Malteser Kreuzes, so daß dieses noch nicht angetrieben dem Abstimmknopf 61 und dem Abstimmschlitten 11
wird. Der Antrieb desselben erfolgt erst in der Periode, entsteht Um den Abstimmschlitten, wenigstens den mit
in der der Stift 43 durch das Betätigungsorgan 15,17, in dem Abstimmorgan 13 verbundenen Teil desselben, undiesem
Falle durch dessen Ansatz 37, ganz außerhalb abhängig von den Stoßschrauben 9 betätigen zu köndes
Bereichs der Suoßschrauben 9 gehalten wird. Un- 50 nen, ist das Anschlagorgan 43, mittels dessen der Schiitmittelbar
nach dem vollführten Schritt wird die Trom- ten 11 mit den Schrauben 9 zusammenwirkt in bezug
mel 7. wie gesagt mittels des Flansches 33 vor weiterer auf den Schlitten 11 in einer Richtung — in diesem FaI-Verdrehung
gesperrt; dies ist von grober Bedeutung, Ie rückwärts nach F i g. 1 — frei bewegbar damit verda
die Trommel 7 naturgemäß nicht mehr als eine bunden. Die freie Bewegung des Anschlagorgans 43 er-Fünftelumdrehung
vollführen soll unabhängig von der 55 folgt gegen den Druck einer Schraubfeder 83. Diese
Kraft und der Geschwindigkeit des Eindrückens der Feder ist kräftiger als die Zugfeder 45, die in der darge-Taste
ι; stellten Lage den Anschlagstift 43 gegen die damit zu-Das
Betätigungsorgan, in diesem Falle die Hülse 35, sammenwirkende Stoßschraube 9 drückt, so daß die
ist vorzugsweise mit einem seitlich vorstehenden, zun- Verstellung der Stoßschraube 9 keine freie Bewegung
genartigen Riegel 47 versehen, der in der dargestellten 60 des Anschiagstiftes 43 in bezug auf den Schlitten 11 zur
Ruhelage in eine von fünf kurzen, axialen, nach hinten Cnl™ "■»»«« ι«»" ™»c icf u/nhi möalirh wenn der
offenen Nuten 49 der zylindrischen Fläche der Trommel 7 eingreift und zu der durch den Flansch 33 erhaltenen
Verriegelung der Trommel 7 vor Verdrehung beiträgt Diese zusätzliche Verriegelung dient dazu, die
Trommel 7 in jeder Ruhelage möglichst spielfrei zu fixieren, was mit Rücksicht auf eine bequeme Einstellung
der Stoßsdraut .19 von Bedeutung ist Diese Einstel-
Folge haben kann. Dies ist wohl möglich, wenn der Schlitten 11 mittels des kontinuierlichen Abstimmknopfes
61 aus der dargestellten Lage nach vorne versetzt wird, in welchem Falle z. B. die gestrichelt dargestellte
Lage 11' des Abstimmschlittens erzielt werden kann trotz der Tatsache, daß der Anschlagstift 43 in seiner
durch die Sioßschraube 9 bestimmten Lage bleibt Zu diesem Zweck, wie gesagt, muß jedoch vorher die
Kupplung 69 wirksam gemacht werden, was durch das Eindrucken einer unmittelbar neben dem kontinuierlichen
Abstimmknopf 61 liegenden Drucktaste 87 gegen die Kraft einer Zügfeder 85 erfolgt. Die Taste 87 ist am
Vorderende einer Schiebestange 89 befestigt, die am hmteYen Ende einen verbreiterten Teil 91 besitzt, der in
der in' Fig. 1 dargestellten Lage einen einer nach
rechtsι gerichteten Federkraft unterliegenden Schieberiegel
93 in der dargestellten Lage hält. Durch Eindrükken der Taste 87 wird die in F i g. 2 dargestellte, etwas
nach rechts verschobene Lage des Riegels 93 erzielt, in welcher Lage der Druckkegel 77 der Kupplung 69 mittels
eines Hebels 95 nach rechts versetzt ist und zwischen den Teilen 67 und 75 eine ausreichende Reibung
auftritt, um den Abstimmschlitten 11 allenfalls gegen die Kraft der Feder 83 zu verschieben. Naturgemäß
muß nach wie vor die Möglichkeit eines Schlupfes der Kupplung vorliegen, um eine Beschädigung bei einer zu
weiten Drehung des Abstimmknopfes 61 zu verhüten die Taste 87 ist wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist in der
eingedrückten Lage durch den Riegel 93 verriegelt diese Verriegelung kann, wie dies aus den F i g. 1 und 1
ohne weiteres ersichtlich ist, durch das Eindrücken de; Betätigungsorgans 15,17 behoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stationswähler für Hochfrequenznachrichtengeräte mit einer schrittweise drehbaren Trommel
mit axial einstellbaren Stoßschrauben, die mit einem federgesteuerten Abstimmschlitten in Wirkverbindung
treten, der mit dem Abstimmorgan des Stationswählers gekuppelt ist und mit einem gegen
einen Federdruck axial eindrückbaren Betätigungsorgan, das in seiner äußersten Lage, in der dieses
Organ den Abstimmschlitten außerhalb des Bereichs der Stoßschratiben hält, die Trommel schrittweise
antreibt, gekennzeichnet durch Mittel zur Umwandlung der Hin- und Herbewegung
des Betätigungsorgans (15, 17) in eine kontinuierliche
Drehbewegung einer zur Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans parallelen Spindel (21), die
mit einem exzentrisch angeordneten Antriebsstift (27) ein auf der Trommelachse (5) angebrachtes
Malteser Kreuz (29, 31) nur während eines Teiles Jeder Umdrehung der Spindel (21) antreibt und im
ibrigen sperrt, wobei die erwähnten Mittel aus einem seitlichen Ansatz (23) des Betätigungsorgans
(15. 17, 35) bestehen, der in eine schräge Umfangsnut (25) der Spindel (21) eingreift.
2. Stationswähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan (15,17,35)
einen seitlich vorstehenden Riegel (47) aufweist, der in der Ruhelage jeweils in eine einer Anzahl passender,
axialer Nuten (48) der Trommel (7) eingreift und die bereits durch den Malteserkreuzantrieb (27,
29,31) erhaltene Verriegelung der Trommel stützt
3. Stationswähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der
Stoßschrauben (9) eine zur Trommelachse (5) parallele Einstellwelle (53) mit Kupplungsrad (51) dient,
das beim Eindrücken des Betätigungsorgans (15,17,
SS) vom diesem Organ mitgeführt wird, um das
Kupplungsrad (51) zeitweilig außer Eingriff mit den Mitteln (49) zum Verstellen der Stoßschrauben (9)
CU führen.
4. Stationswähler nach Anspruch 1, 2 oder 3 mc gesondertem Abstimmknopf (61) zur kontinuierlichen
Abstimmung, dadurch gekennzeichnet, dall dieser Abstimmknopf über eine betätigbare Kupp
lung (69) mit dem Abstimmschlitten (U) gekuppelt ist wobei dieser Schlitten mit den Stoßschrauben
(9) unter Zwischenfügung eines Anschlagorgans (43) zusammenwirkt, das mit dem Schlitten (11) verbunden
ist, jedoch in bezug auf diesen in einer Richtung — gegen Federdruck — frei bewegbar ist.
5. Stationswähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplung (69) durch das Eindrücken
einer unmittelbar neben dem kontinuierlichen Abstimmknopf (61) liegenden Drucktaste (87)
wirksam gemacht wird, die sich in der eingedrückten Lage verriegelt und beim Eindrücken des Betätigungsorgans
(15,17) entriegelt wird.
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NL6903861A NL148464B (nl) | 1969-03-13 | 1969-03-13 | Stationkiezer. |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1970-03-11 DE DE19707008977 patent/DE7008977U/de not_active Expired
- 1970-03-11 ES ES377372A patent/ES377372A1/es not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE7008977U (de) | 1973-11-22 |
GB1306437A (en) | 1973-02-14 |
ES377372A1 (es) | 1973-02-01 |
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NL6903861A (de) | 1970-09-15 |
DE2011576B2 (de) | 1974-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |