DE2122494C3 - Zählwerk - Google Patents

Zählwerk

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DE2122494C3
DE2122494C3 DE2122494A DE2122494A DE2122494C3 DE 2122494 C3 DE2122494 C3 DE 2122494C3 DE 2122494 A DE2122494 A DE 2122494A DE 2122494 A DE2122494 A DE 2122494A DE 2122494 C3 DE2122494 C3 DE 2122494C3
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Ernest Gerhard Middlefield Hoffman
Lloyd Josepf West Hartford Lapointe
Howard James Cheshire Voegelin
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zählwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Zählwerke dienen insbesondere dazu, nach Voreinstellung auf einen bestimmte!! Wert subtrahierend bis Null zurückzuzählen und sodann eine Schalt- oder Signalfunktion auszulösen.
3d Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 23 37 844) ist ein Klinkengesperre jeweils zwischen dem Antriebszahnrad und der zugehörigen Ziffernrolle angeordnet Jede Ziffernrolle kann also in einer Drehrichtung relativ zur nächst niedrigen Ziffernrolle ir> bzw. zum Zählwerksantrieb verstellt werden, wird dabei jedoch nicht aus ihrer Antriebsverbindung zur nächst höhreren Ziffernrolle herausgelöst Es besteht also die Gefahr, daß es gleichzeitig zu einer Verstellung mindestens einer der höheren Ziffernrollen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zählwerk der eingangs genannten Art dafür zu sorgen, daß jede Ziffernrolle durch die zugehörige Rückstellvorrichtung unabhängig von den übrigen Ziffernrollen verstellbar ist.
4r> Die Mittel zur Lösung dieser Aufgabe ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäß erzielte technische Fortschritt liegt in der Lösung der gestellten Aufgabe. Jede Ziffernrolle wird bei ihrer Verstellung antriebsmäßig ">« sowohl von der nächst höheren Ziffernrolle als auch von der nächst niedrigeren Ziffernrolle bzw. vom Zählwerksantrieb abgekoppelt. Als wesentlicher zusätzlicher Vorteil ergibt sich, daß während der Verstellung die benachbarten Übertragungsritzel arretiert sind. Sie Vi können also auch nicht unbeabsichtigt verdreht werden. Ferner ist zu erwähnen, daß bei der Anordnung nach der Erfindung eine Verstellung jeder Ziffernrolle in beiden Drehrichtungen möglich ist. Schließlich sei erwähnt, daß das erfindungsgemäße Zählwerk einfacher und wirtel) schaftlicher gefertigt werden kann, da das komplizierte Klinkengesperre entfällt.
Die Merkmale des Anspruchs 2 beinhalten eine konstruktiv einfache Gestaltung, wobei außerdem dafür gesorgt wird, daß eine Betätigung der Rückstellvorrichftr> tungen nicht durch unachtsames Berühren der Einstellknöpfe hervorgerufen werden kann. Die hierzu vorgesehene Verriegelung der Einstellknöpfe definiert gemäß Anspruch 3 gleichzeitig exakte Winkelpositio-
nen für die zugehörigen Ziffernrollen.
Anspruch 4 kennzeichnet eine besonders vorteilhafte Anordnung für die antriebsmäßige Trennung einer Ziffernrolle bezüglich des Übertragungsritzels der nächst niedrigeren Ziffernrolle. <;
Anspruch 5 schließlich richtet sich auf eine besonders vorteilhafte Konstruktion der Rückstellvorrichtung für die niedrigste Ziffernrolle, und zwar für den Fall, daß der Zählwerksantrieb aus einem von einer Klinke betätigten Sternrad besteht Dabei wird keine Trennung zwischen ι ο dem Sternrad und der Ziffernrolle hervorgerufen, sondern das Sternrad einfach aus dem Klinkeneingriff gelöst und ebenfalls mit verstellt
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Zählwerks nach der Erfindung besenrieben. Die ii Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen teilweise aufgebrochenen, teilweise geschnittenen Grundriß des Zählwerks nach der Erfindung;
Fig.2 eine verkleinerte Vorderansicht des Zähl-Werks;
F i g. 3 eine teilweise geschnittene, teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Zählwerks, im wesentlichen entsprechend der Linie 3-3 nach Fig. 1;
F i g. 4 eine teilweise geschnittene, teilweise aufgebro- _>·-, chene Seitenansicht des Zählwerks, im wesentlichen entsprechend der Linie 4-4 nach Fig. 1;
Fig.5 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene, teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Ausnehmung für einen Einstellknopf des Zähl-Werks;
Fig.6 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Einstellknopfs;
Fig.7 einen teilweise aufgebrochenen Querschnitt entlang der Linie 7-7 nach F i g. 1;
F i g. 8 einen teilweise aufgebrochenen Querschnitt entlang der Linie 8-8 nach F i g. 1.
In den einzelnen Figuren werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet.
Es ist ein Vorwahl-Zählwerk 10 nach der Erfindung gezeigt, das einen zweiteiligen, gegossenen Rahmen 12 aus Kunststoff aufweist. Der Rahmen besteht aus abgesetzten Rahmenteilen 14 und 16, die jeweils im wesentlichen parallele vordere Hauptabschnitte 17 und 18 sowie nach hinten ragende Tragpfosten 19 bis 23 4> bzw. 24 bis 26 aufweisen. Der hintere Rahmenteil 16 sitzt auf den Tragpfosten 19 bis 23 des vorderen Rahmenteils 14, wobei die Tragpfosten 19 bis 21 in geeigneter Weise abgesetzt sind, um die Rahmenteile zusammenzuhalten. Die Betriebsteile des Zählwerks ->u sind in der noch zu beschreibenden Weise im Rahmen 12 gelagert, wobei d'e gesamte, auf diese Weise gebildete Untergruppe innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses 28 sitzt. Der Hauptabschnitt 17 des Rahmenteils 14 bildet die Vorderfläche der zusammen- v. gebauten Einheit, während die Untergruppe 27 inner«· halb des Gehäuses 28 über geeignete Halteringe 29, die auf den Enden der Tragpfosten 24 bis 26 sitzen, befestigt ist.
Das Gehäuse 28 trägt einen Unifangsflansch 30, um mi das Zählwerk beispielsweise innerhalb einer öffnung einer geeigneten, nicht gezeigten Tafel zu halten. Hierzu ist das Gehäuse 28 mit einem nach hinten ragenden Gewindestift 31 und einer U-förmigen Klammer 32 versehen. Letztere trägt eine Öffnung zur Aufnahme des br> Gewindestiftes 3i, wobei die Anordnung so getroffen isi, daß sie unter der Wirkung einer Flügelmutter 36 fest an der Innenfläche der Tafel anliegen kann.
Ein Paar dekadischer Ziffernrollen 40 und 42 von ansteigender Ordnung können sich um nebeneinanderliegende, parallele Achsen drehen, und zwar innerhalb des vorderen Hohlraums des Rahmens zwischen den Hauptabschnitten 17 und 18. Die Ziffernrolle 40 niedrigster Ordnung ist mittels einer Abflachung auf eine Stahlwelle 44 aufgekeilt, welche drehbar innerhalb einer Bohrung des Hauptabschnittes 18 sitzt. Die Ziffernrolle 42 höherer Ordnung ist einstückig mit einer Kunststoffwelle 46 ausgebildet Letztere ist ebenfalls drehbar innerhalb einer Bohrung des Hauptabschnitts 18 befestigt. Ein Sternrad 48 ist mittels einer Abflachung auf das hintere Ende der Stahlwelle 44 aufgekeilt, um das Zählwerk fortzuschalten. Weiterhin ist ein Übertragungsritzel 50 nach F i g. 1 drehbar auf einen Stahlstift 52 befestigt, der sich parallel zu den Wellen der Ziffernrollen erstreckt und eingepreßt innerhalb einer geeigneten Bohrung des Hauptabschnius 18 sitzt Zur Vereinfachung der Herstellung besieht das Übertragungsrilzel 50 aus zwei gegossenen Zahnradteilen 53 und 54 mit geeigneten ineinandergreifenden Teilen, um die Zahnradteile zur gemeinsamen Diirhung miteinander zu verriegeln. Der Stahlstift 52 weist ein vergrößertes äußeres Ende auf, um die Zahnradteile 53 und 54 zusammenzuhalten und das Übertragungsritzel 50 in seiner Stellung festzulegen.
Eine Blattfeder 60 greift an einer Kugel 62 an, die in einer Endausnehmung des Sternrades 48 gehalten wird. Auf diese Weise wird die Ziffernrolle 40 niedriger Ordnung in ihre vordere Betätigungssiellung gemäß F i g. 3 verspannt. Eine ähnliche Blattfeder 64 ist vorgesehen, um die Ziffernrolle 42 ebenfalls in ihre vorne liegende Betätigungsstellung gemäß Fig.4 zu drücken. Zur Einhaltung der vorderen Betätigungsstellung der Ziffernrolle 40 dient ein einstellbarer Anschlag 66 für die Blattfeder 60, während die hintere Fläche des Hauptteils 18 einen Anschlag für die Blattfeder 64 bildet, um die vordere Betätigungsstellung der Ziffernrolle 42 festzulegen.
Ein Paar von Einstellknöpfen für die Ziffernrollen ist innerhalb abgesetzter Bohrungen 70 und 71 des Kahmens koaxial mit den Wellen 44 und 46 angeordnet Jeder Einstellknopf 68 trägt eine zentrale Bohrung 72 zur Aufnahme einer leichten Druckfeder 73 und einer von der Druckfeder gehaltenen Kugel 74, die an einer vorderen, axialen Verlängerung der zugehörigen Ziffernrolle anliegt. Diese Anordnung dient dazu, den Betätigungsknopf in seine vorne liegende, in den Figuren dargestellte Ruhestellung zu verspannen und die Ziffernrolle in ihrer Betätigungsstellung festzuhalten. Jeder Betä'igungsknopf trägt 10 in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnete am Umfang sitzende Zähne 75, während drei nach innen ragende Ziainz 76 gemäß F i g. 5 im Rahmen vorgesehen sind. Die Zähne 76 können zwischen die Zähne 75 eingreifen, um den Betätigungsknopf 68 in eines von zehn Winkelstellungen, welche den zehn vollen Zählstellungen der zugehörigen Ziffernrolle entsprechen, festzuhalten, wenn der Betätigungsknopf seine vorne liegende Ruhestellung einnimmt
Die Ziffernrollen 40 und 42 besitzen Ziffernscheiben 80, die von Befestigungsringen 81 gegen die Naben 82 und 84 der Ziffernrollen gehalten werden und jeweils die Zahlenfolge 0 bis 9 tragen. Die Zahlen können wahlweise durch Fenster 85 und 86 im Hauptabschnitt 17 betrachtet werden. Eine durchsichtige Platte 87 aus Kunststoff sitzt eingeschnappt innerhalb einer im wesentlichen rechteckigen Ausnehmung 88 in der
Vorderfläche des Hauptabschnitts 17, um die f'enstcr 85 und 86 abzudecken, (ede Nabe 82 und 84 der Ziffernrollen trägt vier axiale Vorsprünge 94, um die zugehörige Ziffernscheibe 80 in ihrer Stellung festzulegen und Zähne zu bilden, an welchen die vorspringenden Zähne 75 des Einstellknopfs 68 angreifen können. Diese Anordnung dient dazu, den Betätigungsknopf formschlüssig mit der zugehörigen Ziffernrolle zu koppeln.
Beim manuellen Eindrücken jedes Einstellknopfes 68 wird anfänglich die zugehörige Druckfeder 73 zusammengepreßt, um den positiven Eingriff des Einstellknopfs mit der Ziffernrolle herzustellen und auf diese Weise die Ziffernrolle gegen eine Drehung zu arretieren.
Anschließend wird dann die Ziffernrolle gegen die Wirkung der Blattfeder 60 bzw. 64 in axialer Richtung verschoben, um den Einstellknopf aus dem Eingriff mit Ann "7 Xl*r*nrt
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Rückstellung der Ziffernrolle frei wird. Gleichzeitig wird in noch zu beschreibender Weise die Zif.ernrolle aus dem Eingriff mit dem Übertragungsritzel 50 herausgenommen. Nach der Rückstellung der Ziffernrolle kann der Einstellknopf 68 losgelassen werden, so daß sowohl der Einstellknopf, als auch die Ziffernrolle in die jeweilige, vorne liegende Stellung zurückkehrt, und zwar unter der Wirkung der zugehörigen Blattfeder 60 bzw. 64 und unter der Wirkung der leichten Druckfeder 73. Während dieser Rückkehrbewegung werden der Einstellknopf 68 und die Ziffernrolle von den stationären Zähnen 76 gegen eine Drehung festgehalten, und zwar eine ausreichende Zeitspanne vor dem Zeitpunkt, in welchem sich der Einstellknopf von der Ziffernrolle trennt. Auf diese Weise sorgen die Zähne 76 dafür, daß die Ziffernrolle eine volle Zählstellung einnimmt, wenn sie wieder in das Übertragungsritzel 50 eingreift.
Gemäß Fig. 1 und 7 besteht ein kombinierter Ziffernrollen-Übertragungs- und Arretiermechanismus aus dem Übertragungsritzel 50, aus einem Paar benachbarter Arretierringe 100 und 101 sowie aus einem Zahnradteil 102 mit zwei Zähnen. Diese Anordnung sitzt an der Ziffernrolle 40 niedriger Ordnung. Die Ziffernrolle 42 höherer Ordnung trägt einen Arretierring 104 sowie ein Antriebszahnrad 106 mit zwanzig Zähnen. Das Übertragungsritzel 50 weist ein vorne liegendes Übertragungszahnrad 108 mit acht Zähnen auf, welches von dem gegossenen Zahnradteil 53 gebildet wird, und trägt ferner ein hinteres Arretierzahnrad 110 mit vier Zähnen am gegossenen Zahnradteil 54. Die vier Arretierzähne fluchten mit vier Zähnen des Übertragungszahnrades 108.
Befindet sich die Ziffernrolle 42 höherer Ordnung in ihrer vorne liegenden Betätigungsstellung nach F i g. 4, so greift ihr Antriebszahnrad 106 in das Übertragungszahnrad 108 des Übertragungsritzels ein, während der Arretierring 104 zwischen den im Abstand zueinander angeordneten Zahnrädern 108 und 110 liegt. Der Arretierring 104 greift daher nicht in die Zähne des Übertragungsritzeis ein. Befindet sich die Ziffernrolle 40 niedriger Ordnung in ihrer vorderen Betätigungsstellung, so ist ihr Zahnradteil 102 derart ausgerichtet, daß er in das Übertragungszahnrad 108 eingreift, um das Übertragungsritzel um 90° zu drehen, während im Zuge jedes Übertragungsvorgangs bei jeder vollen Umdrehung der Ziffernrolle 40 die Ziffernrolle 42 einen vollen Zähischritt d. h. 36°, fortgeschaltet wird. Nimmt die Ziffernrolle ihre vordere Betätigungslage ein, so greift weiterhin der Arretierring 100 in das Arretierzahnrad 110 ein, um das Übertragungsritzel 50 während der Übertragungsvorgänge festzuhalten. Gleichzeitig liegt der Arretierung 101 zwischen den im Abstand zueinander angeordneten Zahnrädern 108, HO und ι steht dementsprechend nicht im Eingriff. Der Arretierring 100 trägt in gebräuchlicher Weise eine geeignete Zahnlücke 118, welche axial mit der Zahnlücke zwischen den beiden Zähnen des Zahnradteils 102 fluchtet, um einen Zahn des Arretierzahnrads 110 aufzunehmen und
ι» damit das Übertragungsritzel 50 während eines Übertragungsintervalls freizugeben. Demgegenüber trägt der Arretierring 101 eine sich über einen Winkelbereich von 360° erstreckende Arretierschulter, um das Übertragungsritzel 50 vollständig gegen jede
ti Drehung festzulegen, wenn die Ziffernrolle 40 während des Rückstellens vom zugehörigen Einstellknopf 68 axial verschoben wird. Bei dieser axialen Verschiebung der Ziffernrolle 40 wird weiterhin der Zahnradteil 102 «us dem Eir^nff mit de!" '»'bertrH^iin^szshnr11^ tfm herausgenommen, damit sich die Ziffernrolle 40 unter der Wirkung des Einstellknopfes in beide Winkelrichtungen verdrehen läßt.
Wird die Ziffernrolle 42 während ihres Rückstellens vom zugehörigen Einstellknopf 68 axial verschoben, so
;"> gelangt in ähnlicher Weise das Antriebszahnrad 106 aus dem Eingriff mit dem Übertragungszahnrad 108 heraus während der Arretierring 104 dafür sorgt, daß das Übertr-'jungsritzel 50 gegen eine Drehung festgehalter wird. Damit läßt sich die Ziffernrolle 42 in beider
!■» Winkelrichtungen einstellen, während sich das Übertragungsritzel nicht verdrehen kapp. Jede Ziffernrolle 40 und 42 kann also vom zugehörigen Einstellknopf einzeln manuell zurückgestellt werden, und zwar in beider Winkelrichtungen, ohne daß damit die Einstellung der anderen Ziffernrolle beeinflußt würde.
Das Vorwahl-Zählwerk kann schrittweise in subtrahierender Richtung fortgeschaltet werden, und zwar mittels eines elektromagnetischen Betätigers 120, wobei ein Signalmechanismus 122 vorgesehen ist, um ein
4D elektrisches Signal zu erzeugen, wenn das Zählwerk den Wert Null erreicht. Der Signalmechanismus 122 besteht aus einem am Hauptabschnitt 18 befestigten, geeigneten SPDT-Schalter 124 sowie aus einem schwenkbaren Betätigungsbügel !28. Der Betätigungsbügel 128 trägt ein Paar einstückiger Zapfen 129, die in Ausnehmungen des Rahmenteils 16 aufgenommen werden. Weiterhin ist am Betätigungsbügel ein nach hinten ragender Finger 130 vorgesehen, der an einem Betätigungshebel 131 für den Schalter anliegen kann, um den Betätigungshebe! so lange heruntergedrückt zu halten, bis beide Ziffernrollen 40 und 42 ihre Nullsteilung erreicher Der Betätigungsbügel trägt ein Paar nach unten ragender dreieckiger Nockenfolger 132, die auf den Naben 83 und 84 der Ziffernrollen aufliegen, während diese Naben V-förmige, axiale Schlitze 133 und 134 zur Aufnahme der Nockenfolger 132 bei Erreichen der Nullstellung aufweisen. Der Betätigungsbügel 128 wird dabei freigegeben, um unter der Wirkung des Betätigungshebels 131 des Schalters eine Schwenkbewegung durchzuführen und den Schalter 124 in Betrieb zu setzen, der seinerseits ein geeignetes elektrisches Signal erzeugt
Der elektromagnetische Betätiger 120 besteht aus einem im wesentlichen F-förmigen, geschichteten Kern 135, welcher auf im Durchmesser verminderten Mittelteilen der drei nach hinten ragenden Tragpfosten 24 tis 26 sitzt Eine Spulenbaugruppe mit einer Spule 126, die auf einem einstückig gegossenen Spulenkörper 138 aufgewickelt ist, sitzt auf dem Mittelarm 139 des
geschichteten Kerns 155, wahrend cine Klappe 140 in einem Schlitz 141 des Kerns derart angeordnet ist. daß sic sich um eine zu der Stahlwolle 44 parallele Achse schwenken lii'M. Wenn die Spule 126 erregt wird, will die Klappe gegen die Wirkung einer Zugfeder 142 angezogen. Kin l'iiar aufrechter Zapfen 146 ist einstückig * π i t dem Spulenkörper 138 aus Kunststoff ausgebildet, um ein Trennblatl 147 festzuhalten.
Ei.ie Klinke 150 sitzt am alitieren freien Knde der Klappe 140 und tragt ein Paar gegenüberliegender Klinkenclemente 151 und 152 zum Eingriff in das Sternrad 48. um die Ziffernrolle 40 einen ersten Halbschrit'. weiterziischallen, wenn die Spule 126 erreg' wird, sowie den verbleibenden Zählschrill durchfühlen zu lassen, wenn die Spult; 126 anschließend entregt wird. Die Klappe 140 tragt in ihrem äußeren Knde einen verlängerten Schlitz 154. während die Klinke 150 einen Tragsehuh 156 aufweist, der innerhalb des Schlitzes 154 angeordnet ist. Damit kann die Klinke eine hin- und hergehende Bewegung entlang einer Achse ausführen, die sich quer zur Stahlwolle 44 des Sternrades erstreckt. Die Klinke 150 trägt weiterhin einen Steg 160 mit einem verlängerten Führungsschlitz. 161, welcher die Stahlwelle 44 aufnimmt, und die Klinkenelemente 151, 152 relativ zum Sternrad 48 derart ausrichtet, daß die verschicbliche Klinkenhalterung und der Fiihrungsschlitz 161 gemeinsam die Klinkenelemente 151, 152 in ihrer richtigen Stellung zum Sternrad 48 halten, unabhängig davon, ob die übrigen Teile des elektromagnetischen Betätigers 120 ihre exakte Lage einnehmen.
Gemäß Fig. 3 sind die Klinke 150 und das Sternrad 48 derart relativ zueinander angeordnet, daß beim Eindrücken des Einstellknopfes 68 für die Ziffernrolle 40 das Sternrad 48 axial verschoben wird, um sich von der Klinke 150 zu trennen. Dies dient dazu, die Ziffernrolle 40 in beiden Richtungen frei drehbar zu machen. Die einander gegenüberliegenden Kanten des Klinkenelements 151 und der Nabe des Sternrades 48 sind in geeigneter Weise abgeschrägt, um zu vermeiden, daß es zwischen dem Sternrad 48 und dem Klinkenelement 151 beim Loslassen des Einstellknopfes 68 zu irgend einem Hängenbleiben kommen kann.
Der Kern i35 umfaüt fünf Lagen i70 bis Ϊ74, die miteinander verstiftet sind und vorher sowohl mit dem Spulenkörper, als auch mit der Klappe und der Klinke zusammengebaut werden, bevor sie auf die im Durchmesser verminderten, mittleren Bereiche der Tragpfosten 24 bis 26 aufgesetzt werden. Anschließend befestigt man dann das Sternrad 48 im Preßsitz auf der Stahlwelle 44. Der Kern 135 ist mit einer ersten, relativ kleinen öffnung 176 versehen, die eng an den im Durchmesser verminderten, mittleren Abschnitt des Tragpfosten 25 angepaßt ist. Weiterhin weist der Kern zwei relativ große Öffnungen 180 und 181 auf, in die die Tragpfosten 24 und 26 locker hineinpassen. Dementsprechend läßt sich der Kern 135 schwenkbar auf dem Tragpfosten Ty einstellen, um einen optimalen Luftspalt /wischen der Klappe 140 und dem Mittelarm 139 des Kerns zu bilden. Ks ist wünschenswert, einen minimalen Luftspalt einzustellen, der eine angemessene Schwenkbewegung der Klinke 150 zum Fortschallen der Ziffernrolle 40 zuläßt.
line L-förmige. nicht schwenkbare Lage 186 mit relativ kleinen Öffnungen 188 und 189 n\r Aulnahme der Tragpfosten 25 und 26 ist an dem Kern 135 befestigt.
ίο wobei geeignete Muttern 190 auf die Tragpfosten 25 und 2fi geschraubt sind, um die Baugruppen des Kerns am Rahmen zu befestigen. Die Muttern 190 weiden anfänglich ausreichend fesl gegen die Lage 186 geschraubt, um Jen Kern 135 festzuhalten, jedoch eine
π Schwenkeinstellung des Kerns um den Tragpfosteii 2r> zuzulassen, für diese .Schwenkeinstellung des Kerns trägt die Lage 186 eine runde Bohrung 198, während tier Ken? 135 mit einem verlängerten Schlitz 200 versehen ist. Kin Linstellwerkzeug 204 weist einen Schaft 206 auf.
dessen Durchmesser im wesentlichen der Breite des Schlitzes 200 entspricht. Weiterhin trägt das Werkzeug einen vergrößerten Exzenter 208, dessen Durchmesser etwa gleich dem der Bohrung 198 ist. Das Werkzeug laHt sich in die zusammengebauten Teile gemäß Fig. I einsetzen und kann gedreht werden, um den Luftspalt einzustellen.
Beschrieben ist vorstehend ein elektromagnetisch betätigtes Zählwerk mit einem Paar von radial nebeneinanderliegcnden Ziffernrollen und einem Paar von Einstellknöpfen, die koaxial zu den Ziffernrollen angeordnet sind, leder der Einstellknöpfe kann einzeln in axialer Richtung eingedrückt werden, um die zugehörige Ziffernrolle zurückzustellen. Die Ziffernrollen sind über ein zwischenliegendes Übertragungsritzel derart miteinander verbunden, daß beim Eindrücken der einen Ziffernrolle das Übertragungsritzel und dementsprechend die andere Ziffernrolle gegen eine Drehung gesichert sind. Die Einstellknöpfe tragen Zähne, um eine formschlüssige Kupplung mit der jeweiligen Ziffernrolle herzustellen, wobei ein stationärer Zahn mit den Zähnen eines Einstellknopfes zusammenwirken kann, um dar.ir zu sorgen, daß die Ziffernrolle beim Loslassen des
IUpiC3 CHIC VVJlIC C i Pl Πί ΓΓΐ tTl I.
Baugruppe eines elektromagnetischen Betätigers bestehend aus einem Kern und einer Klappe, ist auf nach hinten ragenden Tragpfosten eines zweiteiligen Rahmens schwenkbar um die Achse eines der Tragpfosten befestigt, so daß der Luftspalt der Klappe eingestellt werden kann. Ein Sternrad eines Klinkenantriebs sitzt auf einer die Ziffernrolle niedrigster Ordnung tragenden Welle, wobei eine Klinke hin und her verschiebbar am freien Ende der Klappe angeordnet ist. Die Richtung der hin und her gehenden Bewegung liegt quer zur Achse der Sternradwelle, und die Klinke weist dabei einen Schlitz zur Aufnahme der Sternradwelle auf, so daß sie relativ zum Sternrad ausgerichtet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zählwerk mit einer Mehrzahl von Ziffernrollen ansteigender Ordnung, die um nebeneinanderliegende, parallele Achsen drehbar und je von einer zugehörigen Rückstellvorrichtung verstellbar sind, wobei benachbarte Ziffernrollen niedriger und höherer Ordnung Arretierringe, einen Übertragungszahnradsektor an der Ziffernrolle niedriger Ordnung sowie ein Antriebszahnrad an der Ziffernrolle höherer Ordnung aufweisen und wobei ein Übertragungsritzel zwischen benachbarten Ziffernrollen niedriger und höherer Ordnung ein erstes Übertragungszahnrad mit einer geraden Zahl gleichmäßig verteilter Zähne zum Eingriff in den Übertragungszahnradsektor und in das Aritriebszahnrad sowie ein Arretierzahnrad mit Arretierzähnen, die mit abwechselnden Zähnen des Übertragungszahnrades fluchten, zum Eingriff mit den Arretierungen aufweist, dadurch ge kennzeichnet, daß jede Ziffernrolle (40,42) von ihrer zugehörigen Rückstellvorrichtung (62, 64, 68) axial aus einer Betätigungsstellung in eine zurückgezogene Stellung verschiebbar ist, um für den Rückstellvorgang jeweils den Übertragungszahnradsektor (102) der Ziffernrolle (40) niedriger Ordnung bzw. das Antriebszahnrad (106/ der Ziffernrolle (42) höherer Ordnung aus dem Eingriff mit dem Übertragung^ itzel (50) herauszunehmen; daß der Arretierring (104) der Ziffernrolle (42) höherer Ordnung normalerweise außer Eingriff mit dem Übertragungsritzel (50) steht; und daß die Arretierringe (100, 101, 104) de- Ziffernrollen (40, 42) niedriger und höherer Ordnung in das Arretie:rzahnrad (110) des Übertragung:-itzels (50) zu dessen Festlegung eingreifen, während sich die jeweilige Ziffernrolle (40 bzw. 42) für den Rückstellvorgang in der zurückgezogenen Lage befindet.
2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückstellvorrichtung besteht: aus einem koaxial mit der Ziffernrolle (40,42) drehbaren und axial verschiebbaren Einstellknopf (68), der mit der Ziffernrolle in Eingriff bringbar ist, um letziere axial zu verschieben und in ihrer zurückgezogenen Lage zurückzustellen; aus einer Federvorrichtung (73), um den Einstellknopf (68) gegen seine axiale Verschiebungsrichtung in eine normale Ruhelage zu verspannen, in der er mit der Ziffernrolle (40, 42) außer Eingriff steht; und aus einer Arretierung (75, 76) für den Einstellknopf (68), die dessen Drehung in der normalen Ruhestellung verhindert, jedoch seine Drehung zuläßt, wenn er ausreichend weit in axialer Richtung verschoben ist, um die Ziffernrolle in ihre zurückgezogene Lage zu bringen.
3. Zählwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (75, 76) eine Lagefestlegung für den Einstellknopf in irgendeiner von einer Mehrzahl von Winkellagen darstellt, welche vollen Zählstellungen der zugehörigen Ziffernrolle (40, 42) entsprechen, so daß die Ziffernrolle in eine volle Zählsteilung gelangt, wenn sie in ihre Betätigungslage zurückkehrt.
4. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierzahnrad (110) des Öbertragungsritzels (50) in der Verschiebungsrichtung gesehen im Abstand zu dem Übertragungszahnrad (108) des Übertragungsritzels liegt, und daß der Arretierring (104) der Ziffernrolle (42) höherer
Ordnung zwischen den im Abstand zueinander angeordneten Zahnrädern des Übertragungsritzels liegt, wenn die Ziffernrolle (42) höherer Ordnung ihre Betätigungsstellung einnimmt.
5. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (62, 64, 68) für die Ziffernrolle (40) niedrigster Ordnung mit der aus einem auf der Antriebswelle (44) befestigten Sternrad (48) und einer elektromagnetisch betätigbaren Klappe (140) mit Klinke (150) bestehenden Antriebsvorrichtung dieser Ziffernrolle (40) derart gekoppelt ist, daß bei Axialverschiebung der Ziffernrolle (40) aus der Betätigungsstellung in die zurückgezogene Stellung mittels der Rückstellvorrichtung (62,64,68) gleichzeitig das Sternrad (48) zur antriebsmäßigen Freigabe der Ziffernrolle (40) aus der mit der Klinke (150) in Eingriff stehenden Stellung in eine von der Klinke getrennte Stellung axial verschiebbar ist
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