DE2618114C2 - Vorrichtung zur Positionierung und zur Anzeige der Winkelstellung von zwei koaxial zueinander angeordneten Wellen - Google Patents
Vorrichtung zur Positionierung und zur Anzeige der Winkelstellung von zwei koaxial zueinander angeordneten WellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung und zur Anzeige der Winkelstellung von zwei
koaxial zueinander angeordneten Wellen, insbesondere von Drehschaltern, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 34 46 181 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Winkelstellungen einer ersten
Welle und einer zu dieser koaxial angeordneten Hohlwellt angezeigt werden. An der ersten Welle ist an einem
Ende ein Drehknopf befestigt und auf der ersten Welle ist weiterhin drehfest eine Anzeigescheibe angeordnet.
Über den Drehknopf wird die erste Welle und damit die Anzcigcschcibc gedreht. Die auf der ersten
Welle drehbar gelagerte Hohlwelle ist über zwei Zwischcnschcibcn fest mit einem Drehring verbunden. Die
Drehung der ersten Welle durch den Drehknopf erfolgt unabhängig von der Drehung der Hohlwelle durch den
Drehring. Diese Vorrichtung sieht keine Möglichkeit vor, die Drehbewegung des Drehknopfes der ersten
Welle auf die Hohlwelle zu übertragen. In der Beschreibung ist ausgeführt, daß über den der Hohlwelle zugeordneten
Drehring eine weitere Hohlwelle mit einer daran angeordneten Anzeigenscheibe gedreht werden
soll. Wie diese Übertragung der Drehbewegung im einzelnen stattfinden soll, ist nicht ausgeführt. Es ist lediglich
angegeben, daß hierzu ein Getriebe vorgesehen werden könnte, oder daß die zweite Hohlwelle auf der
ersten Hohlwelle befestigt sein kann. Aus der DE-OS 23 59 080 ist ein Wählschalter mit Sichtanzeige bekannt,
bei welchem zwei um eine gemeinsame Achse drehbare Ziffernscheiben durch jeweils mit diesen starr verbundenen
Drehgriffen verdrehbar sind. Jeder Ziffernscheibe ist somit ein gesonderter Drehgriff zugeordnet. In
dieser Vorrichtung ist keine Möglichkeit vorgesehen, daß durch Drehen eines Drehgriffes beide Ziffernscheiben
gleichzeitig verstellbar wären. Die beiden Ziffernscheiben sind darüber hinaus zwar in einer Stellung in
der Ablcsestation arretierbar, zu dieser Arretierung ist jedoch eine zusätzliche, von den Drehgriffen vollkommen
unabhängige Rasteinrichtung erforderlich.
Mit der US-PS 32 41 515 wurde eine Vorrichtung bekannt, mit welcher die Anzahl der Umdrehungen einer
Welle gezählt werden kann. Weiterhin kann mit dieser Vorrichtung die Winkelstellung der Welle abgelesen
werden. Im einzelnen schiebt dabei ein in der Welle angeordnetes Nockenfolgeglied bei jeder Umdrehung
der Welle ein Zahlrad um eine bestimmte Winkelstellung in Umfangsrichtung weiter. Mit dieser Anzeigevor-
richtung ist es nicht möglich, die Winkelstellung der Welle in Relation zur Winkelstellung einer zweiten Welle
zu setzen oder die Drehbewegung der ersten Welle auf eine zweite Welle zu übertragen.
In der US-PS 36 88 885 ist eine Steuervorrichtung für einen Drehschalter gezeigt, mit welcher sowohl eine
Kanalwahl als auch eine Feinabstimmung möglich sind. Dabei wird durch einen an einer Welle befestigten
Drehknopf entweder die Kanalwahl betätigt, oder t.s
kann die Feinabstimmung eingestellt werden. Diese Vorrichtung zeigt keine Möglichkeil, die Welle für die
Kanalwahl und das Zahnrad für die Feinabstimmung gleichzeitig zu betätigen. Insbesondere ist es mit dieser
Vorrichtung nicht möglich, die Relalivstellung der Welle für die Kanalwahl und des Zahnrades für die Fcinab-Stimmung
einzeln oder in Rclativstellung zueinander zu erfassen. Schließlich ist die gezeigte Kupplungseinrichtung
fertigungstechnisch aufwendig und kompliziert ausgebildet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sich die Elemente zur Anzeige der Winkelstellung der zwei koaxial zueinander angeordneten Wellen mit
einem einzigen Bedienungselement betätigen lassen, wobei die Vorrichtung gleichzeitig kompakt ist und sich
leicht bedienen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der Kupplungseinrichtung nach der Erfindung wird es möglich, daß mit einem einzigen Bedienungsele
ment (zweites Buchscnelement) beide Skalenscheiben zur Anzeige der Winkelstellung gleichzeitig betätigt
werden können. Durch eine einfache Steckkupplung wird über einen Stift, der mit dem zweiten Buchsenelement
verbunden ist, eine formschlüssige Verbindung zwischen der ersten Skalenscheibe und der zweiten Skalenscheibe
hergestellt. Damit können beide Skalenscheiben gleichzeitig in Umfangsrichtung verstellt werden.
Falls nur die erste Skalenscheibe wieder gedreht werden soll, wird die Verbindung beider Scheiben durch
eine einfache Axialverschiebung des zweiten Buchsenelementes in die Ausgangsstellung gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung wird es insbesondere möglich, mehrere Einstellvorgänge
praktisch gleichzeitig mit nur einer Hand auszuführen.
Weiterhin ergibt sich nach der Erfindung der Vorteil, daß ein Austausch der Skalenscheiben einfach möglich
ist. Ein derartiger Austausch ist dann erforderlich, wenn andere Skalenscheiben mit unterschiedlichen Anzeige-Symbolen
verwendet werden sollen. Für die Vorrichtung nach der Erfindung können nämlich Skalenscheiben
wahlweise mn unterschiedlichen Anzeigesymbolen verwendet werden. Die erste Skalenscheibe kann in vorteilhafter
Weise so ausgebildet sein, daß sie in radialer π Richtung eine größere Krslreekung aufweist, als die
zweite Skalcnscheibc und daß die erste .Skalenscheibe
an ihrem äußeren Umfangsrand einen in axialer Richtung die /weite Skalenscheibe überlappenden llmfangsflansch
hat, welcher den Spalt /wischen der ersten und wi der zweiten Skalenscheibc übergreift. Dies hai den Vorteil,
daß die ir-henliegendcn, benachbarten Oberflächen
der beiden SkAlenscheiben staubfrei gehalten werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist zwischen der Stirnfläche des ersten
Buchsenelementes und der inneren Bodenfläche des zweiten, becherförmigen Buchsenelementes eine
Druckfeder angeordnet. Damit muß der Kupplungsstift, wenn er sich im Eingriff mit der zweiten Skalenscheibe
befindet, zum Lösen nicht von Hand zurückgeschoben werden, sondern die Kupplungseinrichtung kehrt damit
selbsttätig in die Ausgangslage zurück.
Zur leichteren Bedienung der Kupplungseinrichtung kann das zweite Buchseneiement an seinem Außenumfang
mit einer Rändelung versehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausfiihrungsbeispiel einer Vorrichtung zur Positionierung und zur Anzeige
der Winkelstellung von zwei koaxial zueinander angeordneten Wellen,
Fig. 2 einen Grundriß einer Skalenscheibe mit Anzeigesjfinbolen
für die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die in der Fig. 2 dargestellte
Skalenscheibe entlang der Linie ΙΠ-ΙΙΙ;
F i g. 4 einen Grundriß einer zusammen mit der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Skalenscheibe bei der Anordnung
gemäß F i g. 1 verwendeten weiteren Skalenscheibe;
Fig.5 einen Schnitt durch die in der Fig.4 dargestellten
Skalenscheibe entlang der Linie V-V und
F i g. 6 zwei hintereinander angeordnete Schalterelemente, für welche sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
in vorteilhafter Weise anwenden läßt.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung im Schnitt dargestellt,
welche vorzugsweise bei einer in der F i g. 6 dargestellten Vorrichtung anwendbar ist. Gemäß F i g. 1
weist ein erstes Buchsenelement 22 eine zentrale Bohrung 30 auf, die in ihrem vorderen Teil einen verhältnismäßig
großen Durchmesser und ihrem rückwärtigen Teil einen kleinen Durchmesser hat. Die zentrale Bohrung
30 dient dazu, eine erste Welle 17 aufzunehmen, wie sie bei der Vorrichtung gemäß F i g. 6 dargestellt ist.
Mit Hilfe einer Madenschraube 31 wird die erste Welle 17 drehfest mit dem ersten Buchsenelement 22 verbunden.
Weiterhin ist auf dem ersten Buchsenelement 22 eine erste Skalenscheibe 13 angeordnet, welche bei 13a
Anzeigesymbole aufweist. Die erste Skalenscheibe 13 ist in den Fig.4 und 5 in ihrem Aufbau im einzelnen
näher veranschaulicht. Auf einem geringeren radialen Abstand vom Mittelpunkt weist die erste Skalenscheibe
13 ein Loch 19 auf, durch welches ein Stift 21 hindurchgeführt ist. der zusammen mit einem dritten Buchsenelement
36 in axialer Richtung gleitbar auf dem ersten Buchsenelement 22 geführt ist. Das dritte Buchsenelement
36, in welchem der Stift 21 angebracht ist, stellt ein im wesentlichen ringförmiges Teil dar, dessen Innenumfang
auf dem Außenumfang eines Schaftes des ersten Buchsenelementes 22 gleitbar geführt ist. Der Außenumfang
des dritten Buchenselementes 36 ist mit einem im wesentlichen becherförmig ausgestalteten zweiten
Buchscnelement 26 fest verbunden, und das zweite Buchscnelemeni 26 ist gemeinsam mit dem dritten
Buchseneiement 36 auf dem ersten Buchsenelemeni 22
in axialer Richtung verschiebbar. Dabei gleitet der Innenumfang des becherförmigen /weiten Buchsenelement
es 26 auf dem Außenumfang des ersten Buchsenelementes
22. Zwischen der Stirnfläche des ersten Buchsenelcmentes 22 und dem Boden des becherförmigen,
zweiten Buchsenelementes 26 ist eine als Wendelfeder ausgebildete Druckfeder 27 angeordnet, welche das
zweite Buchsenelement 26 in einer zurückgezogenen Stellung hält. Auf der Außenseite des Bodens, d. h. auf
seiner äußeren Stirnfläche, weist das zweite Buchseneiement 26 einen Zierdeckel 37 auf. Der Zierdeckel 37 ist
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vorzugsweise in eine Ringnut 38 im zweiten Buchsenelemeni
26 eingeklebt.
Während das vordere Ende des Stiftes 21 in das entsprechende Loch der ersten Skalenschcibc hineinragt,
wenn die Druckfeder 27 das zweite Buchsencleincnl 26
in seiner zurückgezogenen Stellung hält, ragt das rückwärtige Ende des Stiftes 21 in eine entsprechende Bohrung
im ersten Buchscnelcment 22 hinein. Durch das rückwärtige Ende des Stiftes 21 wird somit das zweite
Buchsenelement 26 drehfest mit dem ersten Buchscnelement
22 verbunden. Vorzugsweise weist das zweite Buchsenelement 26 auf seinem Außenumfang eine Rändelung
auf, um die Außenumfangsfläche im Hinblick auf ein leichtes Verdrehen griffiger zu gestalten.
Das erste Buchsenelement 22 weist eine abgestufte Konfiguration auf, bei weicher auf dem im rechten Teil
in der Fig. I dargestellten Abschnitt mit dem größten
Umfang das zweite Buchsenelement 26 gleitbar geführt ist, während sich gemäß der Darstellung in der Fig. 1
nach links ein Schaft mit geringerem Durchmesser anschließt, auf welchem das dritte Buchsenelement 36 mit
dem Stift 21 gleitbar geführt ist, während auf einem kurzen Abschnitt mit weiter vermindertem Durchmesser
die erste Skalenscheibe 13 drehfest angeordnet ist. Der gegenüber der ersten Skalenscheibe 13 gemäß der
Darstellung in der F i g. 1 weiter nach links ragende Teil des ersten Buchsenelementes 22 weist einen weiter verminderten
Durchmesser auf, und auf diesem Abschnitt ist ein Flanschelement 29 drehbar gelagert, welches auf
seinem in der Fig. 1 auf der linken Seite dargestellten Teil klauenartig ausgebildete Eingriffselemente 39 aufweist,
die in entsprechende Ausnehmungen in der zweiten Welle 18 gemäß F i g. 6 eingreifen. Auf seinem radial
abstehenden Flanschabschnitt, der unmittelbar benachbart zu der ersten Skalenscheibe 13 angeordnet ist, trägt
das Flanschelement die im wesentlichen ringförmig ausgebildete zweite Skalenscheibe 14, welche bei 14a jeweils
Anzeigesymbole aufweist. Das Flanschelement 29 ist gegenüber dem ersten Buchsenelement 22 gegen eine
axiale Verschiebung durch einen Federring 40 gesichert.
Die zweite Skalenscheibe 14 hat einen etwas kleineren Außendurchmesser als die erste Skalenschcibc 13,
d. h. die erste Skalcnschcibe 13 steht in radialer Richtung über die zweite Skalenscheibe 14 vor und hat einen
sich in axialer Richtung erstreckenden Umlangsflansch 28. welcher den Außenumfang der zweiten Skalcnschcibe
14 mit geringem Spiel übergreift. Die Anzeigesymbo-Ic
13a auf der ersten Skalcnschcibe 13 sowie 14,·/ auf der zweiten Skaicnseheibc 14 sind jeweils auf derjenigen
Seite der ersten Skalenschcibe 13 oder der /weiten Skalenscheibe
14 angeordnet, daß diese Anzeigesymbole 13a bzw. 14a auf den einander zugewandten Seiten der
Skalenscheiben liegen. Auf diese Weise sind die Anzeigesymbole 13a bzw. 14a in axialer Richtung nur um
einen sehr geringen Abstand gegeneinander versetzt, so daß praktisch kein Paralaxenfehler auftritt. Außerdem
sind die Anzeigesymbole durch diese Anordnung gegen Beschädigung oder Verschmutzung betriebssicher geschützt.
Solange durch die Druckfeder 27 das zweite Buchsenelement 26 in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten
wird, greift zwar der Stift 21 in das Loch 19 der ersten
Skalenscheibe 13 ein, so daß die erste Skalenscheibe 13 bei einer Drehung des zweiten Buchsenciementes 26
mitgedreht wird, die zweite Skaienschcibe 14, welche über ihre Eingriffselemente 39 mit der zweiten Welle 18
in Eingriff steht, bleibt bei diesem Vorgang jedoch in Ruhe, da die zweite Skalcnscheibe 14 auf dem ersten
Buchscnelcmenl 22 frei drehbar ist.
Wenn jedoch das zweite Buchscnelcment 26 gegen die Wirkung der Druckfeder 27 gemäß Fig.! nach links
verschoben wird, so wird dabei der Stift 21 in eines der Löcher 20 eingefühlt, welche äquidislant iiuf einem solchen
Kreisring angeordnet sind, daß in entsprechend vorgegebenen Kustslcllungcn jeweils eines der Löcher
20 mit dem Stift 21 fluchtet. Sobald der Stift 21 in eines
der Löcher 20 eingeschoben wird, sind die Skalenscheiben 13 und 14 drehfest miteinander verbunden. Der Stift
21 wirkt somit zusammen mit den Löchern 20 als Kupplungselement, so daß wahlweise die Skalenscheiben 13
und 14 entweder entkuppelt werden können, indem die Druckfeder 27 das zweite Buchsenelement 26 in seine
zurückgezogene Stellung bringt, wobei der Stift 21 aus dem entsprechenden Loch 20 in der zweiten Skalenscheibe
14 herausgeführt wird oder aber durch einen Druck auf den Zierdeckel 37 die beiden Skalenscheiben
über den Stift 21 und eines der Löcher 20 miteinander gekuppelt werden.
Da einerseits mit dem ersten Buchsenelement 22 die erste Welle 17 drehfest verbunden ist und andererseits
die erste Skalenscheibe 13 ebenfalls mit dem ersten Buchsenelement 22 stets mitgedreht wird, zeigt die Stellung
der ersten Skalenscheibe 13 über ihre entsprechenden Anzeigesymbole jeweils die Winkelstellung der ersten
Welle 17 an. In entsprechender Weise wird über die
Anzcigesymbole der zweiten Skalcnschcibe 14 die jeweilige
Winkelstellung der zweiten Welle 18 angezeigt, da die zweite Skalenscheibe 14 über das Flanschelement
29 und die Eingriffselemente 39 drehfest mit der zweiten Welle verbunden ist.
Mit dem zweiten Buchsenelement 26 läßt sich somit wahlweise entweder die erste Welle 17 gegenüber der
zweiten Welle 18 verdrehen, oder es können beide Wellen 17 und 18 gemäß den vorstehenden Ausführungen
gemeinsam verdreht werden, wobei in diesem Falle die erste Welle 17 und die zweite Welle 18 die einzustellenden
oder drehbaren mechanischen Elemente 10 und 11 darstellen.
In der F i g. 2 ist ein Grundriß einer bevorzugten Ausrührungsform
der zweiten Skalcnschcibe 14 mit ihren Anzcigesymbolen 14a dargestellt. Aus der F i g. 2 ist er-
A5 sichtlich, daß die Anzcigesymbole 14a die Ziffern 0 bis 9
darstellen, welche jeweils gegenüber einem Radius etwas nach links versetzt angeordnet sind. Wie aus der
F i g. 4 ersichtlich ist, in weicher ein Grundriß der ersten
Skalcnscheibe 13 mit ihren Anzeigesymbolcn 13.7 dar-
TO gestellt ist. sind die als Anzcigesymbole dienenden Ziffern
0 bis 9 im Unterschied zu der Anordnung gemäß Fig.2 gegenüber einem Radius jeweils etwas nach
rechts versetzt angeordnet. Wenn die beiden Scheiben 13 und 14 konzentrisch zueinander angeordnet werden,
wie es in der F i g. 1 dargestellt ist ergibt sich aus den Anzeigesymbolen 13a und 14a somit jeweils eine zweistellige
Dezimalzahl, wobei die Zehnerstelle von einem Anzeigesymbol 14a und die Einerstelle von einem Anzeigesymbol
13a gebildet wird.
Durch entsprechende Kombinationen lassen sich mit den beiden Scheiben gemäß F i g. 2 und 4 in einer Anordnung
gemäß Fig. 1 sämtliche zweistelligen Dezimalzahlen darstellen.
Gemäß F i g. 2 weist die zweite Skalenscheibe 14, die grundsätzlich als Ringscheibe ausgebildet ist, auf ihrem Innenumfang eine Einkerbung 41 auf, in weiche ein entsprechender Ansatz des Flanschelementes 29 hineinragt, um die zweite Skalenscheibe 14 drehfest mit dem
Gemäß F i g. 2 weist die zweite Skalenscheibe 14, die grundsätzlich als Ringscheibe ausgebildet ist, auf ihrem Innenumfang eine Einkerbung 41 auf, in weiche ein entsprechender Ansatz des Flanschelementes 29 hineinragt, um die zweite Skalenscheibe 14 drehfest mit dem
Flanschelement 29 zu verbinden. Die Ausnehmung für
das Hanschelemcnt 29, welche im mittleren Bereich der
zweiten Skalenschcibc 14 vorgesehen ist, weist einen aus den F i g. 2 und 3 ersichtlichen, nach innen ragenden
Slüt/flnnsch 42 auf, der mit verhältnismäßig geringer
Wandstärke mit der einen Stirnseite der zweiten Skalenschcibe 14 fluchtend ein Auflager für das l-'Uinschclcment
29 bildet. Die erste Skalenscheibe 13 ist in den Fig. 4 und 5 jeweils im Grundriß bzw. im Schnitt dargestellt,
und diese Figuren lassen sowohl die Anzeigesymbole 13a als auch das Loch 19 sowie den Umfangsflanseh
28, welcher die zweite Skalenscheibe 14 übergreift, deutlich erkennen. Die Scheiben 13 und 14 bestehen
vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, auf welches die Anzeigesymbole 13a und 14a jeweils
derart aufgebracht sind, daß bei einer Beleuchtung von hinten eine kontrastreiche Anzeige gewährleistet ist.
Natürlich können anstatt der in den F i g. 2 und 4 dargestellten Anzeigesymbolen auch beliebige andere
Symbole verwendet werden, welche dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt sind. Beispielsweise können
Buchstaben, Farbflächen oder elektrische Schallsymbole verwendet werden.
Die F- i g. fa veranschaulicht in schematicher Darstellung
eine Kombination aus zwei Drehschaltern 43 und 44, die durch einen Bügel 45 miteinander verbunden
sind. Der Drehschalter 43 ist mittels einer Mutter 46 an den Bügel 45 angeschraubt und weist die erste Welle 17
auf, welche durch den Drehschalter 44 zentral hindurchgeführt ist, der mittels einer Mutter 47 ebenfalls an dem
Bügel 45 befestigt ist. Der Drehschalter 44 weist eine als Hohlwelle ausgebildete zweite Welle 18, durch welche
gemäß der Darstellung in der Fig. 6 im linken Teil der Figur die erste Welle 17 hindurchgeführt ist und aus der
zweiten Welle 18 herausragt. Die Drehschalter 43 und 44 können beispielsweise beide oder einzeln durch rastbare
Drehpotentiometer mit definierten Einstellwerten ersetzt sein. Die einzelnen Abgriffe der Potentiometerwicklungen
sind bei 48 bzw. 49 in schematischer Weise dargestellt Beispielsweise können Lölösen vorgesehen
sein, an welche entsprechende Anschlußleitungen elektrisch angeschlossen werden können. Natürlich können
anstelle von Potentiometern auch beliebige andere Bauelemente oder Kombinationen von Bauelementen vorgesehen
werden. Wenn die erste Welle 17 und die zweite Welle (Hohlwelle) 18 jeweils in der anhand der Fig. 1
erläuterten Weise mit einer Skalenscheibe 13 bzw. 14 als Anzeigeelement verbunden werden, läßt sich die jeweilige
Winkelstellung der ersten Welle 17 bzw. der zweiten Welle 18 durch die Anzeigesymbole 13a bzw. 14a in
einem entsprechenden Anzeigefeld darstellen. Die Fig.6 veranschaulicht eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit für die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung.
Bei der Einrichtung nach F i g. 6 stellen die erste WeI-Ie
17 und die zweite Welle 18 die bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung einzustellenden oder drehbaren mechanischen
Elemente 10 bzw. 11 dar; es können jedoch auch beliebige andere drehbare mechanische Elemente
10 und 11 verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Positionierung und zur Anzeige der Winkelstellung von zwei koaxial zueinander
angeordneten und drehbar gelagerten Wellen, insbesondere von Drehschaltern, wobei die erste Welle
durch die als Hohlwelle ausgebildete zweite Welle verläuft, mit einer ersten drehbaren Skalenscheibe,
die eine erste Gruppe von Anzeigesymbolen trägt und die mit der ersten Welle drehfest verbunden ist,
mit einer gegenüber der ersten Skaleiischeibe in axialer Richtung festgelegten zweiten drehbaren
Skalenscheibe mit einer zweiten Gruppe von Anzeigesymbolen, wobei die zweite Skalenschcibe drehfest
auf der zweiten Welle angeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen der
ersten Welle (17) und der zweiten Skalenscheibe (14) eine Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, welche
folgende Teile aufweist:
ein erstes Buchsenelement (22), welches mit der ersten Welle (17) fest verbunden ist und eine zu der
Achse der Wellen (17,18) versetzt liegende und parallel zu dieser Achse verlaufende Bohrung enthält,
ein zweites becherförmiges Buchsenelement (26), welches das erste Buchsenelement (22) übergreift und auf ihm axial zwischen einer ersten Arbeitsstellung und einer zweiten Arbeitsstellung verschiebbar ist,
ein zweites becherförmiges Buchsenelement (26), welches das erste Buchsenelement (22) übergreift und auf ihm axial zwischen einer ersten Arbeitsstellung und einer zweiten Arbeitsstellung verschiebbar ist,
ein drittes Buchsenelemenl (36), das fest in das zweite
Buchsenelement (26) eingesetzt ist und das einen beiderseits vorstehenden Stift (21) trägt, dessen hinterer
Abschnitt in der Bohrung des ersten Buchscnelemcntes (22) geführt ist und dessen vorderer Abschnitt
in der ersten Arbeitsstellung des zweiten js
Buchsenelementes (26) von einem in der ersten Skalenscheibe (13) enthaltenen Loch (19) aufgenommen
wird,
und wenigstens ein Loch (20) in der zweiten Skalenscheibe
(14), welches in der zweiten Arbeitsstellung des zweiten Buchsenelementes (26) den dann durch
das Loch (19) in der ersten Skalenscheibe (13) hervorstehenden vorderen Abschnitt des Stifts (21) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Skalenscheibe (13; 14) jeweils transparente ebene Oberflächen aufweisen,
daß die Anzeigesymbole (13a; 14a,) jeweils entlang des Umfangs der einander zugewandten
ebenen Oberflächen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesymbole (13a; 14a,) auf den
ebenen Oberflächen der ersten und der zweiten Skalenscheibe (13; 14) nebeneinander sichtbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesymbole (13a; 14a,) auf den
beiden Skalenscheiben (13; 14) zweistellige Dezimalzahlen, alphanumerische Zeichen, elektrische
Symbole oder farbkodierte Kombinationssymbole darstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Skalenscheibe (13) eine größere radiale Erstreckung aufweist als die
zweite Skalenschcibe (14) und an ihrem äußeren Umfangsrand einen in axialer Richtung die zweite br>
Skalenscheibc (14) überlappenden Umfangsflansch (28) hat, welcher den Spalt zwischen der ersten und
der zweiten Skalenscheibe übergreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Stirnfläche des ersten Duchsenelementes (22) und der inneren BodenRäche des zweiten becherförmigen
Buchsenelementes (26) eine Druckfeder-^27) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
becherförmige Buchsenelement (26) an seiner Außenumfangsfläche
mit einer Rändelung versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Skalenschcibe(14) in ihrem zentralen Bereich ein auf
dem ersten Buchsenelemcnt (22) drehbar angeordnetes Ranschclement (29) aufweist, in welchem das
Loch (20) für den S'ifl (21) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
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