DE69107144T2 - Vorrichtung zur Verriegelung der Einstellräder einer Frankiermaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung der Einstellräder einer Frankiermaschine.

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DE69107144T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Frankiermaschinen mit einem auf einem Sockel abnehmbar montierten Druckkopf, wobei der Druckkopf eine Drucktrommel enthält, die Druckrädchen trägt. Sie bezieht sich bei solchen Maschinen insbesondere auf eine Vorrichtung zur Verriegelung der Lage der Druckrädchen.
  • Die Druckrädchen sind in bekannter Weise drehbar auf der Trommel montiert, um ihre Positionseinstellung zu ermöglichen, während gerade keine Frankieroperation stattfindet. Sie stehen leicht über die Peripherie der Trommel vor und drehen sich mit dieser beim Drucken von feststehenden und veränderlichen Frankierinformationen bei jeder Umdrehung der Trommel. Die Rädchen sind dem Drucken der veränderlichen Informationen bezüglich des Wertes und des Datums der Frankierung zugewiesen. Die Drucktrommel trägt also zwei Rädchensätze für diese veränderlichen Informationen, die durch geeignete Öffnungen einer mit den Postsymbolen gravierten Platte über die Trommel vorstehen. Diese gravierte Platte verläuft entlang der Peripherie der Trommel und trägt die feststehenden Frankierinformationen in der Form von Prägungen der Postzulassung und des Abdrucks des zuständigen Postamts oder einer anderen definierten Form. Darüber hinaus trägt die gleiche Trommel im allgemeinen eine weitere gravierte, sogenannte Reklameplatte, die der ersteren ähnelt, aber oft versenkbar montiert ist, und die dem Drucken von feststehenden Werbeinformationen dient. Bei bestimmten Maschinen sind weitere Druckmittel wie etwa ein einzelner oder mehrere versenkbare Stempel mit der Trommel verbunden.
  • Zur Einstellung ihrer Position sind die Rädchen in bekannter Weise an eine mit Motor versehene oder von Hand betätigte Steuereinheit mit treibenden Ritzeln durch Zahnstangen angekoppelt, die von den treibenden Ritzeln angetrieben werden und ihrerseits sogenannte getriebene Ritzel an den Rädchen antreiben. Im Fall einer motorisierten Steuereinheit ist einer Druckschaltungskarte vorgesehen, die im Sockel montiert ist, der seinerseits an ein Dateneingabemittel angeschlossen ist, beispielsweise an eine Tastatur mit Sichtfeld auf der Maschine.
  • Aus der Druckschrift US-A-4 398 458 ist eine Frankiermaschine bekannt, bei der zum Einstellen der Position der Druckrädchen die Rädchen an eine motorbetriebene Steuereinheit durch Ritzel und gezahnte Gleitschäfte gekoppelt sind, die durch eine Verriegelungsvorrichtung blockiert werden können, die drehbar mit der Hauptwelle verbunden ist. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem Stab, der durch Längsverschiebung in die Verzahnungen aller Zahnstangen eingreift, um ihre Bewegung zu verhindern. Die Zahnstangenschäfte sind radial in Längsnuten der Hauptwelle montiert, um Platz zu sparen.
  • Weiter ist noch aus der Druckschrift US-A-4 603 627 eine Frankiermaschine mit abnehmbarem Druckkopf bekannt, die Druckrädchen aufweist, die an eine motorbetriebene Steuereinheit durch Ritzel und gezahnte Gleitschäfte mit Verriegelungsvorrichtung angekoppelt ist. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer Platte, die von der Hauptwelle und den Gleitschäften durchquert wird, wobei die Platte einen Schlitz aufweist, durch den nur ein einzelner gezahnter Schaft gleiten kann. Die Verriegelungsvorrichtung ermöglicht es also, daß nur der einzustellende Schaft frei ist, und dies nur im Moment des Einstellens. Alle anderen Schäfte sind blockiert, um jede unerwünschte Bewegung der Schäfte zu vermeiden.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verriegelungsvorrichtung, die, sobald die Einstellung der Rädchen erfolgt ist, bei jedem Druckzyklus die Zahnstangen und die Druckrädchen während der Umdrehung der Trommel verriegeln kann und die einen kompakteren Aufbau mit weniger sich bewegenden Elementen aufweist, als die bekannten Verriegelungsvorrichtungen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verriegelung von Druckrädchen einer Frankiermaschine, mit einem von einem Sockel abnehmbaren Kopf und mit Mitteln zum Einstellen der Rädchen, wobei:
  • - der Kopf eine Drucktrommel, die die Rädchen trägt, und eine drehbare Hülse aufweist, die die Trommel auf dem vorderen Endabschnitt trägt und deren anderer, hinterer Endabschnitt über den Kopf vorsteht,
  • - der Sockel mindestens eine Steuerkarte, Antriebsmittel, die mit der Steuerkarte gekoppelt sind, und eine Spindel aufweist, die drehbar mit den Antriebsmitteln gekoppelt und auf dem Sockel zugänglich ist, damit die Spindel die Hülse koppelt und in einer Drehbewegung mitnimmt, und
  • - Mittel zum Einstellen der Rädchen Schäfte mit vorderen und hinteren gezahnten Bereichen, die nebeneinander und entlang der Hülse gleitend montiert und durch die vorderen gezahnten Bereiche an die verschiedenen Rädchen angekoppelt sind, sowie eine Einstellsteuereinheit aufweisen, die schwenkend um die Hülse und die hinteren gezahnten Bereiche montiert und mit der Steuerkarte für deren eventuelle Ankopplung an mindestens eine Gruppe von hinteren gezahnten Bereichen verbunden sind,
  • dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
  • - eine ersten Ring, der auf dem hinteren Endabschnitt der Hülse und den hinteren gezahnten Bereichen montiert ist und der axial fest mit der Hülse verbunden und auf ihr drehbar gelagert ist sowie für die Einstellsteuereinheit einen Zugang zur Gruppe von hinteren gezahnten Bereichen für die Einstellung der betroffenen Rädchen aufweist,
  • - ein erstes inneres, halbperipheres, ringförmiges Element im ersten Ring, und ein erstes äußeres, komplementäres Mittel auf der Hülse, die miteinander in Eingriff stehen, wobei das erste halbperiphere Element einen Querschnitt besitzt, der einem beliebigen Segment der Verzahnung der hinteren gezahnten Bereiche komplementär ist, so daß diese gegenseitig ineinandergreifen können, und
  • - Mittel zum Koppeln des Ringes und der Einstellsteuereinheit in Drehrichtung zum Antreiben des ersten Ringes mit der Einstellsteuereinheit relativ zur Hülse.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das erste ringförmige Element ein Wulst, der in den ersten Ring hinein vorsteht, und die Koppelmittel bestehen aus einem Finger auf der Steuereinheit, der in der Breite eines Kopplungsschlitzes des ersten Rings blockiert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform gehört der erste, axial fest mit der Hülse verbundene Ring zum Kopf und weist einen Zugangsschlitz auf, der am Ende des ersten Rings auf Seiten des hinteren Endes der Hülse offen ist und für die Einstellsteuereinheit, welche im Sockel als Schnittstelle zum Kopf montiert ist, den Zugang zu den hinteren gezahnten Bereichen definiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verriegelungsvorrichtung weiter auf:
  • - einen zweiten Ring, der angrenzend an den ersten Ring auf dem hinteren Abschnitt der Hülse und auf den hinteren gezahnten Bereichs montiert ist, wobei er unabhängig vom ersten Ring axial fest mit der Hülse verbunden und um diese schwenkbar gelagert ist,
  • - ein zweites inneres, ringförmiges Element auf dem zweiten Ring mit Einschnitten, die den jeweiligen verschiedenen hinteren gezahnten Bereichen entsprechen, wobei dieses Element mit einem weiten komplementären Mittel auf der Hülse in Eingriff steht und wobei das zweite Segment einem beliebigen Element der Verzahnung der hinteren Zahnstangen komplementär ist,
  • - und Mittel zur Betätigung des zweiten Ringes zur Durchführung einer Schwenkbewegung zwischen einer Verriegelungsposition der gezahnten Bereiche, in der die Einschnitte gegen die hinteren gezahnten Bereiche versetzt sind, und einer Einstellposition, in der die Einschnitte den verschiedenen hinteren gezahnten Bereichen frontal gegenüberstehen und deren Einstellung gestatten.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • Figur 1 ist eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer Frankiermaschine, die mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegende Erfindung ausgerüstet ist.
  • Figur 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Figur 1 in Höhe eines ersten Ringes der Verriegelungsvorrichtung.
  • Figur 3 zeigt eine schematische, teilweise längsgeschnittene Ansicht der Figur 2.
  • Die Figuren 4 und 5, die den Figuren 2 und 3 entsprechen, stellen eine schematische Schnittansicht in Höhe eines zweiten Ringes der Verriegelungsvorrichtung, bzw. den entsprechenden schematischen Längsschnitt dar.
  • Die Frankiermaschine entspricht derjenigen, die den Gegenstand der am 10. Juli 1990 auf den Namen der Anmelderin angemeldeten französischen Patentanmeldung Nº 90 08 752 bildet. Eine Beschreibung dieser Maschine erfolgt anhand der Figur 1 und/oder der Figur 2 der vorliegenden Anmeldung, was den Aufbau des Kopfes auf dem Sockel anbetrifft.
  • Diese Maschine ist eine Maschine mit einem Druckkopf 1, der von einem Sockel 2 abnehmbar ist. Der Kopf wird in einer Halterung, die hierzu an der Vorderseite des Sockels vorgesehen ist, im Anschlag gegen eine zurückgesetzte Vorderwand 2A des Sockels aufgenommen.
  • Der Kopf 1 bildet einen Sicherheitsmodul, dessen verschiedene Teile in einem praktisch geschlossenen Gehäuse 10 montiert sind, das zu öffnen der Benutzer nicht berechtigt ist. Der Kopf enthält im wesentlichen eine Drucktrommel 11, eine Hülse 12 und eine Druckschaltungskarte 13 für Buchungsschaltungen der Maschine, auch Buchungskarte genannt.
  • Die Trommel 11 besitzt eine Abflachung 11A, die in der Ruheposition der Trommel durch ein Fenster 10A des Bodens des Gehäuses hindurchreicht. Sie trägt auf ihrer Peripherie eine gravierte Platte 14 zum Drucken der Freistempel, und zwei Sätze Rädchen, wie etwa das Rädchen 15, zum Drucken des Frankierbetrags und des Datums, wobei die Rädchen durch die Platte 14 vorstehen. Weiter trägt die Trommel Mittel analog der Platte 14 zum Drucken von Werbung, die aber versenkbar sind, oder sie ist anderen zusätzlichen Druckmitteln zugeordnet, die ebenfalls versenkbar sind, wie etwa Stempeln mit einer oder mehreren Druckpositionen. Diese zusätzlichen Druckmittel sind als solche bekannt und hier nicht dargestellt.
  • Die Hülse 12 trägt die Trommel auf ihrem vorderen Endabschnitt im Inneren des Kopfes. Dagegen steht ihr innerer Endabschnitt über die Rückseite des Kopfes vor. Die Hülse ist drehbar im Kopf in zwei Kugellagern 16 und 17 gelagert.
  • Die Buchungskarte 13 ist mit einem Verbinder 18 für ihren Anschluß an den Sockel verbunden.
  • Der Sockel 2 bildet eine weitere getrennte Einheit, die frei zugänglich ist. Sie besitzt unter dem Kopf einen Schlitz 20 zum Einführen des Postguts. Sie enthält eine Druckgegenrolle 21, eine Spindel 22, einen Mechanismus zum Antreiben der Spindel und der Gegenrolle, der nicht dargestellt ist, und mindestens eine Druckschaltungskarte 24 mit Schaltungen zur Steuerung des Sockels und des Kopfes, die Steuerkarte genannt wird.
  • Die Spindel 22 liegt waagrecht. Sie ist im Sockel drehbar in Kugellagern gelagert, wie etwa dem Lager 27 in einer Zwischenwand 26. Ihr vorderer Endabschnitt ragt durch eine große Öffnung 29 der Vorderwand 2A in den Halterungsraum des Kopfes am Sockel hinein.
  • Wenn der Kopf aufgesetzt ist, ist der hintere Abschnitt der Hülse in den Sockel hineingeschoben. Die Spindel 22 und die Hülse 12 sind in Drehrichtung verriegelt, während ein Verbinder 28 am Sockel und der Verbinder 18 des Kopfes den Anschluß des Kopfes an den Sockel bewirken. Ein Mechanismus 30 blockiert den an seinem Platz auf dem Sockel befindlichen Kopf.
  • Der Sockel 2 trägt weiter eine Einheit 35 zur Dateneingabe und Anzeige für den Bediener, wie etwa eine Tastatur und ein zugehöriges Anzeigefeld. Diese Einheit ist auf der Oberseite des Sockels montiert. Sie ist an die Steuerkarte 24 gekoppelt.
  • Diese Maschine ist weiter mit einer Einrichtung zum Einstellen der Rädchen ausgerüstet, die als solche bekannt ist und vorzugsweise derjenigen der Patentanmeldung der Anmelderin entspricht, die das gleiche Anmeldungsdatum wie die vorliegende Anmeldung besitzt und den Titel "Dispositif de réglage de molettes d'impression dans une machine affranchir" trägt.
  • Die in Figur 1 dargestellte Einstelleinrichtung entspricht derjenigen der zitierten Anmeldung.
  • Sie enthält einerseits eine Steuereinheit 40 und andererseits Gleitschäfte 41 mit gezahnten Bereichen für die verschiedenen Rädchen sowie angetriebene Ritzel 42.
  • Die Steuereinheit 40 ist im Sockel 2 montiert, während die Gleitschäfte 41 und die angetriebenen Ritzel 42 zum Kopf gehören. Diese Steuereinheit befindet sich in einem ringförmigen Aufnahmeraum 43, der um die Hülse der Spindel zwischen der Zwischenwand 26 des Sockels und seiner Vorderwand 2A definiert ist. Diese Einheit bildet im Sockel 2 eine Einstell-Steuerschnittstelle für die Rädchen des Kopfes 1 und wird nachfolgend auch so genannt. Im Sockel empfängt sie ihre Einstell- Steuersignale von der Steuerkarte 24 über eine Anschlußkarte 34.
  • Die Steuerschnittstelle 40 weist eine Satz 45 von Motoren M und eine gleichen Satz 46 von in Kaskade geschalteten antreibenden Ritzeln auf, und zwar eine Kaskade treibender Ritzel je Motor. Jede Kaskade besteht im vorliegenden Fall aus drei treibenden Ritzeln, die miteinander in Eingriff stehen und durch ihren individuellen Motor angetrieben werden, wobei das eine Rad 46A treibt, ein anderes Rad 46B ein Zwischenrad ist und das dritte Rad 46C ein Angriffsrad für einen der Gleitschäfte ist.
  • Die Anzahl der individuellen Motoren und der Kaskaden der treibenden Ritzel 46 wird vorteilhafterweise mit sechs gewählt und entspricht den sechs Frankier- oder Datenrädchen.
  • Die Steuerschnittstelle 40 ist in ihrem Aufnahmeraum 43 schwenkend um die Hülse auf der Spindel gelagert. Sie wird von Orientierungssteuersignalen, die von der Steuerkarte 24 ausgegeben werden, in ihrer Winkelstellung um die dann in Ruhestellung gehaltene Hülse gesteuert. Eine halbkreisförmige Kehle 44 auf dem hinteren Abschnitt der Hülse schafft Platz für die treibenden Ritzel 46C während der Steuerung. Das Profil der Kehle entspricht drei Zähnen des treibenden Ritzels 46C.
  • Die Steuerschnittstelle ist auf einer Nabe 50 montiert, die um die Hülse auf der Spindel zentriert ist. Die Nabe wird von einer Zwischenwand 26 gehalten und beim Drehen durch ein Gleitlager 51 geführt. Die senkrechte Schulter der Nabe 50, die parallel zu der vorderen und der hinteren Wand des Sockels und im wesentlichen entlang der Zwischenwand 26 verläuft, bildet einen Zahnkranz 55 mit einer halbperipheren Verzahnung 55A. Ein Ritzel 56 steht mit der Verzahnung 55A in Eingriff. Es ist auf der Welle eines Motors 57 montiert, der Steuermotor für die Winkelposition genannt wird, und der mit der Steuerkarte 24 verbunden und hinter der Zwischenwand 26 montiert ist.
  • Die angetriebenen Ritzel 42 sind direkt auf der Achse der verschiedenen Rädchen montiert, denen sie individuell zugeteilt sind.
  • Die Gleitschäfte mit gezahnten Bereichen sind untereinander identisch. Jeder von ihnen besitzt in seinen Endabschnitten einen hinteren gezahnten Bereich 60 zu seiner Ankopplung an die treibenden Ritzel 46C und einen vorderen gezahnten Bereich 62, der an je eines der angetriebenen Ritzel angekoppelt ist. Die Schäfte erstrecken sich nebeneinander entlang der Erzeugenden der Hülse und sind in Längsnuten 63 der Hülse eingelassen, wobei sie den antreibenden Ritzeln 46C und den angetriebenen Ritzeln 42 den Zugang zu den Zahnstangen freilassen.
  • Wie aus Figur 2 hervorgeht, bilden die Gleitschäfte oder ihre gezahnten Bereiche, wie etwa die hinteren 60, eine Gruppe A bestehend aus sechs Elementen, die der Einstellung der Frankierrädchen dienen, eine Gruppe D von sechs weiteren Elementen, die der Einstellung der Datumsrädchen dienen, und eine dritte Gruppe S von drei zusätzlichen Elementen, die der Einstellung von Zusatzrädchen dienen. Diese zusätzlichen Rädchen sind in gleicher Weise wie die vorhergehenden auf der Trommel montiert, dienen aber der Steuerung zusätzlicher individueller Druckmittel, die der Trommel zugeordnet sind.
  • Die Verriegelungsvorrichtung der Rädchen gemäß der Erfindung wird zunächst unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 und dann auf die Figuren 1, 4 und 5 beschrieben.
  • Sie weist einen Ring 70 auf, der drehbar um die Hülse 12 und die hinteren gezahnten Bereiche 60 gelagert sowie an die Einstellsteuereinheit 40 angekoppelt ist. Dieser Ring wird für die Operationen zur Einstellung der Rädchen sowie während jeder Frankieroperation mit der Steuereinheit 40 relativ zur Hülse angetrieben,
  • Bei der bisher beschriebenen Frankiermaschine mit der vorzugsweise als Schnittstelle im Sockel 2 für den Kopf 1 montierten Einstellsteuereinheit 40 ist der Ring 70 axial fest mit der Hülse auf deren hinterem Endabschnitt angebracht. Er gehört zum Kopf und bleibt während der Demontage des Kopfes vom Sockel fest mit der Hülse verbunden.
  • Der Ring 70 besitzt einen offenen, ringförmigen inneren Wulst 71, dessen Querschnitt zu einer Zahnlücke der hinteren Zahnstange 60 komplementär ist. Der hintere Endabschnitt der Hülse 12 besitzt seinerseits eine dem Wulst 71 komplementäre ringförmige Kehle 72, die durch eine Zahnlücke der hinteren Zahnstangen verläuft. Der Wulst steht in Eingriff mit der Kehle 72 und befindet sich in einer Zahnlücke der verschiedenen gezahnten Bereiche, insbesondere in der Ruhe- oder in der Einfügungsposition des Kopfes in den Sockel, die in Figur 2 auf einer Symmetrieachse der Einheit 40 in einem Punkt PI liegt. Bei der Einstellung der Rädchen, die der dritten Gruppe der hinteren gezahnten Bereiche entsprechen, bleibt der Wulst in Eingriff mit der Kehle 72 und der Zahnlücke der hinteren gezahnten Bereiche von zwei der Gruppen A, D und S.
  • In einer Variante kann der Ring eine innere, halbkreisförmige Kehle, die einem Zahn der Zahnstange entspricht, und die Hülse eine vorstehende ringförmige Rippe aufweisen, die der Kehle komplementär ist und einem Zahn der Zahnstange entspricht, wobei diese Rippe durch die Nuten 63 für die gezahnten Bereiche unterbrochen ist.
  • Weiter besitzt der Ring einen Schlitz 74 für den Zugang der Einheit 40 zu den hinteren gezahnten Bereichen 60. Dieser Zugangsschlitz 74 besitzt eine Breite entsprechend den sechs Zahnstangen der Gruppe A oder D für die sechs treibenden Ritzel 46C, die mit den Zahnstangen in Eingriff kommen können. Der Schlitz ist am hinteren Ende der Hülse offen, um beim Einschieben des Kopfes in den Sockel das Einfügen der treibenden Ritzel 46C in den Schlitz und deren Positionieren in Längsrichtung zu ermöglichen. Dieser Zugangsschlitz 74 unterbricht den ringförmigen Wulst über einen entsprechenden Sektor 75.
  • Die Mittel zum Koppeln des Rings 70 an die Steuereinheit 40 bestehen aus einem Finger 76 auf der Nabe 50, der nach innen in Richtung auf die auf der Spindel montierte Hülse vorsteht, und aus einem im Ring angebrachten Kopplungsschlitz 77. Der Kopplungsschlitz 77 ist am hinteren Ende der Hülse offen, damit der Finger 76 in den Schlitz eingreifen und entlang des Schlitzes bei der Montage des Kopfes auf dem Sockel gleiten kann. Bei der winkelmäßigen Ausrichtung der Einheit 40, bei der die Hülse in der Ruhestellung bleibt und bei den Frankieroperationen, bei denen die Einheit 40 fest im Sockel stehenbleibt, hält der in der Breite des Schlitzes gehaltene Finger 76 den Ring und die Einstellsteuereinheit 40 in Drehrichtung relativ zur Hülse fest.
  • Die Verriegelungsvorrichtung weist vorzugsweise noch einen zweiten Ring 70' auf, um eine perfekte Verriegelung der gezahnten Bereiche zu gewährleisten. Dieser zweite Ring 70' ist,axial fest mit der Hülse verbunden und auf der Hülse und den hinteren gezahnten Bereichen montiert, wie der erste Ring 70. Er ist ebenfalls schwenkbar um die Hülse gelagert wie der erste Ring, verriegelt aber in dieser Position die Zahnstangen, mit Ausnahme im Falle ihrer Einstellung.
  • Dieser zweite Ring 70' weist einen inneren ringförmigen Wulst 71' auf seiner Peripherie auf, der einer Zahnlücke des gezahnten Bereichs komplementär ist, wobei die Peripherie lediglich durch drei Folgen von Einschnitten 75' unterbrochen ist, die durch den Ring 70' münden oder die auch bei einer Variante nicht durch den Ring münden können. Diese Folgen von Einschnitten 75' entsprechen den entsprechenden Zahnstangengruppen A, D, S und lassen den Zugang zu den hinteren gezahnten Bereichen ausschließlich für das Einstellen der einen oder der anderen der drei Gruppen frei.
  • Dem Wulst 71' entspricht eine periphere Kehle 72' auf der Hülse, in die der Wulst eingreift.
  • Dieser Ring 70' trägt ein Organ 76' zum Auslösen einer Schwenkbewegung um die Hülse von einer Verriegelungsposition der Schäfte, die ihre Normalposition ist und in der sich die Einschnitte 75' zwischen den Zähnen der gezahnten Bereiche der verschiedenen Gruppen befinden, wie dargestellt, und einer zulässigen Einstellposition, in der die Einschnitte 75' den verschiedenen Zähnen gegenüberstehen.
  • Diese Schwenkbewegung beträgt eine halbe Zahnteilung der gezahnten Bereiche einer gleichen Gruppe oder eine ganzzahlige Anzahl von Teilungen plus einer halben Teilung. Diese Bewegung wird an das Organ 76' entweder von der Einheit 40 oder von der Steuerkarte 24 durch einen Motor oder eine andere Einrichtung wie etwa einen Elektromagneten, einen Hubzylinder oder ein anderes äquivalentes Element übertragen. Dadurch wird der Ring 70' knapp vor dem zulässigen Einstellen einer Rädchengruppe in die Einstellposition und knapp nach jedem Einstellen in die Verriegelungsposition gebracht.
  • Natürlich kann eine Kehle den Wulst 71' ersetzen, wobei dann Zähne die Einschnitte 75' und eine Rippe die Kehle 72' auf der Hülse ersetzen.
  • Nachfolgend werden die relative Anordnung der beiden Ringe 70 und 70' sowie ihrer entsprechenden Wülste verdeutlicht.
  • Der Ring 70 ist endseitig auf der Hülse montiert, wobei sein Wulst 71 in dem Profil der Kehle 44 zentriert ist. Der Ring 70' ist lediglich weiter innen als der Ring 70 auf der Hülse montiert.
  • Der Wulst 71 schafft eine vorläufige Verriegelung der hinteren gezahnten Bereiche, während ihre endgültige Verriegelung durch den Wulst 71' bewirkt wird.
  • Wie in Figur 3 oder Figur 5 dargestellt ist, ist der Wulst 71 oder 71' vorzugsweise auf seinem Ring befestigt. Er ist im Ring durch Stifte oder Schrauben wie etwa 78 befestigt. Natürlich kann auch jede andere passende Maßnahme zur Befestigung des Wulsts am Ring getroffen werden, wobei der Wulst auch direkt bei der Herstellung zusammen mit dem Ring hergestellt sein kann.
  • Die Anbringung des Rings 70 auf dem hinteren Ende der Hülse wird in der Weise durchgeführt, daß die Elastizität ausgenutzt wird, die ihm die Schlitze 74 und 77 geben, oder daß er aus zwei oder mehreren Teilen hergestellt wird, die anschließend aneinander befestigt werden. Der Ring 70' besteht vorzugsweise aus mehreren Teilen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß beim Einstellen der Rädchen die hinteren gezahnten Bereiche der durch die jeweilige Einstellung nicht betroffenen Gleitschäfte durch den Wulst 71 völlig verriegelt bleiben, während sie der Wulst 71' sämtlich freiläßt. Im Normalbetrieb der Maschine, in dem sich die Hülse mit dem Gleitschäften dreht, sind die hinteren gezahnten Bereiche durch den Wulst 71 verriegelt, während sie im Sektor 75 ohne Wulst durch die treibenden Ritzel 46C der Einheit und außerdem durch den Wulst 71' verriegelt sind.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Verriegelung von Druckrädchen (15) einer Frankiermaschine, mit einem von auf einem Sockel (2) abnehmbaren Kopf (1) und mit Mitteln zum Einstellen der Rädchen, wobei:
- der Kopf eine Drucktrommel (11), die die Rädchen trägt, und eine drehbare Hülse (12) aufweist, die die Trommel auf dem vorderen Endabschnitt trägt und deren andere, hinterer Endabschnitt über den Kopf vorsteht,
- der Sockel mindestens eine Steuerkarte (24), Antriebsmittel, die mit der Steuerkarte gekoppelt sind, und eine Spindel (22) aufweist, die drehbar mit den Antriebsmitteln gekoppelt und auf dem Sockel zugänglich ist, damit die Spindel die Hülse koppelt und in einer Drehbewegung mitnimmt, und
- Mittel zum Einstellen der Rädchen Schäfte mit vorderen und hinteren gezahnten Bereichen (41), die nebeneinander und entlang der Hülse gleitend montiert und durch die vorderen gezahnten Bereiche an die verschiedenen Rädchen angekoppelt sind, sowie eine Einstellsteuereinheit (40) aufweisen, die schwenkend um die Hülse und die hinteren gezahnten Bereiche montiert und mit der Steuerkarte für deren eventuelle Ankopplung an mindestens eine Gruppe von hinteren gezahnten Bereichen verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
- eine ersten Ring (70), der auf dem hinteren Endabschnitt der Hülse (12) und den hinteren gezahnten Bereichen (60) montiert ist und der axial fest mit der Hülse verbunden und auf ihr drehbar gelagert ist sowie für die Einstellsteuereinheit einen Zugang (74) zur Gruppe von hinteren gezahnten Bereichen für die Einstellung der betroffenen Rädchen aufweist,
- ein erstes inneres, halbperipheres, ringförmiges Element (71) im ersten Ring, und ein erstes äußeres, komplementäres Mittel (72) auf der Hülse, die miteinander in Eingriff stehen, wobei das erste halbperiphere Element einen Querschnitt besitzt, der einem beliebigen Segment der Verzahnung der hinteren gezahnten Bereiche komplementär ist, so daß diese gegenseitig ineinandergreifen können, und
- Mittel (76, 77) zum Koppeln des Ringes und der Einstellsteuereinheit (40) in Drehrichtung zum Antreiben des ersten Ringes mit der Einstellsteuereinheit relativ zur Hülse.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ringförmige Element (71) ein in den ersten Ring hinein vorstehender Wulst ist, der mindestens im Bereich des Zugangs (74) zur Einstellsteuereinheit unterbrochen ist und daß das erste komplementäre Mittel (72) eine Kehle auf der Hülse ist, die durch eine Zahnlücke der verschiedenen hinteren gezahnten Bereiche verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (71) an den ersten Ring angesetzt und daran befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ringförmige Element (71) eine innere Kehle im ersten Ring ist und daß das erste komplementäre Mittel eine ringförmige, über die Hülse vorspringende Rippe entsprechend einem Zahn der gezahnten Bereiche ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelmittel aus einem Finger (76) bestehen, der von einem der Elemente getragen wird, die durch den ersten Ring 70) und die Einstellsteuereinheit (40) gebildet werden, wobei der Finger im wesentlichen ohne Winkelspiel blockiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring (70), der axial fest mit der Hülse (12) verbunden ist, zum Kopf gehört und einen Zugangsschlitz (74) aufweist, der am Ende des ersten Rings auf Seiten des hinteren Endes der Hülse offen ist und für die Einstellsteuereinheit (40), welche im Sockel (2) als Schnittstelle zum Kopf (1) montiert ist, den Zugang (74) zu den hinteren gezahnten Bereichen definiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel (76, 77) einen Kopplungsschlitz (77) auf einem der Elemente aufweisen, die durch den ersten Ring und die Einstellsteuereinrichtung definiert sind, wobei der Schlitz auf einer Seite für den Eingriff und das Gleiten des Fingers (76) des anderen Elements im Kopplungsschlitz bei der Montage des Kopfes auf dem Sockel offen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang (74) für das Koppelmittel zu den hinteren gezahnten Bereichen (60) im wesentlichen einer Gruppe (A, D) von hinteren gezahnten Bereichen entspricht, die einer gleichen Frankier- oder Datierfunktion zugeordnet und gemeinsam an die Steuereinheit angekoppelt sind, und daß sich das erste innere, ringförmige Element (71) des ersten Ringes im wesentlichen zu beiden Seiten der Ränder des Zugangs (74) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter aufweist:
- einen zweiten Ring (70'), der angrenzend an den ersten Ring (70) auf dem hinteren Abschnitt der Hülse und auf den hinteren gezahnten Bereichen montiert ist, wobei er unabhängig vom ersten Ring (70) axial fest mit der Hülse verbunden und um diese schwenkbar gelagert ist,
- ein zweites inneres, ringförmiges Element (71') auf dem zweiten Ring (70') mit Einschnitten (75'), die den jeweiligen verschiedenen hinteren gezahnten Bereichen entsprechen, wobei das Element mit einem zweiten komplementären Mittel (72') auf der Hülse in Eingriff steht und wobei das zweite Element (71') einem beliebigen Segment der Verzahnung der hinteren gezahnten Bereiche komplementär ist,
- und ein Mittel (76') zur Betätigung des zweiten Ringes zur Durchführung einer Schwenkbewegung zwischen einer Verriegelungsposition der Schäfte, in der die Einschnitte gegen die hinteren gezahnten Bereiche versetzt sind, und einer Einstellposition, in der die Einschnitte den verschiedenen hinteren gezahnten Bereiche gegenüberstehen und deren Einstellung gestatten.
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