DE2553264A1 - Antriebsvorrichtung fuer den typentraegerschlitten eines seriendruckwerkes - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer den typentraegerschlitten eines seriendruckwerkes

Info

Publication number
DE2553264A1
DE2553264A1 DE19752553264 DE2553264A DE2553264A1 DE 2553264 A1 DE2553264 A1 DE 2553264A1 DE 19752553264 DE19752553264 DE 19752553264 DE 2553264 A DE2553264 A DE 2553264A DE 2553264 A1 DE2553264 A1 DE 2553264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
type carrier
rotary
type
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752553264
Other languages
English (en)
Other versions
DE2553264C3 (de
DE2553264B2 (de
Inventor
Horace Smart Beattie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2553264A1 publication Critical patent/DE2553264A1/de
Publication of DE2553264B2 publication Critical patent/DE2553264B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2553264C3 publication Critical patent/DE2553264C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/36Selecting arrangements applied to type-carriers rotating during impression
    • B41J7/42Timed impression, e.g. without impact
    • B41J7/44Timed impression, e.g. without impact with impact
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S400/00Typewriting machines
    • Y10S400/901Continuously rotating type-head

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Amtliches Aktenzeichen.
Neuaniueldung
SJctenzeichen der Anmelderin, LS 974 004
Antriebsvorrichtung für den Typenträgerschlitten eines Serien-' druckwerkes
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den längs einer Aufzeichnungsträger-Druckzeile bewegbaren Typenträgerschlitten eines Seriendruckwerks, mit einem eine Vielzahl Typen tragen- , den, in deren Abdruckstellungen einstellbaren Typenträger.
Bei derartigen Druckwerken arbeitet vielfach sowohl die Steuerung der Typenträgereinstellung als auch die Vorschubsteuerung für den Typenträgerschlitten ini Start-VStop-Betrieb,- in den jeweils der Abdruck ausgeführt wird, sobald der Typenträger auf das gewünschte Zeichen eingestellt ist und der schrittweise fortgeschaltete Typenträgerschlitten die entsprechende Druckposition erreicht hat. Diese Arbeitsweise findet man vorzugsweise bei Schreibmaschinen , wo die Abdruckgeschwindigkeit durch die Leistung bei der manuellen Eingabe über die Tastatur bestimmt ist. Es sind aber auch speichergesteuerte, im Start~/Stop-Betrieb arbeitende Druckwerke bekannt, bei denen, wie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 707 214 beschrieben, der Typenträger ein als Speichenrad ausgebildetes Druckrad trägt, wobei zum Start-/Stop--Betrieb des Druckrades und der Typenträgerschlittenbewegung ein mittels eines Zählers gesteuerter Schrittmotor verwendet wird, um die jeweils abzudruckende Type vor die gewünschte Druckposition auf dem Aufzeichnungsträger zu bringen.
609828/0529
Zur Erhöhung der Druckgeschwindigkeit, wie sie bei speichergesteuerten Druckwerken gefordert wird, ist es auch bekannt, eine kontinuierliche Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Druckelement vorzusehen. Bei einer bekannten Anordnung wurden !hierbei, damit die anzuschlagende Type im Moment des Abdrucks in bezug auf den Aufzeichnungsträger stationär ist, die Zeichen j auf einem umlaufenden Zylinder entlang einer Schraubenlinie angeordnet. Dieses Prinzip ist auch bei umlaufenden Druckrädern bereits angewandt worden, bei denen die Typen, ausgehend vom Radmittelpunkt, entlang einer spiralförmigen Linie angeordnet sind, so daß auch hier für einen Umlauf des Druckrades die Druck-
j stellung stationär blieb.
;Diese Technik der radialen Versetzung der Zeichen auf einer flachen Scheibe erfordert, daß sich die Druckstellung entweder an der "3 Uhr·-" oder der "9 Uhr-Position;! befindet. Bei Versuchen, i die Druckstelle des Druckrades in "12 Uhr-Position" zu verlegen ; und die Zeichen sequentiell um eine kleine Distanz gegeneinander zu verschieben, hat sich das Problem ergeben, daß einzelne Zeichen auf dem Druckrad sehr stark versetzt angeordnet werden müssen. Überdies ist es nicht gelungen, mit dieser Anordnung einen präzisen Abdruck zu erzielen.
In der USA-Patentschrift 3 461 225 ist weiterhin ein Druckwerk beschrieben, bei dem das auf dem längs der Zeile bewegten Typentrclgerschlitten befindliche Druckrad kontinuierlich umläuft. Durch den "fliegenden Abdruck" wird dabei eine erhebliche Zeitersparnis erzielt, da das Beschleunigen und Verzögern des Typenrades bzw. das schrittweise Fortschalten des Schlittens entfällt. Sine Schwierigkeit in der Steuerung eines solchen Druckwerks ergibt sich jedoch daraus, daß die Abstände von einer Type zu der : darauffolgend anzuschlagenden Type auf den Typenträger unvermeidlich ungleichmäßig sind, während der Schlitten bei kontinuierlichem Vorschub mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in gleichmäßigen Zeitabständen die aufeinanderfolgenden Druckstellen erreicht;.
LE 974 004
609828/0529
Die Folge davon ist, daß, wenn aufeinanderfolgend anzuschlagende Typen auf dem Druckrad sehr dicht beieinander liegen, beim Erscheinen der zweiten Type in der Druckstellung der Typentragerschlitten noch nicht die nächste Druckposition erreicht hat, oder, wenn die beiden aufeinanderfolgend abzudruckenden Typen relativ weit voneinander entfernt auf dem Druckrad angeordnet sind, die zweite Type ihre Bereitsschaftsstellung zum Abdruck erst wesentlich später erreicht als der Typentragerschlitten die entsprechende Druckposition.
ί Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrich-
tung für den Typentragerschlitten eines Seriendruckwerks der ! eingangs genannten Ausführung zu schaffen, der mit einfachen technischen Mitteln und geringem Steuerungsaufwand eine Steige- i rung der Druckgeschwxndigkeit erzielt. Diese Aufgabe ist durch ' die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst worden.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist vorzugsweise | der erste Antrieb als mit konstanter Drehzahl umlaufender Motor ■ und der zweite Antrieb als Drehschrittmotor ausgebildet. Durch Umpolung des Drehschrittmotors können die korrigierenden Stell- ' ; bewegungen positiv oder negativ ausgeführt werden. '
Dient zur übertragung der Antriebswegungen auf den Typenträger-ί schlitten ein Zugseil oder -band, so kann der erste Antrieb als j von dem Motor mit konstanter Drehzahl angetriebene Antriebsrolle : bzw. -trommel ausgebildet werden, über die das mit dem Typentragerschlitten antriebsverbundene Zugseil geführt ist, und der | zweite Antrieb eine von dem Drehschrittmotor angetriebene An- ! triebstrommel aufweisen, über die das Zugseil derart geführt ist, ; daß die von dem Drehschrittmotor dem Zugseil erteilte Bewegung der den Typentragerschlitten vom ersten Antrieb erteilten Stellbewegung überlagert wird.
LE 974 004
609828/0529
Δ —
Die Erfindung kann aber auch realisiert werden bei Druckwerken, bei denen die Übertragung der Antriebsbewegung auf den Typenträgerschlitten über eine Gewindespindel erfolgt; hier ist der mit konstanter Drehzahl umlaufende Motor vorzugsweise mit der Gewindespindel gekoppelt, während der Drehschrittmotor mit der auf der Gewindespindel angeordneten Mutter verbunden ist und diese im Typenträgerschlitten drehbar gelagert wird, derart, daß die von dem Drehschrittmotor ausgeführten Drehschritte der der Gewindespindel vom ersten Antrieb erteilten Drehbewegung überlagert werden. Durch die USA-Patentschrift 3 835 976 ist es zwar bekannt, eine mit einer Gewindewelle zusammenwirkende Mutter drehbeweglich im Schlitten zu lagern, jedoch ist hier die Gewindespindel stationär angeordnet, und die vom Antriebsmotor bewirkte Drehung der Mutter bewirkt den Vorschub des Typentragerschlittens.
j Eine Überlagerung einer auf einen Typenträgerschlitten übertragenen Bewegung findet auch bei der Anordnung gemäß dem US-Patent i 3 532 204 statt, doch dient dies dort dazu, den der über ein j Seilgetriebe angetriebene Typenträgerschlitten zur Beobachtung
j des angeschlagenen Zeichens zusätzlich seitliche Bewegungen :ausführen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht ;darin, daß der Typenträger mindestens zwei Gruppen von Typen aufjweist, von denen jede Gruppe alle häufig benutzten Typen und je einen Teil der.weniger häufig benutzten Typen enthält. Eine derartige Verteilung der Typen auf einem Typenrad ist bereits gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 2 456 809 vorgeschlagen worden, wobei eine erste Antriebsvorrichtung für das Druckelement !zum Einstellen der Typen in die Druckposition dient und eine zweite Antriebsvorrichtung zum Einstellen des Typentragerschlittens auf die Druckpositionen vorgesehen ist.
LE 974 004
609828/0529
2 5 B 3 2 6 4
Die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung eignet sich sowohl für solche Druckwerke, bei denen der Abstand von Druckposition zu Druckposition auf dem Aufzeichnungsträger konstant ist, als auch für sogenannte Proportionalschrittdurckwerke, bei denen jedem Zeichen ein der Zeichenbreite zugeordneter individueller Raum zugeordnet wird. Die Überlagerungsbewegung des Typenträgerschlittens erfolgt grundsätzlich gleichzeitig mit dem mit gleichmäßiger Geschwindigkeit ablaufenden Antrieb, so daß sich jeweils eine resultierende effektive Vorschubgeschwindigkeit des Typenträgerschlittens von Druckposition zu Druckposition ergibt, die auf die Zugriffszeit für das nächste Druckzeichen abgestimmt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung den Antrieb
eines Typenträgerschlittens eines Druckwerks mit Druckrad,
Fign. 2 und 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
mit einer Gewindespindel als Antriebselement für den Typenträgerschlitten,
Fig. 4 eine Darstellung der Anordnung der Typen auf
dem Druckrad,
Fig. 5 ein Blockschaltbild für die Steuerschaltung
der in den Fign. 1 bis 3 gezeigten Schrittmotoren und
Fig. 6 eine Tabelle I mit der Häufigkeitsverteilung
der einzelnen Buchstaben des Alphabets in der englischen Sprache und eine Tabelle II mit den Korrekturwerten für den Typenträgerschlittenvorschub in Abhängigkeit von den Abstandswerten der Typen auf dem Druckrad.
LE 974 004
609828/0529
Das in Fig. 1 dargestellte Druckrad 1 ist auf einem Typenträgerschlitten 2 gelagert, der mittels eines über Seilrollen 3 und 4 geführten Zugseiles 5 längs der Schreibwalze bewegbar gelagert ist. Die Seilrollen 3 und 4 sind vorzugsweise an der Unterseite des Typenträgerschlittens 2 angebracht, da sie hier die anderen zum Betrieb des Druckwerks erforderlichen Elemente und Funktionen nicht behindern.
Das Zugseil 5 ist über die Seilrolle 3 und eine Antriebstrommel 6 geführt, die von einem mit konstanter Drehzahl umlaufenden Motor 7 angetrieben ist. Im weiteren Verlauf ist das Zugseil über eine Spannrolle 8 geführt, die unter ständiger Einwirkung
!einer am Rahmen befestigten Zugfeder 9 steht und auf diese Weise !das Zugseil 5 gespannt hält. Von der Spannrolle 8 ist das Zugseil !5 über die Seilrolle 4 zu einer weiteren, von einem Schrittmotor 10 angetriebenen Antriebsrolle 11 geführt. Von ihr läuft das I !Zugseil 5 über eine Seilrolle 12 wiederum zur Seilrolle 3 und ; Zweiter wie vorher beschrieben. Das Zugseil 5 ist somit als End- ' ilosseil ausgebildet. Es umschlingt die Antriebstrommeln 6 und
i '
J11 jeweils in mehreren Windungen, damit die Antriebskraft des zugeordneten Motors zuverlässig auf das Zugseil 5 übertragen
Mittels des Antriebes durch den mit konstanter Drehzahl laufenden Motor 7 über die Antriebstrommel 6 wird der Typenträgerschlitten 2 vom Beginn bis zum Ende jeder Druckzeile sowie für den Rücklauf an sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt. ; Wird jedoch das Druckrad mit gleichmäßiger Drehzahl kontinuierlich ' gedreht, so wäre für ein einwandfreies Schrittbild Voraussetzung, daß der Abstand von einer Type zu der darauffolgend abgedruckten Type jeweils gleich ist. Da dies in der Praxis fast niemals der Fall ist, führt man entsprechende Korrekturen der Schlittenbewegung aus, wozu der Schrittmotor 10 über die Antriebstrommel 11 auf das
LE 974 004
609828/0529
über die Seilrollen 3, 4 und 12 geführte Zugseil 5 zusätzlich zum Motor 7 wirksam ist.
Wenn die Antriebstrommel 6 (Fig. 1) entgegegen dem Uhrzeigersinn umläuft, wird das Zugseil 5 in Richtung zur Seilrolle 3 abgewickelt und gleichzeitig das von der Spannrolle 8 kommende Seilstück aufgewickelt. Infolgedessen wird, solange der Schrittmotor 10 stillsteht und damit die Antriebstrommel 11 bezüglich der Seilführung als Fixpunkt anzusehen ist, der Typenträgerschlitten 2 nach rechts bewegt. Bei Umkehrung der Drehrichtung der Antriebstrommel 6, ergibt sich dementsprechend eine Bewegung des Typenträgerschlittens 2 nach links. Aus der Seilführung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ersichtlich, daß die Vorschubbewegung des Typenträgerschlittens 2 jeweils mit der Hälfte der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebstrommel 6 vor sich geht.
Abweichend von der sonst üblichen Bestückung weist das Druckrad 1 bestimmte Zeichen mehrfach auf, wie in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar sind sowohl die zehn Ziffern als auch die vierzehn meist gebrauchten Typen der Kleinschreibung zweifach angeordnet. Dadurch wird eine Verkürzung der durchschnittlichen Zeit vom Erscheinen einer Type an der Druckstelle bis zum Erscheinen der nächsten abzudruckenden Type an der Druckposition erzielt. Die Zeitspanne, die jeweils vom Abdruck einer Type bis zum Abdruck der nächsten Type erforderlich ist, wird üblicherweise als Zugriff szeit für das nächste Zeichen bezeichnet.
Die Verteilung der einzelnen Typen auf dem Druckrad 1 ist in Fig. 4 im einzelnen dargestellt. Beginnend mit der "12 Uhr Position", die als Druckposition angesehen wird, sind zunächst die j vierzehn meistgebrauchten Zeichen der Kleinschreibung vorgesehen, sodann sechs der zwölf am wenigsten gebrauchten Zeichen der Kleinschreibung, dann die zehn Ziffern, anschließend dreizehn Zeichen der Großschreibung, dann dreizehn Sonderzeichen, dann
LE 974 004
609828/0529
wiederum die vierzehn meist gebrauchten Zeichen der Kleinschreibung, sodann die anderen sechs der zwölf am wenigsten gebrauchten Zeichen der Kleinschreibung, wiederum die zehn Ziffern, dann die übrigen dreizehn Zeichen der Großschreibung und schließlich dreizehn weitere Sonderzeichen. Alle Zeichen haben gleichen radialen Abstand von der Drehachse des Druckrades 1, und jedes Zeichen befindet sich auf einer mittels eines Druckhammers einzeln zum Abdruck auslenkbaren Speiche.
Die Auswahl derjenigen Zeichen, die als am meisten bzw. am wenigsten gebraucht angesehen werden, richtet sich nach entsprechenden statistischen Feststellungen der jeweiligen Sprache. Die relative Häufigkeit, mit der die Buchstaben des Alphabets in der englichen Sprache auftreten, ist in Tabelle I in Fig. 6 dargestellt. Derartige Tabellen gibt es auch für andere Sprachen, und natürlicherweise weichen sie mehr oder weniger voneinander ab. Für besondere Anwendungsfälle des Druckwerkes können außerdem zusätzliche besondere Zeichen in das Alphabet aufgenommen werden, wofür stattdessen andere Zeichen, z. B. bestimmte weniger oder nicht gebrauchte Sonderzeichen, weggelassen werden.
Zur Erläuterung der Abdruckvorgänge bei der in Fig. 1 dargestellen Anordnung sei angenommen, daß beim Antrieb des Typenträgerschlittens 2 mittels des mit konstanter Drehzahl umlaufenden Motors 7 der Schlitten eine Längsbewegung von 2,5 mm ausführt, wenn bei umlaufendem Druckrad 1 der Abstand von einer Type bis zur nächsten abzudruckenden Type 45 Zeichen beträgt. Das bedeutet, daß bei einem aufeinanderfolgenden Abdruck zweier Typen, die auf dem Druckrad 1 einen Abstand voneinander von genau 45 Zeichenpositionen haben, die zweite Type gerade dann die Druckposition erreicht, wenn auch der Typenträgerschlitten an der gewünschten Druckposition in der Schreibzeile angekommen ist.
LE 974 004
6 0 9828/0529
2 5 S 3 2 6 4
I "9"
t Die Tabelle II in Fig. 6 zeigt die erforderlichen Korrekturmaße für Typenabstände/ die von 45 abweichen. Ausgehend von der vorher angenommenen Schlittenvorschubbewegung von 2,5 mm von Druckposition zu Druckposition in der Schreibzeile ist, wie Tabelle II zeigt, für jeden von 45 Schritten abweichenden Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeichen bei Zehnerteilung eine Korrektur von 0,056 mm erforderlich, entsprechend einem Korrekturwert von 0,279 mm für fünf Zeichenabstände. In der Tabelle II sind zur Vereinfachung die Zeichenabstände von 40 - 70 Schritten in Intervallen von je fünf Schritten angegeben, während für die Zeichenabstände von 70 bis 150 Schritten die Intervalle jeweils zehn Zeichenschritte betragen.
j Die Spalten "erforderliche Korrektur" in Tabelle II geben somit jeweils den Betrag an, um den der Typenträgerschlitten 5 in Abhängigkeit vom jeweiligen Abstand zwischen einem unä dem darauffolgenden Zeichen verschoben werden muß. Im Falle der Zehner-
; teilung bedeuten 0,279 mm für 40 Zeichenschritte, daß der Typenträgerschlitten 2 /am zusätzliche 0,279 mm bewegt werden muß
: über die Position hinaus, die er einnimmt, wenn das 40. Zeichen die Druckstellung (12-ühr-Position) erreicht hat, um auf diese Weise die nächste Type exakt auf die nächste Druckposition in der Schreibzeile abzudrucken.
Als weiteres Beispiel, sei angenommen, zwei aufeinanderfolgend abzudruckende Typen haben auf dem Druckrad 1 einen Abstand von 80 Zeichenschritten, was gemäß Tabelle II für die Zehnerteilung eine negative Verschiebung von 1 ,956 mm erforderlich macht, um den Weg auszugleichen, den der Typenträgerschlitten 2 bei alleinigen Antrieb durch die Antriebstrommel 6 zurücklegen würde.
LE 974 004
609828/0529
! - 10 -
i
ι
Die beschriebenen erforderlichen Korrekturvorgänge werden durch Einschaltung des Schrittmotors 10 eingeleitet und über die Antriebstrommel 11 so wirksam, daß der von der Antriebstrommel 6 bewirkten Vorschubbewegung des Typenträgerschlittens 2 eine entsprechende Korrekturbewegung überlagert wird.
Durch entsprechende Dimensionierung des wirksamen Außendurchmessers der Antriebstrommel 11 von entsprechender Auswahl des Drehschrittmotors 10, dessen Drehschrittgrundeinheit dem gewünschten Korrekturwert bei der Antriebsbewegung des Zugseils 5 entspricht, kann in einzelnen Korrekturbewegungen jeweils eine feste Anzahl von Schritten des Drehschrittmotors 10 zugeordnet werden. Wenn beispielsweise bei vorgegebenem Antriebstrommeldurchmesser der Drehschrittmotor 10 je zu korrigierendem Zeichenabstand einen Schritt von 3 ausführt, und wenn weiterhin das zweite Beispiel zugrunde gelegt wird, daß zwei aufeinanderfolgend abzudruckende Typen um j 80 Zeichenabstände auseinanderliegen, so ist eine Korrektur um 35 Zeichenabstände erforderlich, da der normale Zeichenabstand, den der Typenträgerschlitten 2 ohne Korrektur zurücklegt, von Abdruck zu Abdruck 45 Zeichen entspricht. Somit sind dem Drehschrittmotor 10 fünfunddreißig Impulse zuzuführen, die in eine Korrekturverschiebung von -1,956 mm umgewandelt werden, was einer überlagerten Rückwärtsverschiebung des Typenträgerschlittens 2 um den genannten Betrag entspricht. Dadurch ergibt sich eine i exakte Ausrichtung den nächsten abzudruckenden Type mit der nächsten Druckposition in der Schreibzeile, sobald die betreffende Type während des umlaufens des Druckrades 1 ihre Druckstellung, der 12-ühr-Position entsprechend, erreicht hat. Das für die vorgenannten Beispiele Gesagte gilt sinngemäß auch für alle übrigen Abstände zwischen aufeinanderfolgend abzudruckenden Typen und die gemäß Tabelle II in Fig. 6 zugeordneten Korrekturwerte, und zwar in gleicher Weise für die Zehnerteilung als auch für die Zwölferteilung.
LE 974 004
609828/0 5 29
Bei den vorherigen Überlegungen ist zu berücksichtigen, daß es zwischen dem Abdruck einer ersten TYpe und der Darbietung einer zweiten Type zum Abdruck eine Mindestzeitspanne gibt, die für den Ablauf der mechanischen Bewegungen beim Abdruck eines Zeichens erforderlich ist und nicht unterschritten werden kann. So benötigen der Hammermagnet 16 und der Druckhammer 17 (Fig. 1) eine bestimmte Mindestzeit für die Rückstellung des Druckhammers 17 und die erneute Erregung des Hammermagneten 16 mit Betätigung des Druckhammers 17. Mit Rücksicht auf diese Gegebenheiten der mechanischen Teile des Druckwerks ist im vorliegenden Beispiel eine Mindestzeit zugrunde zu legen, die beispielsweise 40 Zeichenabständen entspricht. Selbstverständlich hängt dieses Maß von der Bauart des Druckwerks individuell ab und ist zweckmäßig experimentell zu ermitteln.
Die dargestellte Vorrichtung kann aber auch für Druckwerke eingesetzt werden, bei denen jedem Zeichen eine individuelle Schaltschrittgröße zugeordnet ist. Für ein solches, sogenanntes Proportionalschrittdruckwerk kann eine der Tabelle II entsprechende Tabelle aufgestellt werden, indem jedem Zeichen die ihm zugewiesene Schaltschrittgröße zugeordnet wird, so daß mittels der Korrekturen durch den Drehschrittmotor 10 eine entsprechende Variierung der Abstände zwischen den Druckstellen möglich ist.
Sind zwei aufeinanderfolgend abzudruckende Typen 40 Zeichenschritte voneinander entfernt, so würden dem Drehschrittmotor 10 so viele Impulse zugeführt werden, daß die Antriebstrommel 11 im ührzeigensinn eine Drehung von 15° ausführt, was vorzugsweise in der gleichen Zeit abläuft, in der die Antriebstrommel 6 mit konstanter Drehzahl entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft und den Typen-trägerschlitten 2 um einen Vorschubweg von etwa 2,261 mm transportiert. Durch überlagerung des Korrekturwertes von 0,279 mm auf den Schlittenvorschubweg von 2,261 mm, welcher durch die Antriebstrommel 6 bewirkt wird, ergibt sich somit ein Gesamtweg des Typentragerschlittens 2 von 2,54 mm zwischen zwei Zeichen,
LE 974 004
809 8 2 8/0529
was bei Zehnerteilung dem gewünschten Abstand zwischen zwei benachbart abzudruckenden Typen genau entspricht.
Die gleichen Überlegungen gelten für jede andere Schritteilung, wobei in jedem Fall die Abmessungen der Antriebstrommeln 6 und 11 sowie das Maß des Drehschritts des Drehschrittmotors 10 entsprechend auszulegen sind, um bei der vorgegebenen Drehzahl des Motors 7 den gewünschten Vorschubweg des Typenträgerschlittens 2 für jede abzudruckende Zeichenfolge zu erzielen.
Zur Steuerung des Drehschrittmotors 10 dient eine Steuereinrichtung 13 (Fign. 1 und 5), die jeweils die erforderliche Anzahl der Impulse mit der entsprechenden Polarität liefert. Bei der Steuereinrichtung 13 kann es sich um eine gesonderte, für diesen Zweck gestaltete Steuerung handeln, oder sie wird durch einen entsprejchend programmierten Computer realisiert.
Gemäß Fig. 5 weist die Steuereinrichtung 13 ein Register 14 auf, in dem jeweils die Stellung der zuletzt abgedruckten Type, d.h. die Stellung des Druckrades 1, gespeichert wird. Der Ausgang des I Registers 14 ist an ein Addierwerk 15 angeschlossen, in welchem zu der vorhergehenden Zeichenposition der Wert 40 addiert wird, entsprechend der vorher angenommenen Zahl 40 als Mindestzahl der Zeichenabstände, die sich aus der Mindesterregungs- und rückstellzeit für den Hammermagneten 16 bzw. den Druckhammer 17 ergibt. Die im.Addierwerk 15 ermittelte neue Adresse wird sodann in ein Subtraktionswerk 18 übertragen, das, wenn die vom Addierwerk 15 gelieferte Adresse den Wert 112 (welcher der Anzahl Typen auf dem Druckrad 1 entspricht) überschreitet, 112 subtrahiert.
Die vom Subtrakionswerk 18 abgegebene Adresse wird in einen Zähler 19 eingegeben, welcher durch einen Taktimpuls und weitere, später noch zu erläuternde Bedingungen fortgeschaltet wird. Der Inhalt des Zählers 19 wird laufend in einen Festwertspeicher 20 einge-
LE 974 004
609828/0529
! - 13 -
geben, wobei dasjenige Zeichen gesucht wird, das der aufgerufenen Zeichenadresse zugeordnet ist. Dieses wird sodann einem Vergleicher 21 zugeführt. Gleichzeitig mit dieser Eingabe der nacheinander auf dem Druckrad 1 erscheinenden Typen vom Festwertspeicher 20 v/erden entweder über eine Tastatur, aus einem
Speicher oder einer sonstigen Eingabeeinheit eingegebene Zeichen i
j dem Zeicheneingang 25 des Vergleichers 21 zugeführt, wobei entjweder Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung festgestellt j wird. In dem ~ weitaus häufigeren - Fall der Nichtübereinstimmung [gelangt ein entsprechendes Signal über eine Leitung 26 zu einer j UND-Schaltung 22, der außerdem der Taktimpuls zugeleitet wird. !Beim gleichzeitigen Auftreten dieser Signale gibt die üND-Schaltung 22 ein dem Taktimpuls entsprechendes Ausgangssignal an den Zähler 19 ab, schaltet diesen um einen Zählschritt fort und bestimmt damit eine neue Adresse für die Abfrage des Festwertspeichers 20. Während des Fortschaltens der vom Zähler 19 :abgegebenen Adressen gelangen diese gleichzeitig auch über eine Rückkopplungsschleife an eine Rückstellschaltung 23, welche den Zähler 19 auf 1 zurückstellt sobald die Adresse den Wert erreicht hat. Die fortgeschaltete Adresse wird außerdem auch der UND-Schaltung 24 zugeführt.
Stellt der Vergleicher 21 Nichtübereinstimmung fest, so liefert die UND-Schaltung 22 ein Ausgangssignal auch an einen Zähler 29. Dieser ist so ausgelegt, daß er bei -5 startet, nach 0 zählt und dann jeweils um einen Schritt weiterschaltet. Der Zähler 29 kann .auch durch ein verzögertes Startsignal automatisch auf -5 eingestellt werden, wobei dieses über ein Flip-Flop 27 laufende Startsignal beispielsweise von dem dem Druckhammer 17 betätigenden Impuls abgeleitet sein kann. Es wird über eine Verzögerungsschaltung 28 dem Flip-Flop 27 zugeführt, um den Zähler 29 anzusteuern. Das Ausgangssignal des Flip-Flop 27 dient gleichzeitig zum Übertragen des Inhalts des Subtraktionswerks 18 in den Zähler 19, um die Verarbeitung des nächsten Zeichens zu beginnen. Vom Zähler 19 wird über eine Leitung 30 eine Exclusiv-ODER-Schaltung
LE 974 004
609828/0529
gesteuert, wenn auf der Leitung 3O eine binäre 1 vorhanden ist. Wenn der Inhalt des Zähler 29 anwächst, den Wert O passiert und schließlich positiv wird, wird das Signal auf der Leitung 30 beendet. Ist auf der Leitung 30 ein Signal vorhanden, so arbeitet die Exclusiv-ODER-Schaltung 31 als Inverter, wenn kein Signal vorhanden ist, also bei positivem Inhalt des Zählers 29, so daß die Exclusiv-ODER-Schaltung 31 den Inhalt des Zählers ohne Änderung an eine UND-Schaltung 32 liefert. Das Startsignal erreicht über ein Flip-Flop 33 die UND-Schaltung 32, in welcher es mit dem Ausgangssignal der Exclusiv-ODER-Schaltung 31 verknüpft wird, und veranlaßt die Speicherung entweder des Ausj gangssignals der Exclusiv-ODER-Schaltung 31 oder des Inhalts !des Zählers 29 in einem Abwärtszähler 35. Dieser zählt schritt- ;weise rückwärts beim Auftreten von Rückkopplungssignalen vom ;Drehschrittmotor 10. Diese Rückkopplungssignale treten immer dann auf,- wenn der Drehschrittmotor 10 fortgeschaltet werden kann. Der Rückwärtszähler 35 liefert bei jedem Zählvorgang ein Ausgangssignal an den Motorsteuerkreis 36.
Das auf der Leitung 30 auftretende Signal wird mit dem Ausgangssignal des Flip-Flop 33 in einer UND-Schlaltung 34 verknüpft, deren Ausgangssignal einem Haltekreis 37 zugeführt wird, welcher das Vorhandensein eines Signals auf der Leitung 30 speichert und damit dem Motorsteuerkreis 36 die Drehrichtung des Drehschrittmotors 10 signalisiert. Das Ausgangssignal des Motorsteuerkreises 36 wird dem Drehschrittmotor 10 unmittelbar zugeführt und veranlaßt die Schaltung der gewünschten Drehrichtung des Drehschrittmotors 10.
Stellt der Vergleicher 21 Übereinstimmung des zu druckenden Zeichens mit dem aus dem Festwertspeicher 20 gelesenen Zeichen fest, so liefert er ein entsprechendes Signal an die UND-Schaltung 24. Dadurch wird die im Zähler 19 stehende Adresse zur Speicherung in das Register 14 zurückgegeben, und auf diese
LE 974 004
609828/0529
Weise ist- es möglich, das Register 14 nach der Bestimmung des Abstandes zwischen dem letzten Zeichen und dem nächsten abzudruckenden Zeichen auf den laufenden Stand zu bringen. Hierbei kann der Notwendigkeit Rechnung getragen werden, daß zwischen den Zeichen mindestens 40 Zeichenpositionen liegen müssen.
überschreitet der Stand des Zählers 19 den Wert 112, so wird er auf 1 zurückgesetzt. Da binäre Zähler meist bis auf 128 - oder entsprechend höher - zählen und sich dadurch eine falsche Adresse ergeben würde, ist eine Rückstellschaltung 23 zugeordnet, <lie jedesmal dann wirksam wird, wenn der Zähler 19 den Stand 112 erreicht hat. Das Flip-Flop 27 liefert ein Ladesignal zum Laden des Inhalts des Subtraktionswerkes 18 in den Zähler 19, wenn Übereinstimmung festgestellt ist. Zur gleichen Zeit hat der Zähler 29 alle Fortschaltimpulse erhalten, die ihm von der UND-Schaltung 22 zugeführt worden sind, und seinen Inhalt über die UND-Schaltung 32 zum Abwärtszähler 35 übertragen. Der Zähler 29 ist nun leer und kann auf -5 zurückgestellt werden, was mit dem gleichen Signal erfolgt, durch das das Subtraktionswerk 18 geladen wird. Das Durchschalten des Inhalts des Zählers 29 über die UND-Schaltung 32 erfolgt aufgrund des Abdrucks des vorhergehenden Zeichens und bereitet den Abwärtszähler 35 zu der erforderlichen Korrektur für das nächste Zeichen vor. Dadurch wird auch der Vergleicher 21 vorbereitet, das nächstfolgende Zeichen zu ermitteln, so daß dieses im Zähler 29 dargestellt ist, wenn der Abdruck dieser Type erfolgt, deren zugehörige Korrektur im Abwärtszähler 35 gespeichert ist.
Zur Vereinfachung ist angeommen, der Motorsteuerkreis 36 gebe für jeden Zählschritt des Abwärtszählers 35 einen Impuls ab. Ist eine ganz präzise Position der abgedruckten Zeichen nicht erforderlich , sondern ein gewisser Kompromiß möglich, so kann man die Geschwindigkeit des Druckwerks erhöhen, falls der Schrittmotor
LE 974 004
6098.28/0 529
das begrenzende Glied ist, wenn man vorsieht, daß der Motorsteuerkreis 3b für eine Mehrzahl von vom Abwärtszähler 35 erhaltenen Impulsen nur einen Ausgangsimpuls abgibt. So kann es z.B. in bestimmten Fällen ausreichend sein, daß fünf Zeichenschritten des Druckrades 1 nur ein Schritt des Drehschrittmotors 10 zugeordnet wird. In diesem Fall sollte der Abwärtszähler 35 fünfzehn Schritte ausführen und dann nur einen Ausgangsimpuls an den Motorsteuerkreis abgeben. Daraus ergibt sich, daß die Parameter dieses Teils der Schaltung der gewünschten Ausführungsform angepaßt werden können.
Die in den Fign. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform bezieht sich auf Druckwerke, bei denen anstelle des Zugseils 5 und der zugeordneten Seilrollen zur Steuerung der Typenträgerschlittenbewegung eine Gewindespindel verwendet wird, üblicherweise ist ;die Gewindespindel in dem Gehäuse des Typenträgerschlittens in
jeinem entsprechenden Muttergewinde gelagert und wird durch einen iinit konstanter Drehzahl umlaufenden Motor angetrieben. Die in den :Fign. 2 und 3 dargestellte Gewindespindel 38 ist in einer Mutter i39 geführt, die gegenüber der Rotationsbewegung der Gewindespindel 38 festgehalten ist, so daß durch die Drehbewegung der Gewindespindel 38 eine entsprechende proportionale Längsbewegung jder Mutter 39 mit dem Typenträgerschlitten erzeugt wird. Die Mutter 39 ist mittels einer Nabe 41 mit einem Stirnrad 42 verbunden, wobei die Nabe 41 im Gehäuse 40 des Schlittens drehbar gelagert ist und zur übertragung der Kräfte von der Mutter 39 auf das Gehäuse 40 zur Vorschubbewegung des Typenträgerschlittens 2 dient.
Im Gehäuse 40 ist weiterhin ein Stirnrad 43 drehbar gelagert, daß von einem Drehschrittmotor 44 angetrieben wird. Die Stirnräder 43 und 42 stehen miteinander im Eingriff, so daß vom Drehschrittmotor 44 die mit der Mutter 39 verbundene Nabe 41 angetrieben wird, mit der Folge, daß der Typenträgerschlitten eine
LE 974 004
60982 8/0529
2551264
—· 17 —
entsprechende relative Verschiebebewegung zur Gewindespindel ausführt. Wird die Gewindesx^inael 38 gleichzeitig gedroht, so [ergibt sich eine aus den beiden Komponenten zusammengesetzte Uberlagerungsbewegung des Schlittens, analog zu derjenigen,, die ira Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vorher beschrieben worden ist.
Die Berechnung der jeweils erforderlichen Anzahl Drehschritte des !Drehschrittpaotors 44, die Bemessung der Stirnräder 42 und 43 und jdie daraus resultierende Drehbewegung der Mutter 39 werden in ana· Iloger Weise ermittelt wie die Anzahl der Drehschritte des Dreh-Ischrittmotors 10 und die Berechnung des erforderlichen Durchmes-I '
• sers der Antriebstrommel 11. Für jeden Drehschritt des Drehschritt-j ^motors 44 ergibt sich in Abhängigkeit vom Verhältnis der Teil- ' kreisdurchmesser der Stirnräder 42 und 43 sowie von der Steigung der Gewindespindel 38 ein bestimmter Vorschubweg für das Gehäuse 40 des Schlittens.
Das zuvor beschriebene Prinzip der Beeinflussung des Typenträgerschlittenweges durch eine mittels eines Drehschrittantriebes gesteuerte Korrektur kann auch bei Druckwerken angewendet werden, die im Start-Stop-Betrieb arbeiten. Bei einem solchen Druckwerk ist die zum Abdruck einer Type erforderliche Zeit jeweils die längere der folgenden beiden Zeiten: a) Die zum Zugriff zur nächsten Type auf dem Druckrad erforderliche Zeit oder b) die Zeit zum Verschieben des Typenträgerschlittens von einer Druckposition zur nächsten, einschließlich der Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten. Dabei ist davon auszugehen, daß man mit zwei, eine überlagerte Verschiebebewegung ermöglichenden Antriebsmotoren die zum Typenträgerschlittenvorschub von einer Drckposition zur anderen erforderliche Zeit wesentlich verkürzen kann. Wenn dies der Fall ist, so ist die tatsächliche, zum Abdruck einer Type benötigte Zeit in jedem Fall gleich der Zugriffszeit zum nächsten Zeichen auf dem Druckrad.
LE 974 004
609828/0529
ORIGINAL INSPECTED
Etwas gröbere Einstellungen beim Start--/Stop-Betrieb sind erreichbar, wenn in einem Druckwerk das Druckrad jeweils gestoppt und der Druckhammer in dem Moment betätigt wird, wenn der Typenträgerschlitten die gewünschte Druckstelle passiert. Die Schlittenposition kann dabei durch eine einfache Impulsgeberanordnung überwacht v/erden. Auch hier gilt, daß die durch die Ansteuerung des Drehschrittmotors ausgeführten Korrekturen jeweils beendet sind, bevor der Schlitten an der nächsten Druckstelle angekommen ist.
j Eine weitere Anwendurigsmöglichkeit der beschriebenen Ausführungen 'ergibt sich beim Betrieb eines tastengesteuerten Schreibwerkes, . bei dem zunächst der Text über die Tastatur eingegeben und später idurch das Schreibwerk automatisch ausgedruckt wird. Bei der Eingabe des Textes über die Tastatur ist bekanntlich eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit des Druckwerksnicht erforderlich; so daß auch der Antrieb des Typenträgerschlittens mit konstanter Geschwindigkeit nicht notwendig ist. Aus diesem Grund schaltet man den Antrieb des Typenträgerschlittens mit konstanter Geschwindigkeit ab und führt die Schrittschaltung des Schlittens ausschließlich mit dem Schrittmotor aus. Erst bei Wiedergabe des eingetasteten Textes aus einem entsprechenden Speicher arbeitet das Druckwerk sodann gemäß dem vorher beschriebenen Prinzip mit "fliegendem Druck" und entsprechender Überlagerung der SchlittenvorSchubbewegungen.
LE 974 004
6098 2 8/0529

Claims (1)

  1. PATENTANS P R Ü C H E
    Antriebsvorrichtung für den längs einer Aufzeichnungsträgerdruckzeile bewegbaren Typenträgerschlitten eines Seriendruckwerks, mit einem eine Vielzahl Typen tragenden, in deren Abdruckstellungen einstellbaren Typenträger, gekennzeichnet durch einen ersten Antrieb (3 bis 9; 38, 39) zum Vorschub des Typenträgerschlittens (2) mit konstanter Geschwindigkeit und einen zweiten, gleichfalls auf den Typenträgerschlitten (2) wirksamen Antrieb (10 bis 12; 42 bis 44) zur Überlagerung des konstanten Schiittenvorschubs mit einer von Typeneinstellung zu Typeneinstellung wechselnden, korrigiernden Stellbewegung f sowie durch eine Steuereinrichtung (13) zur Steuerung des zweiten Antriebes (10 bis 12; 42 bis 44) nach Maßgabe der jeweiligen relativen Anordnung der aufeinanderfolgend abzudruckenden Typen auf dem Typenträger (1) und/oder des gewünschten Zeichenabstandes auf dem Aufzeichnungsträger.
    Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antrieb (3 bis 9) einen mit konstanter Drehzahl umlaufenden Motor (7) und der zweite Antrieb (10 bis 12; 42 bis 44) einen Drehschrittmotor (10; 44) aufweist.
    Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die korrigierenden Stellbewegungen mittels eines umpolbaren Drehschrittmotors (10; 44) positiv oder negativ ausführbar sind.
    LE 974 004
    609 8.2 8/0529
    Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer übertragung der Antriebsbewegung auf den Typentragerschlitten durch ein Zugseil oder -band, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antrieb als von dem Motor (7) mit konstanter Drehzahl angetriebene Antriebsrolle bzw. -trommel (6) ausgebildet ist, über die das mit dem Typenträgerschlitten (2) antriebsverbundene Zugseil (5) geführt ist, und d&ß der zweite Antrieb eine von dem Drehschrittmotor (10) angetriebene Antriebstrommel (11) aufweist, über die das Zugseil (5) derart geführt ist, daß die von dem Drehschrittmotor (10) dem Zugseil (5) erteilte Bewegung der dem Typenträgerschlitten (2) vom ersten Antrieb (6, 7) erteilten Stellbewegung überlagert wird.
    Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer übertragung der Antriebsbewegung auf den Typenträgerschlitten durch eine Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß der mit konstanter Drehzahl umlaufende Motor mit der Gewindespindel (38) und der Drehschrittmotor (44) mit der auf der Gewindespindel (38) angeordneten, im Typenträgerschlitten (2) befindlichen Mutter (39) wirkungsverbunden ist, wobei die Mutter (39) im Gehäuse (40) des Typenträgerschlittens (2) drehbar gelagert ist, derart, daß die von dem Drehschrittmotor (44) ausgeführten Drehschritte der der Gewindespindel (38) vom ersten Antrieb erteilten Drehbewegung überlagert werden.
    LE 974 004
    6 0 9828/0529
    6. Antriebsvorrichtung nach Antrieb 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger (1) mindestens zwei Gruppen von Typen aufweist, von denen jede Gruppe alle ι häufig benutzten Typen und je einen Teil der weniger j häufig benutzten Typen enthält.
    7. Antriebsvorichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch ; gekennzeichnet, daß der Typenträger (1) kontinuierlich j
    umlaufend angetrieben ist. j
    8. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1,6 und 7, j dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger als Druckrad (1) mit auf radialen Speichen angeordneten Typen
    ausgebildet ist.
    LE 974 004
    609828/0 5 29
DE2553264A 1974-12-30 1975-11-27 Antriebsvorrichtung für den Typenträgerschlitten eines Seriendruckwerkes Expired DE2553264C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US537213A US3908809A (en) 1974-12-30 1974-12-30 High speed printer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2553264A1 true DE2553264A1 (de) 1976-07-08
DE2553264B2 DE2553264B2 (de) 1977-08-04
DE2553264C3 DE2553264C3 (de) 1978-03-16

Family

ID=24141701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2553264A Expired DE2553264C3 (de) 1974-12-30 1975-11-27 Antriebsvorrichtung für den Typenträgerschlitten eines Seriendruckwerkes

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3908809A (de)
JP (1) JPS5540429B2 (de)
AT (1) AT353517B (de)
BE (1) BE836113A (de)
BR (1) BR7508738A (de)
CH (1) CH600443A5 (de)
DE (1) DE2553264C3 (de)
ES (1) ES443262A1 (de)
GB (1) GB1487034A (de)
IT (1) IT1044699B (de)
OA (1) OA05189A (de)
SU (1) SU973008A3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319671A1 (de) * 1983-05-31 1984-12-06 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen
DE3537240A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Olympia Ag Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart
DE19534302A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Siemens Nixdorf Inf Syst Selbsttätige Nachspannvorrichtung für Zahnriemen

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2142938B1 (de) * 1970-01-29 1973-07-13 Honeywell Inf Systems
US4044880A (en) * 1973-12-26 1977-08-30 International Business Machines Corporation High speed wheel printer and method of operation
IT1016590B (it) * 1974-07-15 1977-06-20 Olivetti & Co Spa Disco portacaratteri a lamine fles sibili per un dispositivo di scrit tura e procedimento per la sua fab bricazione
JPS52121404A (en) * 1976-04-05 1977-10-12 Ricoh Kk Carriage feeding mechanism for printer
US4091911A (en) * 1976-05-03 1978-05-30 Xerox Corporation Control apparatus for serial printer
US4128346A (en) * 1977-05-11 1978-12-05 Periphonics Corporation Daisy type print wheel apparatus
IT1108655B (it) * 1978-02-08 1985-12-09 Olivetti C Ing E C Spa Unita di controllo per stampante seriale
DE2935727C2 (de) * 1978-09-05 1984-07-05 Canon K.K., Tokio/Tokyo Steuerschaltung für einen Schlitten- und Typenscheibenantrieb eines Druckers
DE2900438A1 (de) * 1979-01-08 1980-07-17 Olympia Werke Ag Anordnung an einer schreib- o.ae. daten schreibenden bueromaschine mit austauschbaren summen-typentraegern
JPS5715988A (en) * 1980-07-03 1982-01-27 Seiko Epson Corp Serial printer
US4345846A (en) * 1980-10-03 1982-08-24 International Business Machines Corporation Impact printer with dual helix character print elements
US4406551A (en) * 1980-12-08 1983-09-27 Kabushiki Kaisha Gakushu Kenkyusha (Gakken Co., Ltd.) Electric numbering machine
DE3121149C2 (de) * 1981-05-22 1985-02-07 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Typenscheibendrucker
US4440512A (en) * 1982-06-07 1984-04-03 Forcier Mitchell D Daisy wheel printer having low mass carriage
JPS5996973A (ja) * 1982-11-26 1984-06-04 Citizen Watch Co Ltd ドツトラインプリンタの高密度印字方式
US5779376A (en) * 1996-10-31 1998-07-14 Hewlett-Packard Company Printer carriage drive with movably mounted motor
US5964542A (en) * 1998-06-03 1999-10-12 Hewlett-Packard Company Carriage system with variable belt tension
JP2022057714A (ja) * 2020-09-30 2022-04-11 キヤノン株式会社 キャリッジ装置、記録装置及びその制御方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3356199A (en) * 1966-02-23 1967-12-05 Friden Inc Printer having type disk rotatable in a plane parallel to the printing line
BE699463A (de) * 1966-06-20 1967-11-16
US3371766A (en) * 1966-07-18 1968-03-05 Internat Telephone & Telegraph Printing apparatus
GB1186574A (en) * 1967-05-05 1970-04-02 Creed & Co Ltd Improvements in Selective Printing Apparatus
GB1298885A (en) * 1969-04-23 1972-12-06 Olivetti & C Societa Per Azion High-speed printer
US3719139A (en) * 1970-07-14 1973-03-06 Honeywell Inf Systems Italia High-speed printer with selectively operable print hammer
US3789971A (en) * 1971-06-21 1974-02-05 Honeywell Inf Systems Servo control system for a serial printer print head
US3757922A (en) * 1971-08-30 1973-09-11 Singer Co Printer carrier drive
GB1300519A (en) * 1971-10-14 1972-12-20 Creed & Company Traversing drive arrangement for a serial printer
BE795860A (fr) * 1972-02-25 1973-08-23 Xerox Corp Machines a imprimer a grande vitesse avec cable de chariot a compensation de deplacement
US3817367A (en) * 1972-09-01 1974-06-18 Pitney Bowes Inc High speed printer
US4058388A (en) * 1976-08-30 1977-11-15 Ball Packaging Products, Inc. Apparatus for forming glassware with shifting invert and revert mechanism

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319671A1 (de) * 1983-05-31 1984-12-06 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen
DE3537240A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Olympia Ag Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart
DE19534302A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Siemens Nixdorf Inf Syst Selbsttätige Nachspannvorrichtung für Zahnriemen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5540429B2 (de) 1980-10-17
AT353517B (de) 1979-11-26
ES443262A1 (es) 1977-04-16
BR7508738A (pt) 1976-08-24
SU973008A3 (ru) 1982-11-07
US3908809A (en) 1975-09-30
IT1044699B (it) 1980-04-21
DE2553264C3 (de) 1978-03-16
GB1487034A (en) 1977-09-28
OA05189A (fr) 1981-01-31
CH600443A5 (de) 1978-06-15
BE836113A (fr) 1976-03-16
DE2553264B2 (de) 1977-08-04
JPS5184313A (de) 1976-07-23
ATA903075A (de) 1979-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553264C3 (de) Antriebsvorrichtung für den Typenträgerschlitten eines Seriendruckwerkes
DE2520541C2 (de) Steuereinrichtung in einem Drucker mit einem Druckkopf
DE3301933C2 (de) Vorrichtung zum Farbbandhub und -transport in Schreib- und ähnlichen Maschinen
DE1264833B (de) Trommel- oder Ketten-Schnelldrucker
DE1774698B1 (de) Vorrichtung zum verstellen der druckraeder an frankiermaschinen
DE637951C (de) Druckvorrichtung
DE2654294C3 (de) Reihendrucker
DE2831488B2 (de) Verfahren zur Steuerung des Korrekturvorganges fur elektronisch gesteuerte Schreibmaschinen
DE2833713A1 (de) Elektronisch gesteuertes druckwerk
DE2059154A1 (de) Einrichtung zum seriellen Drucken
DE2519861A1 (de) Raddrucker
DE3344595C2 (de) Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Farb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen
DE2201667A1 (de) Elektronischer Zeichendrucker und Druckverfahren
DE2642031B2 (de) Typenscheibendrucker
DE2132345A1 (de) Rotierender Typentraeger fuer eine Druckmaschine
DE2510084C3 (de) Druckvorrichtung
DE3008256A1 (de) Serielle druckeinrichtung
DE2414335C3 (de) Druckvorrichtung
DE2250330A1 (de) Punktdruckmaschine
DE586447C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausgleichen von Zeilenlaengen fuer Schreib-, Setz-, Giess- und Praegemaschinen
DE1611449B1 (de) Messeinrichtung zum zeilenausschliessen an schreib und aehnlichen maschinen
EP0065928B1 (de) Verfahren zum Antreiben eines Typenrades in einem Typenraddrucker und zugehöriger Typenraddrucker
DE2329411A1 (de) Druckvorrichtung mit einer grossen anzahl von schriftzeichen
DE2434773C3 (de) Anordnung zur Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit bei Schreib- o.a. Maschinen
DE2637731A1 (de) Druckmaschine zum bedrucken von etiketten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee