DE3121149C2 - Typenscheibendrucker - Google Patents
TypenscheibendruckerInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/24—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Antreiben eines Typenrades in einem Typenraddrucker und einen dazugehörigen Typenraddrucker. Bei einem solchen Verfahren wird das scheibenförmige Typenrad (10), das strahlenförmig sich erstreckende Arme (12) aufweist, an denen die einzelnen Typen (13) angeordnet sind, durch einen Elektromotor angesteuert und darauf die in Druckstellung gedrehte Type mittels eines bestromten Elektromagneten (17) zum Abdruck auf den Aufzeichnungsträger (3) gebracht. Die Ansteuerung einer von 96 oder mehr Typen erfordert nicht nur einen hohen Steueraufwand, sondern auch eine relativ große Zugriffszeit für die einzelnen Typen (13), wodurch nur eine mäßige Schreibgeschwindigkeit möglich ist. Um Typenraddrucker für eine höhere Druckgeschwindigkeit, mit dem Bestreben, den Aufwand an Geräteteilen gering zu halten, zu gestalten, d.h. die Dauer des Typenauswahlvorganges zu vermindern, wird vor geschlagen, daß das Typenrad (10) um ein festbestimmtes Vielfaches des Typenteilungsabstandes (14) gedreht wird und daß dieser Drehung gleichzeitig eine im negativen oder positiven Drehsinn erfolgende Drehung um einen oder mehrere Typenteilungsabstände (14) überlagert wird, die jeweils kleiner als das festbestimmte Vielfache des Typenteilungsabstandes (14) sind. Der zugehörige Typenraddrucker weist einen Motor (23) für die Grobverstellung und einen Zusatzmotor (24) für die Feinverstellung des Typenrades (10) auf, die an die Eingangswellen (23a, 24a) eines .................
Description
Die Erfindung betrifft einen Typenscheibendrucker gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Der Zeichenvorrat eines modernen Druckers soll mindestens 96, bei anderen Erfordernissen aber 104 und
mehr Zeichen betragen. Bei wachsendem Zeichenvorrat wächst auch der Durchmesser einer Typenscheibe, wobei
zur Einstellung der Scheibe in Abdruckstellung immer der gesamte Zeichenvorrat mitbewegt werden
muß.
Derartige Typenscheibe erzeugen jedoch gegenüber den im Matrixdruckverfahren aus Punkten zusammengesetzten
Zeichen ein relativ leicht lesbares Zcichenbild. Die bekannten Typenscheibendrucker sind andererseits
für schnelles Schreiben nicht geeignet. Die Ansteuerung der Typenscheibe erfordert nicht nur einen
relativ hohen Stcucraufwand, sondern auch eine relativ große Zugriffszcit für die einzelnen Typen, wodurch
mit den bekannten Typenscheiben nur eine mäßige Schreibgeschwindigkeit möglich ist.
Die Aufgabe, Typenscheibendrucker für höhere Druckgeschwindigkeiten geeignet zu gestalten, wird
nach der DE-AS 25 35 929 durch eine Verdoppelung der Typenscheiben gelöst, wobei eine Anordnung von zwei
mit den öffnungen gegenüberliegenden becherförmigen Typenträgern gewählt ist Die bekannte Lösung bedarf
jedoch eines erhöhten Aufwandes, der gegenüber dem üblichen praktisch verdoppelt wird.
Durch das DE-GM 19 89 044 ist eine Einstellvorrichtung für einen Typenträger bekannt, bei der zwei
to Schrittmotore über ein Differentialgetriebe verbunden
sind, das beide Drehbewegungen der Motore addiert, bis der Typenträger in die Abdruckposition eingestellt
ist.
Es ist ferner in der Literaturstelle »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 19, Nr. 7, Dezember 1976, Seiten
2453 u. 2454 eine Positioniereinrichtung für den Lesekopf
einer Magnetplatte beschrieben, bei der zwei Schrittmotore über Differentialgetriebe, das die Drehbewegungen
beider Motore addiert oder subtrahiert, den Lesekopf positionieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Typenscheibendrucker der gattungsgemäßen Art mit
einfachen Mitteln zu erreichen, daß zwei Teilbewegungen der Typenscheibe addiert oder subtrahiert und beide
Teilbewegungen gleichzeitig überlagert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalegelöst.
Die weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß ohne Erhöhung des bisherigen Aufwandes an Geräteteilen
Druckgeschwindigkeiten von 50 bis 100 Zeichen pro Sekunde und mehr erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Typenscheibendruckers (ohne Abdeckgehäuse),
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Typenscheibendrucker gemäß der Schnittangabe H-Il in Fig. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt durch den Typenscheibendrucker
gemäß Schnittangabe IH-III in F ig. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt A des Differentialgetriebes
im Schnitt gemäß F i g. 2.
Der Typenscheibendrucker ist in F i g. 1 nur mit den für die Erfindung im Vordergrund stehenden Bauteilen
so dargestellt. Als Druckerrahmen 1 dienen die Seitenwände la und ib. In diesen Seitenwänden ist das Druckgegenlager
2 für den Aufzeichnungsträger 3 drehbar von Hand über den Drehgriff 4 bzw. automatisch über den
Vorschubantrieb 5 betätigbar, der aus dem Elektromotor 6 und dem Untersetzungsgetriebe 7 besteht. Das
Untersetzungsgetriebe wird durch das auf der Motorwelle 6.'/ drehfeste Ritzel 8 und dem auf der Welle 2a
drehfesten Zahnrad 9 gebildet.
Die Typenscheibe 10 besteht wie üblich aus einer Nabc
11 mit daran sternförmig befestigten Armen 12, an denen jeweils die unterschiedlichen Typen 13 angeordnet
sind. Die Typenscheibe 10 kann jedoch auch einen anderen Aufbau als beschrieben aufweisen. Für die Erfindung
ist lediglich der Typenteilungsabstand 14 von
M Bedeutung. Im übrigen sind derartige Typenscheiben
auswechselbar und von möglichst geringer Masse. Die Typenscheibe 10 wird durch den noch zu beschreibenden
Antrieb »schrittweise«, el. h. unter Weiterschaltung
um einen oder mehrere Typenteilungsabstände 14 für
das Abdrucken eines Zeichens (Buchstabe, Ziffern und dgL) in die Stellung 15 gebracht in der der Druckhammer
16 die Typen 13 jeweils gegen den Aufzeichnungsträger 3, der aus einer oder mehreren Papierbahnen
bestehen kann, schlägt Der Druckhammer 16 ist am Kern des Elektromagneten 17 befestigt und befindet
sich ständig in der Stellung 15.
An den Seitenwänden la, 16 des Drückerrahmens 1
schließen sich Lagergehäuse 18 bzw. 19 an. Die feste
Achse 20 verläuft zwischen den Lagergehäusen 18 und 19, und zwar parallel zur Mittellängsachse des walzenförmigen
Druckgegenlagers 2. Zwischen den Lagergehäusen 18 bzw. 19 verläuft ebenfalls mit derselben Parallelität
eine Welle, die gleichzeitig die Ausgangswelle 21 des noch zu beschreibenden Differentialgetriebes 22
bildet (F ig. 2).
Das Differentialgetriebe 22 (s. insbesondere die F i g. 2 und 4) wird auf der Eingangsseite /on dem stärker
ausgelegten Motor 23 für die Grobverstellung und von dem schwächeren Zusatzmotor 24 für die Feinverstellung
angetrieben. Hierbei treibt der Motor 23 mit der ersten Eingangswelle 23a und dem auf dieser drehfest
angeordneten Ritzel 236 auf das Zahnrad 25, das auf der Lagerbuchse 26 frei drehbar gelagert ist. Die Lagerbuchse
26 ist ihrerseits mit der Ausgangswelle 21 drehfest über die Paßfeder 26a verbunden.
Der Zusatzmotor 24 treibt hingegen seinerseits mit der zweiten Eingangswelle 24a und dem drehfesten Ritzel
246 auf das Großzahnrad 27, das selbst frei drehbar auf der Lagerbuchse 26 gelagert ist. Die um die Mittelachse
28 zusammen mit der Ausgangswelle 21 drehbare Lagerbuchse 26 ist axial mit dem Bund 266 und der
Axialsicherung 26c festgelegt. An dem Ringvorsprung 29 sind mehrere Kegelräder 30, 31 um die Achse 32
drehbar, die senkrecht zur Mittelachse 28 verläuft und Drehachsen 33 bildet. Die Drehachsen 33 sind fest am
Umfang des Ringvorsprunges 29 radial verlaufend angeordnet.
Die Kegelräder 30 und 31 greifen mit ihrer Verzahnung in die zugehörige Verzahnung 34, 35 des Zahnrades
25 bzw. des Großzahnrades 27 ein.
Auf der Ausgangswelle 21 ist ferner der Winkeltrieb 36 angeordnet, der aus dem drehfesten Schraubenrad 37
und dem auf der Drehachse 38 der Typenscheibe 10 drehfesten Schneckenrad 39 gebildet ist. Das Schnekkenrad
39 und die Drehachse 38 sind jeweils im Gehäuse 40 (in F i g. 1 nur angedeutet) für die Typenscheibe 10
in Drehlagern 41 und 42 drehbar gelagert. Die Ausgangswelle 21 ist als Mitnehmerwelle 21a ausgeführt,
d. h. das Querschnittsprofil ist als Vielkeilwelle, als K-Querschnitt, als Mehrkantwelle oder nur als Welle mit
Nut ausgeführt. Das entsprechend passende Profil wird jeweils von der Bohrung in der Nabe 39a des Schraubenrades
37 gebildet.
Das Differentialgetriebe 22 kann wahlweise als Stirnrad-Differentialgetriebe
(wie gezeichnet) oder als Kegelrad-Differentialgetriebe ausgeführt sein.
Das Gehäuse 40 nimmt die Typenscheibe derart auf, daß letztere zum Wechsel schwenkbar ist. Im übrigen ist
das Gehäuse 40 auf der festen Achse 20 verschiebbar, el. h. als Schlitten 40a ausgebildet (F i g. 1).
Der Antrieb für den Schlitten 40a ist in den F i g. 1 und 3 dargestellt: Der am Lagergehäuse 19 angeflanschte
Schlittenmotor 43 (Fig. 1) treibt mit dem auf seiner
Welle drehfesten Ritzel 44 das Zahnrad 45, auf dessen Welle die Seiltrommel 46 vorgesehen ist. Die Seiltrommel
47 befindet sich an den Enden in Seitenteilen 19;/, 196 des Lagergehäuses 19 drehgelagert. Das Seilzuggetriebe
besteht ferner aus dem Seil 48, der Seilrolle 49 und der Seilrollenwelle 50, die in den Seitenteilen 18a,
186 drehgelagert sind. Das Seil 48 ist mit seinem Obertrum am Schlitten 40a befestigt, so daß je nach Drehrichtung
des Schlittenmotors 43 der Schlitten 40a in die eine oder andere Richtung mit konstanter Geschwindigkeit
bewegt wird.
Eine kinematische Umkehr der angetriebenen Baugruppen ist ebenfalls möglich: So kann das Gehäuse 40
feststehend und der Aufzeichnungsträger 3 horizontal bewegt werden. Das Differentialgetriebe 22 für die Typenscheibe
10 kann auch innerhalb des Gehäuses 40 untergebracht sein. Anstelle des Seilzuggetriebes kann
eine Bewegung des Schlittens 40a auch durch eine Spindel bei gestellfestem Motor (43) erzielt werden. Eine
Hin- und Herbewegung des Schlittens 40a ist ebenfalls mittels einer Spindel bei einem am Schlitten 40a festen
Motor möglich. Eine Hin- und Herbewegung des Schlittens 40a ist auch mittels Zahnriemens möglich. Eine weitere
Alternative für die Anordnung des Antriebs für den Schlitten 40a ist, den Motor (43) auf dem Schlitten 40a
anzuordnen und dessen auf der Motorwelle befindliches Ritzel 44 in eine ortsfeste, sich über die Breite des Drukkers
erstreckende Zahnstange eingreifen zu lassen.
Die Wirkungsweise des Differentialgetriebes 22 ist folgende: Der Motor 23 erhält z. B. den Befehl für die
Grobverstellung und verstellt um das erwähnte Vielfache eines Typenteilungsabstandes 14 über die Ausgangswelle
21 die Typenscheibe 10. Während dieser Verstellbewegung erhält jedoch auch der Zusatzmotor
24 ggf. einen Befehl, eine positive oder negative Feinverstellung des Großzahnrades 27 durchzuführen, wobei
sich dieses auf der Lagerbuchse 26 dreht und die Kegelräder 30, 31 antreibt, die ihrerseits eine Relativverstellung
des Zahnrades 25 vornehmen. So wird z. B. bei einem Befehl für eine Verstellung der Typenscheibe
10 um 47 Schritte (Typenteilungsabstände 14) das Zahnrad 25 um 50 Schritte (= 10 Schritte zu je fünf Teilungsabständen
vorgedreht und das Großzahnrad 27 um drei Teilungsabstände »negativ« gedreht (im entgegengesetzten
Drehsinn). Folglich überträgt das Differentialgetriebe über die Ausgangswelle 21 einen Verstellweg der
Typenscheibe 10 um 47 Schritte.
Es ist jedoch auch möglich, nur dem Zahnrad 25 einen Drehbefehl um ein volles Vielfaches zu übertragen, so
daß eine Drehung um 10,20,30, oder 40 Teilungsabstände
(14) erfolgt.
Sofern nur das Großzahnrad 27 angetrieben wird, können im beschriebenen Beispiel Drehbcfehle für Teilungsabstände
(14) zwischen einem und neun Schritten ausgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Typenscheibendrucker mit einzeln ansteuerbaren Typen der Typenscheibe, wobei die Typenscheibe
im Sinn des Oberlagerungsprinzips um ein festbestimmtes Vielfaches des Typenteilungsabstandes
drehbar und gleichzeitig eine negative oder positive Drehung um Typenteilungsabstände überlagerbar
ist, mit Typen, die zum Abdruck mittels eines Druckhammers gegen den auf der Druckgegenlage liegenden
Aufzeichnungsträger bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (23)
mit höherem Drehmoment für die Grobverstellung und ein Zusatzmotor (24) mit geringerem Drehmoment
für die Feinverstellung der Typenscheibe (10) an die Eingangswellen (23a, 24a,1 eines Differentialgetriebes
(22) angeschlossen sind und die Ausgangswelle (21) des Differentialgetriebes (22) an die Drehachse
(38) der Typenscheibe (10) angeschlossen ist, wobei die Ausgangswelle (21) des Differentialgetriebes
(22) aus einer Mitnehmerwelle (21a,J besteht, auf
der ein Winkeltrieb (36) für die Drehachse (38) der Typenscheibe (10) angeordnet ist und daß zumindest
die Typenscheibe (10) und der Winkeltrieb (36) in einem Gehäuse (40) zusammengefaßt sind, das auf
der Mitnehmerwelle (21a,) und auf einer am Rahmen (1) des Druckers befestigten festen Achse (20) gelagert
ist.
2. Typenscheibendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis
von Grobverstellungsmotor (23) zum Zusatzmotor (24) ungleichmäßig ist und vorzugsweise 4 :1
beträgt.
3. Typenscheibendrucker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(40) als antreibbarer Schlitten (40a) ausgebildet und auf der Mitnehmerwelle (2Ia^ sowie auf der festen
Achse (20) geführt ist.
4. Typenscheibendrucker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren
(23,24) für das Differentialgetriebe (22) in dem Lagergehäuse (19) des Druckerrahmens (1) angeordnet
ist.
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